Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben September 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 24 Ich bin noch auf Arbeit, als ich das WhatsApp Logo auf meinem Telefon sehe. Ohne Hintergedanken öffne ich die App. Ich habe zwei Videos von dir ohne Kommentar erhalten. Wenn ich an meine letzte Anweisung denke, bin ich sicher, dass der Inhalt der Videos nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, aber ich kann nicht widerstehen. Das erste Video beginnt wie du das Haus, in dem die Spielzimmer sind, verlässt. Über dem schwarz-rot gestreiften Latexkleid trägst du offen deine rote Jacke, das straffe Latex über den Brüsten glänzt verführerisch. Deine langen blonden Haare wehen hinter dir während du läufst und die goldenen Heliumballons, die du mitnehmen solltest, füllen den ganzen Hintergrund des Videos aus. “Was mache ich hier eigentlich?” Fragst du in die Kamera, während du weiter zu deinem Auto läufst. Angekommen fragst du weiter: “Wie bekomme ich die Dinger jetzt hier rein?” An der Stelle endet das erste Video. Dann bin ich gespannt was das zweite ist, zumal ich schon sehe, dass ist deutlich länger. Du hast immer noch das Latexkleid an, aber nach dem Hintergrund im Video sitzt du auf deinem Balkon. Das Bündel mit den goldenen Heliumballons in deiner Hand zeigt, dass du die wohl irgendwie in dein Auto bekommen hast. “So mein Lieber, diesmal gebe ich den Inhalt des Videos vor!” Du spreizt deine Beine weit auseinander und ich kann wirklich jedes Detail zwischen ihnen sehen. Mit der Hand, die die Ballons hält, führst du den Plug unter dem Schenkel durch und greifst ihn mit der anderen Hand. Langsam presst du den gegen deinen Anus und schaust in die Kamera. “Das willst du doch sehen!” Deine grauen Augen spielen mit der Kamera, während deine Hand mit dem Plug spielt. Stück für Stück, bis der wieder ganz in dir ist. Während du mit einer Hand anfängst mit deiner Pussy zu spielen, greifst du mit der anderen auf den Tisch neben dir. Als deine Hand zurück im Bild ist, hältst du darin eine Zigarette und ein Feuerzeug. Du lässt von deiner Pussy ab, um die Zigarette an deine Lippen zu führen und zündest sie an. Das Feuerzeug legst du wieder zurück auf den Tisch und schnappst dir eine der Schnüre, an denen die Ballons befestigt sind und ziehst den Ballon zu dir, bis er im Bild ist. Mit der Zigarette kommst du immer näher an den Ballon. “Na denkst du, ich trau mich nicht?” Die Zigarette ist fast an dem Ballon, PENG! Grinsend ziehst du an der Kippe und holst dir den nächsten Ballon. Die Zigarette noch im Mund, näherst du dich mit der glühenden Spitze immer weiter den Ballon. PENG, das war dann ein “Kiss of Death". Du weißt genau was ich gerne habe. Bei dem nächsten Ballon gehst du ganz langsam vor. Die glühende Zigarette kreist über der dünnen goldenen Latex Oberfläche des Ballons, bis PENG du den endlich platzt. Einen nach den anderen zerplatzt du die Ballons mit deiner Zigarette, bis nur noch einer da ist. Du presst den goldenen Ballon fest gegen deine Pussy. “Ich weiß wer jetzt gern hier wäre, um mich zu nehmen und hast du schon einen harten Ständer?” Du nimmst den Ballon von der Pussy und zerplatzt auch den. Die Kippe wandert in den Aschenbecher auf dem Tisch neben dir. Aber du denkst gar nicht daran, das Video zu beenden. Mit einer Hand massierst du deine Pussy weiter und mit der anderen spielst du mit dem Analplug, an dem nur noch die Schnüre mit den Resten von den Ballons hängen. Irgendwann lässt du von dem Plug ab und deine freie Hand wandert über das Latexkleid zu deinen Brüsten. Geil wie du davon bist, dich selbst zu verwöhnen, greifst du fest eine deiner Brüste. Hätte ich vorher nicht schon einen Ständer gehabt, spätestens jetzt wäre es so weit. Du ignorierst die Kamera mittlerweile total und kümmerst dich nur noch um dich. Ich kann sehen wie deine Atmung immer schneller wird, bis du zuckend kommst und entspannt nach hinten sinkst. “So ich hatte meinen Spaß und ich verlasse mich darauf, dass du eine Idee für das nächste Mal hast!” Mit den Worten schaltest du die Kamera aus. Natürlich habe ich eine Idee, aber dazu bedarf es etwas Onlineshopping. ‘Du wirst ein Paket von einem Onlineshop bekommen. Sag bitte Bescheid, wenn das da ist. Und ja, ich hatte einen derben Ständer von deinem Video!' Schreibe ich zurück. Bis das Paket da ist, habe ich genug Zeit für alle anderen Vorbereitungen. ‘Das Paket ist da.’ Kommt nach einer knappen Woche die Mitteilung. ‘Und passt alles?’ ‘Ja, wie angegossen.’ ‘Bestens, du kommst am Freitag, in dem Outfit, zu dem Restaurant’ Der Link zu Googlemaps führt zu einem der angesagt kleinen Restaurants, an einem Kanal, im Westen der Stadt. “Eh, irgendwann leg ich dich übers Knie, bis Freitag dann.” Ich muss leicht grinsen, denn du weißt ja noch nicht auf was du dich eingelassen hast. Der Freitag ist schnell da und ich ich warte in dem Haus neben dem Restaurant, mit gutem Ausblick auf den Freisitz. Wie heutzutage üblich bestehen die Sitzplätze aus zusammen genagelten Pailletten. Selbst die vereinzelten Regale mit Kräutern zwischen den einzelnen Tischen bestehen aus Paletten. Direkt dahinter führt der Kanal auf dem ich vereinzelt Kanufahrer erkennen kann. Von meinem Platz kann ich schon aus größerer Entfernung sehen, wie du eintriffst. Deine blonden Haare leuchten schon von weitem und heben dich deutlich von deinem schwarzen Outfit ab. Allerdings kann ich dich erst als du näher kommst in deiner vollen Pracht bewundern. Du trägst die schwarze Latexhose mit dem roten Reißverschluss im Schritt, die ich bestellt habe, und unter deiner offenen Lederjacke kann ich noch leicht das ärmellose Latextop erkennen, bei dem der Reißverschluss über die Brust geht. Bei beidem habe ich genau die richtige Größe bestellt und deine Kurven kommen bestens zur Geltung. Durch die ebenfalls schwarzen Raulederstiefletten wird dein Arsch noch mal schön hochgedrückt. Deine große Lacktasche trägst du über der Schulter. Mit dem Anblick bin ich sehr zufrieden. Ich schreibe dir einen Nachricht: ‘Du siehst sehr geil aus, gefällt mir!’ Das Smartphone hat wohl auf sich aufmerksam gemacht, jedenfalls suchst du es aus der Tasche raus. Erst schaust du auf das Display, dann schaust du dich um, kannst mich aber nirgends sehen. ‘Wo bist du?’ Darauf antworte ich nicht, brauche ich auch nicht, da sich dir eine Kellnerin nähert und dir wie abgesprochen einen Tisch zuweist. Der Platz ist so gewählt das ich dich gut sehe, aber du nicht absolut auf dem Präsentierteller sitzt. Sie nimmt deinen Getränkewunsch auf und geht ins Gebäude um die Bestellung zu holen. Da um die Zeit noch nicht viel los ist, ist sie auch kurz darauf zurück. Neben dem Glas mit deiner Bestellung liegt auf dem Tablet noch eine schwarzer Karton, den sie vor dir auf den Tisch stellt. Sobald sie den Tisch verlassen hat, öffnest du den Karton und gleich darauf hast du auch schon wieder das Smartphone in der Hand. ‘Dein Ernst? Ein ferngesteuerter Vibrator?’ ‘Total, einschalten und rein damit, natürlich am Tisch.’ Es kommt kein Widerspruch, stattdessen kann ich sehen wie du den Reißverschluss der Latexhose unauffällig öffnest. Du nimmst das rosa Silikonei aus dem Karton und schaust kurz wie es an geht. Du vergewisserst dich noch einmal, ob dich jemand sehen kann und schon steckt der Lush in dir. Genau so unauffällig wie du den roten Reißverschluss geöffnet hast schließt du ihn nun wieder. Über die App kann ich sehen, dass die Verbindung steht und ich lasse dich das kurz spüren. So wie du zusammen zuckst weiß ich, dass der Lush genau das macht, was er soll. ‘Dir ist schon klar, dass du dir nichts anmerken lassen darfst.’ Schreibe ich kurz. 'Ja, ist es und wo bitte steckst du nun?’ ‘Das wirst du schon noch rausfinden.’ Erst einmal warte ich, irgendwann ist der Moment, wo du nach deinem Glas greifst. Jetzt ist der Moment, an dem ich den Regler in der App auf das Maximum schiebe. Auch wenn du versuchst dich zu beherrschen, ganz gelingt es dir nicht. Du windest dich auf dem Sitz und etwas von deinem Getränk schwappt aus deinem Glas und tropft auf deine Latex bedeckten Brüste. Nachdem ich den Regler wieder runter gezogen habe, nimmst du den Tropfen mit deinem Finger auf. Auch wenn es wie in einem schlechten Film wirkt, du schiebst den Tropfen langsam über deine Latexbrüste nach oben und leckst den Finger ab, um dann den Finger mit den Lippen zu umschließen und daran zu saugen. Auch wenn mir klar ist, dass du das nur machst, um mit mir zu spielen, werde ich schon ein wenig geil. Das Warten langweilt dich aber ungeachtet dessen offensichtlich. Aus deiner Tasche ziehst du eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug. Schauen wir doch, ob du den Glimmstängel auch anbekommst. In dem Moment, als du die Zigarette an die Lippen führst, schiebe ich die Steuerung des Lush wieder hoch. Deine Hand geht sofort wieder runter auf den Tisch und