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Offene Ehe / Beziehung - wie macht ihr das?


Skadika

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Skadika:

Ich habe da ein bisschen Hemmungen: was zieht man da eigentlich an, was sind da für Leute, muss ich mich für meinen Körper schämen, kann ich meinem Mann beim Sex zuschauen, könnte ich mich überhaupt gehen lassen, wenn er mich beobachtet usw . Aber daran gedacht haben wir auch schon. Die Bedenken sind da glaub ich eher meinerseits.

Mal als Anregung ... geht zusammen auf das "Burning Pants Festival". Da treffen alle möglichen Leute aufeinander und sind durch due Bank super nett. Dort hat man in einem anderen Rahmen sexpositive Leute und kann einfach feiern und/oder auch mehr.

Justmy 2 cents

Geschrieben
Ich weiß nicht, wenn man doch sowieso schon eine gewisse Eifersucht mit sich trägt aufgr. der Vorerfahrungen, warum solllte man dann die Beziehung öffnen. Das klingt mir sehr nach der Büchse der Pandorra...
Geschrieben
In einem Profil habe ich zum Punkt Treue gelesen: Loyalität hat Priorität. Mit ihr ist alles möglich.
Erfahrungsgemäß ist es emotional sehr individuell. Davon hängt es ab, ob man teilen kann, es sogar triggert, etwas darüber zu erfahren, oder ob es einem Probleme macht.
Manche Ehefrauen, bei denen mit dem Mann noch etwas läuft, haben Probleme, wenn die Affäre ihr gegenüber nicht monogam bleibt, auch als Sub, auch, wenn sie eine weitere Affäre hat. Umgekehrt natürlich ebenso möglich.
Daher kann es ein Spiel mit dem Feuer sein und eine Beziehung kosten, andererseits sie manchmal auch bereichern. Ich ziehe aus Gründen der Loyalität vor, eine Beziehung nicht offen, sondern gemeinsam erweitert zu gestalten, wobei Loyalität nicht leicht zu finden ist
Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Lilly91:

Ich kann nur für uns reden:
Mein Mann und ich führen eine offene Ehe, schon seit 9 Jahren.
Vertrauen ist für uns die oberste Priorität.
Wir haben uns langsam rangetastet, sprich am Anfang gab es einen Berg an Regeln. Jeder hat somit Dinge genannt, welche für ihn wichtig waren und diese wurden als Regeln umgesetzt. Über die Zeit haben sich Regeln verschoben und sind weggefallen, weil es sich für uns richtig angefühlt hat.

Das allerwichtigste für uns ist aber seit jeher Offenheit. Wir reden über alles, nehmen kein Blatt vor den Mund, auch über Gefühle. So wissen wir immer, was in dem anderen vor sich geht und somit haben wir vollstes Vertrauen ineinander, weil wir nichts voneinander verbergen müssen, da wir immer Verständnis füreinander aufbringen. Kommunikation ist einfach das A und O.

Außerdem sagen wir einander mit wem wir uns treffen und wo.
Und außerhalb der Ehe gilt Kondompflicht.

Wir sind mit unseren Regeln glücklich, aber das klappt auch nur, weil wir Urvertrauen in einander haben und wir uns einfach aus tiefsten Herzen lieben.

Ich finde es schön, dass mal eine Frau berichtet und auch mal positiv und nicht nur negativ. 

Gab es bei euch schonmal Zweifel oder Probleme? Wie handhabt ihr das mit der Häufigkeit? Seid ihr eine feste Kernpartnerschaft oder lebt ihr polyamor? Bezieht sich das Auswärtstreffen auf Sex oder BDSM oder beides? Gibt es etwas, was ihr nur für euch als Paar behaltet und nicht mit anderen macht? Bitte nur die Fragen beantworten, mit denen du dich wohl fühlst, ich möchte dir nicht zu nahe treten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb Skadika:

Mein Mann und ich haben erst vor kurzem zum BDSM gefunden und uns auch entschieden, die Ehe zu öffnen. Dies hatten wir vor 7 Jahren schonmal versucht, war aber leider an Unehrlichkeit seinerseits gescheitert. Daran wäre unsere Beziehung fast gescheitert.

