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Wie wichtig ist euch Spontanität beim Sex/BDSM ?


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Genau dieses Fragen "Ist das ok? Ist (beziehungsweise kann) schon ein kleiner Lustkiller gewesen/wird sein. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb BlackStarRuler:

 😉  😉  😉)

😉  😉

 😉 

(außer nat. sie hat grad andere Probleme oder man miteinander in der Beziehung!)

😉  

 😉  😉 

Genau da hast du ein weiteres Problem angesprochen.  Was auch mit rein spielt.  Dieses Problem haben wir beide. Tatsächlich bin ich dafür der Auslöser.   Jahrelange (meinerseitige) unerkannte Depressionen  und da draus als Folge entstandene  eine Onlinegamespielsucht und deren Folgen. Diesbezüglich habe ich mir jetzt noch eine weitere Hilfe gesucht.  

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Vapesklave:

Kannst du mir bitte erklären,  wie ich das wissen soll?  

Wenn ich Sie gezielt (und nicht in der Situation ) frage, sagt Sie " Das weiß ich selber nicht und wenn , dann kann ich es nicht erklären "  

 

Wir sind seit 30 Jahren zusammen.  Früher gab es kein Bespechen. Da klappte alles in dieser selbstverständlichen Vanillasexart.  Aber wir haben uns verändert und wollen/müssen uns neu kennen lernen.  Offen und transparent  erklären, was wir/wie tun und warum.  Aber es ist schwer, wenn einer der Partner nicht weiß, was er will. Und wenn er es weiß,  dann nicht vermittelt/  vermitteln kann.  Noch schwerer wird es, wenn sich der Wille, durch eine falsche Haltung/Handlung/ Wort des anderen Partnes  auf einmal  ändert. 

 

Bei mir ist es sogar mittlerweile so weit,  das ich mich stellenweise gar nicht mehr traue  überhaupt noch was zu sagen, weil es eh egal ist, was ich tu und sage. Weil es eh der falsche Weg ist.  Sage und vermittel ich, wo nach mir ist, ist es eine Forderung. Sage und vermitlle NICHTS  passiert  genau DAS . Eben NICHTS. 

Bereite ich vor ist es fordernd. Also ist es auch falsch, weil eben nicht spontan und auch nicht wirklich in Willen des Partnes.   

 

Bereite ich Nichts vor. Passiert (zu mindestens für mich gefühlt)   Nichts.  

Zeigen & zeigen lassen? - ich nenne es gerne einen "Experimentellen Rahmen", einfach Sachen frei oder abgesprochen behutsam/achtsam/"vorsichtig" ausprobieren und während dessen aber auch miteinander darüber sprechen wie es ist oder auch über völlig andere Dinge - einfach in einer lockeren&ungezwungenen Atmosphäre! 😉

(Berührungen gehören immerhin auch zur Kommunikation, es muss nicht immer um Sex und Befriedigung gehen, es kann auchmal sehr schön sein einander einfach zu spüren oder mit den Körpern zu spielen 😉)

 

Bzgl. neu kennen lernen - Augenbinden & Schweigen helfen sich auf die rein körperliche Kommunikation miteinander zu fokussieren 😉

 

Also pardon, auch wenn ich das nat. auch kenne - vorallem die Angst davor! 😉 - wenn sich das empfinden des Partners durch eine, für diese/n "falsche" (subjektiv!) Handlung verändert - da muss man dann eben pausieren und offen&urteilsfrei reflektieren was schief gelaufen ist, was aber gerade in einer festen Partnerschaft mit jemandem den man entsprechend tief kennt aber eig. weitaus einfacher ist als mit jemandem den man gerade erst kennen lernt oder auch einer "lockeren" Beziehung! 😉

 

der Rest ist für mich unverständlich, hab aber auch nur deinen Beitrag gelesen - generell wirkt es aber so als ob da was tiefer liegt, ich denke da können wir dir nur schlecht helfen, da die Antworten nur du und deine Partnerin finden können, und wenn sie mom. nunmal nicht will, kannst du das nur akzeptieren und hoffen daß sie das dann aber auch reflektiert, oder irg. die Konsequenz ziehen wenn sie dermaßen Unkommunikativ sein/bleiben sollte! - bei aller liebe, man muss sich nicht schlechter behandeln lassen als man mit seinem Partner selbst in vergleichbaren Situationen umgeht, aber Tatsache ist nunmal auch daß wir alle manchmal etwas Zeit brauchen (manche nunmal mehr, andere weniger) um uns über etwas das in uns vorgeht bewusst zu werden - andere können dabei nur soweit helfen wie wir sie lassen oder darum bitten! 😉

Also beruhig dich, lenk dich ab, notfalls setz ein vernünftiges Ultimatum, möglichst freundlich & ohne Druck, aber schon bestimmt wenn nunmal schon Geduld entgegengebracht wurde!

