Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben September 14 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 14 Hallo zusammen. Ich bin neu hier im Forum. Ich bin 42 Jahre alt und habe seit meiner Jugend Fetischfatasien. Ich hatte bis gestern kein Interesse daran, mich gegenüber anderen zu öffnen. Aber wie gesagt, seit gestern ist alles ein bisschen anders geworden. Bis jetzt habe ich meine Fetische in unregelmäßigen Abständen mehr schlecht als recht bei verschiedenen Prostituierten ausgelebt. Ich bin sehr devot und stehe ungemein auf Füsse, auf Po's und KV. Wobei ich weder NS noch KV schlucken konnte, weil der Ekel immer siegte. Bis jetzt war es immer so, daß ich, wenn ich den innerlichen Druck nicht mehr aushielt einen Termin vereinbart habe und bereits da gewusst habe, wenn ich KV erlebe, ekelt es mich so sehr an, dass ich für Monate keine Lust mehr darauf habe. Ich wollte auch nichts anderes ausprobieren. Eigentlich wollte ich nur diese Fantasien für eine Zeit lang los werden. Der innerliche Druck ließ mir keine Wahl (Viellecht kennt das ja jemand?) Nun ist mir gestern etwas widerfahren, daß meine gewohnte Welt erschütterte. Irgendwie muß ich das jemandem erzählen, auch wenn es eigentlich niemanden etwas angeht. Aber es muß raus. Und da man es ja bei einem Bier mit Freunden nur schwer erzählen kann, müsst ihr herhalten. Also... Anfang der Woche war es soweit. Der innerliche Druck stieg. So begab ich mich in einschlägigen Portalen auf die Suche nach einer geeigneten Dame. Wie soll ich sagen, ich war ziemlich schnell ernüchtert. Entweder haben mich die Damen optisch überhaupt nicht gereizt, oder die Verständigung war am Telefon so schwierig, dass ich Angst hatte, wir sprechen nicht das selbe Thema an. Ich war schon sehr enttäuscht, aber was war das? Eine hübsche junge Domina. Ich rief an, leider keinen Termin mehr frei. Die Enttäuschung wuchs. Ich bin dann auf die Seite des Studios gegangen, in dem sie arbeitet und wow... Ich entdeckte eine bildhübsche, 25 jährige Dame, die alles anbot, was ich brauchte. Also schnell angerufen. Keiner ging ans Telefon. Die Enttäuschung und der Druck stiegen ins unermessliche. 2 Minuten später klingelte das Telefon 1mal. Ihre Nummer erschien im Display. Wow...voller Spannung rief ich zurück und eine wundervoll sanfte, schöne Stimme begrüßte mich. Ich fragte nach einem Termin mit KV. Volltreffer. Nach kurzem Gespräch sagte ich noch, ich möchte bitte kein Vorgespräch und würde ihr alle meine Vorlieben und Tabus per Mail schicken. Unter anderem wollte ich diesmal sexuell nicht befriedigt werden, da ich mich sonst so schlecht danach fühle. Ich wollte ein kleines Rollenspiel, ihre Füsse verwöhnen und KV empfangen. Nun ging das Warten los. Die ganze Woche konnte ich an nichts anderes Denken und war für nichts mehr zu gebrauchen. Termine vergessen, essen war schwierig, usw. Da ich mir die Lust nicht verderben wollte, blieb ich die Woche über keusch. (Das war mehr als hart) Endlich war der Tag gekommen. Voll Vorfreude und Spannung fuhr ich Richtung Studio. Schwitzend, leicht zitternd. Ich war eine Stunde zu früh am Ziel und wartete im Auto. Die Zeit blieb für mich fast stehen. Schrecklich... Endlich war es soweit. Ich klingelte an der Türe, das Zittern wurde stärker und erfasste meinen ganzen Körper. Die Tür öffnete sich und ich ging in das obere Stockwerk zum