Der Feldweg - Part zwei

September 18

Schon einige Tage vorher hast du mitgeteilt, an welchem Tag ein mögliches Treffen stattfinden könnte. Und es klappte. Wir trafen uns am üblichen Platz.

Dem Feldweg...
Es gab vorher keine Aufgaben, doch an diesem Tag wäre das übliche Analtraining dran gewesen. Somit wurde das noch vor dem Treffen erledigt, alle notwendigen Vorbereitungen für das Treffem vorgenommen und pünktlich ging es auf die Autobahn.
Schon von weitem konnte man sehen, dass du noch nicht da bist. Nervös wartete ich im Auto und sah dich wenige Minuten später in die Straße einbiegen.

Das Herz schlug bis zum Hals. Dich zu sehen war wie als wenn die Welt einen Moment still steht. In deinen Armen wird es ruhig im Kopf. Fühle mich geerdet.
Deine Umarmung ist wie als wenn man eine Decke über alles gelegt hätte. Die Welt ist in Ordnung, die Sorgen vergessen.
Der erste Kuss nach einigen Wochen tat unglaublich gut. Auf einem kleinen Spaziergang tauschte man sich über dies und das aus. Deine Hand bahnte sich zielsicher ihren Weg unter das Klein. Der Umstand, dass ich darunter kein Höschen trug ließ dich lächeln. Unbarmherzig hast du mich zum ersten Mal squirten lassen. Das war bitter nötig, darf ich es mir doch nicht ohne Freigabe selber machen.

Das Gefühl für dich kommen und squirten zu dürfen ist unbeschreiblich. So befreiend.
Langsam lief es mir die Beine hinunter. Kurz darauf hast du mich ein zweites Mal squirten lassen und mir blieb kurz die Luft weg.

Du führtest mich zu einer nicht einsehbaren Stelle. Sanft bedeutetest du mir auf die Knie zu gehen. Ohne Widerworte, wurde dem folge geleistet und mit Genuss nahm ich deinen Schwanz in den Mund. Könntest du nur meine Gedanken lesen, wie gerne ich das für dich mache. Wie gut du schmeckst. Doch du hattest andere Pläne. Doch du hattest andere Pläne. Aufstehen. Umdrehen. Rock nach oben. Ich gehöre dir! Spreize meine Löcher dür dich. Erst fickst du mich in meine feuchte Pussy.

Dann wolltest du testen, wie gut das Analtraining voranschreitet. Ob es diesmal mehr als vier Finger werden würden.

Doch ohne Gleitgel, war das nicht möglich. Gut vorbereitet, stellte ich es dir zur Verfügung. Konzentrierte mich darauf, locker zu lassen. Spreizte die Arschbacken für dich.
Behutsam führtest du Finger für Finger ein.
Spürte deutlich die Spannung auf dem Gewebe, jedoch ohne Schmerzen. Spürte deinen Blick auf mir. Jede Regung beobachtend.

Sanft hast du etwas mehr Druck ausgeübt. Hat dir kurz der Atem gestockt? "Möchtest du etwas wissen?" Etwas benebelt, wird die Frage meinerseits bejaht. "Ich bin drin". In diesem Moment konnte ich es nicht glauben.

So einfach?

War mental darauf vorbereitet, dass es schwieriger wäre. Und nun sollten wir es "einfach so" geschafft haben. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Dazu hast du dann noch deinen Schwanz in meine Pussy eingeführt. Es war unglaublich intensiv.