Dies ist ein beliebter Beitrag. Hot_Heike Geschrieben am Samstag um 18:53 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Samstag um 18:53 „Jetzt haben wir uns ein Bier verdient, oder?“ sagte er kumpelhaft. Ich nickte und dachte das würde sicher den etwas bitteren Geschmack in meinem Mund neutralisieren. „Was magst? Ich lade ein, du holst es,“ „Ein Guinness wäre fein.“ schlug ich vor. „Sehr gute Wahl, da nehmen wir gleich zwei.“ Ich sah mich und dann ihn an. „Nein, du musst nicht nackt gehen.“ sagt er beruhigend. Da hätte ich auch glatt dankend abgelehnt. Er geht zum Schrank und holte den Bademantel und zieht ihn mir an. Dann gibt er mir Geld und deutetet zur Tür. Ich sause aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Lift bemerkte ich, dass der Bademantel keinen Gürtel hatte. Das war auf dem Hinweg kein Problem, aber wie kam ich mit zwei Gläser Bier wieder zum Zimmer? Mit offenem Bademantel? Ich versuchte es und bemerkte, dass er immer aufklaffte. Da ich splitternackt darunter war, war das für mich nicht akzeptabel. Ich konnte natürlich nicht zum Zimmer zurück. Das war eine Aufgabe für mich, er hat absichtlich den Gürtel entfernt. Ich überlegte, was ich als Gürtelersatz verwenden könnte. Als ich an der Rezeption vorbei kam, hatte ich die Lösung. Ich bat um den Tesafilm. Und wickelte ihn einmal um meinen Körper. Das hielt nicht gut, aber es würde reichen. Ich bedankte mich und erntete ein hämisches Grinsen. Dann schnell zur Bar und die beiden Guinness gekauft. Auch der Barmann grinste, als er mich mit den beiden Gläsern sah. Ich trug natürlich in jeder Hand ein Glas. Ich wurde von den Leuten beobachtet. Natürlich hauptsächlich Teilnehmer meiner Fortbildung. Am Lift drückte ein fremder Mann für mich den Liftknopf. Neugierig fuhr er mit mir mit. Er wollte ein Gespräch beginnen, aber ich wiegelte ab. Im achten Stock trug ich die Gläser bis zur Zimmertüre. Dann schlenderte ich zurück zum Lift und warf den Tesafilm weg, und schwebte fast schon zurück. Dass nun der Mantel aufklaffte war mir egal, ich war ja alleine. Ich klopfte und nahm die Gläser in die Hand. Er öffnete mir und sah mich neugierig an. Ich gab ihm das Bier und wir tranken Prost. Er nahm mir dann den Bademantel ab, er nahm das Wechselgeld aus der Tasche. Sonst waren sie natürlich leer. „Ich weiß, dass du nicht so die Bierchen geholt hat, aber du hast vermutlich eine für dich akzeptable Lösung gefunden. Das gefällt mir.“ Wir tranken wieder und ich war stolz wie Oskar. Aber wenn ich was trinke muss ich auch auf die Toilette. Also stellte ich mein Glas ab und ging Richtung Badtüre. Er meinte freundschaftlich,“Komm, trinken wir erst aus, dann gehen wir gemeinsam auf das WC.“ Ich sah ihn fragend an. „Du möchtest mit aufs Klo?“ formulierte ich meine Frage entsprechend meiner Überraschung. „Klar“, sagte er selbstverständlich „ich will dich pissen sehen!