Studioeingang. Mein Kopf explodierte fast, vor lauter Spannung. Wobei auch der Gedanke, dass mich gleich der Ekel übernommen würde sehr präsent war. Ich Stand vor der Türe des Studios, klingelte erneut und hörte Schritte auf die Türe zu kommen. Mein Herz fing an zu rasen. Alleine dieses Gefühl war überwältigend und so in dieser Art kannte ich das von vorherigen Treffen nicht. Die Türe ging langsam auf und ich erblickte eines der schönsten Wesen, die ich jemals gesehen habe. Jung, groß, beeindrucken und doch so zierlich, ja fast unschuldig in ganz normaler Alltagskleidung. Ich schluckte und mein Herz raste immer schneller. Ich sagte leise Hallo und sofort fragte sie mit strenger Stimme, ob ich ihr neuer Sklave sei? Ich konnte auf ein Mal nicht mehr sprechen und nickte nur verlegen. Wieso stehst du? Begrüße deine Herrin, wie es sich gehört. Dabei streckte sie mir ihren Fuß, der mit einem schwarzen Sandalen bekleidet war entgegen. Noch in der Türschwelle kniete ich mich hin und küsste ihre Füsse. Deine Vorbesitzerin schuldet mir noch das Wechselgeld für dich und ich gab ihr den Umschlag mit dem vereinbarten Tribut. Ich kroch hinter ihr her und wir landeten in einem schön dekorierten Zimmer mit großem Lederbett und diversen anderen Utensilien. Ausziehen drang der nächste Befehl zu mir. Ich kniete vor ihr und sie ging ein paar mal um mich herum, beäugte mich und sagte, mal schauen, ob du etwas taugst. Ich dachte in diesem Moment, mein Herz bleibt gleich stehen. Sie saß sich auf einen schwarzen Lederthron, zog ihre Schuhe aus, streckte mir einen Fuß entgegen und sagte nur. Ich will Leidenschaft spüren. Ich leckte eine Zeit lang ihre wunderschönen Füsse, die so köstlich waren, wie ich es selten erlebt habe. Auch der Geruch war betörend. Ich genoss jede einzelne Minute. Sie stand auf, stellte sich ganz nah vor mich. Ich schaute nach oben und hörte: Mund aufmachen. Sie zog genüsslich sämtlichen Speichel hoch, spuckte mir langsam in den Mund und grinste dabei lässig. Es war ein so betäubendes Gefühl, eine Frau vor mir zu haben, die es richtig genoss mich zu demütigen. Nach einiger Zeit stand sie erneut auf, drehte sich um, streckte mir ihren wundervollen kleinen Po ins Gesicht und furzte mir direkt in die Nase. Ich atmete tief ein, und wie soll ich sagen, es roch einfach wunderbar. Sie befahl mir mich auf das Bett zu legen, was ich auch sofort tat. Wow, es war jetzt schon ein sehr intensives Erlebnis, ohne genau zu wissen, was mich noch alles erwarten würde. Das Zittern in mir wurde wieder stärker, so daß ich wie ein Wackeldackel auf dem Bett lag. Sie ging in eine Ecke und holte drei Seile. Sie vesselte mich wie einen Seestern ans Bett, so daß ich fast bewegungsunfähig war. Eigentlich hatte ich nie das Bedürfnis gefesselt zu werden, aber es erregte mich so sehr, daß ich fast durchdrehte. Jede einzelne Fessel war eine Wohltat. Die Berührungen von ihr gingen durch meinen gsnzen Körper. Das kannte ich bis dahin nicht. Und je fester die Fessel wurde, desto schöner wurde es. Sie holte ihren Sitzkasten, oder wie man das Teil nennt und stellte es direkt über meinen Kopf. Sie drückte mir nochmal ihre füsse ins Gesicht und grinste hämisch. Weißt du, was ich jetzt mache? Mir hatte es schon lange die Sprache verschlagen. Sie zog ihre Hose langsam aus und setzte sich langsam auf mein Gesicht. Leck mir den Po, drang ihre Stimme