Vom WG Kollegen zum Wichssklaven Teil 11

[Mike661661]

Ich lag gefesselt und absolut wehrlos im Bett und schaute hinunter auf meine pochenden Eier und den Schwanz, gefangen im Kunststoff-Peniskäfig.

Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte, und wenig später öffnete sich die Tür. Beide traten grinsend ein, und Herrin Lisa sagte: „Ich hoffe, das war meinem Sklaven eine Lektion. Wenn du versprichst, artig und gehorsam zu sein, lösen wir deine Fesseln, und du darfst mit ins Wohnzimmer kommen!“ Ich nickte und antwortete: „Ja, Herrin Lisa, ich bin ein artiger Sklave!“ Herrin Lisa holte etwas aus ihrer Tasche und setzte sich neben mich aufs Bett. Sie legte mir ein Lederhalsband mit einer Metallkette um den Hals. Dann löste sie die Fesseln und sagte: „Mein Sklave wird jetzt wie ein Hund ins Bad gehen und sich dann an den Rand der Badewanne setzen!“ Im selben Moment ging sie los, und als ich den Zug am Halsband spürte, blickte ich perplex auf und begann schnell, ins Bad zu krabbeln.

Herrin Nina ging lachend hinterher, verpasste mir einen Arschtritt und sagte: „Schneller, Sklave!“ Im Bad angekommen, setzte ich mich wie befohlen an den Rand der Badewanne und schaute Herrin Lisa fragend an. Sie schaute zu mir herab, kniete sich vor mich, legte eine Hand um den Peniskäfig und sagte: „Wer hat dir erlaubt, abzuspritzen?“ Bevor ich etwas sagen konnte, verpasste sie mir eine Ohrfeige und sagte: „Setz dich in die Badewanne, wir machen dich sauber!“ Ich stieg in die Badewanne und setzte mich. Dann schloss Herrin Lisa den Peniskäfig auf, entfernte ihn und befestigte die Kette von meinem Halsband am Griff der Badewanne.

Dann begann sie, mich mit warmem Wasser abzuduschen. Herrin Nina nahm das Duschgel von Lisa und sagte lachend: „Er darf heute mit Frauendusche duschen.“ Herrin Lisa begann, mich einzuseifen. Als sie bemerkte, dass mir das gefällt, begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Ich blickte zu ihr auf und schaute ihr in die Augen. In wenigen Augenblicken hatte sie ihn steif gewichst und sagte schadenfroh: „Hab ich dir erlaubt, einen Steifen zu bekommen?“ Bevor ich antworten konnte, drehte sie das Wasser auf eiskalt und hielt den Duschkopf auf meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und schaute sie verzweifelt an.

Nach etwa einer Minute drehte sie das Wasser ab und sagte: „Wir ziehen jetzt wohl besser den Kunststoff-Peniskäfig wieder an. Sklave, raus aus der Badewanne und an den Rand setzen!“ Zitternd nickte ich, stieg aus der Badewanne und setzte mich an den Rand. Sie verpasste mir wieder den Peniskäfig und sagte nach dem Klicken des Schlosses: „Ich nehme dir jetzt das Halsband ab. Du ziehst den Bademantel an, gehst in die Küche und machst uns drei Aperol, die du uns ans Sofa bringst!“ Ich antwortete: „Ja, zu Befehl, meine Herrin!“ Zog den Bademantel an, verließ das Bad und ging in die Küche, um die Aperol zuzubereiten.

Dann ging ich ins Wohnzimmer, stellte die Gläser auf den Tisch und sagte: „Bitte, meine Herrinnen!“ Herrin Lisa schaute mich an und sagte: „Danke, mein Sklave. Wir haben wohl noch etwas Arbeit vor uns mit deiner Erziehung. Da war ich anfangs wohl zu nett, aber das bekommen wir schon hin. Ich werde dir meine Wünsche und deinen Platz als Sklave schon noch beibringen!“ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, und ich nickte zustimmend.