Wir sind nun 19 Jahre zusammen und das Unbekannte reizt uns genauso sehr, wie unser neu entdeckter Kink, der uns verliebter ineinander macht, als wir es je zuvor waren.

Trotzdem bleibt natürlich das Misstrauen und die Angst vor erneuter Verletzung. 

 

Deshalb meine Frage an euch: wie geht ihr mit der offenen Beziehung um? Was triggert euch, sprecht ihr immer über alle Gefühle? Wie viele Partner habt ihr jeweils nebenher? Welche Konsequenzen haben erneute Lügen für euch?

Erzählt ihr euch immer alles, wollt ihr alles wissen, oder behaltet ihr Einzelheiten für euch?

Trefft ihr euch nur als Paar mit "Außenspielern", oder jeder für sich oder vielleicht nur einer?

Welche Regeln habt ihr dabei für euch aufgestellt?

Ist Eifersucht auch nach längerer Zeit noch Thema?

Ein allgemeingültiges Konzept gibt es dazu nicht, ich kann dir nur meine Sichtweise schildern.

Zunächst mal sollte man sich Gedanken darüber machen und bewusst werden, was "offene Beziehung" für sich als Paar bedeutet. Das kann über den kleinsten gemeinsamen Nenner hinaus, das Aufgeben des Monogamen, in viele Richtungen gehen. Des Weiteren muss man auch trennen, ob dieses Öffnen nur die sexuelle Ebene umfassen soll oder auch darüber hinaus gehen kann. Wobei ich ganz klar sagen muss, dass ich Polyamorie für ein sehr egoistisches und theoretisches Konzept halte, das in der Praxis viele Fallstricke enthält und nach meiner These einmal zu eher oberflächlichen Liebesbeziehungen führt und damit andererseits das Resultat einer Nicht-Verletzt-Werden-Wollen-Strategie sein kann, weil eine gewisse Tiefe durch die nicht vorhandene Exklusivität nicht erreicht werden kann bzw. gar nicht gewünscht ist. Man schafft quasi eine gewisse Redundanz. Aber das ist ein anderes Thema. Worüber man sich auf jeden Fall auch gut unterhalten sollte ist das Thema Eifersucht. Hier sind viele Menschen leider nicht ganz aufrichtig, unterschätzen diesen Umstand und werden sich dessen erst bewusst, wenn Fakten geschaffen wurden.

Den erneuten Versuch allein durch eine Unerehrlichkeit vor sieben Jahren über die Maßen kritisch zu sehen, halte ich für nicht angebracht bzw. es hängt davon ab, wie es mit der Ehrlichkeit seither bestellt war. Hat dein Mann sein Verhalten reflektiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass es nicht gut war, gibt es zwar noch Anlass zu einem gesunden Maß an Skepsis, mehr aber auch nicht. Ein Fehltritt muss auch verziehen werden können, ohne nach einem Vorfall gleich absolutistisch vorverurteilend zu werden wenn kein Anlass dazu besteht, aber das kannst nur du einschätzen.

Unsere Herangehensweise bei dem Thema ist, zunächst einmal den Spaß zu Dritt zu suchen um gemeinsam zu sehen, wie es sich anfühlt, einen weiteren Menschen mit ins Spiel zu bringen. Im Konsent mit meiner Sklavin könnte ich zwar jetzt schon jederzeit unabhängig von ihr mit anderen Frauen verkehren (sowohl sexuell als auch in einem BDSM-Kontext), sie fremdbenutzen oder eine andere Frau dominieren lassen (sie ist Frauen gegenüber dominant und möchte auch diese Seite ausleben), das sind für mich aber erst die darauffolgenden Schritte. Worüber wir uns einig sind ist, dass unsere Liebesbeziehung davon unberührt bleibt. Nach so vielen Jahren in unserer besonderen Dynamik besteht auch weder der Anlass noch die realistische Möglichkeit, dass sich daran etwas ändert. Letztlich ist aber immer das Ziel, dass alle auf ihre Kosten kommen. Eine Konstellation, bei der nur einer oder nicht alle profitieren wäre für mich immer von einer gewissen Disharmonie überschattet und darauf würde ich im Zweifelsfall lieber verzichten.

