Dies ist ein beliebter Beitrag. Knighten Geschrieben September 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 10 Kapitel IV: Gemeiner Aufzug Ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit. Es war ein recht angenehmer Tag. Ein paar Wolken, jede Menge Sonnenstrahlen und angenehmes Wetter. Ich ging gerade an der Bahnstation entlang. Ich musste unbedingt meine Ubahn erwischen. Leider war es einer der Tage, wo die Bahnhöfe immer überfüllt waren. Seitdem Deutschlandticket ist das regelmäßig der Fall. Ich ging die erste Treppe hinunter und merkte dort schon dass es deutlich voll war. Die Menschen sammelten sich schon an den Treppen zur Haltestelle der Ubahn. Ich schaute mich um. So werde ich es nie in rechtzeitig schaffen. Ich sah den Aufzug, der eigentlich für Rollstuhlfahrer, Fahrräder und so weiter gedacht waren. Dort waren auch bereits schon zwei Menschen eingestiegen. Ich entschied mich, ebenfalls den Aufzug zu nehmen, da er etwas schneller ging. Ich stieg ein und der Aufzug fuhr die Etage runter. Die Tür öffnete sich auf der anderen Seite, sodass ich die letzte bin der ausstieg. Es war aber auch hier so voll, dass die Leute etwas zusammenrücken mussten, damit auch ich aus dem Aufzug steigen konnte. Ich hatte mich heute für ein lockeres Outfit entschieden. Eine schwarze Bluse, flache Schuhe und ein grauer Rock, der etwas weiter geschnitten war. Es wurde heute sowieso angenehm warm, weshalb ich heute die Strumpfhose weggelassen hatte. Aber in nachhinein hätte ich wahrscheinlich entweder einen anderen Weg genommen oder mich für ein anderes Outfit entschieden. Ich drückte die Dame vor mir noch etwas nach, damit auch ich wirklich komplett aus der Tür des Aufzugs rauskam. Ich schaffte nur gerade so. Ich hörte wie die Türen des Aufzugs sich schlossen. Sie ging nur knapp hinter mir auch zu. Während ich gerade nach der Ubahn Ausschau hielt, spürte ich, wie mein Rock langsam meine Beine hochgezogen wurde. Ich drehte mich um und stellte erschreckt fest, dass der hintere Teil meines grauen Rockes sich in der Aufzugstür verfangen hatte. Der Aufzug beschleunigte langsam und fuhr nach Oben. Der Teil meines Rockes fuhr ebenfalls mit dem Aufzug nach oben. Ich konnte richtig spüren wie er Aufzug schneller wurde, bzw. immer stärker an meinem Rock zog. Ich versucht noch verzweifelt den Rock vorne unten und gegen zu halten, aber ich hatte einfach keine Chance. Ich kämpfte weiterhin.Ich versuchte mit der einen Hand den Rock unten zu halten und mit der anderen zog am Rock, um ihn irgendwie aus der Tür zu bekommen. Da stand ich und trotz aller Bemühungen zog der Aufzug immer weiter und ich bekam meinen Rock einfach nicht raus. Mittlerweile geht das sogar schom soweit, sodass ich langsam mit dem Kleidungsstück zur Tür zurücktreten musst, damit der Rock nicht gleicht kaputt geht. Ich wurde an die Tür gedrückt, bzw. gezogen und ich überlegte den Rock noch schnell auszuziehen. Auch herumstehende Personen bemerkten mein Dilemma, unternahmen aber erstmal nichts. Sie drehten sich auch nicht groß um. Außer eine junge Dame. Sie ging direkt auf mich zu, packte meinen Rock, welcher quasi schon so gespannt war, als wäre er kurz vorm reißen. Endlich schien nichts mehr am zu ziehen. Der Rock war zwar noch in der Tür und hatte sich an der Ecke der Tür “aufgehängt”. Schritt für Schritt konnten wir mich endlich befreien. Ich bedankte mich höfflichst bei der netten Dame. Ich untersuchte meinen Rock und musste zwar feststellen, dass er in Ordnung war, nur war er etwas schwarz vom vom Dreck des Aufzugs. ========================================= Zusatzkapitel I: Spaß beim Aufräumen Na endlich hatten wir Zeit für uns… oder auch nicht. Mein Freund und ich wohnten zusammen in einer 86 m² kleinen Wohnung. Er arbeitete als Mechatroniker in einer Werkstatt und ich bin im Büro als Kauffrau tätig. Wir beide haben teilweise sehr lange Arbeitstage und genießen wirklich jede Minute miteinander. Heute hatten wir eigentlich mal so einen Tag, wo wir beide