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Sub & Dom - Wie lasst ihr euch nennen?


ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ademar:

Ich habe das gerade mehr oder weniger bei einer anderen Frage beantwortet. Vielleicht erklärt es sich dort besser, eins darüber halt

Ich konnte das kombinieren...🤭 @Ademar

vor 3 Minuten, schrieb Ademar:

EuterZitzenSpritzmaus08/15

Was hättest du dagegen? 🥴 (nee, logisch...)

 

vor 5 Minuten, schrieb Ademar:

dann bekommt die Person definitiv einen Namen von mir verpasst.

Aber wenn der Name nicht gefällt, gibt's nen anderen, ja? 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb kimmareen:

Guten Morgen!
Wir sind beide recht neu in der Welt des BDSM.
Wir haben sehr großen Gefallen am Spiel mit der Dominanz gefunden und versuchen uns da sehr intensiv. Nun kam gestern Abend die Frage auf: Wie möchte der Dom von der Sub genannt werden? Und genauso andersherum.
Das Thema ist natürlich genauso individuell wie jeder selbst. Aber lasst uns gern wissen wie ihr das handhabt😁

Ich denke das kommt zum einen nat. auf die Beziehung an (ich fand es überraschend schön von einer kleinen die ich sehr gern habe, "Daddy" genannt zu werden, auch wenn ich diesen Begriff vorallem mit Amerikanischen Inzuchtsfantasien verbinde xP - und auch nicht wirklich ihr Daddy war oder sein wollte, und wir eher auf freundschaftlicher Ebene waren, nur noch etwas tiefer... - aber zwischen uns hat es einfach gepasst ☺️), zum anderen mit den jeweiligen Vorstellungen von diesen Begrifflichkeiten (was es konkret bedeuten soll(te)), und nat. wie man sich dann miteinander fühlt! 😉

(was wiederum stark von der Situation & Atmosphäre abhängt!)

 

Ihr könntet sicherlich in einer schummrigen / vertraulichen Atmosphäre mal spaßeshalber aber durchaus ernsthaft, einige Namen und Adressierungen durchprobieren wenn euch das Spaß macht, und Erwartungsfrei gucken ob etwas 'passendes' "hängen" bleibt bzw. bei euch beiden "ankommt" 😉

 

Ich mochte / mag immernoch die Vorstellung "Master" genannt zu werden, einerseits weil ich schlicht den Begriff mag, andererseits ist mir aber nat. die unschöne Geschichte mit der Apartheit bewusst, und mag die Vorstellung diese ad-absurdum zu führen um es zu parodieren 😋 - aber da fehlt erstmal die passende Gefährtin die mich entsprechend gut kennt und versteht! 😉 (daß es ebend nichts mit "höherer Stellung" zu tun hat, sondern ihr Geschenk an mich ist, aus freiem Willen, so wie ich mich ebenso aus freiem Willen um sie kümmere - einander zu geben & anzunehmen statt altertümlicher Vorstellungen von generellen "Verpflichtungen", für die man sich nicht immerwieder erneut entscheidet sie einzugehen - ebend weil man es nicht muss, sondern kann! 😉)

Geschrieben
Anfangs fand ich die Bezeichnung Herr/ Herrin sehr ungewohnt. Mittlerweile hab ich eine Herrin gerne Göttin genannt. Ich wusste sie wird gerne so genannt und sie war das ja auch für mich. Ich selbst mag eigentlich fast alles wenn " meine" davor kommt. Meine Domme Gebieterin oder Königin zu nennen fände ich etwas albern. Aber wenn es passt ;)
Geschrieben
Ich persönlich werde schon recht gern Miststück genannt.
Geschrieben
Mit mein geliebter Herr spricht mich meine Sub, Sklavin an.
Geschrieben
Ich möchte als "Herr" angesprochen werden. Wenn SIE sich sicher ist und es etwas langfristiges wird, dann bitte "Mein Herr".
Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Alexiel_Mistress:

Ich bin mistress (ich hasse das Wort Herrin mit solcher Inbrunst 👀) und er Sklave mit eigenen Namen der nur für uns Bedeutung hat  oder sein klar Name, für viele subs die ich kennengelernt habe ist es so angenehmer aus ihrem Alltag zu schlüpfen. 