bearbeitet von jackXjacqueline
HirnHerzHumor
Geschrieben (bearbeitet)

Mal einen Gedanken dazu . 

Monogame Beziehung ist nicht immer einfach, wenn der Wurm drin ist, meist liegt es an nicht guter Kommunikation oder gar Lügen.

Polygame oder polyamore Beziehungen sind deutlich anspruchsvoller. Es ist noch mehr emotionale Offenheit und Verlässlichkeit gegenüber den anderen notwendig. Offene und absolute Ehrlichkeit in der  Kommunikation sind notwendig.

Offene Beziehungen: Es gilt alles, was bei den anderen Beziehungsformen notwendig ist. Aber am besten hoch drei.Kommunikation hoch drei!Emotionale Offenheit hoch drei!Verlässlichkeit hoch drei!

 

Wenn eine Beziehung nicht harmonisch und nicht mit der notwendigen offenen und ehrlichen Kommunikation gesegnet ist,  würde ich keine Steigerungsform bei der Anzahl der möglichen Partner vornehmen. Weil die Basis nicht stabil ist.

Ich sehe es immer wieder, offene Beziehung gilt als Wundermittel gegen Frust in der Beziehung. Klappt aber nicht, wenn man damit nur Verantwortung loswerden will oder sich genau darum drückt.

Mag jeder selbst entscheiden, denkt hier vielleicht ein lesender Mensch. Falsch. Es muss allen Beteiligten passen und absolut klar und offen kommuniziert werden. Ohne das man dazu auffordern muss.

Noch ein Erfahrungswert aus dem Leben. Die wenigsten, die angeben, eine offene Beziehung zu führen, führen tatsächlich eine und sind sich der Verantwortung bewusst.

Lieber TE, mit deinen Zweifeln, die du äußerst, überlege dir, ob das die wirklich beste Lösung für dich ist.

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Mal einen Gedanken dazu . 

Monogame Beziehung ist nicht immer einfach, wenn der Wurm drin ist, meist liegt es an nicht guter Kommunikation oder gar Lügen.

Polygame oder polyamore Beziehungen sind deutlich anspruchsvoller. Es ist noch mehr emotionale Offenheit und Verlässlichkeit gegenüber den anderen notwendig. Offene und absolute Ehrlichkeit in der  Kommunikation sind notwendig.

Offene Beziehungen: Es gilt alles, was bei den anderen Beziehungsformen notwendig ist. Aber am besten hoch drei.Kommunikation hoch drei!Emotionale Offenheit hoch drei!Verlässlichkeit hoch drei!

 

Wenn eine Beziehung nicht harmonisch und nicht mit der notwendigen offenen und ehrlichen Kommunikation gesegnet ist,  würde ich keine Steigerungsform bei der Anzahl der möglichen Partner vornehmen. Weil die Basis nicht stabil ist.

Ich sehe es immer wieder, offene Beziehung gilt als Wundermittel gegen Frust in der Beziehung. Klappt aber nicht, wenn man damit nur Verantwortung loswerden will oder sich genau darum drückt.

Mag jeder selbst entscheiden, denkt hier vielleicht ein lesender Mensch. Falsch. Es muss allen Beteiligten passen und absolut klar und offen kommuniziert werden. Ohne das man dazu auffordern muss.

