Der Besuch

vor 11 Stunden

Für einen aussergewöhnlichen Mann, den ich hier kennenlernen durfte. Danke für die heissen Abende

Ich habe einen offiziellen Termin bei Dir vereinbart. Du weisst natürlich Bescheid, er ist so spät, dass alle schon weg sind.

Deine Assistentin führt mich zu Dir ins Büro, fragt, ob sie noch etwas bringen kann, und verabschiedet sich mit einem netten Lächeln in den Feierabend. Ich ziehe die leichte Jacke aus. Ein kleines Blitzen in Deinen Augen... einer der seltenen Tage, an denen ich ein Kleid trage. Ich setze mich und stelle meine Tasche ab.

Das harte ploppen beim Aufsetzen lässt Dich kurz stutzen. Ich wundere mich hingegen über die ungewöhnliche Höhe Deines Schreibtisches.

So kann man doch gar nicht arbeiten.... na, wirst Du schon wissen.
Du kommst um den Schreibtisch rum, ein leidenschaftlicher Kuss. Ich erwidere ihn, nur um Dich, als Du Dich grade lösen willst, in die Lippe zu beissen. Damit hast Du nicht gerechnet, daher entfährt Dir ein "Hey!"
"Hey was?" frage ich Dich, wobei ich zuckersüß lächle. Bevor Du etwas sagen kannst, bekommst Du von mir den Befehl, Dich auszuziehen. Du siehst gut aus, Anzughose, Hemd, grosser Gürtel.
Du stutzt wieder kurz, was ich natürlich auch bemerke.
Aber in der Sekunde fängst Du an, zu grinsen...
"Mach schön langsam und dreh Dich dabei so, dass ich alles sehen kann. Ach ja, und zieh den Gürtel aus den Schlaufen und leg ihn auf den Schreibtisch."
Ich weiss, dass Dir bei diesen Worten ein kleiner Schauer über den Rücken läuft.
Du hast das Hemd schon aufgeknöpft und legst es über die Stuhllehne. Scheisse, Du siehst dermaßen gut aus.... als Du die Hose aufmachst, seufze ich leise. Wie gern würde ich Deinen wunderschönen Schwanz anfassen, ihn lecken...aber nicht jetzt, später.
"Alles, und bitte etwas zügiger"... Du kommst meiner Aufforderung nach, und kurz drauf stehst Du komplett nackt vor mir. " Und Du?" fragst Du mich, da ich keinerlei Anstalten mache, mich auch auszuziehen "Was soll mit mir sein?" frage ich, während ich gleichzeitig blitzschnell nach vorne greife Deine Nippel packe und 2, 3 mal fest an ihnen ziehe.
Ein kleines Zischen von Dir verrät mir, dass es weh getan hat. Ich weiss, dass Du das magst, denn Dein Schwanz steht nun stark und dick nach oben.

Eine flüchtige Berührung mit den Fingerspitzen lässt ihn zittern, Du hoffst auf mehr, aber das verwehre ich Dir. Stattdessen sage ich Dir, dass Du Dich auf den Schreibtisch setzten sollst. Du schaust kurz etwas verwirrt, kommst meiner "Bitte" aber schnell nach. "An die Kante, ein Bein hochstellen. Ich will einen guten Blick haben". Auch hier gehorchst Du. "Fang an, Deinen Schwanz zu massieren.

Ich will sehen, wie Du Dir einen runter holst". Du grinst und legst augenblicklich los. Ich sehe es gerne, wie Du Deinen Schwanz massierst, ich liebe Dein Gesicht, wenn Du immer geiler wirst.
"Oh, und trau Dich ja nicht, abzuspritzen!!". Dein Gesicht ist gerade wunderbar, denn natürlich wusste ich genau, wie weit Du schon warst.... Gerade noch rechtzeitig hörst Du auf. Dein Glück.... Ich angle nach meiner Tasche und hole eine Augenbinde raus. Während ich sie Dir anlege, berühre ich fast zufällig Deinen Schwanz. Ich weiss, was Du gerade so gerne hättest....
Das bekommst Du aber ganz sicher nicht. Du sitzt noch in der gleichen Haltung wie vorhin, nackt, erregt und blind... aber Du spürst, dass ich Dich ansehe. Du hörst einen kleinen Seufzer. Gerne würde ich Dich spüren... aber zuvor will ich noch ein wenig mit Dir spielen....
"Fang wieder an. Etwas engagierter bitte. Und wieder wirst Du nicht kommen. Ach ja... 5 Minuten ohne Pause... und wehe, Du zeigst es mir nicht richtig... oder zu lasch" Du schaust ein wenig betrübt drein, legst aber gleich wieder los. Meine Güte, wie gern ich das sehe.. "Noch 3 Minuten" Du stöhnst, machst aber unbeirrt weiter. Genießt Du noch, oder bist Du schon konzentriert darauf, ja nicht zu kommen?