“ Da ich mir gar nicht vorstellen konnte, warum er mir beim Urinieren zusehen wollte, war ich mehr als verwundert. Aber er bestand darauf und so ging ich nach dem Austrinken ins Bad und er folgte mir. Ich setzte mich auf die Toilette und er gab mir zu verstehen, dass ich die Beine öffnen sollte. Ich saß also mit leicht geöffneten Beinen da und versuchte meine Blase zu entleeren. Da mir seit etwa zwanzig Jahren niemand mehr dabei zugesehen hatte, lief es nicht sofort. Ihm schien aber zu gefallen, was er sieht, beziehungsweise was er gleich zu sehen erhofft, den sein Glied wurde deutlich größer. Dann lief es endlich, es plätschert natürlich. Wir können ja nicht zielen. Der Penis vor mir wird immer größer und richtet sich langsam auf. Ich hätte nie gedacht, das pinkeln so eine Reaktion auslösen könnte. Als ich fertig bin und das Papier nehmen möchte, sagt er „Lass das! Ich mach das nachher sauber.“ Zugleich geht er zu mir und seine nun schon sehr pralle Eichel wippt direkt vor meinem Mund. Ich öffne diesen und sofort schiebt er seinen Schwanz hinein. Ich sauge und lasse meine Zunge tanzen. Schmecke tatsächlich schon den Vorsaft. Er stöhnt schon und hat die Augen zu. So steht er etwa eine Minute vor mir. Dann geht er weg, sein steifes Glied wippt im Rhythmus seiner Schritte,“Du wirst schon viel besser:“ lobt er mich. Ich lächle. Ja, dieses Lob freut mich. Ich folge ihm. Er legte sich auf den Rücken auf das Bett. Sei harter Knüppel steht über seinem Bauch. „Neunundsechzig“ sagt er nur und ich weiß, zum Glück was er meint. Ich habe es einmal in einem erotischen Film gesehen. Mein Mann wünscht es sich immer, aber ich wollte nie geleckt werden. Aber jetzt? Ich habe Lust dass mich diese Mann oral verwöhnt. Also klettere ich mit gespreizten Beinen über ihn. Erfahren dirigiert er meinen Unterleib in die richtige Position, die niedriger war, als ich vermutete habe. Mit weit gespreizten Beinen sah ich also über ihm, als mich zum ersten mal sein Zuge berührte. Es traf mich wie eine Stromschlag. Ich dachte nicht mehr an die letzten Urin tropfen, die da unter noch waren. Ich fing sofort an hektisch zu Atmen. Oh Gott, dachte ich, was macht der bloß mit mir. Bald machte er Pause, „zu 69 gehört noch was“ erinnerte er mich, dass auch er verwöhnt werden wollte. Während er mich weiter so schön mit seiner Zunge verwöhnte, dass mein Atem bald in Stöhnen überging, begann ich seinen harten Penis mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst leckte ich die Eichel, dann den Stamm wie ein Eis. Das schien auch ihm zu gefallen, denn er atmete sehr erregt. Als ich die Eichel im warmen Mund Verschwinden lies, stöhnte er wohlig auf. Ich grinse zufrieden, und stöhnte zurück, als er meine Liebesperle leckte. Wenige Minuten später zuckt mein Unterleib heftig und ich stöhne vor Erregung. Er versteht es wirklich eine Frau zu verwöhnen. Als er mich so zum dritten mal zum Höhepunkt gebracht hat, biss ich vor Verzückung fast in sein bestes Stück. Erst jetzt ließ er mich los. Völlig erschöpft rollte ich mich von ihm runter. Er kam hinterher und drehte sich geschwind. Schnell war ein Kondom aufgezogen und schon war er in mir drin. Er fickte mich schön tief. Sein Rhythmus war nicht zu schnell und so hatte er mich sehr schnell wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Aber als ich dachte ich komme zog er ihn einfach raus und legte ihn auf meinen Venushügel. Ich versuchte mich an ihm zu reiben, aber ich geilte mich nur noch mehr auf. Als ich aufgab, nahm er meine Hände und schob sie nach oben. Dann nahm er meine Füße und legte sie in die Hände. Ich hielt ,meinen Fußfesseln über meinem Kopf und präsentierte ihm somit natürlich meine intimste Stelle. Es war unbequem aber als er wieder in meine kochende Grotte eintauchte