Herrin Nina nahm eine Schüssel, stellte sie auf den Boden vor dem Sofa, nahm einen Aperol, kippte ihn in die Schüssel und sagte lachend: „Du wirst den jetzt wie ein Hund auslecken, Sklave!“ Ich zögerte und schaute Herrin Lisa verzweifelt an. Herrin Lisa sagte im Befehlston: „Sklave, du hast gehört, runter auf die Knie und lecke die Schüssel aus!“ Ich begab mich auf alle viere und begann verzweifelt, die Schüssel auszulecken. Die beiden fingen an zu lachen, tranken ihren Aperol und schauten mir dabei zu. Ein paar Minuten später bemerkte ich Druck auf meinem Rücken und schaute auf. Herrin Lisa hatte ihre beiden Füße auf mir abgelegt und es sich bequem gemacht. Sie fragte: „Schmeckt es meinem Sklaven?“ Ich antwortete: „Ja, meine Herrinnen, ich hoffe, euch auch.“ Herrin Nina sagte: „Hast du gut gemacht, Sklave, aber jetzt weiterlecken und deine Schüssel austrinken!“ Dann legte auch sie ihre beiden Füße auf mich ab. Nach ein paar Minuten begann ich unter der Last der vier Beine zu zittern und leckte so schnell wie möglich die Schüssel leer. Verzweifelt schaute ich auf.

Herrin Lisa sagte: „Gut gemacht, Sklave. Als Überraschung, weil du so brav warst und alles ausgeleckt hast, darfst du mit uns Topmodel anschauen! Setz dich doch zwischen uns.“ Sie nahmen ihre Füße von mir und rückten auseinander. Herrin Nina klopfte auf das Sofa, um mir zu zeigen, wo ich sitzen durfte. Herrin Lisa startete den Fernseher, schaltete Topmodel ein und sagte: „Sklave, du darfst mir die Füße massieren!“ Ich bedankte mich artig und begann, ihre Füße zu massieren. Nach etwa 15 Minuten zog sie mir den Fuß weg, hämmerte mir die Ferse auf die Eier und sagte: „Jetzt der andere Fuß, Sklave!“ Ich verzog das Gesicht, schnaufte auf und begann, den anderen Fuß zu massieren.

Nach etwa 15 Minuten sagte Herrin Lisa: „Jetzt darf der Sklave Herrin Ninas Füße massieren.“ Sie zog mir den Fuß weg. „Ja, meine Herrin“, antwortete ich und begann, Ninas Fuß zu massieren. Nach gut 10 Minuten drückte Herrin Nina den anderen Fuß auf den Peniskäfig und sagte: „Jetzt der andere Fuß, Sklave!“ Ich nickte und begann, den anderen zu massieren. Nach etwa 10 Minuten sagte Herrin Nina: „Danke, Sklave. Jetzt darfst du uns zwei Aperol machen.

Wenn du noch einen aus der Schüssel lecken willst, drei!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich. „Ich mache euch noch eine Runde, aber ich habe keinen Durst mehr.“ Ich ging in die Küche, bereitete die beiden Aperol zu und hörte das Lachen der beiden. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam und die Aperol auf den Tisch stellte, setzte ich mich wieder zwischen sie. Herrin Lisa schaute mich an und fragte: „Gefällt es dir, wenn die Topmodels mit High Heels über den Laufsteg laufen?“ Ich zögerte kurz und nickte zustimmend. Herrin Nina lachte und fragte: „Kannst du auf High Heels laufen?“ Ich schüttelte schnell den Kopf. Herrin Lisa sprang auf, holte von der Garderobe ihre High Heels, legte sie mir auf den Schoß und sagte: „Anziehen, Sklave, und dass sie zu klein sind, ist keine Ausrede!“

Ich schaute sie verzweifelt an, merkte aber schnell, dass ich nicht drumherum kommen würde. Ich zog die Schuhe an. Wie erwartet, waren sie viel zu eng, und ich bekam sie kaum an, geschweige denn zu. Beide lachten sich kaputt. Herrin Nina sagte: „Los, Sklave, lauf zur Küche und zurück.

Wir wollen das jetzt sehen!“ Extrem peinlich berührt stand ich zitternd und wackelig auf und ging langsam los. Nach wenigen Metern knickte ich das erste Mal um und fiel nach vorne auf die Knie. Unter ihrem Gelächter stand ich schnell wieder auf und ging weiter. In der Küche angekommen, drehte ich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Wenig später knickte ich erneut um und fiel wieder nach vorne auf die Knie. Herrin Lisa sprang genervt vom Sofa auf, ging zu mir hin, verpasste mir eine Ohrfeige und sagte: „Schlechte Leistung, Sklave. Schuhe ausziehen und mir anziehen! Ich zeige dir, wie es geht!“ Ich zog die Schuhe aus und zog sie Herrin Lisa an.