Noch ein Erfahrungswert aus dem Leben. Die wenigsten, die angeben, eine offene Beziehung zu führen, führen tatsächlich eine und sind sich der Verantwortung bewusst.

Lieber TE, mit deinen Zweifeln, die du äußerst, überlege dir, ob das die wirklich beste Lösung für dich ist.

 

Könntest du mir genauer erläutern, warum offene Beziehung alles hoch drei ist?
Ich hätte polyamor und offene Beziehung auf die gleiche Schwierigkeitsstufe gesetzt, wenn auch mit anderen Bereichen etc. Also theoretisch ist das nicht so miteinander vergleichbar. Beides bedeutet Arbeit, beides hat seine dunklen Schattenseiten etc. 

Ficksüchtig
Geschrieben

Ich finde eine Offene Beziehung geil, weil jeder kann dann das ausleben was er möchte, mit wem er es möchte. Weil das ist für mich besser wie wenn man Fremd geht, weil irgend wann kommt es raus.

Und dann ist es verletzend 

  • 3 Wochen später...
HirnHerzHumor
Geschrieben
Am 5.10.2024 at 16:54, schrieb Ficksüchtig:

Ich finde eine Offene Beziehung geil, weil jeder kann dann das ausleben was er möchte, mit wem er es möchte. Weil das ist für mich besser wie wenn man Fremd geht, weil irgend wann kommt es raus.

Und dann ist es verletzend 

Ich finde es cool..Wenn ein Mensch Rückgrat hat und nicht erzählt, man sei Single und dabei nur fremdgehen will.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ich habe kein Verständnis und keine Toleranz dafür. Meist sieht es aber so aus, dass ein anderes Pärchenteil überhaupt nicht weiß, dass sie beide eine offene Beziehung führen 😂😂😂😂Insbesondere nervt es mich wenn man im Profil es als ein no Go bezeichnet und trotzdem finden sich immer die Leute die es ignorieren. Ich als Single date nur Singles. Die Menschen in einer Beziehung sollen für Sex bezahlen, sonst ist es gegenüber einem Singleteil nicht fair. Das ist meine Meinung!
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb HotMommy666:
Ich habe kein Verständnis und keine Toleranz dafür. Meist sieht es aber so aus, dass ein anderes Pärchenteil überhaupt nicht weiß, dass sie beide eine offene Beziehung führen 😂😂😂😂Insbesondere nervt es mich wenn man im Profil es als ein no Go bezeichnet und trotzdem finden sich immer die Leute die es ignorieren. Ich als Single date nur Singles. Die Menschen in einer Beziehung sollen für Sex bezahlen, sonst ist es gegenüber einem Singleteil nicht fair. Das ist meine Meinung!

Ich versuche grad zusammen zu bringen, was, für Sex bezahlen mit Fairness dem Singleteil gegenüber zu tun hat. Welchen Gedanken verfolgst du dabei?

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Candala:

Ich versuche grad zusammen zu bringen, was, für Sex bezahlen mit Fairness dem Singleteil gegenüber zu tun hat. Welchen Gedanken verfolgst du dabei?

Was habe ich an benefits als Single Frau die Sex mit einem vergebenen Mann habe? Ich spreche over heterosexuelle Kontakte gerade. Was habe ich davon? Guter Sex? Sehr sehr fraglich! Daher sollen es andere benefits geben. Vergebene Leute verdienen keinen Sex for free. Es ist eine radikale Meinung, aber ich stehe dazu.

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb HotMommy666:

Was habe ich an benefits als Single Frau die Sex mit einem vergebenen Mann habe? Ich spreche over heterosexuelle Kontakte gerade. Was habe ich davon? Guter Sex? Sehr sehr fraglich! Daher sollen es andere benefits geben. Vergebene Leute verdienen keinen Sex for free. Es ist eine radikale Meinung, aber ich stehe dazu.