etwas eher nach Hause kamen und die Zeit für uns nutzen wollten. Leider wurde daraus nichts. Ich habe erst begonnen, die Wohnung aufzuräumen. Alleine schaffte ich das nicht, also verdonnerte ich auch meinen Freund zur Haushaltshilfe. Ich kümmerte mich um den Müll und er fing schon mal an den Staubsauger vorzubereiten. Ich ging also die Treppe des Mehrfamilienhauses runter. Draußen war es etwas windig, aber auch nicht weiter schlimm. Ich musste um zur Mülltonne zu kommen einmal über die Haustür nach draußen und kurz über den Hof. Während ich die Treppe weiter runter ging, hörte ich bereits jemanden die Schlüssel in das Türschloss steckte. Die Tür wurde aufgeschlossen und ging auf. Sofort machte sich ein Windstoß durch das Treppenhaus breit und dadurch, dass bei uns gerade die Wohnungstür offen war und die Fenster offen waren, wollte der Wind natürlich dort wieder raus. Ich trug ein relativ luftiges, mit lila Muster Sommerkleid mit schwarzen Spaghettiträgern. Es hatte zwar ein Unterkleid, aber der Hauptstoff des Kleides war Chiffon und es ging mir bis knapp über die Knie. Man kann sich glaube ich vorstellen, was der Wind mit sowas macht. Und aufgrund des Baus wurde der Wind auch noch etwas komprimiert. Ich stand also da, merkte, wie die exponentiell stärker werdende Böe sich den Weg hoch über die Treppe suchte und schließe meine Beine erreichte. Er erfasste die äußere Schicht meines Kleides und wollte es mir fast schon gefühlt vom Leib reißen. Zum Glück hebte die untere Schicht nicht so sehr ab. Aber dennoch wurde mein Kleid schon ordentlich durchgepustet Ich ging die Treppe weiter runter, obwohl noch immer der Wind von unten durch das Treppenhaus blies. Aber ich musste weiter. Schließlich wollte ich auch schnell mit dem Aufräumen fertig werden. Unten angekommen, begrüßte ich schnell den älteren Herren, der mir noch netterweise die Tür aufhielt. Draußen war es zum Glück nicht so windig, weshalb ich ohne weitere Vorfälle den Müll wegbringen konnte. Ich erreichte die Wohnung und schloss die Tür hinter mir, damit es keine weiteren Überraschungen gab. Mein Freund hat bereits angefangen, den Boden zu saugen. Der Staubsauger war auch etwas lauter, größer und stärker als ein handelsüblicher Staubsauger. Den hat tatsächlich mein Freund mitgebracht, als wir zusammengezogen sind. So mussten wir uns nicht extra einen Sauger kaufen. Er war gerade im Schlafzimmer. Ich ging zu ihm und fing an, die herumliegende Wäsche aufzusammeln. Ich schaute kurz meine Sachen durch und mir fielen einige Sachen auf, die unbedingt mal gewaschen werden sollten. Darunter auch ein rotes Schlaftop, ein kurzer Frühlingsrock in orange und graues Shirt. Ich war gerade dabei, die Sachen auf dem Bett zu sortieren, als ich merkte, wie etwas an meinem Kleid zog. Zuerst war es sehr leicht, als würde ein super leichter Wind gerade wieder mit dem Kleid spielen. Ich drehte mich um und merkte, wie plötzlich ruckartig etwas an meinem Kleid sehr stark klebte, genauer gesagt zu saugen begann. Es war der Schlauch des Saugers. Mein Freund hatte sich gerade nach unten gebückt, um unter dem Bett wohl weitere Sachen hervorzuholen. Dabei legte er den Saugschlauch an der Bettkante ab, natürlich eingeschaltet. Ich habe es wohl geschafft, beim Sortieren der Kleidung mit meinem Kleid in den Windstrudel des Saugers geraten. Zuerst hatte sich der Schlauch die äußere Schicht meines Kleidungsstückes geschnappt. Der Staubsauger war so laut, dass ich das nicht bemerkt hatte und der Sog war so stark, dass zuerst der bereits leicht angesaugte Chiffonstoff immer mehr eingesaugt wurde, bis es dann auch zum Unterkleid kam. Auch das wurde vom Windstrudel erfasst. Je mehr Stoff in den Sog des Saugers und in den Schlauch gelangte, desto enger wurde das Rohr und entsprechend stärker wurde die Saugkraft. Der Schlauch hatte sich bis leicht unterhalb der Brust am Rücken vorgearbeitet. Ich konnte förmlich spüren, wie der Sauger eigentlich immer mehr von meinem Kleid wollte. Er wurde immer lauter