Sie/du je nach gegenüber... Klar klingt es feiner mit Mistress "würdet ihr bitte" aber kein muss bei mir 🤔 aber den meisten Männern ist das unheimlich wichtig das sie siezen müssen. 

 

Alles abwertende hingegen finde ich unpassend aber auch das wird von vielen Männern regelrecht erwartet.. 

Wenn ich jemanden "beleidige" meine ich das ernst 👀  

Ist mistress alltagstauglich? 

Für mich schon, ist wie jeder andere Kosenamen nur eben nicht so verbreitet. 

Vor 80 Jahren rante man auch nicht mit hasipupsi rum bzw wäre es undenkbar gewesen das zu machen 😁 aber iwer hats dann doch gemacht 

Das erinnert mich stark an den Film Dragonheart. Statt dich Herrin in unserer Sprache zu nennen, lässt du dich Herrin in einer anderen Sprache nennen😅
Kleiner Spaß, aber ich versteh das. Englisch ist in manchen Dingen klangvoller (ich sag nur Nippel vs. Brustwarze)

Zum Thema. Wir haben keine besonderen Titel oder Namen. Ab und an nenn ich sie 'meine Königin' oder 'Prinzessin' je nach Position. Aber das ist kein Zwang bei uns.

Geschrieben
@kinkyMetal87 war ja auch ein guter Film 🤷🏻‍♀️ und ja Mistress ist die beste alternative zu allem was da so existiert.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb KinkyMetal87:

Das erinnert mich stark an den Film Dragonheart. Statt dich Herrin in unserer Sprache zu nennen, lässt du dich Herrin in einer anderen Sprache nennen😅
Kleiner Spaß, aber ich versteh das. Englisch ist in manchen Dingen klangvoller (ich sag nur Nippel vs. Brustwarze)

Zum Thema. Wir haben keine besonderen Titel oder Namen. Ab und an nenn ich sie 'meine Königin' oder 'Prinzessin' je nach Position. Aber das ist kein Zwang bei uns.

Wobei ja Mistress Mätresse wäre im Deutschen und das finde ich gruselig, weil da eben oft das Bild von "Der erfolgreiche verheiratete Geschäftsmann der heimlich seine dunklen Gelüste auslebt" da dran haftet, für mich, gefühlt. Das geht für mich gar nicht, denn das will ich DEFINITIV nicht sein. (Nicht alles was in meinen Geschichten vorkommt, handelt von mir)

Geschrieben

Ich fände es befremdlich jemanden mit "Top" anzusprechen. Also sowas wie "Ja, Top" "Ja, mein Top". Neutral hin oder her, es ist für mich der Oberbegriff von verschiedenen Arten einer Person, die die Macht innerhalb des BDSM inne hat. Egal in welcher Dynamik nun genau, sprich Sadist, Rigger, Dom, Sklavenbesitzer, Owner usw.

Trotz dessen, dass in meinem BDSM das mit D/s nicht so präsent ist, gibt es zwei Menschen, wo sich eine Anrede ihnen gegenüber entwickelt hat. So gäbe es einmal "Daddy" ohne jeglichen CG oder Sugardaddy iwas Kontext, es passt einfach zu ihm als fürsorglichen, sadistischen Rigger.  Und einmal Sir, wobei ich hier sogar die Erlaubnis hatte, genau mit dieser Anrede auch noch absichtlich zu bratten ;)

Was für mich bsp. zum Tabu bei anderen innerhalb des Polyküls entwickelt hat, wäre sowas wie "mein Herr", fühlt sich einerseits für mich einfach nicht richtig an, andererseits ist es indirekt für meinen Kernpartner reserviert. Für Momente, wo ich ihm eine besondere Freude machen möchte, da wir im BDSM Kontext so nicht miteinander aktiv sind, da er ziemlich stark im D/s angesiedelt ist. Er ist auch der einzige, der mich als Sub oder Subbie aktiv betiteln darf.