deine Augen sind von der Anstrengung dich zu beherrschen geschlossen. Ich stelle die Vibrationen wieder runter und du versuchst es nochmal. Obwohl du erwartest, dass ich den Lush wieder hochfahre, schaffst du es auch diesmal nicht, die Kippe anzuzünden. Das Spiel geht noch einen Moment, bevor ich dich schließlich erlöse. Du lehnst dich entspannt zurück und genau in dem Moment schiebe ich den Regler wieder hoch. So wie du zusammengezuckt bist, kam das mehr als unerwartet. Dann lasse ich dich in Ruhe fertig rauchen, erst als ein junges Pärchen auf dem Weg zum Restaurant vorbei kommt, stelle ich den Vibrator wieder auf Maximum. Es fällt dir sichtlich schwer dich zu beherrschen, aber die beiden bekommen nichts mit. Kaum lassen die Vibrationen nach, greifst du zum Handy. ‘Freundchen, das ist schon echt mies. Wann bekomme ich dich denn zu sehen?’ Taucht gleich darauf eine Nacht auf meinem Smartphone auf. Statt einer Antwort aktiviere ich wieder den Lush. Ich unterbreche nur kurz, um eine andere Nachricht zu senden. Wie du dich noch windest, kommt auch schon die Kellnerin zurück. Auch während sie dir den beigen Umschlag übergibt spiele ich weiter mit der Fernbedienungsapp. Die Kellnerin begibt sich wieder zurück zum Restaurant und du öffnest den Umschlag, um einen großen schwarzen Ballon darin zu finden. ‘Blas den, bis es knallt, dann bekommst du die nächste Anweisung!’ Schreibe ich dir. Unter normalen Umständen würdest du ca. 5 Minuten benötigen, um den Ballon auf seine Größe von 60cm zu bringen, bevor er platzt. Aber jetzt ist da noch der Vibrator in deiner Pussy, schauen wir mal wie du dich schlägst. Während du mit kräftigen Stößen Luft in den Ballon bläst, spiele ich mit der Fernbedienung immer hoch und runter, rhythmisch, mal stärker, mal schwächer. Jedes mal wenn der Regler zum Maximum kommt, musst du kurz absetzen, weil blasen unmöglich ist. Ich genieße das Spiel mit dir, auch wenn ich jetzt gern deine Latextitten kneten würde, die immer mehr hinter dem Ballon verschwinden, aber dafür habe ich später noch Gelegenheit. Trotz aller Ablenkung wird der Ballon schnell größer und ich kann dich kaum noch hinter der schwarzen Kugel die in der Sonne glänzt, erkennen. Du bist so in deiner Aufgabe vertieft, dass du nicht mal den älteren Herrn bemerkst, der im Vorbeigehen kurz innehält, um zu schauen, was du da machst. Plötzlich machst du länger Pause als vorher und auch die Entfernung kann ich sehen, dass du leicht am Zittern bist, da ist wohl jemand gekommen. Ich stelle die Vibration auf eine niedriges Niveau, um dich kurz durchatmen zu lassen. Als du wieder bläst, spiele ich weiter mit der App. Du weißt, dass der Ballon gleich platzt und ich spüre dein Unbehagen. Jeder Atemstoß ist jetzt vorsichtiger, aber du machst weiter, wie sich das gehört. Das PENG kann ich diesmal nur gedämpft wahrnehmen, aber wie du von deinem Sitz springst war es wohl laut. ‘Braves Mädchen! Geh gegenüber zu dem Industriegebäude. Klopf rechts an die graue Tür Madlen wird dich hineinlassen. Um die Rechnung und dein Getränk brauchst du dich nicht kümmern.’ Wie du auf das Gebäude läufst kann ich bei jedem Schritt sehen wie deine Brüste leicht unter der Jacke schön in Latex verpackt hüpfen. Das Oberteil wirst du sicher noch mal tragen. Du verschwindest aus meinem Sichtkreis, aber ich weiß auch, was passiert und ich begebe mich nach unten. Ich höre auch schon Madlen wie sich dich begrüßt. "Schön, dass sie da sind, ich habe sie bereits erwartet, der Knall war eine deutliche Ankündigung.” “Auch schön dich wieder zu sehen, das ist ein schönes Blau." Ich brauch euch nicht zu sehen, um zu wissen, worüber du sprichst. Madlen trägt heute einen royalblauen Catsuit und der Farbton ist tatsächlich echt Hammer. Irgendwann muss ich sie auch mal loben, wie sie in den schwarzen Overkneehighheels balanciert. “Dankeschön, ihr Outfit passt aber auch hervorragend zu ihren blonden Haaren. Ihre Jacke und Tasche können sie gern mir geben, die werden sie nicht benötigen.” Mittlerweile bin ich im Erdgeschoss angekommen und nur durch eine Wand mit Venezianischen Spiegeln von den beiden getrennt. Das ich euch beobachten kann, ohne dass ihr mich seht, bemerkst du nicht. Madlen hängt deine Jacke in einen unauffälligen Schrank neben der Tür, legt deine Tasche dazu und schließt den Schrank ab. Ich habe keine Ahnung, was sie mit dem Schlüssel gemacht hat, aber ihre Hände sind sofort wieder frei. Aber mir war ja klar, dass