stöhnte ich nur noch vor Geilheit. Wieder stoppte er kurz vor dem Orgasmus und streichelte mit seinem Kondom-Schwanz nun die Furche nach unten bís zum Steißbein. Das wiederholte er eine paar mal und ich merkte, wie meine Säfte genau die Spalte nach unten liefen. Dann lies er in drinnen und schlug mir auf die Po-Backe. „Auaaa, das tut weh“ beschwerte ich mich. Meine Stimmung war gleich deutlich schlechter. Aber er fickte einfach weiter und ich wurde wieder richtig geil. Nun wechselte er ab, er zog ihn raus oder er schlug meinen Po. Aber nicht mehr so stark wie beim ersten Mal. Ich wimmerte nur noch vor Erregung und wollte nur noch erlöst werden. „Bitte“ flehte ich ihn an, aber wieder unterbrach er meine Erregungskurve. Und plötzlich, völlig überraschend hörte er nicht auf. Ich hatte das Gefühl eine Bombe platzt in meinem Unterleib. Lustwelle über Lustwelle sogen durch meinen sich vor Geilheit windenden Körper. Ich wurde förmlich von diesen unbeschreiblichen Gefühlen überschwemmt. Ich glaube ich war sogar kurz weggetreten. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, war mir klar, etwas war anders. Aber ich wusste noch nicht was. Er war immer noch in mir und lächelte mich zufrieden an. Mit der rechten Hand spielte er an meinen Nippel. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war in mir, aber nicht in meiner heißen Muschi, sondern in meinem Hintertürchen. „Ich habe doch gesagt ich fick dich in den Arsch“ sagte er triumphierend und beginnt sich zu bewegen. Seinem Stöhnen zu folgen, war er sehr eng und erregend für ihn. Durch die gute Schmierung mit meinen Säften spürte ich nur ein leichtes Ziehen als er mich so nahm. Er wurde immer schneller bis er sich schlagartig zurück zog und „Mund auf !“ schrie. Ich was völlig überrumpelt, dachte ich doch er möchte sich, wie meine Mann in mir entladen. Er riss sich das Kondom runter und schob mir seinen schon zuckenden nackten Schwanz in den Mund. Keine Sekunde später spürte ich schon die erste Fontäne gegen meinen Rachen schießen. Ein erlösendes „Ohhhh“ gab mir auch akustisch die Information, dass er sich entlud. Ich konnte am Rücken nicht wirklich gut schlucken, und so lief viel von seinem Sperma über meine Wangen in meine Haare und ins Bett. Nun war auch er erschöpft, stand auf und sagte ruhig „Du kannst dich anziehen und gehen!“ Er warf mich einfach raus. Ich konnte es nicht glauben. „Wir haben morgen eine Fortbildung, und wenn du da bleibst, kommen wir nicht zum Schlafen“ begründete er meinen Rausschmiss. Ja, er hatte ja Recht aber ich fand es trotzdem nicht richtig. Es begann ganz harmlos. Ich war 33 und eine erfolgreiche Verkäuferin. Die Nummer 2 in unserem Bereich. Mein Chef war der Meinung auch mir würde eine Fortbildung gut tun. Mein Mann war nicht begeistert, aber mir war es auch wichtig. Neue Tipps, Kniffe oder gar echte Strategien können ein Verkaufsgespräch erfolgreicher werden lassen. Die Anreise war schon am Freitag mit Abendessen und kennen lernen der Teilnehmer in einem Nobelhotel in Frankfurt. Ich war bei den wenigen jüngeren Teilnehmens dabei (<40) und orientierte mich Anfangs in der jüngeren Altersgruppe. Vor allem die Frauen waren aber echt arrogant und richtig zickig. Die Kleidung war leger elegant, Ich trug einen engen dunkelblauen Rock, der etwa die Hälfte meiner schlanken Oberschenkel