Ähnlich muss ich dieses "mein" erst bei Menschen fühlen, damit das zu mir gesagt werden darf oder ich das sage / denken kann. Hat einfach damit zu tun, dass ich nur mir selbst gehöre und aufgrund meiner nicht monogamen Lebensweise nicht nur zu einer einzigen Person dazu gehöre und schon gar nicht jemanden gehöre. Ebenso sehe ich andere nicht als mein Eigentum oder Besitz. Daher bin ich hier sehr vorsichtig und reagiere auch recht allergisch, wenn jemand Fremdes mich plötzlich "mein xyz" nennt - da wird für mich persönlich Konsens verletzt und ich einfach zum Eigentum oder als zugehörig deklariert... 

Kosenamen wie "Miststück" empfinde ich als besonders großes Kompliment, wenn ein Herzmensch mich so nennt. Oftmals nach diversen Aktionen meinerseits. Eine Anrede ist dies allerdings nicht. Schlampe, Dreilochstute etc. kann man bei mir vergessen. Genauso wie Sklavin. 

Als Topperson bzw. als Sadistin habe ich noch keine Anrede gefunden, die zu mir passen würde. Irgendwie gehört die Anrede für mich eher in den D/s Bereich... Als Sadistin, Riggerin usw. kann man mich auch einfach beim Vornamen nennen. Ich schätze, dass es auch hier, wenn überhaupt, erst einmal mit der richtigen Person finden lassen muss. 

Einmalig hatte mal Göttin gepasst.

 

Letzten Endes ist bei mir die Anrede vom Gegenüber abhängig... Man muss sich länger kennen und das bedeutet auch, dass solche Anreden nicht von Anfang an bestehen, sondern sich nach Monaten oder gar Jahren erst finden oder gar richtig anfühlen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb MissCurious:

Das mit dem "mein" kam jetzt mehrmals im Beitrag vor, dass das für viele so ein Zeichen ist für etwas echt ernsthaftes. Ich würde jetzt einen Spielpartner im Alltag wahrscheinlich auch nicht meins nennen. Aber im Spiel selbst ist die Person meins. Hatte noch nie jemand ein Problem mit für ein paar Stunden bis Tage/Wochen(bei Keuschhaltung) "mein" zu sein. Das ist mir tatsächlich auch ziemlich wichtig und ich würde drauf nicht verzichten wollen. Darum wäre es wahrscheinlich wichtig das vorher abzuklären wenn das so unterschiedlich gefühlt wird. 🤔

Ja absolut. Das würde ich auch nicht befürworten, wenn ich mich lose mit jemandem treffe. Es ist für mich mit Verbundenheit gleichgestellt. Die habe fühle ich, wenn ich mich ganz auf die Person einlasse. Es ist nochmal eine Steigerung zur normalen Anrede und die könnte ich nur akzeptieren wenn dies auch emotional meinen Nerv trifft. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Toy4her:

Ja absolut. Das würde ich auch nicht befürworten, wenn ich mich lose mit jemandem treffe. Es ist für mich mit Verbundenheit gleichgestellt. Die habe fühle ich, wenn ich mich ganz auf die Person einlasse. Es ist nochmal eine Steigerung zur normalen Anrede und die könnte ich nur akzeptieren wenn dies auch emotional meinen Nerv trifft. 

Ich würde gar nicht spielen, wenn jemand sich eh gar nicht hingeben will 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Toy4her:

Da habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Natürlich braucht es, für die meisten Menschen zumindest, ein besonderes Maß an Sympathie, Zuneigung und kompatiblen Bedürfnissen, um BDSM-technisch zu interagieren (= spielen).

Aber „ihr …..“ sein, das kann und möchte ich nur, wenn ich auch eine starke Zugehörigkeit fühle. Ich liebe es, ihren Besitzanspruch zu erleben/ zu spüren. Aber das würde ich nie zulassen, wenn es mal eine gemeinsame Session gibt. Da würde ich mich sicher sehr wohl in ihrer Gegenwart/ ihrer Obhut fühlen, aber ich würde mich nicht derart ausliefern (können), dass ich es authentisch finden würde, wenn sie mich mit „mein Spielzeug“ o. sowas anspricht. Das würde sich für mich falsch anhören. Solange bis wir eine durch und durch innige D/s-Beziehung führen. Ich gebe mich nicht leichtfertig hin und mag es, gewisse Formulierungen/ gewisses Vokabular erst zu verwenden, wenn es dafür ein handfestes Fundament gibt. Aber klar, das ist meine persönliche Auffassung. 