sie geschickte Finger hat. “Folgen sie mir bitte!” Nun kann ich auch deinen geilen Arsch sehen, der straff im Latex klemmt und der rote Reißverschluss zwischen deinen Beinen sticht deutlich hervor. Während du ihr zur nächsten Tür folgst, folge ich euch hinter der Wand zum nächsten Raum. Sie öffnet die Tür und lässt dich vorgehen. In dem Raum sitzen auf einfachen Stühlen recht und links je drei Männer mit Masken, die entfernt an Pferdeköpfe erinnern und ihre Augen blickdicht abdecken. Ansonsten sind sie nackt. Du blickst die Zofe fragend an. “Wir haben heute Parade. Links sitzen die Hengste, Rechts die Stuten. Sie dürfen sich einen zur freien Verfügung aussuchen.” “Was ist denn der Unterschied zwischen Hengst und Stute?” “Das ist recht einfach, Stuten werden genommen, Hengst nunja, die dürfen Hengste sein.” Auch wenn die Venezianischen Spiegel das Licht leicht dämpfen, kann ich erkennen, wie dir ein selbiges aufgeht. "Nur einen oder kann ich auch zwei wählen?” “Nur einen!” “Schade, aber ich wollte nur sicher gehen.” Madlen muss ich sichtlich ein Lächeln verkneifen. “Tut mir Leid, aber die Regeln werden nicht von mir gemacht.” Du nickst nur und betrachtest die Hengste, die Stuten würdigst du keines Blicks. Bei dem letzen bleibst du stehen. “Boah, hat der ein Teil. den nehme ich.” Jetzt ist es an Madlen, kurz zu nicken. “Sehr wohl.” Sie legt Nummer 3 ein Zaumzeug mit einer Trense an. “Wir gehen durch die linke Tür weiter. Währen sie bitte so freundlich die zu öffnen?” Neugierig öffnest du die Tür. Nach deiner Wahl des Hengstes habe ich mich schon in den Raum begeben und warte auf euch. Der Boden ist dicht mit Stroh bedeckt und das ist auch der Grund, warum wir nicht im üblichen Haus sind. Stroh aus einer Wohnung rauszubekommen ist die Hölle. In der Mitte des Raumes steht eine Bank mit abgespreizten Balken, an denen jeweils eine Fessel befestigt ist. Seitlich neben der Tür steht ein Regal mit diversen Spielzeugen. “Warum liegt hier eigentlich Stroh?” Fragst du. “Den konntest du dir nicht verkneifen, oder? Komm her dein Prachtkörper gehört jetzt erstmal mir!” Du kommst zu mir, um mich zur Begrüßung zu umarmen. Durch den dünnen schwarzen Latexanzug den ich heute trage kann ich deinen warmen Körper und jede von deinen Rundungen deutlich spüren. Während ich deinen Arsch die Zuwendung gebe, die ihm gebührt, führt Madlen den Hengst hinein und wartet an der Tür mit ihm. Sollen die nur ruhig warten, jetzt widme ich mich erst einmal deinen Brüsten. Auch wenn ich die schon öfter in Latex gesehen und gefühlt habe, machen die mich jedes mal geil. Und wenn ich deine steifen Nippel unter dem Latex sehe, ist hier noch jemand geil. “Leg dich auf die Bank! Arme und Beine jeweils in die Fesseln.” Der abrupte Wechsel irritiert dich nur kurz und schon liegst du wie angesagt da. Ich schließe die Fesseln und kann es mir nicht verkneifen, dich am Bauch zu kitzeln. Ja die Fesseln sind fest, du kannst dich nicht wehren. Deine Brüste stehen unter dem Latex straff nach oben und flehen mich förmlich an: greif mich fest! wer bin ich, dass ich da widerspreche und ich greife mir fest deine Latextitten. Die Beule unter meinen Latexoutfit entgeht dir nicht. “Na das macht dich geil.” “Ohja, aber erstmal bist du dran. Der Hengst darf sich ein Kondom Überziehen.” Die Zofe greift ein Kondom aus dem Regal und drückt es Nummer 3 in die Hand. Da er weiterhin nichts sieht hat er Probleme damit die Verpackung zu öffnen, aber Madlen macht keine Anstalten ihm zu helfen. Schließlich hat er es geschafft und zieht das Ding über. Man der wirklich ein riesen Ding. Ich stelle mich zwischen deine Beine und öffne den Reißverschluss der Leggings. Der Lush ist immer noch an Ort und Stelle und ich ziehe ihn vorsichtig raus. “Na war geil?” Frage ich dich. “Wenn du das nochmal mit mir machst, hast du als nächstes das Ding drin!” Kommt von dir zurück. “Versprich nichts, was du nicht auch wirklich halten willst.” Deine Pussy leuchtet rosa zwischen deinen von schwarzem Latex bedeckten Schenkeln. Als ich zurücktrete, führt Madlen Nummer 3 zu dir. Er weiß was er zu tun hat und ertastet sich seinen Weg zu deiner Pussy. Er prüft kurz mit seinen Fingern ob du noch weitere Zuwendung brauchst, aber das ist offensichtlich nicht notwendig. Er setzt seinen dicken Prügel an und trotz der Größe rutscht er direkt in dich rein. Mit beiden Händen greift er je unter deinen Beinen durch und greift dich an den Oberschenkel. So kann er