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Verführung einer Brieffreundschaft


Mi****

Empfohlener Beitrag

Spassvogel728
Geschrieben
ein tolles Erlebniss trotz schlechem Sitz im Fixbus
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Miraila:

Wer hatte eigentlich diese grandiose Idee gehabt, in jeden FlixBus die absolut ungemütlichsten Sitze der Welt einzubauen? Gut, vielleicht lag es aber auch daran, dass nach 5 Stunden Autofahrt jeder Sitzplatz unangenehm wurde. Ich wechselte erneut meine Sitzposition, als endlich der Busbahnhof von München in Sicht kam.

Die Sonne war schon vor Stunden untergegangen, mein Magen knurrte und meine Laune war im Keller. Zum Glück wartete draußen bereits der sehr lohnende Grund für diese weite Reise. Natürlich war es ein Mann.

Bisher kannte ich Leon nur aus seinen Briefen und einem recht unscharfen Foto, doch das Lächeln was er mir nun schenkte bestätigte mir, dass die Busfahrt sich gelohnt hatte.

Wir umarmten uns kurz zur Begrüßung und fuhren dann durch halb München in ruckeligen Bahnen, während wir über die Pläne für das Wochenende sprachen. Unglaublich unschuldige Pläne.

Sightseeing im Schloss Nymphenburg, Film schauen und ein Spieleabend. Unsere Beziehung war zu diesem Zeitpunkt eine absolut freundschaftliche. Ich hatte den festen Plan dies zu ändern.

Teil dieses Planes war meine sehr enge Jeans, welche die Busfahrt zusätzlich unangenehm, aber meinen Hintern dafür unwiderstehlich machte. Sexy Stiefel mit hohem Absatz und ein rotes Oberteil mit verführerischem Ausschnitt vervollständigten dies. Seine verstohlenen Blicke gaben meiner Wahl recht.

Als wir endlich in seiner winzigen Studentenbude waren, sollte ich einen Film bestimmen. War es zu offensichtlich, dass ich mich viel zu weit vorbeugte, um seine DVD Sammlung zu begutachten und meinen Hintern genau in sein Blickfeld schob?

Vermutlich nicht. Nach meiner Erfahrung genießen Männer so einen Anblick, aber wissen es nie zu deuten. Auch die selbstverständlich rein zufälligen Berührungen während des Filmschauens blieben ungedeutet.

Was er allerdings nicht mehr ignorieren konnte, war meine Vergesslichkeit bezüglich dem Einpacken eines Schlafsacks. Seine Einladung uns sein viel zu schmales Bett zu teilen kam jedoch ohne großes Zögern, was ich als sehr gutes Zeichen wertete. Den Abschluss meines grandiosen Verführungsplanes bildete mein Schlafanzug. Sprich einen schwarzen Slip und ein sehr enges und bis zu einem gewissen Grad fast schon durchsichtiges Trägertop. Sein Blick war mir Bestätigung genug. Ich schlüpfte unter die Decke und er löschte das Licht bevor er mir folgte. Natürlich gab es nur diese eine Decke, obwohl ich mir sicher war, dass in seinem Schrank eine zweite gelegen hatte. Womöglich litt auch er inzwischen unter gesteigerter Vergesslichkeit.

So lagen wir da, die Gesichter auf dem Kissen einander zugewandt und redeten in der Finsternis noch leise miteinander. Über Filme, unsere Familien, unschuldige Dinge. Wie er langsam immer näher rutschte war jedoch alles andere als unschuldig. Wie ich seinen Arm langsam mit meinen Fingern streichelte, war ebenfalls das Gegenteil von unschuldig. Und als sich unsere Nasen plötzlich streiften und ich ihn endlich küsste, brach die Fassade schließlich zusammen. Seine Hände packten meine Taille und zogen mich noch näher an ihn, während unser Kuss intensiver wurde.

An meiner Hüfte fühlte ich eine ersehnte Härte und presste mich wollüstig noch enger an sie. Als seine Hände den dünnen Stoff meines Tops hochschoben und meine Titten anfingen zu kneten, ließ ich auch meine Hände wandern. Seine Latte war wundervoll hart und heiß. Er stöhnte leise, als ich zudrückte. „Deine kleinen Hände kennen auch gar keine Zurückhaltung“, murmelte er. Es klang nicht, als sollte ich aufhören. So wichste ich ihn langsam, zog dabei seine Boxershorts immer tiefer, bis er mir diese Aufgabe schließlich abnahm und sich selbst ihrer entledigte.

Dann beugte er sich über mich, schob mein Oberteil ganz über meine Titten und saugte an meinem Nippel bis ich hart aufkeuchte. Er drängte sich zwischen meine Schenkel, was ich ihm nur zu gern erleichterte. Sein harter Schwanz rieb über meinen Slip. Ich drängte mich ihm entgegen. Wollte unbedingt mehr. Plötzlich packte er meine Handgelenke und nagelte sie fest aufs Bett. Sein Gesicht schwebte über meinem. „Das hast du alles geplant, du kleine Nympho“, stellte er tadelnd fest. Ich nickte stumm. „Hättest auch einfach sagen können, dass du nur ficken willst“, fuhr er fort.

„Oh, die Nymphenburg will ich auch sehen“, erwiderte ich leise. Er grinste und küsste mich wieder, packte meine Handgelenke mit einer Hand und ließ die andere an meinem Körper hinab wandern. Ich spürte wie er über den Slip und meine tropfnasse Pussy rieb. Den dünnen Stoff zur Seite schob und seinen harten Kolben in mich zwang.

Ich versuchte meine Hände zu befreien, doch er hielt mich unnachgiebig fest. Presste sich immer tiefer in meine willige Fotze. Erst als er mich ganz ausfüllte, entließ er meine Hände, um sich aufzurichten. Genüsslich fickte er mich, meine Schenkel umfassend und mich noch näher ziehend. Ich seufzte und stöhnte bei jedem Stoß. Plötzlich drehte er mich auf meinen Bauch, zog mir meinen Slip aus und meinen Hintern auseinander. Wieder drang er in mich ein. Mit einem festen Stoß diesmal und raubte mir damit meinen Atem.

Er drückte mich mit seinem Gewicht hinunter, umfasste meine Titten von hinten und knetete sie rücksichtslos, während er mich durchnahm. Die raue Behandlung brachte mich immer wieder zum kommen, doch er schien noch lange nicht genug zu haben.

„Bi... Bitte... hör... bitte...“, stammelte ich. Sein Atem streifte mein Ohr und er lachte leise.

„Erst mich verführen und dann so schnell genug haben. Nein kleine Nympho, die Lektion musst du lernen“, sagte er heißer, zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, drehte mich auf meine Seite und hob mein rechtes Bein.

So weit gespreizt und bereits durchgefickt, ließ ihn meine Pussy sofort wieder eindringen. Es kam mir wie eine wahnsinnig geile Ewigkeit vor, bevor er mir endlich meine Lektion erteilt hatte.

Grunzend und stöhnend spritzte er seine heiße Ladung in meiner Pussy ab. Was mich gleich noch mal zum kommen brachte.

Als ich mich hinterher an ihn kuschelte und seine Sahne aus meiner wundgefickten Fotze lief, wusste ich, dass ich aus der Lektion vermutlich die falschen Schlüsse ziehen und das definitiv wieder machen würde.

ich mag die vulgäre Ausdrucksweise in der Geschichte. Nymphenburg hat mich gleich am Anfang gekillt 🤣

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