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Verbotene Gefühle ❌


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gibt bestimmt Menschen für die das funktioniert. Aber das jemand keine Gefühle mehr fühlt halte ich für unmöglich. Natürlich fühlt jeder Mensch mit unterschiedlicher Intensität und geht unterschiedlich damit um. Deshalb funktioniert das bestimmt auch für einen gewissen Teil der Menschen besser oder schlechter.
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Auch wenn das stimmt, Gefühle sind ja nicht nur wegen Sex da.

Sex ist (für mich) nur ein zusätzliches Feature, weil ich liebe.

Machen wir es mal anders rum.

 

Ich lese und höhre immer wieder bei Paaren: "Mein Mann liebt mich so sehr, er kann mir einfach nicht weh tun."

 

Dann ist es doch gut, wenn der Part trotzdem auf seine Kosten kommt. Vorher alles geklärt, kein Sex, kein Klammern,  keine Gefühle, keine Anrufe zwischendurch ...

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb zoro1966:

Machen wir es mal anders rum.

 

Ich lese und höhre immer wieder bei Paaren: "Mein Mann liebt mich so sehr, er kann mir einfach nicht weh tun."

 

Dann ist es doch gut, wenn der Part trotzdem auf seine Kosten kommt. Vorher alles geklärt, kein Sex, kein Klammern,  keine Gefühle, keine Anrufe zwischendurch ...

Das heißt du bringst Partnerschaften mit Klammern in Verbindung? Bzw möchtest klammernde Menschen unterbinden, nicht zwingend Gefühle?

Geschrieben

Irgendwer hat mal gesagt..."Im Kampf des Gefühls gegen die Vernunft siegt die Vernunft 
selten."

"Du bist meine große Liebe, bitte verspreche mir das du mich nie verlässt."

Diese Worte sagte meine Exfrau mal zu mir..
Als sie dies sagte, da hat sie schon was mit einem anderen.
Etwas 4 Wochen später meinte sie..
"Ach unsere Ehe steckte ja eh schon lange in einer Krise,
aber mit dir konnte man noch nie gut reden."

Geschrieben
Nun ja man kann es schon ausmachen… ist eben die Frage wie realistisch ist das und wie sehr kann man sich von den eigenen Gefühlen distanzieren. Letztendlich verliebt sich unser Gehirn und vielleicht 🤔 wenn man diese Person nur für Sex/ oder Session trifft kann man gewisse Gefühle ausgrenzen, also wenn man dies Gegenüber nicht näher an sich heranlässt und um die reine körperliche Bedürfnisbefriedigung geht.

Ich hatte schon D/S Beziehungen in denen ich ihm zu Beginn sagte „Ich will keine Beziehung“ sprich: Partnerschaft mit Dynamik. Ich war an einem Punkt in einem Leben in dem ich mich erstmal nicht festbinden wollte und ich merkte schon von den ersten Treffen, dass ich mich nicht in ihn verlieben werde.

Aber sich in einer offenen Beziehung gegenseitig das Versprechen abzuverlangen „wir verlieben uns nicht“ halte ich für eine Art Selbstbetrug. Stattdessen sollte man eher darüber sprechen „Was ist wenn wir uns verlieben, wie gehen wir damit um“…

Geschrieben (bearbeitet)

„Werd nicht böse“, „Sei nicht traurig“, das ist für mich manipulatives Verhalten und ich lasse mir nicht im Vorwege meine Gefühle absprechen. Es ist ungesund Gefühle wegzuschieben und diese nicht zu leben. Nachdem ich das Buch „Fühl Dich ganz“ verschlungen habe, stehe ich noch mehr hinter dieser Aussage.

bearbeitet von Schneeflöckchen
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Schneeflöckchen:

„Werd nicht böse“, „Sei nicht traurig“, das ist für mich manipulatives Verhalten und ich lasse mir nicht im Vorwege meine Gefühle absprechen. Es ist ungesund Gefühle wegzuschieben und diese nicht zu leben. Nachdem ich das Buch „Fühl Dich ganz“ verschlungen habe, stehe ich noch mehr hinter dieser Aussage.