bedeckte. Dazu eine weiße, blickdichte Bluse und einen dunkelblauen Blazer, der hinten länger war und so meinen Po verdeckte. Dazu weiße Spitzenunterwäsche und schwarze Pumps mit Absatz. Beim lockeren kenne Lernen vor dem Essen, redete ich mit allen Teilnehmern, egal ob männlich und 60 oder weiblich und 20. Dabei fiel mir schon ein Mann Mitte vierzig mit seiner tiefen angenehmen Stimme auf. Er war nur unwesentlich größer als ich, was aber an meinen 8cm Absätzen lag. Sein Bierbauch passte gar nicht zum sonst eher sportlichen Typ. Als wir uns zum Essen setzen bat er mich neben ihm Platz zu nehmen. Wir hatten uns angenehm unterhalten, also setzte ich mich zu ihm. Auch jetzt war das Gespräche interessant und witzig. Er zog die Unterhaltung an sich und provozierte dann beim Hauptgang mit seiner Aussage, ein richtiger Mann müsse beim Sex die Frau führen. Nur so sei eine glückliche Beziehung möglich. Ich wurde in dieser Hinsicht schon öfters durch Langeweile von meinem Mann enttäuscht. Außer den Standard-Sex wollte er nichts neues ausprobieren. Das sagte ich natürlich nicht, sondern blieb ruhig, während andere Frauen und Männer die Gleichberechtigung beim Sex verteidigten. Natürlich müsste dabei auf die Bedürfnisse der Frau eingegangen werden und ihre Wünsche erfüllt werden. Nahm er den Meisten den Wind aus den Segeln. Dann sprach er mich direkt an. „So ruhig? Was ist ihre Meinung?“ „Ich werde mich zu solchen Themen nicht äußern“ antwortete ich ausweichend. „Dann wollen wir lieber das Thema wechseln, wenn es ihnen unangenehm ist.“ Ich fühlte mich plötzlich prüde und versuchte mich mit „Sie können ruhig noch weiter diskutieren, Mich stört das nicht. Aber meine Meinung geht diese Leute nichts an.“ Das Thema wurde trotzdem gewechselt und ich bleib weiterhin ruhig. Nur wenige Beiträge leistete ich zu den Gesprächen. Wir tranken Wein und Wasser, andere Bier. Auf einem Beistelltisch waren die weiteren Flaschen teils gekühlt bereitgestellt, damit die wenigen Bedienungen nicht überlastet waren. Die Wasserflasche bei uns war leer und ER sagte nur „Hol eine neue Flasche!“ Normalerweise hätte ich mich nicht gerührt und nach dem Zauberwort gefragt. Aber ich stand auf und holte die neue Flasche uns sie IHM. Er lächelte zufrieden und schickte mich später nach einer neuen Weinflasche „Bring mir einen frische Weißweinflasche!“ „Ich brauche das Salz!“ war ein weiter Grund warum ich aufstand und zum Beistelltisch ging. Irgendwie war ich jetzt seine Untergebene. Vermutlich habe auch manche vermutete er ist mein Chef. Bis er sagte. „Zieh diesen Blazer aus, er verdeckt deine schöne Figur!“ als ich wegen einer weiteren Flasche Wasser unterwegs war. Nun blickten mich alle an und ich wollte nicht wieder die prüde Frau sein, also zog ich ihn recht selbstbewusst mit den Worten „Es ist eh viel zu warm dafür“ aus. Beim zurückgehen lasse ich extra noch meinen Po etwas wippen. „Viel besser“ lächelte mich zufrieden an. Ich werde rot freue mich aber über sein Kompliment. Davon bekomme ich noch mehr. Er lobt meinen schönen Körper, vor allem den Po. Wobei seine Sprache eher ordinär ist. „Hast echt 'nen geilen Arsch.“ oder Ja streck' die scharfen Titten raus.