Dein Stöhnen wird lauter, und ich fordere Dich auf, schneller zu machen... Du gehorchst erneut, aber ich sehe Deine Bedrängnis. 30 Sekunden... ich bin gespannt, ob Du durchhältst... 4..3..2..1...
Geschafft. Ich sehe, wie erleichtert Du bist... aber Du hast nicht damit gerechnet, dass ich ganz leise näher gekommen bin und nun mit ein paar schnellen Bewegungen weiter massiere.

Du stöhnst... aber wieder lasse ich Dich nicht kommen, ein fester Giff an Deine Nippel lässt Dich leise ächzen und bringt Dich auf andere Gedanken.
"Wir sind noch nicht fertig".... und eine Hand legt sich fest um Deinen Schwanz... "Mitkommen!"... und ich führe Dich so fest im Griff um den Schreibtisch. Ich setze mich auf Deinen Stuhl ein Bein stelle ich auf die Armlehne und Du darfst jetzt die Augenbinde abnehmen. "Knie Dich vor mich und schieb mein Kleid nach oben". Das erledigst Du in erstaunlicher Geschwindigkeit.

Dir gefällt, was Du siehst... ich habe nichts drunter..aber ich bin feucht und erregt. Ich packe Dich an den Haaren und ziehe Deinen Kopf an meine Pussy. "Komm schon, Du weisst was zu tun ist" Die Hände um Deinen Hinterkopf verschränkt, bekommst Du vermutlich wenig Luft, aber für mich fühlt sich Deine Zunge so herrlich intensiv an und ich genieße es, wenn ich Dich dirigieren kann, wie es mir gefällt...
Ich habe beide Hände am Hinterkopf fest in Deine Haare gekrallt.

Zieh Dich immer wieder eng an meine Pussy, ich nag es, den festen Druck Deiner Zunge zu spüren, Deine Lippen, die an meinem Kitzler saugen. Wenn ich merke, dass Dir die Luft knapp wird, entlasse ich Dich immer wieder kurz aus meinem Griff, so dass Du kurz durchatmen kannst.

Ich genieße, wie Du mich verwöhnst, und nach einigen Minuten wird mein Atem schwerer, Du hörst mein Stöhnen, presst nun ganz von selbst Dein Gesicht noch fester an mich... bis ich mit einem lauten Stöhnen komme. Das erste Mal heute, aber sicher nicht das letzte Mal. Du kniest immer noch vor mir und siehst sehr zufrieden aus. Ich mag dieses Lächeln in Deinem Gesicht.

Dein Schwanz steht dick und prall, Du hoffst, dass auch Du kommen darfst....aber zunächst habe ich noch andere Pläne. Ich beuge mich zu Dir und küsse Dich. Ich mag es, wenn Du nach mir schmeckst. Ein kleiner Biss in Deine Lippe, noch ein zärtlicher Kuss... dann greife ich wieder mit festem Griff um Deinen Schwanz und führe Dich zu Deiner Besucherecke. Dort steht ein schöner, kippbarer Lederstuhl, auf den ich Dich nun dirigiere. "Bleib sitzen und warte". Während ich nach meiner Tasche greife, wird Dir klar, warum sie so schwer war. Ich ziehe 2 Handschellen sowie ein paar Seile hervor. Du bist Dir nicht sicher, ob Du vor Lust und Erregung bebst, oder von einem Schauer, der Dir über den Rücken jagt.