(Zeiträume sind nunmal individuell, 2 Wochen ist bei mir das absolute Maximum, je nachdem worum es geht auch 3 Tage schon sehr viel - ich kommuniziere das aber ebend auch immer klar von vornherein, ohne direkte Forderung! 😉)

Dreh die Situation halt um und versetz dich in ihre Lage, was könnte man da von dir erwarten, welchen Zeitrahmen bräuchtest du mindestens? - in diesem solltest du einfach geduldig sein! 😉

(und erst danach ultimaten stellen, soweit notwendig - kommt nunmal auch auf den Gegenüber, dessen Selbstbewusstsein, Reflektionsvermögen, Einfühlungsvermögen und Zuverlässigkeit an! - und bzgl. Ultimaten, das kann auch einfach ein konkreter Gesprächstermin sein den man miteinander abspricht! 😉 - Erfahrungsgemäß brauchen das erschreckend viele Menschen aber tatsächlich, während man es mir damit nur noch schwerer macht, weil ich da nunmal etwas Manisch bin wenn es um selbstreflektion geht, ich muss sowas immer ASAP geklärt haben, also gerade wenn in mir selbst was rumort, ich kann die Erkenntnis nicht auf einen bestimmten Termin festlegen! 😅 (bestenfalls bis zum Abend warten, aber verpasst man den Zeitpunkt, lassen sich Sachen manchmal garnichtmehr klären, umso länger es dauert umso schwieriger wird es weil mein Hirn da schon damit abgeschlossen hat (weil es ist ja für mich dann geklärt, und ich muss auf den Gesprächstermin warten bis ich es mitteilen kann - bis dahin kann ich es aber tatsächlich schon vergessen haben und muss es quasie Retrospektiv rekonstruieren worum es eig. ging und was meine Erkenntnisse daraus waren, weil ich vorallem Zusammenhänge verinnerliche und Details schnell vergesse - also ich handel dann einfach danach, was zuweilen nat. schwer nachzuvollziehen ist wenn man nicht weiß was der Verhaltensänderung zugrunde liegt, und bemüh mich dann auch das zu rekonstruieren, aber es ist dann nunmal auch konstruiert und nicht natürlich! 😉 - Notizen zu machen hilft, aber ist nunmal kein Ersatz für ein Zeitnahes, offenes Gespräch miteinander! (idealerweise reflektiert man es ebend zusammen, statt nur davon zu berichten was man reflektiert hat - ich denke wenn man zusammen Wohnt ist das weitaus einfacher als bei mir und den meisten Wochenendbeziehungen - ich hab bisher nur mit einer Frau zusammen gewohnt, und das war nunmal eine sehr lockere und entsprechend konfliktfreie Beziehung, die aus einer langjährigen Freundschaft erwuchs - erst nach unserer Trennung gerieten wir leider aneinander, weil wir uns beide Betrogen fühlten, weil wir uns unbemerkt ineinander verliebt hatten, und uns nicht richtig "entbinden" konnten bevor wir wie geplant auseinander gingen (Lebensumstände, war von vornherein klar, also es wurde definitiv keiner betrogen! - aber Gefühle & Emotionen folgen nunmal keiner Logik.) - letztlich konnten wir hinterher auchnur reflektieren und verstehen was da zwischen uns passiert ist, aber unsere Freundschaft ist leider daran zerbrochen, es tat einfach zusehr weh einander doch sosehr zu vermissen - obwohl zumindest ich mich für sie freue, aber sie hat mit mir nunmal etwas entdeckt daß sie so vorher nicht kannte, und auch wenn sie meine Entscheidung letztlich verstehen&akzeptieren konnte (so wie ich ihre), ihre Gefühle haben sich dadurch nunmal nicht geändert - meine aber schon, zu verstehen was in mir und meinem Gegenüber vorgeht hilft mir tatsächlich! - leider nehmen sich die wenigsten die Zeit sich selbst zu verstehen, geschweigedenn einander verständlich zu machen, und nat. auch in den Gegenüber hineinzuversetzen und dessen Sichtweise anzunehmen, obwohl dies für ein gegenseitiges Verständnis essentiell ist! 😉

Aber man kann nur seinen Teil dazu beitragen, und muss letztlich akzeptieren wenn der Gegenüber sich nicht dazu bewegen lässt seinen Anteil an dem Prozess ebenfalls nachzukommen! - man kann diesen nur darauf aufmerksam zu machen versuchen.

Geschrieben
Sowas ist nicht schön. Habe eine Freundschaft zu einen Dominanten Paar wo wir nichts planen. Wenn sie Lust haben dann muss ich dienen oder werde benutzt. Da wird nicht nach was gefragt...
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Candala:

Und was denkst du, wie zuträglich ist es, wenn du die sie die Enttäuschung immer wieder und wieder spüren lässt?

Als ob ich das mit Absicht mache.  Sorry. Aber auch ich habe Gefühle,  Emotionen.  Und kann nicht genügend schauspielern um sie zu verstecken.  Und ich kann sie auch nicht verkneifen.  Entschuldigung das ich keine Maschiene bin. 

Geschrieben
Vor 42 Minuten , schrieb Vapesklave:

Als ob ich das mit Absicht mache.  Sorry. Aber auch ich habe Gefühle,  Emotionen.  Und kann nicht genügend schauspielern um sie zu verstecken.  Und ich kann sie auch nicht verkneifen.  Entschuldigung das ich keine Maschiene bin. 

Das beantwortet meine Frage nicht. Was denkst du was es mit ihr macht?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Candala:

Das beantwortet meine Frage nicht. Was denkst du was es mit ihr macht?

Es bewirkt mit Sicherheit nichts positives. Das ist mir schon bewusst.  Aber irgendwo  muss auch ich Mensch bleiben dürfen müssen. So sehr ich mir eine Objektifizierung meiner Person auch wünsche.  Aber irgendwo  bleibe ich halt ein (wenn auch sehr offen zu erkennender)  Mensch mit Gefühlen . Mit Gefühlen die ich halt nicht abschalten und/oder verstecken kann. Sorry aber ich kann mein Wesen nicht verändern.  Ich kann zwar hoffentlich bald (und auch nur mit Hilfe) meine verschiedenen Süchte unterdrücken/nicht zu lassen.  Aber komplett zur Gefühllosigkeit und Bedürfnisslosigkeit  absstumpfen  werde ich wohl nur mit Hilfe von Medikamenten hin bekommen.   Und ob das der richtige Weg ist,  kann man schon als fragwürdig beschreiben.  

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