zu mir herunter. Ich fing vorsichtig an mit meiner Zunge ihre Rosette zu verwöhnen. Dabei furzte sie mir immer wieder ins Gesicht und in den Mund. Es roch und schmeckte herrlich. Fixiert, bewegungsunfähig und nur an ihrem Po atmend lag ich da und wollte mehr. Das ganze wurde immer wieder von ihr unterbrochen um mir in den Mund zu spucken. Einmal hat sie auch ihre Nase in meinen Mund entlehrt. Sie setzte sich wieder auf mein Gesicht und sagte Mund auf. Sie gab mir in kleinen Etappen ihren NS in den Mund uns sagte streng: schluck es. Trotz eines würgereizes schluckte ich soviel mir möglich war. Es kostete Überwindung, aber ich wollte sie irgendwie nicht enttäuschen. Um meine Lust ging es mir zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr. Ich wollt ihr nur noch als Sklave gefallen. Sie rutschte ein Stück nach vorne, so daß ihr Poloch wieder direkt über meinem Mund war. Mund auf! Ich spürte wie sie drückte und ich bekam den Befehl mit meiner Zunge tief einzudringen. Auf einmal spürte ich auf der Zunge einen Zartbitteren Geschmack und dann passierte es. Mein Mund war voll. Sie lachte und stand auf. Schluck es! Wow, eigentlich hatten wir ausgemacht, daß ich nichts schlucke. Aber das war mir jetzt sowas von egal. Es kostete viel Überwindung. Und ich schluckte Stück für Stück unter würgen. Komisch, aber ich war sogar stolz auf mich, das geschafft zu haben. Sie schaute zu und genoss sichtlich den Anblick. Dann das ganze nochmal. Daß ich mich weder bewegen noch wehren konnte versetzte mich in eine Art Rausch, aus dem ich nichtmehr aufwachen wollte. Mein ganzer Körper bebte. Ich musste anschließend ihren Po sauber lecken. Danach band sie mich los und ich dachte, die Seasson wäre vorbei. Falsch gedacht. Sie setzte sich auf den Thron, streckte mir ihren Fuß entgegen, der ziemlich stark mit KV beschmiert war und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Wow, was ein Erlebnis. Die 1,5 Stunden waren viel zu schnell vorbei. Sie lachte und schickte mich zum duschen. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper und kein Gefühl des Ekels. Das kannte ich so bis dahin überhaupt nicht. Wir trafen uns in einem anderen Zimmer zum Nachgespräch. Sie war so nett, hübsch und auch einfühlsam. Ich war ihr komplett und total verfallen. Nachdem ich mich bedankt habe und wir uns verabschiedet hatten, ging ich zum Auto. Dort blieb ich fast eine halbe Stunde sitzen, weil ich mir das Fahren noch nicht zugetraut habe. Ich fuhr nach Hause und ich hab selten so gut und zufrieden geschlafen. Und wie soll ich sagen, sie hat in gewisser Weise meine Welt verändert. Kein abstoßendes Gefühl, kein Ekel, keine Spur von "ein paar Monaten Ruhe von meinen Fantasien". Ich will mehr davon. Ich sehne mich jetzt schon nach dem 2. Treffen. Daß ich keinen sexuellen Höhepunkt erlebt habe hat das ganze Erlebnis auf eine völlig neue Ebene gebracht Erst nach 30 Jahren Fantasien, verstehe ich, was diese Spiele für mich wirklich bedeuten. Danke fürs zuhören...
Niwrad12345 Geschrieben am Sonntag um 06:03 Geschrieben am Sonntag um 06:03 Danke für den Einblick. KV und devot ist so gar nicht meins, aber ich kann das sehr gut nachvollziehen.
247Latex Geschrieben am Sonntag um 06:13 Geschrieben am Sonntag um 06:13 Jetzt wo deine Fantasie Wirklichkeit geworden ist,wünsche ich dir das du es in vollen Zügen genießen kannst
Empfohlener Beitrag