dich kraftvoll nehmen und fängt auch sofort damit an Mit geschlossenen Augen genießt du es von ihm gefickt zu werden und Madlen schaut interessiert, aber regungslos zu. Du öffnest erst deine Augen als du hörst wie ich den Reißverschluss von meinem Anzug nach unten ziehe. Mit deinen grauen Augen schaust du zu mir hoch und ich führe meinen Ständer über deine Stirn und Nase zu deinem Mund. Du umspielst mit deiner Zunge meine Eichel, aber ich presse dir meinen Penis in den Mund nur um zu sehen, wie sich deine Lippen darum schließen. Dann ziehe ich ihn wieder raus und packe ihn wieder ein. Dein Gesicht spiegelt eine Mischung von Unverständnis und Enttäuschung wider. Ich gebe dir keine Erklärung dazu, stattdessen frage ich. "Na, wie gefällt es dir, von Nummer 3 gefickt zu werden? Besorgt er es dir richtig?” Scheinbar macht er das, denn du bist kaum zu einer Antwort fähig. Doch plötzlich merken wir alle im Raum das er offenbar gekommen ist, er wird immer langsamer und zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus dir raus. Insbesondere Madlen ist extrem ungehalten. “Ist das dein Ernst? Was bist du den für ein Hengst? Du kannst sie doch nicht unbefriedigt liegen lassen!” Sie führt ihn von dir weg. “Knie dich hin und beweg dich nicht!” Während er macht was ihm gesagt wurde, sucht sie sich ein Paar schwarze Nitrilhandschuhe aus dem Regal. Das könnte interessant werden, der Einfachheit halber setze ich mich auf deinen Bauch und schaue ihr zu, während ich gleichzeitig deine Pussy massiere. Madeln zieht Nummer 3 das Kondom ab in dem sich eine ordentlich Ladung gesammelt halt. “Kopf hinter!” Zischt sie nur. Er legt den Kopf in den Nacken und sie leert den Inhalt des Gummis über seinen Mund mit dem Zaumzeug darin. “Wenn ich das nächste Mal nach dir schaue, bist du sauber!” Sie zieht die Handschuhe wieder aus und wirft sie auf dem Weg zum Regal auf den Boden. Aus einer Ecke des Regal zieht sie einen Strapon und legt ihn sich an. An dich gewandt kommt sie zurück. “Bitte entschuldigen Sie meine Dame, ich werde mich um sie kümmern.” Ohne sich daran zu stören, dass ich immer noch Hand an die lege, führt sie den Strapon in dich ein und macht da weiter, wo Nummer 3 eben versagt hat. Ich steige wieder von dir runter und stelle mich an das Kopfende, um wieder hart deine Titten zu kneten, während die Zofe ihr Bestes gibt, um es dir zu besorgen. Und ihr Bestes ist wirklich gut, schon nach kurzer Zeit hat sie dich. Aber sie hört nicht auf. Sie dreht sich dabei nur kurz rum und kontrolliert, ob Nummer 3 ihren Anweisungen nachkommt. “Und bist du sauber? Dann sieh zu das du den Schwanz wieder fest bekommst und du erhältst vielleicht noch eine Chance.” Sie hat eine interessante Technik, mit der einen Hand hält sie sich an deinen Oberschenkel fest und die andere liegt flach auf deinem Bauch. Ihr Daumen spielt dabei an deinem Kitzler und der Strapon bewegt sich weiter in dir. Und auf diese weiße schafft sie es in kurzer Zeit dich noch einmal zum kommen zu bringen. Während sie nach Nummer 3 schaut, löse ich deine Fessel und helfe dir, dich hinzusetzen. “oh bloß gut, ich muss so pullern.” Kommt von dir. “Dann kannst du dich ja bei deinem Hengst bedanken.” “Wie meinst du das?” “Du wirst ihm zur Strafe auf sein Gesicht ***en und dann darf er es noch einmal versuchen.” Du weißt, dass das eine Anweisung ist und gehst auch direkt zu Nummer 3 rüber. Ich setze mich derweil auf die nun leere Bank und beobachte euch. Madlen hält dich fest, als du den Oberschenkel hebst. Das ist ungewohnt für dich und du brauchst eine Weile, aber schließlich schießt durch den offenen Fickschlitz der Leggings ein gelber Strahl auf sein Gesicht. Nummer 3 will sich wegdrehen, aber das lässt Madlen nicht zu. Nachdem es einmal läuft, hältst du dich nicht mehr zurück und nach wenigen Sekunden ist er komplett nass ge***t. Als du fertig bist, stellst du dich neben Madlen, die mit deiner Leistung merklich zufrieden ist. “Nummer 3, leg dich auf den Rücken!” Sie holt ein weiteres Kondom aus dem Regal und gibt es ihm, als er liegt. “Du weißt, was du zu tun hast!” Er ist dabei nicht wirklich schneller, der dürfte nach seinem Auftakt deutlich nervöser sein. Aber schließlich schafft er es sich den Gummi drüber zu ziehen. “Meine Dame, ihr Hengst ist bereit, viel Spaß beim Reiten." Madlen reicht dir die Hand und hilft dir auf dem Sattel. Du hältst mit mir Blickkontakt, während du dir den Schwanz von Nummer 3 reinschiebst