Dann ging sie schnellen, entschlossenen Schrittes in die Küche und zurück. Zugegebenermaßen konnte sie sehr gut darauf laufen und sah großartig darin aus. Sie ging um mich herum, blieb hinter mir stehen und flüsterte mir ins Ohr: „Auf den Bauch legen, Sklave, und in den Boden schauen!“ Wenige Augenblicke später spürte ich, wie sie mir mit ihrem Absatz in den Rücken drückte und mich mit ihrer Hand im Nacken nach unten drückte. Ich ließ mich nach unten fallen und stöhnte auf. Dann merkte ich, wie sich erneut der Absatz in meinen Rücken bohrte und kurz darauf der zweite. Ich schaute seitlich nach oben und sah, wie sie auf meinem Rücken stand. Ich schnaufte auf und bemerkte ihr Lachen, während Herrin Nina ein Foto von mir machte. Herrin Lisa ging ein paar Schritte auf mir herum, stieg dann von meinem Rücken herunter und befahl: „Umdrehen, Sklave!

Auf den Rücken legen!“ Ich stöhnte auf, als sie von mir herunterstieg, und drehte mich auf den Rücken. Herrin Lisa sagte: „Hände hinter den Kopf, Sklave, und nicht bewegen!“ Dann stieg sie auf meinen Brustkorb. Ich stöhnte vor Schmerz auf, doch sie trat wieder von mir herunter, stellte einen Absatz knapp neben mein Gesicht und befahl: „An den anderen Absatz wirst du jetzt lecken und lutschen, bis Herrin Nina 'Stopp' sagt. Öffne deinen Mund!“ Gehorsam öffnete ich den Mund, und sie schob mir den Absatz hinein. Ich begann artig daran zu lutschen. Immer wieder steckte sie ihn tief in meinen Mund, bis ich zu würgen begann.

Schließlich sagte Herrin Nina: „Stopp, nicht dass er noch kotzt!“ Herrin Nina befahl: „Aufstehen, Sklave, und vor das Sofa knien!“ Ich nickte artig, stand auf und kniete mich vor das Sofa. Ich wartete, bis die beiden sich wieder setzten, und schaute sie erwartungsvoll an. Herrin Lisa hob ihren linken Fuß mit dem High Heel vor meine Nase und sagte: „Schuh ausziehen und meine Füße sauber lecken!“ Gehorsam zog ich ihr den Schuh zärtlich aus und begann, ihre Zehen und Füße sauber zu lecken. Dann hob sie den rechten Fuß und befahl: „Jetzt der andere, Sklave.“ Ich nickte zustimmend, zog den anderen Schuh aus und begann, auch diesen Fuß zärtlich zu lecken. Herrin Lisa schaute auf mich herab und sagte: „Braver Sklave. Du darfst jetzt Topmodels schauen und etwas genießen. Leg dich zurück und Hände hinter den Kopf!“

Ich lehnte mich zurück und bemerkte, wie Herrin Lisa den Schlüssel für meinen Peniskäfig vom Hals nahm, den Käfig öffnete und mir abnahm. Wenige Augenblicke später hatte ich vor Geilheit bereits wieder eine Erektion und schaute Herrin Lisa erwartungsvoll an. Herrin Nina fragte lachend: „Wegen wem hast du jetzt einen Ständer? Mir, Lisa oder den Topmodels?“ Ich antwortete ehrlich: „Wegen meinen Herrinnen in erster Linie, aber die Topmodels gefallen mir auch.“ Herrin Lisa lachte und sagte: „Diplomatische Antwort, Sklave! Jetzt darfst du Topmodels schauen, aber mit einem kleinen Spielzeug.“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, stülpte mir einen Penisring über und drückte auf einen Knopf daran.