Das wäre in einer gemeinsamen Session wahrscheinlich auch ein Bisschen seltsam. 

Und es hat ja viel mit Vorlieben zu tun. Ich spiele eben nicht nur gerne, sondern auch nur ausschließlich emotional und besitzergreifend. (Kann jeder andere ja anders machen) Es hätte für mich einfach keinen Reiz, wenn es nur so oberflächlich wäre, Bisschen Sympathie und ähnliche Kinklisten reichen mir auch nicht. Es MUSS derart intensiv sein für mich, sonst einfach nur seelenlos irgendwelche Kinks abwickeln das klappt nicht für mich. Ich stehe ja auf Hingabe, auf Worship und zwar einer der aus der Seele kommt. Da ist aber jeder anders. Und darum hat es wahrscheinlich auch immer gepasst, wenn eben die Leute und das Spiel entsprechend passend waren. Ich meine nur, wenn das Wort nicht passt, dann passt für mich sehr wahrscheinlich weder die Person, noch das Spiel. 

Bei gemeinsamen Sachen, wo jemand 3. hinzukommt, im Sinne von Vorführung, passt es natürlich auf die 3. Person nicht mehr, das ist aber nochmal ein Sonderfall. Wenn jemand eine feste Herrin hat, dann würde ich die Person nie meins nennen, aber das ist dann für mich auch nicht so wahnsinnig interessant-

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MissCurious:

Das mit dem "mein" kam jetzt mehrmals im Beitrag vor, dass das für viele so ein Zeichen ist für etwas echt ernsthaftes. Ich würde jetzt einen Spielpartner im Alltag wahrscheinlich auch nicht meins nennen. Aber im Spiel selbst ist die Person meins. Hatte noch nie jemand ein Problem mit für ein paar Stunden bis Tage/Wochen(bei Keuschhaltung) "mein" zu sein. Das ist mir tatsächlich auch ziemlich wichtig und ich würde drauf nicht verzichten wollen. Darum wäre es wahrscheinlich wichtig das vorher abzuklären wenn das so unterschiedlich gefühlt wird. 🤔

Jap. Es ist in meinem polyamoren Kontext einfach nicht so, wie in einem monogamen Kontext, wie es andere ausleben. Für mich existiert dieses "Du bist mein ein und alles, meine einzig wahre Liebe, nur dir und niemanden sonst werde ich dienen." oder dergleichen einfach nicht. Auch andersherum als Topperson gibt es das nicht. Denn ich liebe verschiedene Menschen und jeden auf besondere Art und Weise...

Mir wurde auch erst im Polykontext bewusst, wie Possessivpronomen wirken (können). Und auch erst seit meiner BDSM Zeit wurde mir bewusst, wie unangenehm es sich anfühlt, wenn fremde Menschen (vor allen diverse Idioten), mich plötzlich als ihr Eigentum / als ihr Besitz bezeichnen und hierbei "mein" nutzen. 

Wenn ich dann merke, die Bindung wirkt enger, es wird tiefer. Dann ist ein "mein Miststück" - "meine Brat" etc. vollkommen innerhalb einer Session in Ordnung, wenn so eine vorübergehende "Inbesitznahme" gekennzeichnet werden soll. Gerade innerhalb der Seile, gebe ich mich ja jemanden hin, mit Körper und Seele leg ich mich da richtig rein in den Raum, den man mir gibt. Und gebe mich da auch dem Schmerz, den Emotionen etc. für jemanden hin. Gleiches gilt für die Sessions mit meinen sadistischen Menschen oder jene, die meine Brat bändigen und für sich einnehmen. Nur das passiert einfach nicht mit jedem Menschen und entsprechend ist das ein Tabu bis zu einem gewissen Punkt innerhalb einer Verbindung. Und einige Menschen überschreiten diesen Punkt einfach nicht. 