und langsam anfängst, auf ihm zu reiten. Deine Brüste fangen an im Rhythmus zu hüpfen und es fällt mir zunehmend schwerer, den Blickkontakt zu halten. Schließlich bist du an dem Punkt, an dem deine Augen ganz geschlossen sind und deine Hüfte über dem Becken von Nummer 3 kreist. Ich gehe auf Madlen zu und Zeige auf den Strapon den sie immer noch trägt. “Kümmer dich richtig um sie!” “Sehr wohl.” Sie nimmt etwas Gleitgel von einem Spender im Regal, wärmt dies kurz in der Hand auf und verteilt es über der Spitze des Strapon. Dann kniet sie sich direkt hinter dich und greift dich mit einer Hand an der Hüfte. Erschrocken hältst du kurz inne und drehst dich um, machst aber direkt weiter, nachdem du erkannt hast, dass es Madlen in ihrer blauen Catsuit ist. Vorsichtig, mit leichten Stößen, führt sie den Strapon in deinen Arsch ein. Du lässt es nicht einfach nur geschehen, aktiv drückst du ihr deinen Arsch entgegen. Kurz darauf bewegt sich deine Hüfte wieder und du besorgst es dir mit dem Ständer von Nummer 3 und die Zofe nimmt dich tief in den Arsch. Ein schöner Anblick wir ihr geil in glänzenden Latex miteinander tanzt. “So deine Pussy und deinen Arsch haben wir schön ausgefüllt, jetzt machen wir dich noch zu einer richtigen Dreilochstute!” Sage ich zu dir, greife deine Haare zu einem Pferdeschwanz und ziehe deinen Kopf hoch. Schon als Reflex geht dein Mund auf, nur um direkt meinen Schwanz aufzunehmen. Unbeeindruckt machst du weiter, während ich deinen Kopf fest im Griff habe und anfange dich so zu nehmen. “Wie gefällt dir das wenn alle drei Löcher ausgefüllt sind?” Von dir kommt nur ein unverständliches gebrummel. “Achja so war das immer wenn der Zahnarzt fragen stellt und man den Mund voll hat. Dann schauen wir doch mal, wie voll du den Mund nehmen kannst.” Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich meinen steifes Teil bis zum Anschlag in deinen Mund, oder besser schon Hals und lasse das tief drin. Deine blonde Mähne fest im Griff hast du keine Chance zurück zuweist. Den Ritt hast du erstmal unterbrochen und deine Finger krallen sich mit deinen langen Fingernägeln in meine Oberschenkel. Du würgst spürbar, aber noch lasse ich dich nicht los, noch einen kleinen Moment und schließlich keuchend schnappst du nach Luft. Mein Schwanz ist nass von Speichel und steht vor dir in der Luft und dicke Fäden laufen aus deinem Mund und sauen Nummer 3 ein. Zitternd sitzt du auf ihm durch die dreifache Penetration hart gekommen. Das dauert aber nur kurz und schon geht es weiter. Während du dir deinen Spaß auf Nummer 3 gönnst, macht Madlen was sie so gut kann und nimmt dich weiter hart in deinen Arsch. “Na du geile Sau, das gefällt dir. Dann geben wir es dir noch mal richtig!” Wieder greife ich deine Haare, aber erstmal lasse ich nur sanft meine Eichel über deine Lippen gleiten, die ein perfektes O formen. Mit deinen schönen grauen Augen schaust du zu mir hoch und betteln förmlich 'Nimm mich hart und dreckig!’ Ich muss mich bei dem Anblick beherrschen, aber will noch warten, bis sich deine Erregung steigert. Mit meiner freien Hand greife ich mir eine deiner Latextitten und knete die richtig durch. Bald schon ist es soweit, ich drücke meinen Penis wieder tief in dich rein, bis deine Nase gegen meinen Bauch gepresst wird. Nochmal etwas länger als vorher. Die Abdrücke deiner Nägel in meinen Oberschenkeln werde ich wohl noch ein paar Tage sehen. Nur kurz lasse ich dich Luft holen und dann stoße ich wieder deinen Mund. Schließlich kann ich nicht mehr, ich ziehe wieder deinen Kopf hoch. Diesmal läuft noch mehr Speichel aus deinem Mund. “Schau mich an!” Du schaust hoch und weißt sofort, was jetzt kommt, nämlich ich, dick auf dein Gesicht. Dabei schaust du mir direkt in die Augen, um mir den letzten Rest zu geben. Selbst als ein dicker Tropfen direkt auf deiner Nase landet, schließt du nicht die Augen. “Oh du geile Sau und wie schön du aussiehst, wenn ich dich vollspritze!” Ich lasse dich noch kurz meinen Schwanz sauber lutschen, bevor ich mich neben dich knie. Von deiner Stirn wische ich eine riesige Ladung Sperma und verteile die noch über deine Titten. “So siehst du richtig geil dreckig aus!” Ich bin mir nicht sicher, ob du das noch gehört hast, deine Hüfte ist schon wieder heftig in Bewegung. Aber es dauert auch nicht lange und du kommst ein weiteres Mal. Madlen zieht sich aus dir zurück und du stehst auf. Das schwarze Latexoberteil glänzt von meinem Sperma und in