“ „Heißes Fahrgestell“ bekomme ich auch noch zu hören. Entgehen meiner Erziehung, nach der ich so etwas ignoriere sollte, gefallen mir seine Äußerungen. Beim Nachtisch schickt er mich noch zwei Mal zum Beistelltisch. Und ich bin mir sicher, dass nicht nur er auf meinen Po in dem engen Rock starrt. Sein zufriedenes Lächeln für meinen sexy Gang sind Kompliment genug für mich. Andere Männer machen nun auch anzügliche Kommentare. „Die ist echt geil“ „Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen“ oder „So ein scharfer Zahn“ sind nur einige Kommentare. ER heißt übrigens Harald und sagt nun kaum noch etwas. Das macht mich unsicher. Habe ich etwas falsch gemacht? Was ist los?. Solche Gedanke sausen durch meinen Kopf. Als er fertig ist, steht er ohne ein Wort auf und geht. Nun bin ich völlig verstört. Verabschieden hätte er sich schon können. Ich gehe in Gedanken nach den anderen zum Fahrstuhl und merke gar nicht, dass ER noch vor dem Fahrstuhl steht. Als fast alle weg sind sehe ich ihn und hoffe auf ein paar Abschiedsworte. ER kommt zu mir und flüstert mir „Komm mit!“ ins Ohr. Mein Puls beschleunigt sich rasant, meine Ohren werden rot und mir wird ganz heiß. Ich realisiere sofort das er nun mit mir Sex haben will. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Wie vor den Kopf geschlagen stehe ich mit offenem Mund da. Alle anderen sind weg. Nur wir beide stehen noch da. Der nächste Fahrstuhl öffnet sich. „Dann nicht“ sagt er enttäuscht und geht in den Fahrstuhl. Ich sehe ihm nach und will plötzlich mit. Schon beim Schließen stürme ich noch hinein. Erwartungsvoll sieht er mich an. „Ich – muss – auch – nach – oben“ stottere ich. ER blickt mich an und sagt trocken„Du hast deinen Blazer vergessen.“ Ich sehe an mir runter und natürlich hat er recht. Als ER im 8. Stock aussteigt sagt ER nur noch „869.“ Ich fahre wieder runter, hole meinen Blazer und bin mir unschlüssig, was ich machen soll. Alleine die Tatsache, dass ich nicht sofort nein gesagt habe und brav in mein Zimmer gegangen bin ist schon unmöglich. Ich bin glücklich verheiratet und sollte über so ein Angebot nicht einmal nachdenken. Aber genau das mache ich. Es wird niemand erfahren flüstert mir mein Teufelchen ins Ohr. Du bist verheiratet versucht das Engelchen zu kon.tern. Du wirst es dein Leben lang bereuen setzt das Teufelchen nach. Nie werde ich erfahren was ich mit ihm erlebt hätte. Das schlechte Gewissen wird dich verfolgen argumentiert das Engelchen. Ich stehe immer noch unschlüssig vor dem Fahrstuhl. Ein Hotelboy kommt vorbei und fragt, ob er mir helfen kann. „Nein“ erschrecke ich, „Alles gut, ich denke nur nach.“ Morgen kommst du nach dem Abendessen in einem kurzen Kleid ohne Höschen zu mir, legst dich auf den Tisch und ziehst deine Kleid hoch, so dass ich deine Löcher gut ansehen und ficken kann! Ist das klar!“ Den letzten Satz sagt er echt aggressiv, Ich nickte und huschte schnell aus der Tür. Schnell das Gesicht gewaschen und Zähne geputzt legte ich mich bald im Nachthemd in mein eigens sauberes Bett und schlief fast augenblicklich ein. (So das war der Freitag - Fortsetzung folgt)
ta**** Geschrieben am Samstag um 20:20 Geschrieben am Samstag um 20:20 Sehr toll geschrieben...macht Lust auf mehr...*unverschämt grins Freue mich schon auf die Fortsetzung 🔥🔥🔥
Milla Geschrieben am Sonntag um 07:48 Geschrieben am Sonntag um 07:48 Hier ist jetzt aber was durcheinander geraten, oder ist der Text aus Teil eins absichtlich drin?