Ist das nicht eher ein Wunsch an dich... werde nicht sauer weil ich weiß, dass ich der Auslöser bin? Quasi eine dezente Bitte um Entschuldigung? Wenn man aber sauer wird, ist es doch auch schnell wieder vorbei, Dampf ablassen, sich aussprechen und dann sollte man sich wieder in die Augen sehen können. Auch mit all den dazugehörigen Gefühlen.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb GentleDom-75:

Ist das nicht eher ein Wunsch an dich... werde nicht sauer weil ich weiß, dass ich der Auslöser bin? Quasi eine dezente Bitte um Entschuldigung? Wenn man aber sauer wird, ist es doch auch schnell wieder vorbei, Dampf ablassen, sich aussprechen und dann sollte man sich wieder in die Augen sehen können. Auch mit all den dazugehörigen Gefühlen.

Nun ja, ich habe mich eigentlich auf den Eingangspost von  @MissCurious bezogen und über fiktives unterhalte ich mich eher selten, es sei denn in meinem Buchclub ^^

Ich lasse mir nicht von anderen Menschen vordiktieren wie ich mich fühlen soll und ich selbst mache dies auch nicht beim Gegenüber, das ist einfach manipulativ. Wenn Dir jemand sagt „Sei nicht sauer oder sei nicht traurig“ wird Dir was vorweggenommen, das hat nichts mit Fürsorge zu tun, sondern mit Bevormundung und wenn man sich entschuldigen will, sollte man dies einfach tuen und nicht um den heißen Brei herum reden oder dem Gegenüber einen Teil der eigentlichen Schuld aufbürden, weil man selbst nicht das Rückgrat dafür hat die Gefühle des Gegenübers auszuhalten. 

Ich glaube jede/r sollte bei sich und seiner Wahrnehmung bleiben und ich denke auch, dass wie Du sagst „Sauer sein“ darauf ankommt was der Auslöser ist und das muss nicht zwingend schnell vorbei sein. 

Sissy_Anna2022
Geschrieben
Am 13.9.2024 at 19:19, schrieb MissCurious:

Ich bin immer total perplex wenn Erwachsene Menschen miteinander ausmachen, dass bestimmte Gefühle nicht zustande kommen. Wenn sie ausmachen, dass sich niemand verlieben darf, weil das z.B. eine offene Beziehung ist. Oder wenn Leute sagen "Aber bitte werd nicht wütend" "Wir haben gesagt, wir werden uns nicht böse" "Nicht traurig sein."

Wie man mit den Gefühlen umgeht, ist ja nochmal eine andere Sache. Aber sie nicht zu fühlen, bzw. fest zu planen, sie nicht zu fühlen oder aufhören sie zu fühlen?

Gibt es wirklich Menschen für die das funktioniert?

Ich glaube sowas kann man nicht planen, denn man ist ja schließlich ein Mensch und kein Roboter 

Geschrieben

Gefühle verbieten/nicht zu lassen/unterdrücken/nich beachten?  

Wow, ich wäre froh wenn ich das könnte.  Ich könnte damit so einige Probleme lösen. Ich frage mich ernsthaft,  wie ich das hin bekomme könnte?

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Vapesklave:

Gefühle verbieten/nicht zu lassen/unterdrücken/nich beachten?  

Wow, ich wäre froh wenn ich das könnte.  Ich könnte damit so einige Probleme lösen. Ich frage mich ernsthaft,  wie ich das hin bekomme könnte?

Das funktioniert doch @VapesklaveDu sollst ja Gefühle schon wahrnehmen und wertschätzend betrachten. Und dich dann fragen, warum gerade ein Gefühl da ist und woher es kommt... Und was andere damit zu tun haben? 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das funktioniert doch @VapesklaveDu sollst ja Gefühle schon wahrnehmen und wertschätzend betrachten. Und dich dann fragen, warum gerade ein Gefühl da ist und woher es kommt... Und was andere damit zu tun haben? 