dem Schlitz der Latexleggings kann ich deine pinke Pussy sehen. Ich greife mir deinen Arsch der noch halb von der Leggings bedeckt ist und ziehe dich an mich ran. Deine Brüste drücken sich gegen meine und ich kann deinen schnellen Herzschlag spüren. “So ich hoffe du hattest Spaß, ich geh jetzt duschen. “ In deinem Gesicht kann ich regelrecht Entsetzen sehen. “Alter, willst du mich verarschen? Ich komme hierher, damit du mich vögelst und du gehst?” “Okay, was willst du?” “Das du mich vögelst!” “Und worein?” “Wo du willst!” “Was sagt das brave Mädchen da?” In dem Moment geht dir ein Licht auf. “Fick mich bitte dreckig, wie sich das für eine richtige Dreilochstute gehört!” “Warum nicht gleich so? Madlen gibt dir Ballons. Ich erwarte dich mit drei aufgeblasen unter der Dusche, die restlichen steckt du dir erstmal in die Pussy. “ Du schaust Madlen an, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. “Du Arsch, das hast du so geplant.” “Wer weiß. “ Sage ich Schulter zuckend und geh zur Tür. Wenig später stehe ich schon nackt unter der Dusche. Die ist bodentief und nur durch eine große Glasscheibe von dem geräumigen, dunkelgrün gefliesten Bad abgetrennt. Außer der Dusche, gibt es nur noch ein Waschbecken und eine Toilette. Die Tür geht auf und du kämpfst dich mit den drei großen, aufgeblasenen Ballons durch die Tür. Der Reißverschluss der Latexleggings ist wieder zu und das Latex spannt sich eng über deinen geilen Arsch. Deine Brüste glänzen immer noch von meinem Sperma. Die Aussicht gefällt mir. Jetzt wo ich dich ganz für mich hab, befasse ich mich erst einmal in Ruhe mit deinen Körper. Ich schaue dir Tief in die Augen und greife mir hart deine Brüste. “Stecken die Ballons da wo sie sollen?” "Ja, die haben gerade so rein gepasst, das drückt schon heftig.” “Dann schauen wir uns das mal an, beug dich vor.” Wie angesagt beugst du dich vor und dein Arsch schaut in meine Richtung. Genau passend, um mit der flachen Hand drauf zu hauen, das lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Du zuckst nach vorne, aber sagst keinen Ton. Ich greife zwischen deine Beine und öffne den Reißverschluss bis oben. Zwischen deinen Schenkeln kann ich die Häls der Ballons sehen, wie sie aus deiner Pussy ragen. “Stell ein Bein da auf die Toilette.” Kaum hast du das gemacht, kniee ich mich vor dir und mein Mund verschwindet zwischen deinen Beinen. Meine Zunge erkundet alles, was da ist und dir scheint das zu gefallen. Mit einer Hand greifst du meinen Kopf und hältst mich da, wo ich dich weiter lecken soll. Ich nehme mir Zeit, da ich eh noch einen Moment brauche bis ich wieder steif bin, aber schließlich versuche ich mit den Lippen einen der Ballons aus dir zu ziehen. Die ungewohnte Stimulation scheint nicht unangenehm zu sein, auch in der Position hältst du meinen Kopf fest. Aber letztendlich schaffe ich es und habe den ersten Ballon auf den Lippen. Ich gehe direkt daran, den nächsten aus dir zu holen. Am Ende hab ich 5 Ballons aus deiner feuchten Pussy geholt und jeder riecht geil nach deiner Spalte. “Warte kurz, ich muss noch mal.” Sagst du zu mir. Mein Blick fällt auf einen transparenten Ballon, spontan habe ich eine Idee. “Pinkel hier rein.” Ich drücke dir den Ballon in die Hand. “Dein Ernst?” “Total. Mach den voll!” Du bleibst mit dem Bein auf der Toilette stehen und presst die Öffnung des Ballons zwischen deine Beine. Durch das transparente Latex kann ich sehen, wie der Ballon sich langsam mit *** füllt. Als du fertig bist, gibst du den an mich zurück. “Zufrieden?” “Noch lange nicht.” Der Ballon ist warm von deiner ***e, aber ich stecke meinen Penis rein und fülle den noch weiter. Das ist mindestens ein halber Liter. “Blas den auf bis der platzt, dann bekommst du was du willst.” “Du bist eine perverse Sau!” "Deshalb bist du doch hier.” Sage ich lachend und du fängst an den Ballon aufzublassen. Ich stelle mich hinter dich und während ich mich mit einer Hand um deine Titten kümmere, fange ich an mit der anderen Hand deine Pussy zu massieren. Das scheint dir zu gefallen, denn du drückst deinen Arsch gegen meine Hüfte und bei jedem Atemstoß heben sich deine Brüste unter meiner Hand. Über deine Schulter kann ich sehen, wie der Ballon schnell größer wird. In dem Ballon schwimmt gut sichtbar gelb unsere ***e. Mittlerweile drückt sich mein steifes Glied fest gegen deinen Arsch. Da fällt mir ein, dass ich noch was checken wollte. Meine Hand wandert von deinen Brüsten, über