Aber Du bist ein braver Mann und lässt mich machen.... mit je einen Paar Handschellen fixiere ich Deine Hände nach hinten-unten am Stuhl. Ich ziehe Deine Füsse auseinander und fixiere jeden mit einem Seil an einen Stuhlbein. Mit gespreizten Beinen und Deinem Schwanz, der dick und prall dazwischen steht, bist Du mir jetzt ausgeliefert.

Ich genieße diesen Anklick kurz. Gott, sieht das heiss aus. Ich beuge mich zu Dir, küsse Deine Hals.... nur, um Dich in der nächsten Sekunde genau an dieser Stelle zu beissen. Ein kleines Zischen verrät, dass es überraschend für Dich kam. Ganz sanft streichen meine Hände über Deine Lippen, Deinen Hals, deine Brust. Spielen mit Deinen Nippeln, in die wiederum in der nächsten Sekunde fest kneife. Ich mag Dein leises ächzen, wenn ich das mache, und den kurzen Moment, in dem sich Dein Gesicht verzerrt.

Ich streichle erneut sanft über Deine Brust, hauche einen Kuss auf jeden Nippel, Du spürst meine Lippen wie einen Hauch über Deinem Bauch, dann an Deiner Schwanzwurzel, an Deinem Schaft. Ein sanftes, kurzes Lecken an Deiner Eichel. Wie schön er zuckt....
Dann löse ich mich kurz von Dir, ziehe mein Kleid aus, den BH und stehe nun nackt vor Dir. Als ich wieder näher komme, hoffst Du, dass ich mich auf Dienen Schwanz setze. Stattdessen setze ich mich so auf Deinen Schloss, dass Dein Schwanz eng an meinem Po anliegt. Wie hart er sich anfühlt, er ist feucht, er pocht.... aber Deine Hoffnung bleibt unerfüllt. Ich bleibe sitzen und schiebe meine Brüste vor Dein Gesicht.

Du weisst, worauf ich stehe und fängst an, abwechselnd an Ihnen zu saugen, mit Deiner Zunge zu spielen. Das macht mich erneut so geil, dass ich nass werde. Du spürst das, denn auch Deine Schenkel werden dabei nass. Als ich fast am explodieren bin, hoffst Du erneut, dass ich Dich jetzt ficke... stattdessen. ...stehe ich auf, ziehe den Bürostuhl vor Dich, setze mich drauf. Dabei stelle ich meine Füsse auf Deine Knie, ziehe die Augenbinde ab.. so hast Du einen hervorragenden Blick auf mich... und was Du siehst, gefällt Dir. Ich spiele mit einer Hand an meiner Bust, zwirbel den Nippel, knete die Brust. Die andere Hand spielt am Kitzler, an den Schamlippen. Ein Finger taucht in die Spalte, reibt wieder am Kitzler, 2 Finger tauchen ein, ich ficke mich selbst, massiere den Kitzler.... bis ich heute zum zweiten Mal komme.

Dein Schwanz pocht, er ist feucht, ich sehe Deine Lust, Deine Gier... aber Du bist ja am Stuhl fixiert.... Noch einmal taucht mein Finger in meine Spalte. Er ist nass, als ich ihn Dir vor den Mund halte.. und brav leckst Du ihn ab. Ein Kuss, dabei eine flüchtige Berührung meiner Nippel, wie zufällig, an Deinem Arm, lassen Dich seufzen. Ich greife wieder zu der Augenbinde, lege sie Dir wieder an.

Nun bist Du fixiert, blind... und mir hilflos ausgeliefert. Du hörst, wie ich erneut in meiner Tasche krame. An Deinem Gesicht sehe ich, dass Du nicht weiast, ob Du Dich freuen oder fürchten sollst. Aber erstenmal knie ich mich nun vor Dir zwischen Deine Beine. Du spürst etwas weiches um Deinen Schwanz. Ich habe ihn sanft zwischen meine Brüste gelegt und fange nun an, die beiden zu massieren. Erst sanft, dann immer fester, so dass er herrlich eng dazwischen steckt. Meine Zunge spielt gleichzeitig mit Deiner Eichel. Erst lecke ich ganz sanft darüber, dann lege ich meine Lippen um sie, die Zunge kreist, erst sanft, dann immer fester und fordernder.