Mein Problem ist (wie schon in einen anderen Thema erwähnt)  das ich die meisten Gefühle nicht steuern kann. Und noch viel weniger kann ich diese verbergen.  Also zu mindestens gegenüber Personen,  welche mir wichtig im Leben sind.  Und damit löse ich wiederum Gefühle bei diesen Personen aus, welche halt kontraproduktiv sind. 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Vapesklave:

Mein Problem ist (wie schon in einen anderen Thema erwähnt)  das ich die meisten Gefühle nicht steuern kann. Und noch viel weniger kann ich diese verbergen.  Also zu mindestens gegenüber Personen,  welche mir wichtig im Leben sind.  Und damit löse ich wiederum Gefühle bei diesen Personen aus, welche halt kontraproduktiv sind. 

Genau das sind essentielle Themen einer Therapie, die du angehen kannst. Ein erster Schritt ist, Aussagen zu vermeiden, was du vermeintlich nicht kannst/dir nicht möglich ist, da das deine Entwicklung verhindert

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Candala:

Genau das sind essentielle Themen einer Therapie, die du angehen kannst. Ein erster Schritt ist, Aussagen zu vermeiden, was du vermeintlich nicht kannst/dir nicht möglich ist, da das deine Entwicklung verhindert

Wow.  Es gibt Therapieen wo man lernt, Gefühle nicht zu zu lassen oder diese zu verbergen? Ok. Danke meine nächste Baustelle.  Aber erst einmal habe ich eine noch wichtigere Baustelle zu beseitigen.  Und damit habe ich gerade erst angefangen und bin die ersten Schritte gegangen.  

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Vapesklave:

Wow.  Es gibt Therapieen wo man lernt, Gefühle nicht zu zu lassen oder diese zu verbergen? Ok. Danke meine nächste Baustelle.  Aber erst einmal habe ich eine noch wichtigere Baustelle zu beseitigen.  Und damit habe ich gerade erst angefangen und bin die ersten Schritte gegangen.  

Nein, es geht nicht darum deine Gefühle nicht zuzulassen oder zu verbergen. Es geht darum einen Umgang mit deinen Gefühlen zu lernen und deinem eigenen Verhalten. Vorfall x (Abweisung deiner Frau/Kein Keks) muss nicht Gefühl y (Enttäuschung, Trauer, Wut) zur Folge haben. Ein Gefühl x (Enttäuschung) muss nicht Verhalten z (theatralisches Seufzen, Augen verleiern, sich abwenden, Unmut äußern, Vorwurf machen,…) zur Folge haben. Wenn wir andere Ergebnisse wollen, erreichen wir das nicht mit den immer gleichen Verhaltensweisen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb Vapesklave:

Mein Problem ist (wie schon in einen anderen Thema erwähnt)  das ich die meisten Gefühle nicht steuern kann. Und noch viel weniger kann ich diese verbergen. 

Man kann aber lernen Gefühle zu steuern @Vapesklave

Das muss man sogar! Man kann ja nicht wütend sein und dann jemandem auf die Schnauze hauen... Aber man darf Wut spüren, sich sammeln und schauen woher sie kommt.

Für dieses "sich sammeln" gibt es Taktiken. Die lassen es zu, dass ein Gefühl nicht bleibt, sondern sich löst. Bei negativen Gefühlen macht das ja auch Sinn! Ich meinte in dem einen Beitrag ja schon, dass biochemisch ein Gefühl maximal 90 Sekunden dauert. Gefühle schützen und warnen uns auch. Bist du aber den ganzen Tag über eine Sache wütend, sind das deine Gedanken und dein Denken! Das ist schlicht nicht nötig. Unsere Gedanken erhalten ein Gefühl AUFRECHT. Und wenn ein Mensch den ganzen Tag über den einen Autofahrer wütend ist, kann das ja auch andere beeinflussen... 

Mal von einzelnen Situationen abgesehen: Wenn du häufiger negative Gefühle und Gedanken hast, aus denen du nicht rausfindest und die du auch gar nicht konkret zuordnen kannst, gibt es ja auch Hilfe zu schauen, woher die tiefer liegend kommen, wie man die "bearbeitet" und zudem wieder zu einer positiven "Grundstimmung" gelangt. Dann kommen negative Gefühle erst gar nicht mehr so häufig!!! 