Sofort begann er zu vibrieren. „Viel Spaß beim Genießen, Sklave. Aber melde dich, wenn du kurz vorm Kommen bist, sonst folgt eine Strafe!“ Ich lehnte mich entspannt zurück und schaute, wie befohlen, Topmodel. Nach gut zehn Minuten gab ich das Zeichen, dass ich kurz vorm Kommen war. Herrin Lisa stoppte die Vibration, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand und begann zärtlich, an meinem linken Ei zu lutschen. Als ich vor Lust aufstöhnte, biss sie mir plötzlich in den Sack und auf den Hoden. Ich schrie auf, doch Herrin Nina hielt mir den Mund zu und sagte zu Herrin Lisa: „Jetzt die andere Seite!“ Herrin Lisa wechselte die Seite, begann zärtlich an meinem rechten Ei zu lutschen und biss dann auch dort zu. Ich stöhnte leise auf. Herrin Nina sagte: „Lisa, jetzt will ich ihm in die Eichel beißen! Darf ich?“ Herrin Lisa grinste und sagte: „Na klar, Nina, aber beiß ihm nicht den Schwanz ab – den brauchen wir noch!“ Herrin Nina nahm meinen Schwanz in die Hand, begann zärtlich daran zu lecken und an meiner Eichel zu saugen.

Als ich vor Geilheit aufstöhnte, biss sie mir, wie angekündigt, in die Eichel. Ich versuchte zu schreien, aber Herrin Lisa hielt mir den Mund zu und befahl: „Hände hinter den Kopf, Sklave! Nina, beiß noch mal! Ich will Zahnabdrücke auf der Eichel sehen!“ Erneut spürte ich Herrin Ninas Zähne an meiner Eichel und wie sie sich in meine Haut gruben. Ich stöhnte auf, biss die Zähne zusammen und ließ es über mich ergehen. Dann sagte Herrin Lisa: „Jetzt wieder ab in den Käfig mit dem Sklavenschwanz!“ Sie stülpte mir den Peniskäfig über und drückte meinen Schwanz hinein.

Wehrlos ließ ich es geschehen. Ich hörte das Klicken des Schlosses und wusste, dass ich wieder verschlossen war. Dann befahl sie: „Du darfst dich wieder zwischen uns setzen und mit uns Topmodels zu Ende schauen.“ Währenddessen musste ich erneut Herrin Lisas Füße massieren, bis die Sendung zu Ende war. Danach erhielt ich die Anweisung, den Tisch abzuräumen und die Küche aufzuräumen. Ich ging in die Küche und räumte wie befohlen auf. Nach gut zehn Minuten kehrte ich zurück ins Wohnzimmer, kniete mich vor das Sofa und fragte: „Wie kann ich dienen, meine Herrinnen?“ Herrin Lisa sagte: „Nina muss bald nach Hause, aber davor darfst du sie noch verwöhnen und so lange lecken, wie sie will. Ich lasse euch allein und gehe duschen. Sei artig, Sklave, und gehorche Nina – aber du bleibst dabei verschlossen, denn du bist mein Sklave!“

Dann verließ sie den Raum und ging ins Bad. Herrin Nina zog ihre Jeans und ihren String aus, setzte sich breitbeinig an die Sofakante und befahl: „Du hast gehört, Sklave. Du sollst mich lecken! Los, und sei zärtlich!“ Sie zog mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Ich begann, ihre Oberschenkel sanft zu küssen, und ließ meine Küsse langsam zu ihren Schamlippen wandern. Behutsam küsste und leckte ich sie, während sie aufstöhnte und mich fest zwischen ihre Schenkel drückte. Meine Zunge verwöhnte sie ausgiebig, und nach etwa 15 bis 20 Minuten kam sie mit einem lauten Stöhnen. Dann stand sie auf, zog sich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Braver Lecksklave.“ Sie fügte hinzu: „Ich packe meine Sachen, du räumst am besten hier noch ein bisschen auf.“ Gehorsam begann ich, das Wohnzimmer aufzuräumen. Ein paar Minuten später kam Herrin Lisa aus dem Bad, gehüllt in einen Bademantel, und verabschiedete sich von Herrin Nina. Dann wandte sie sich an mich und befahl: „Setz dich aufs Sofa!“

Wie befohlen setzte ich mich aufs Sofa. Herrin Lisa legte ihren linken Fuß auf meinen Schoß und sagte: „Du darfst mir jetzt die Nägel lackieren.“ Sie drückte mir eine Flasche roten Nagellack in die Hand. „Das habe ich noch nie gemacht“, stammelte ich verunsichert. „Dann streng dich an! Wenn du daneben malst, gibt’s eine Ohrfeige, Sklave!“ erwiderte sie streng. Nervös schraubte ich den Nagellack auf und begann, ihre Zehennägel gewissenhaft zu lackieren. Als ich mit dem ersten Fuß fertig war, sagte sie: „Jetzt der zweite Fuß, schneller, Sklave!“ Ich beschleunigte meine Bewegungen, aber beim Ringzeh passierte es – ich malte hinaus. Sofort verpasste sie mir eine Ohrfeige und sah mich genervt an. Nachdem ich mit den Füßen fertig war, streckte sie mir die linke Hand hin und befahl: „Jetzt die Hände! Danach darfst du mir den Nacken massieren.“ Gehorsam lackierte ich ihre Fingernägel und begann dann, wie befohlen, ihren Nacken zu massieren. Nach etwa 20 Minuten sagte sie: „Ich bin müde, Sklave.