Lu**** Geschrieben am Sonntag um 08:20 Geschrieben am Sonntag um 08:20 Leider nur eine Geschichte, mit dir hätte ich auch gerne gespielt
Hot_Heike Geschrieben am Sonntag um 17:29 Autor Geschrieben am Sonntag um 17:29 Entschuldigt, da ist mir echt der Anfang hineingeraten. Ich hatte es zwar gelesen, aber das muss nachher passiert sein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Hot_Heike Geschrieben am Sonntag um 17:31 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Sonntag um 17:31 Hier der echte Teil 4 (ohne Zusatztext) „Jetzt haben wir uns ein Bier verdient, oder?“ sagte er kumpelhaft. Ich nickte und dachte das würde sicher den etwas bitteren Geschmack in meinem Mund neutralisieren. „Was magst? Ich lade ein, du holst es,“ „Ein Guinness wäre fein.“ schlug ich vor. „Sehr gute Wahl, da nehmen wir gleich zwei.“ Ich sah mich und dann ihn an. „Nein, du musst nicht nackt gehen.“ sagt er beruhigend. Da hätte ich auch glatt dankend abgelehnt. Er geht zum Schrank und holte den Bademantel und zieht ihn mir an. Dann gibt er mir Geld und deutetet zur Tür. Ich sause aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Lift bemerkte ich, dass der Bademantel keinen Gürtel hatte. Das war auf dem Hinweg kein Problem, aber wie kam ich mit zwei Gläser Bier wieder zum Zimmer? Mit offenem Bademantel? Ich versuchte es und bemerkte, dass er immer aufklaffte. Da ich splitternackt darunter war, war das für mich nicht akzeptabel. Ich konnte natürlich nicht zum Zimmer zurück. Das war eine Aufgabe für mich, er hat absichtlich den Gürtel entfernt. Ich überlegte, was ich als Gürtelersatz verwenden könnte. Als ich an der Rezeption vorbei kam, hatte ich die Lösung. Ich bat um den Tesafilm. Und wickelte ihn einmal um meinen Körper. Das hielt nicht gut, aber es würde reichen. Ich bedankte mich und erntete ein hämisches Grinsen. Dann schnell zur Bar und die beiden Guinness gekauft. Auch der Barmann grinste, als er mich mit den beiden Gläsern sah. Ich trug natürlich in jeder Hand ein Glas. Ich wurde von den Leuten beobachtet. Natürlich hauptsächlich Teilnehmer meiner Fortbildung. Am Lift drückte ein fremder Mann für mich den Liftknopf. Neugierig fuhr er mit mir mit. Er wollte ein Gespräch beginnen, aber ich wiegelte ab. Im achten Stock trug ich die Gläser bis zur Zimmertüre. Dann schlenderte ich zurück zum Lift und warf den Tesafilm weg, und schwebte fast schon zurück. Dass nun der Mantel aufklaffte war mir egal, ich war ja alleine. Ich klopfte und nahm die Gläser in die Hand. Er öffnete mir und sah mich neugierig an. Ich gab ihm das Bier und wir tranken Prost. Er nahm mir dann den Bademantel ab, er nahm das Wechselgeld aus der Tasche. Sonst waren sie natürlich leer. „Ich weiß, dass du nicht so die Bierchen geholt hat, aber du hast vermutlich eine für dich akzeptable Lösung gefunden. Das gefällt mir.“ Wir tranken wieder und ich war stolz wie Oskar. Aber wenn ich was trinke muss ich auch auf die Toilette. Also stellte ich mein Glas ab und ging Richtung Badtüre. Er meinte freundschaftlich,“Komm, trinken wir erst aus, dann gehen wir gemeinsam auf das WC.“ Ich sah ihn fragend an. „Du möchtest mit aufs Klo?“ formulierte ich meine Frage entsprechend meiner Überraschung. „Klar“, sagte er selbstverständlich „ich will dich pissen sehen!