Mal abgesehen von der Tatsache an negativen Gefühlen zu arbeiten, kannst du parallel dazu auch für positive sorgen. Jeden Tag. Sport kann hilfreich sein oder ein neues Hobby, die Natur... Auch eine gesunde Ernährung ist für unser allgemeines Wohlbefinden nicht ganz unwichtig. Nicht zu viel Alkohol trinken usw. Aber da wurde dir schon Vieles vorgeschlagen... 

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Man kann aber lernen Gefühle zu steuern @Vapesklave

Das muss man sogar! Man kann ja nicht wütend sein und dann jemandem auf die Schnauze hauen... Aber man darf Wut spüren, sich sammeln und schauen woher sie kommt.

Für dieses "sich sammeln" gibt es Taktiken. Die lassen es zu, dass ein Gefühl nicht bleibt, sondern sich löst. Bei negativen Gefühlen macht das ja auch Sinn! Ich meinte in dem einen Beitrag ja schon, dass biochemisch ein Gefühl maximal 90 Sekunden dauert. Gefühle schützen und warnen uns auch. Bist du aber den ganzen Tag über eine Sache wütend, sind das deine Gedanken und dein Denken! Das ist schlicht nicht nötig. Unsere Gedanken erhalten ein Gefühl AUFRECHT. Und Wenn ein Mensch den ganzen Tag über den einen Autofahrer wütend ist, kann das ja auch andere beeinflussen... 

 

Mal abgesehen von der Tatsache an negativen Gefühlen zu arbeiten, kannst du parallel dazu auch für positive sorgen. Jeden Tag. Sport kann hilfreich sein oder ein neues Hobby, die Natur... Auch eine gesunde Ernährung ist für unser allgemeines Wohlbefinden nicht ganz unwichtig. Nicht zu viel Alkohol trinken usw. Aber da wurde dir schon Vieles vorgeschlagen... 

Genau auf dem Weg kämpfe ich gerade mit mir/meinen inneren Schweinehund welcher immer mehr wachsen will. Und habe mir da auch Hilfe gesucht. 

Geschrieben

Nennt sich das nicht "Erwachsenwerden" dass man lernt seinen Gefühlen angemessen Ausdruck zu verleihen?

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb Teaspoon:

Nennt sich das nicht "Erwachsenwerden" dass man lernt seinen Gefühlen angemessen Ausdruck zu verleihen?

Lernen würde ja voraussetzen, dass wir wirklich lernen und dafür ein bewusstes Umfeld haben. „Erwachsenwerden“ bringt ja nicht per se Fähigkeiten mit sich. Ganz gleich ob wir uns da den Umgang mit Gefühlen oder Kommunikation anschauen. Die bockigen Kinder sind hier einfach nur inzwischen ein paar Nummern größer, handeln mitunter dennoch gleich. Ähnlich verhält es sich in meinen Augen mit „der/die/du wird schon wissen was sie macht, er/sie/du ist schließlich erwachsen…“ - das bewahrt nicht vor nicht zuträglichem Verhalten/Entscheidungen und „erwachsen“ zu sein, wird viel zu oft als Legitimierung missbraucht.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Candala:

Lernen würde ja voraussetzen, dass wir wirklich lernen und dafür ein bewusstes Umfeld haben. „Erwachsenwerden“ bringt ja nicht per se Fähigkeiten mit sich. 

Die Fähigkeit zu erwerben oder zumindest anzustreben, würde ich als "Erwachsen werden" bezeichnen. Wachstum ohne Entwicklung führt dazu, dass man nur vor dem Gesetz erwachsen ist. Dass nicht alle Erwachsenen auch erwachsen sind, weiß ich.

Im Zusammenhang dieses Threats würde ich sagen, dass emotional erwachsen der Mensch ist, der Verantwortung für seine Emotion übernimmt. Das muss nicht bedeuten, dass ich Emotionen unterdrücke, aber ich bin bereit die Konsequenz der Emotionen zu tragen.