Deine Meinung möchte dir auch niemand nehmen, ich hab lediglich versucht den Gedanken nachvollziehen zu können, ohne pro oder contra Sex mit Vergebenen einzunehmen. Für jemanden, der sich selbst nicht binden möchte, kann das gut gelegen kommen. Ich selbst würde ungern Kompromisse eingehen wollen, wo sie für mich nicht notwendig sind. Ob jemand für Sex zahlt oder nicht, ändert nichts an den eigentlichen Problemen, wie fehlender Konsens in der Beziehung und unterschiedliche Erwartungshaltungen außerhalb dieser. Daher die Frage um deine Meinung zu verstehen, ohne sie zu werten.

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Candala:

Deine Meinung möchte dir auch niemand nehmen, ich hab lediglich versucht den Gedanken nachvollziehen zu können, ohne pro oder contra Sex mit Vergebenen einzunehmen. Für jemanden, der sich selbst nicht binden möchte, kann das gut gelegen kommen. Ich selbst würde ungern Kompromisse eingehen wollen, wo sie für mich nicht notwendig sind. Ob jemand für Sex zahlt oder nicht, ändert nichts an den eigentlichen Problemen, wie fehlender Konsens in der Beziehung und unterschiedliche Erwartungshaltungen außerhalb dieser. Daher die Frage um deine Meinung zu verstehen, ohne sie zu werten.

Ich finde es fair, dass Single mit Singles fair Daten. Andersrum ist keine gleichgerechtigkeit. Das wollte ich sagen.

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb HotMommy666:

Ich finde es fair, dass Single mit Singles fair Daten. Andersrum ist keine gleichgerechtigkeit. Das wollte ich sagen.

Gibt ja auch genug Vergebene die mit Vergebenen verkehren und viele Singles die unfähig sind, sich überhaupt auf Verbindungen mit Menschen einlassen zu können - Generation Situationship & F+. Wüsste daher jetzt nicht, was das kleinere Übel ist. Im Idealfall ist sowohl das Gegenüber als auch wir selbst zu uns, ehrlich as fuck, hinsichtlich Erwartungen, Ziele, Wünsche und Grenzen. Wenn unser Ziel ist, aus einer Datingphase in eine verbindliche Beziehung mit Aussicht zu gelangen, dann bin ich bei dir, dass man mit manchen Menschen dann nicht weit kommt. Mitunter gelangen manche aber auch nicht zufällig an bestimmte/vergebene Menschen und bedienen damit ihre eigenen Muster, Überzeugungen und Herausforderungen, die sie mit dem Thema Bindung und Vertrauen haben. Da ist der/die Vergebene manchmal nicht nur der Böse, sondern auch Mittel zum Zweck.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Candala:

Gibt ja auch genug Vergebene die mit Vergebenen verkehren und viele Singles die unfähig sind, sich überhaupt auf Verbindungen mit Menschen einlassen zu können - Generation Situationship & F+. Wüsste daher jetzt nicht, was das kleinere Übel ist. Im Idealfall ist sowohl das Gegenüber als auch wir selbst zu uns, ehrlich as fuck, hinsichtlich Erwartungen, Ziele, Wünsche und Grenzen. Wenn unser Ziel ist, aus einer Datingphase in eine verbindliche Beziehung mit Aussicht zu gelangen, dann bin ich bei dir, dass man mit manchen Menschen dann nicht weit kommt. Mitunter gelangen manche aber auch nicht zufällig an bestimmte/vergebene Menschen und bedienen damit ihre eigenen Muster, Überzeugungen und Herausforderungen, die sie mit dem Thema Bindung und Vertrauen haben. Da ist der/die Vergebene manchmal nicht nur der Böse, sondern auch Mittel zum Zweck.

Bitte Versuch dich nicht selber zu überreden. Wir wissen beide, dass es nicht stimmt. Vergebene sind out of the dating. Das ist meine klare potion. Die haben es hier nichts zu suchen. Sie sollen for deren Vergnügen bezahlen. Punkt! Period!

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