und der Sog immer stärker. Aber irgendwann war Schluss. Ich kniete zu dem Zeitpunkt auf dem Bett und sah mich an. Das Kleid war vorne nun gar nicht mehr luftig, da ja der meiste Stoff im Rohr des Saugers war. Aber es wurde auch etwas eng. Also hatte der Staubsauger eine wirklich ordentliche Saugkraft. Ich kam leider auch nicht richtig an den Schlauch ran, da es am Rücken an einer Stelle klebte, wo ich einfach aufgrund meiner nicht vorhandenen Geschicklichkeit nicht ran kam. Ich war fast schon hilflos. “Schatttttzzzzz!!”, rief ich. Mein Freund beugte sich hoch, lachte und stand erstmal auf. Er fragte mich, wie ich das angestellt hätte. Ich versuchte die Schuld ihm zuzuweisen und dass er bitte den Staubsauger abstellte oder am Schlauch einmal ziehen sollte. Einerseits war es für mich auch etwas erregend. Ich weiß nicht wieso, aber ich mag es, wenn Freunde oder Bekannte meine Kleidung mögen und damit spielen. Mein Freund machte sich auch gerne mal einen Spaß daraus, wenn ich einen z.B. Rock trage, an diesem mal ziehen, bzw. mich festzuhalten oder auch mal etwas anzulupfen. Natürlich alles nur zu Hause. Andererseits hatte ich auch etwas Angst, weil das Rohr auch an meiner Haut saugte und ich halb in Unterwäsche auf dem Bett saß. Ich habe an sich auch damit kein Problem, nur wollte ich endlich den Schlauch des Saugers loswerden. Er kam mir endlich zur Hilfe und entfernte es. Ich richtete mein Kleid wieder. Meine Augen wanderten leicht zu meinem Freund rüber und ich sah, wie er mich beobachtete. Ich kann mir vorstellen, dass ihm sowas ebenfalls gefiel anzusehen. Ich kümmerte mich noch weiter um die Wäsche, als mir mein Brillencase unter das Bett fiel. Ich drehte mich um, krabbelte an das andere des Bettes und beugte mich mit dem Kopf so nach vorne, dass ich langsam auf dem Boden aufkomme. Meine Kleidung wollte ebenfalls folgen, rutschte mir erstmal Kopfüber ins Gesicht. Dafür war nun mal das Kleid anscheinend zu kurz. Ich versuchte mit meinem Arm nach dem Objekt zu greifen, als ich wieder hörte, dass der Staubsauger wieder lauter wurde. Ich spürte, wie erneut etwas an meinem Kleid zog. Der Sog wurde erneut so stark, dass ich mich ziemlich erschreckte und mich wieder versuchte, auf dem Bett aufzurichten. Ich schaffte es mich zwar aufzusetzen, aber mein Kleid war immer noch über meinem Kopf und der Staubsauger ließ auch nicht los. Er saugte immer mehr Stoff meines Kleides ein, sodass ich mich erstmal gezwungen sah, das Kleidungsstück komplett von meinem Körper zu entfernen. Der Schlaug zog mir das lila Kleid förmlich vom Körper. Als ich endlich wieder was anderes sehen konnte außer den Chiffon Stoff, schaute ich mich um und sah meinen Freund… mit dem Schlauch in der Hand. Ich konnte sehen, wie der obere Teil des Kleides mit den Trägern noch heraushing. Langsam wurde der restliche Stoff immer weiter in den Schlauch gezogen, bis die Träger des Kleides endgültig verschwanden. Ich schaute meinen Freund an. Er lachte und meinte nur, er wollte eigentlich nur schauen, wie sowas wie vorhin passieren konnte. Ich war kurz sauer auf ihn. Ich war das nächste Beste nach ihn, und zwar die dreckige Wäsche. Am Ende musste ich selber aber schmunzeln. Ich sagte ihm, er soll nun bitte wieder mein Kleid aus dem Sauger holen. Ja, wie sich herausstellte, kann ich das nun auch zum Waschen bringen.
Knighten Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 Warum ist es hier gelandet?! 😂 My Bad... nächstes mal dann wieder in der richtigen Kategorie 😅
Sh**** Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 8 Stunden, schrieb Knighten: Warum ist es hier gelandet? Vielleicht kann @FETMOD-UYEN das Thema in die richtige Kategorie verschieben.
Moderator FE**** Geschrieben September 11 Moderator Geschrieben September 11 vor 17 Minuten, schrieb ShyStallion: Vielleicht kann @FETMOD-UYEN das Thema in die richtige Kategorie verschieben. Thema verschoben nach BDSM Fantasien und Geschichten Gruss Uyen
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