Kindliche Freude, kindliche Emotionen, schließt das nicht aus. Aber als Erwachsene schaffe ich selbst den Rahmen, also den Safespace, in dem ich kindlich sein kann. 

 

Nicht alle Menschen haben dabei die gleichen guten Vorraussetzungen, um sich frei entwickeln zu können. Manche tragen von Beginn an ein neurodivergentes Gehirn, das es nicht leicht macht. Andere erleiden im Laufe der Entwicklung Verletzungen aufgrund von Traumata. Und andere erkranken an der Seele und dem emotionalen Selbst. Es ist nicht prinzipiell unmöglich sich zu entwickeln, meist ist es aber schon großartig, es zu versuchen und Babyschritte zu wagen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

Manche tragen von Beginn an ein neurodivergentes Gehirn, das es nicht leicht macht.

und dennoch isses denk mittlerweile einfacher als in generationen vorher...denn in dem moment, wo mir auch infos zu meinem hirn zur verfügung stehn...sollte selbstreflektion möglich sein

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb towel:

und dennoch isses denk mittlerweile einfacher als in generationen vorher...denn in dem moment, wo mir auch infos zu meinem hirn zur verfügung stehn...sollte selbstreflektion möglich sein

Was wenn du nie diagnostiziert wurdest, weil du "unterm Radar" fliegst? Was wenn du dein Leben lang zu kämpfen hast, bis dir erst in der Mitte deines Lebens bewusst wird, dass du deshalb nicht wie die anderen funktionierst, weil du nicht wie andere bist? 😅

Gerade das Spektrum und AD(H)S wird bei Mädchen oft nicht erkannt und nicht diagnostiziert.

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Teaspoon:

Was wenn du nie diagnostiziert wurdest, weil du "unterm Radar" fliegst? Was wenn du dein Leben lang zu kämpfen hast, bis dir erst in der Mitte deines Lebens bewusst wird, dass du deshalb nicht wie die anderen funktionierst, weil du nicht wie andere bist? 😅

Gerade das Spektrum und AD(H)S wird bei Mädchen oft nicht erkannt und nicht diagnostiziert.

ich wurde erst vor n paar jahren diagnostiziert!   vorher hiess es alles mögliche...sozialphobie, bla...  als kind gabs eh nur tabs^^

und ja- es mag als asperger anders sein, weil ich eben diese logik in mir trag, aber-

 

jeder mensch weiss doch iwo, was er sucht, respektive was nich!  und heut iss info so leicht zu bekommen...

 

reden, ausformulieren allerdings iss denk echt n prozess..n lernprozess iwo

Geschrieben

@towel ich stimme dir prinzipiell zu. Aber man muss ja erst mal wissen, wonach man überhaupt suchen muss. 

Es war für mich eine riesige Erleichterung, als ich auf das Thema "sensorisch hochsensible Persönlichkeit" gestoßen bin. Inzwischen vermehren sich die Quellen, die das dem Spektrum zuordnet. Eine Diagnose ist da nicht zu erwarten, die Wartezeiten sind lächerlich lang.

Aber es hilft ungemein zu wissen, dass man nicht allein ist mit seinem "anders sein" auch wenn man Individuum bleibt.

Und es gut Werkzeuge zu kennen, wenn sie helfen ist doch super.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Teaspoon:

@towel ich stimme dir prinzipiell zu. Aber man muss ja erst mal wissen, wonach man überhaupt suchen muss. 

Es war für mich eine riesige Erleichterung, als ich auf das Thema "sensorisch hochsensible Persönlichkeit" gestoßen bin. Inzwischen vermehren sich die Quellen, die das dem Spektrum zuordnet. Eine Diagnose ist da nicht zu erwarten, die Wartezeiten sind lächerlich lang.

Aber es hilft ungemein zu wissen, dass man nicht allein ist mit seinem "anders sein" auch wenn man Individuum bleibt.

Und es gut Werkzeuge zu kennen, wenn sie helfen ist doch super.

ich bin da bei dir!   auch ich hatt n mentoren damals, der mir erklärte, wieso ich anders tick...maso und so!

abewr dazu gehört eben auch zuhörn!

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