Nur außerhalb von Sessions im Alltag oder grundlegend, gehöre ich einfach mir selbst und vor allem nicht einer Person zu 100%. Allerdings habe ich natürlich kein Problem damit, wenn jemand dann erzählt oder schreibt: "Ich treffe mich heute mit meinem Füchschen." Da ist ja "mich" gemeint und nicht "irgendein" Füchschen, allerdings eben nicht "mein Besitz". 

HeinrichVonLustnauer
Geschrieben
Mein "Liebchen" nennt mich "Daddy" und das ist ziemlich gut und richtig so 😅
Geschrieben
Mistress und mätresse ist nicht das selbe....
Auch wenn die geliebte, meist oft ohne Rang und Titel, mit Mistress angesprochen wurde um es ihr zu ermöglichen sich unter den Adel zu mischen haben beide nichts mit einander zu tun...
Mistress und master Herr und Herrin des Hauses/Anwesen
Bzw
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb kimmareen:

Das Thema ist natürlich genauso individuell wie jeder selbst. Aber lasst uns gern wissen wie ihr das handhabt😁

Zwei mal am Tag "Herr" ansonsten intim, individuell und geht niemanden was an. 😉

Geschrieben
Ich halte von vorher definierten, bezeichnenden Anreden, am besten noch per Sie, absolut gar nichts, ganz im Gegenteil! Meine Sub verunsichert es, mich evtl. nicht richtig, schlimmstenfalls falsch anzusprechen. Im Playspace fällt situationsabhängig die passende Bezeichnung, die Sie definiert, versteht, gehorsam lebt und mir, wenn überhaupt, kurz und knapp antwortet ohne eine Bezeichnung.
Geschrieben

Ich bin Switcher.

Beim Kontrolle ausübenden Part schaffen die klassischen Titel und Siezen eine Distanz, die nicht zu mir passt. Fühlt sich für mich künstlich, bemüht und kalt an. Ich bin herzlich, frech und körperlich... Auch, wenn ich sexuell die Führung übernehme, reduziere ich Wärme und Körperkontakt dabei nicht. Dass ich den Ton angebe, steht so oder so außer Frage, wenn ich die Partnerin mühelos festhalte. Für eine ehemalige Partnerin habe ich (als devoter Part) oft neckend die lateinische Verniedlichungsform von Domina verwendet. Sie war einfach zu süß, wenn sie dominant auftreten wollte :sweat_smile: Naja... Als sie in die Rolle reingefunden hat und mich in gewissen Situationen gezwungen hat den Namen immer wieder zu sagen, ... Ich gebe es zu, das hatte was. Sie kam sich dabei in eigenen Worten (mMn. zu Recht) "verdammt cool vor".

Bei einer devoten Partnerin werde ich kreativ und verwende vieles. Verbinde meistens etwas Gemeines mit etwas Schönem. Ich liebe die Gesichtsaktrobatik, wenn im Oberstübchen der Frau Überlegungen rotieren, ob sie jetzt Widerworte geben soll oder einfach genießen, sich beleidigt oder geschmeichelt fühlen soll (A) Eine Partnerin habe ich allgemein sehr oft Maus genannt. Das konnte die Tanzmaus, Weihnachtsmaus, Geburtstagsmaus und, und, und im Alltag werden... Als sie einmal kurz vor dem Höhepunkt war, habe ich eine... sagen wir mal ziemlich obszöne Version passend zur Situation verwendet... Die Mischung aus "Ich liebe dich, du Depp" und "Dafür bist du irgendwann sowas von fällig" in ihrem Blick, als sie gekommen ist, ist bis heute eine meiner schönsten Erinnerungen (A) Das Kombinieren von süß und demütigend haben meine Partnerinnen für mich in devoter Rolle teils übernommen. "Kleiner", war der Standard. Bei Pegging mit oben erwähnter Ex wurde es dann öfter mal "Kleines" oder Mädchennamen, wenn sie voll in Fahrt war, und ich für ihren Geschmack zu Macho war... :sweat_smile:

Mein Tipp wäre: Überlegt euch was individuelles für den anderen, probiert die währenddessen aus und schaut, was funktioniert.

 

 

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