deinen Rücken zu der Spalte zwischen deinen Pobacken. Meine Finger finden deinen Anus der noch ausreichend Gleitgel auf sich hat das ich mit meinen Fingern ohne Probleme in den eindringen kann. Schon stehst du da drei Finger von mir im Arsch, eine Hand die deine Pussy massiert und du bläst einen Ballon auf, der voll *** ist. Ja ich glaube das zählt als pervers, aber geil. “Dein Arsch ist schon gut gedehnt, hat Madlen dich gut genommen?” “Ohja, die macht das echt gut. Würde mich echt interessieren was die noch kann.” Sagst du nur kurz den Ballon absetzent um mir zu antworten. Der Ballon ist kurz vor dem Platzen und ich lasse dich auf den Boden setzen. Ich sitze mit gespreizten Beinen hinter dir und massiere dich weiter zwischen deinen Schenkeln. Du weißt, dass der Ballon gleich platzt, aber durch meine Stimulation ist es dir ein Stück mehr egal und du bläst tapfer weiter, bis PENG der Ballon platzt und die warme ***e aus dem Ballon verteilt sich über dir. “So wer ist hier die Drecksau, du bist voll mit Sperma und Urin. Ab unter die Dusche und nimm die Ballons mit!” Du holst die drei Ballons und zusammen gehen wir unter die Dusche, ich klemme einen der Ballons zwischen die Wand und dich, dann schiebe ich die von hinten meinen Ständer in die Pussy. Willig drückst du mir dein Becken entgegen, während sich deine Latextitten in den Ballon bohren. Ich will dich auch und ich bin so geil das ich dich hart stoße. Dadurch hat der Ballon vor dir keine Chance und platzt schon fast sofort. Mit den Fuß kicke ich den nächsten hoch und klemme den wieder vor dich. Sofort nehme ich dich weiter. Meine Hand greift sich deine Kehle und ich versuche nicht ganz so heftig zu sein, um dem Ballon eine kleine Chance zu lassen. Der Sauerstoffmangel durch meine Hand an deinen Hals zeigt fast sofort einen Effekt und ich spüre wie du kommst. Ich nehme meine Hand von deinem Hals und ich schnappe mir wieder deine Brüste. Langsam bewege ich mich weiter in dir bis ich wieder Fahrt aufnehme. Immer stärker bis PENG auch der Ballon vor dir platzt. Diesmal lege ich mich in der Dusche hin und du bist auch sofort über mir. Mit deinen geschickten Händen ist mein Glied auch gleich in dir drin und diesmal reitest du auf mir. Deine Brüste hüpfen geil über mir und ich schaue dir nur zu, wie du geile Latexschlampe auf mir abgehst. Nach einer weile schnappe ich mir den letzten Ballon und klemme den zwischen uns. Du lehnst dich auf den Ballon und reitest mich weiter. Du weißt was ich will und als du wieder kommst krallst du deine langen Fingernägel langsam und für mich gut sichtbar in den Ballon. PENG auch der ist Geschichte. Ich werfe dich von mir runter und hole einen der nicht aufgeblasenen Ballons. “Auf die Knie und blas!” Du kniest dich hin und beugst dich vor, dein Arsch zeigt in meine Richtung. Ohne zu zögern, kümmerst du dich um den Ballon und ich kümmere mich mit meinem Schwanz um deinen Arsch. Mit beiden Händen fest an den Hüften nehme ich deinen Arsch so heftig, dass du Probleme hast, den Ballon aufblasen. Das dauert nicht lange und schon komme ich zuckend in deinen Arsch und sinke erschöpft auf deinen Rücken. Du wirfst mich aber ab und ich bleibe mit dem Rücken nach unten in der Dusche zu liegen. Gleich darauf habe ich deine Pussy über meinen Mund und aus deinem Arsch tropft mein Sperma auf meine Stirn. Den Ballon, der schon recht groß ist, drückst du gegen meinen Schwanz. Während ich dich lecke, spüre ich, wie der Ballon an meinem Besten Stück immer härter wird. Ich lecke weiter bis PENG, der Ballon hart an meinen Schwanz platzt. Du lässt mich noch einen Moment weiterlecken bevor du aufstehst. Dein Latexoutfit glänzt von den ganzen Wassertropfen, die sich wie Edelsteine darüber verteilt haben. Irgendwann muss ich mal ein Fotoshooting machen. “Für heute ist genug.” Du nickst, küsst mich auf die Wange und gehst Richtung Tür. “Du hast da was vergessen.” Sage ich und zeige auf die verbliebenen Ballons. Du greifst die und willst wieder zur Tür. “So nicht, die kommen wieder dahin wo die waren. Ab in die Pussy damit.” Du verstehst was ich will, du setzt dich auf den Boden und spreizt die Beine so, dass ich alles sehen kann. Dann führst du langsam, damit mir nichts entgeht die Ballons ein. Als du fertig bist stehst du wieder auf. Machst den Reißverschluss zu und gehst nun endgültig. Ich räume noch die Reste der letzten Ballons weg und gehe auch.
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