“ Da ich mir gar nicht vorstellen konnte, warum er mir beim Urinieren zusehen wollte, war ich mehr als verwundert. Aber er bestand darauf und so ging ich nach dem Austrinken ins Bad und er folgte mir. Ich setzte mich auf die Toilette und er gab mir zu verstehen, dass ich die Beine öffnen sollte. Ich saß also mit leicht geöffneten Beinen da und versuchte meine Blase zu entleeren. Da mir seit etwa zwanzig Jahren niemand mehr dabei zugesehen hatte, lief es nicht sofort. Ihm schien aber zu gefallen, was er sieht, beziehungsweise was er gleich zu sehen erhofft, den sein Glied wurde deutlich größer. Dann lief es endlich, es plätschert natürlich. Wir können ja nicht zielen. Der Penis vor mir wird immer größer und richtet sich langsam auf. Ich hätte nie gedacht, das pinkeln so eine Reaktion auslösen könnte. Als ich fertig bin und das Papier nehmen möchte, sagt er „Lass das! Ich mach das nachher sauber.“ Zugleich geht er zu mir und seine nun schon sehr pralle Eichel wippt direkt vor meinem Mund. Ich öffne diesen und sofort schiebt er seinen Schwanz hinein. Ich sauge und lasse meine Zunge tanzen. Schmecke tatsächlich schon den Vorsaft. Er stöhnt schon und hat die Augen zu. So steht er etwa eine Minute vor mir. Dann geht er weg, sein steifes Glied wippt im Rhythmus seiner Schritte,“Du wirst schon viel besser:“ lobt er mich. Ich lächle. Ja, dieses Lob freut mich. Ich folge ihm. Er legte sich auf den Rücken auf das Bett. Sei harter Knüppel steht über seinem Bauch. „Neunundsechzig“ sagt er nur und ich weiß, zum Glück was er meint. Ich habe es einmal in einem erotischen Film gesehen. Mein Mann wünscht es sich immer, aber ich wollte nie geleckt werden. Aber jetzt? Ich habe Lust dass mich diese Mann oral verwöhnt. Also klettere ich mit gespreizten Beinen über ihn. Erfahren dirigiert er meinen Unterleib in die richtige Position, die niedriger war, als ich vermutete habe. Mit weit gespreizten Beinen sah ich also über ihm, als mich zum ersten mal sein Zuge berührte. Es traf mich wie eine Stromschlag. Ich dachte nicht mehr an die letzten Urin tropfen, die da unter noch waren. Ich fing sofort an hektisch zu Atmen. Oh Gott, dachte ich, was macht der bloß mit mir. Bald machte er Pause, „zu 69 gehört noch was“ erinnerte er mich, dass auch er verwöhnt werden wollte. Während er mich weiter so schön mit seiner Zunge verwöhnte, dass mein Atem bald in Stöhnen überging, begann ich seinen harten Penis mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst leckte ich die Eichel, dann den Stamm wie ein Eis. Das schien auch ihm zu gefallen, denn er atmete sehr erregt. Als ich die Eichel im warmen Mund Verschwinden lies, stöhnte er wohlig auf. Ich grinse zufrieden, und stöhnte zurück, als er meine Liebesperle leckte. Wenige Minuten später zuckt mein Unterleib heftig und ich stöhne vor Erregung. Er versteht es wirklich eine Frau zu verwöhnen. Als er mich so zum dritten mal zum Höhepunkt gebracht hat, biss ich vor Verzückung fast in sein bestes Stück. Erst jetzt ließ er mich los. Völlig erschöpft rollte ich mich von ihm runter. Er kam hinterher und drehte sich geschwind. Schnell war ein Kondom aufgezogen und schon war er in mir drin. Er fickte mich schön tief. Sein Rhythmus war nicht zu schnell und so hatte er mich sehr schnell wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Aber als ich dachte ich komme zog er ihn einfach raus und legte ihn auf meinen Venushügel. Ich versuchte mich an ihm zu reiben, aber ich geilte mich nur noch mehr auf. Als ich aufgab, nahm er meine Hände und schob sie nach oben. Dann nahm er meine Füße und legte sie in die Hände. Ich hielt ,meinen Fußfesseln über meinem Kopf und präsentierte ihm somit natürlich meine