Ich werde ins Bett gehen, aber davor darfst du noch etwas tun. Geh in mein Schlafzimmer und leg dich auf den Rücken in mein Bett.“ Ich nickte und ging brav in ihr Zimmer. Wie befohlen, legte ich mich auf den Rücken. Herrin Lisa kam ins Zimmer, setzte mir eine Augenbinde auf, und ich hörte, wie sie sich auszog und ihren Bademantel auf den Boden fallen ließ. Sie setzte sich auf mein Gesicht und sagte: „Jetzt darfst du deine Herrin lecken. Es soll dir eine Ehre sein!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich und begann, sie so zärtlich wie möglich zu lecken. Ihre Reaktionen machten mich extrem erregt. Mein Schwanz drückte sich erneut steif gegen den Peniskäfig.

Als sie das bemerkte, begann sie extra laut zu stöhnen und kam nach etwa 10 bis 15 Minuten mit einem tiefen Aufschrei auf meinem Gesicht. Sie setzte sich auf meinen Brustkorb, schnaufte kurz durch und fragte: „Wie oft musstest du Herrin Nina zum Orgasmus lecken?“ „Einmal“, antwortete ich artig. Herrin Lisa lächelte und sagte: „Dann darfst du mich noch einmal zum Orgasmus lecken, Sklave, aber sei zärtlich!“ Sie setzte sich wieder auf mein Gesicht, und ich begann erneut, sie sanft zu verwöhnen. Sie stöhnte auf, setzte sich fester auf mein Gesicht und zog an meinen Haaren.

Nach etwa 15 Minuten kam sie ein weiteres Mal. Schließlich stieg sie von mir herunter, zog ihren Bademantel an, nahm mir die Augenbinde ab und sagte: „Gut gemacht, mein Sklave. Ich bin jetzt müde und werde schlafen.

Du gehst jetzt auch in dein Bett und schläfst. Morgen stellst du dir den Wecker, bereitest das Frühstück vor und bringst mir um 9 Uhr Kaffee ans Bett. Gute Nacht, Sklave!“ „Gute Nacht, meine Herrin“, antwortete ich, wünschte ihr eine gute Nacht und ging wie befohlen in mein Zimmer.

Dort stellte ich den Wecker und legte mich ins Bett.

[Da****]

Sehr gut geschrieben!

[St****]

Sehr schön geschrieben, so kannst du weiter machen.

[Tu****]

Wie gerne wäre ich dieser Sklave 🥰

[Sw****]

Das warten hat sich gelohnt 🤩👌🏼

[ta****]

Toll geschrieben, habe letzte Nacht alle 11 Teile gelesen 👍

[Mike661661]

vor 16 Stunden, schrieb TuttlingenRottweil:

Wie gerne wäre ich dieser Sklave 🥰

Bist du dir da sicher? Als kleiner Vorgeschmack der Sklave wird bei Herrin Lisa eine mehrtägige Sklaven Grundausbildung durchlaufen müssen 

[Mike661661]

vor 1 Stunde, schrieb tarone:

Toll geschrieben, habe letzte Nacht alle 11 Teile gelesen 👍

Danke für dein Feedback, das freut mich zuhören wenn ich dich begeistern konnte 👍

Welcher Teil hat dir am besten gefallen?

[Mike661661]

vor 14 Stunden, schrieb Switch_theRole:

Das warten hat sich gelohnt 🤩👌🏼

Teil 12 habe ich bereits angefangen hoffe er wird noch diese Woche fertig 

[ta****]

vor 5 Stunden, schrieb Mike661661:

Danke für dein Feedback, das freut mich zuhören wenn ich dich begeistern konnte 👍

Welcher Teil hat dir am besten gefallen?

Bisher alle etwa gleich gut, ich finde die Steigerung der Bestrafung super. Das entspricht auch meiner dominaten Seite, wobei ich den Wechsel zwischen hart und zart bevorzuge...