intimste Stelle. Es war unbequem aber als er wieder in meine kochende Grotte eintauchte stöhnte ich nur noch vor Geilheit. Wieder stoppte er kurz vor dem Orgasmus und streichelte mit seinem Kondom-Schwanz nun die Furche nach unten bís zum Steißbein. Das wiederholte er eine paar mal und ich merkte, wie meine Säfte genau die Spalte nach unten liefen. Dann lies er in drinnen und schlug mir auf die Po-Backe. „Auaaa, das tut weh“ beschwerte ich mich. Meine Stimmung war gleich deutlich schlechter. Aber er fickte einfach weiter und ich wurde wieder richtig geil. Nun wechselte er ab, er zog ihn raus oder er schlug meinen Po. Aber nicht mehr so stark wie beim ersten Mal. Ich wimmerte nur noch vor Erregung und wollte nur noch erlöst werden. „Bitte“ flehte ich ihn an, aber wieder unterbrach er meine Erregungskurve. Und plötzlich, völlig überraschend hörte er nicht auf. Ich hatte das Gefühl eine Bombe platzt in meinem Unterleib. Lustwelle über Lustwelle sogen durch meinen sich vor Geilheit windenden Körper. Ich wurde förmlich von diesen unbeschreiblichen Gefühlen überschwemmt. Ich glaube ich war sogar kurz weggetreten. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, war mir klar, etwas war anders. Aber ich wusste noch nicht was. Er war immer noch in mir und lächelte mich zufrieden an. Mit der rechten Hand spielte er an meinen Nippel. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war in mir, aber nicht in meiner heißen Muschi, sondern in meinem Hintertürchen. „Ich habe doch gesagt ich fick dich in den Arsch“ sagte er triumphierend und beginnt sich zu bewegen. Seinem Stöhnen zu folgen, war er sehr eng und erregend für ihn. Durch die gute Schmierung mit meinen Säften spürte ich nur ein leichtes Ziehen als er mich so nahm. Er wurde immer schneller bis er sich schlagartig zurück zog und „Mund auf !“ schrie. Ich was völlig überrumpelt, dachte ich doch er möchte sich, wie meine Mann in mir entladen. Er riss sich das Kondom runter und schob mir seinen schon zuckenden nackten Schwanz in den Mund. Keine Sekunde später spürte ich schon die erste Fontäne gegen meinen Rachen schießen. Ein erlösendes „Ohhhh“ gab mir auch akustisch die Information, dass er sich entlud. Ich konnte am Rücken nicht wirklich gut schlucken, und so lief viel von seinem Sperma über meine Wangen in meine Haare und ins Bett. Nun war auch er erschöpft, stand auf und sagte ruhig „Du kannst dich anziehen und gehen!“ Er warf mich einfach raus. Ich konnte es nicht glauben. „Wir haben morgen eine Fortbildung, und wenn du da bleibst, kommen wir nicht zum Schlafen“ begründete er meinen Rausschmiss. Ja, er hatte ja Recht aber ich fand es trotzdem nicht richtig. „Morgen kommst du nach dem Abendessen in einem kurzen Kleid ohne Höschen zu mir, legst dich auf den Tisch und ziehst deine Kleid hoch, so dass ich deine Löcher gut ansehen und ficken kann! Ist das klar!“ Den letzten Satz sagt er echt aggressiv, Ich nickte und huschte schnell aus der Tür. Schnell das Gesicht gewaschen und Zähne geputzt legte ich mich bald im Nachthemd in mein eigens sauberes Bett und schlief fast augenblicklich ein.
Ha**** Geschrieben am Sonntag um 17:34 Geschrieben am Sonntag um 17:34 Wow, das hast etwas tolle erlebt. Und wieder so faszinierend erzählt. Die 2. Version ist besser, klar
der_Professor Geschrieben am Sonntag um 20:30 Geschrieben am Sonntag um 20:30 Eine sehr schöne und anregende Geschichte, Heike. Danke und Kompliment.
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