Du stöhnst, aber ich lasse Dich ganz sicher noch nicht kommen. Sofort lehne ich mich ein Stück zurück, dann beuge ich mich vor und verpasse Dir in jede Schenkelinnenseite einen festen Biss. Das werden wohl nette blaue Flecken.... Du stöhnst, denn damit hast Du nicht gerechnet, und die Gefahr, dass Du kommst, ist auch kurzfristig gebannt. Ich warte noch kurz, damit Du etwas runter kommen kannst, dann spürst Du erneut meine Zunge an Deiner Eichel....Meine Lippen umfassen Deinen Schwanz. Erst sanft, dann mit immer mehr Druck.

Meine Zunge kreist, ich sauge, vorsichtig, auch dann immer fordernder. Mein Mund gleitet immer weiter über Deine Spitze, nimmt immer mehr von Dir auf. Ich weiss, wie gerne Du gerade zustossen würdest, ich bin gespannt, ob Du Dich heute traust....Ich spüre, wie hart Dein Schwanz ist. Du musst jetzt schon ganz schön lange zappeln. Mit einer Hand fasse ich um Deinen Schaft. Erst umfasse ich ihn nur, dann fange ich an, meine Hand zu bewegen.

Langsam, rhythmisch, sanft, dann schneller, fordernder. Die andere Hand spielt mit Deinen Eiern, streichelt sie, zieht sie, knetet sie sanft. Mund und Hände bringen Dich an den Rand des Abspritzens... bis ich abrupt stoppe und mit jeder Berührung aufhöre. Dein Schwanz pulsiert, ist rot und feucht. Ich sehe, wie gerne Du spritzen würdest. Ich hauche Dir eine Kuss auf Deine Eichel. "Noch nicht" füstere ich. Wie schwer muss Dir das gerade fallen.... ich genieße es, dich zappeln zu lassen.
Wieder krame in meiner Tasche.

Du trägst immer noch die Augenbinde... womit rechnest Du wohl? Gleichzeitig lasse ich zwei Klemmen an Deine Nippel schnellen. Du stöhnst kurz... dafür ziehe ich einmal ordentlich an den Klemmen. Diesmal unterdrückst Du das Stöhnen. "Brav" flüstere ich in Dein Ohr, während ich auf Deinen Schoss klettere.

Die Knie stütze ich auf die Armlehnen, meine feuchte Pussy platziere ich genau über Deinem Schwanz. Du spürst einen kleinen Druck an der Eichel, zwischen meinen feuchten Lippen... ich bewege ganz langsam meine Hüfte..Du weisst, ein Stoss von Dir und Du wärst tief in meiner Spalte. Aber ich bleibe in der Höhe, so dass Du vor Geilheit fast wahnsinnig wirst. Ich streichle Deinen Nacken, küsse Deinen Hals, kleine Bisse am Hals, auf Deiner Brust. Ich streichle Deine Schultern, Deine Oberarme, küsse Dich...und in der Sekunde merke ich, wie Du plötzlich Deine Muskeln spannst und versuchst, in mich zu stoßen. Die Ohrfeige dafür folgt unverzüglich. Ganz ordentlich trifft Dich meine rechte Hand, während ich mit links schützend Deinen Kopf halte.

Du atmest hart durch die Nase, sagst aber keinen Ton, Du weisst ja genau, wofür. "Ich freue mich schon, Deinen Arsch dafür mit der Gerte zu zeichnen" flüstere ich Dir ins Ohr. Gleichzeitig ziehe ich Dir die Klemmen von den Nippeln, ein leises Stöhnen versuchst Du zu unterdrücken.
Wieder hörst Du, wie ich etwas aus der Tasche ziehe.
Wieder ziehst Du hart die Luft durch die Lippen. Du siehst nichts, Dein Kopfkino ist bestimmt heftig Woran denkst Du wohl?

Chili, Ingwer, Finalgon?

Du zuckt, als Du spürst, wie ich etwas flüssiges auf Deine Eichel massiere, wartest auf den Schmerz. Eine Hand hat sich fest um Deinen Schaft gelegt, presst ihn eng zusammen, die Eichel liegt frei.

Aber es tut nicht weh... es war nur Gleitgel. Mit der anderen Hand massiere ich Deine Eichel. Fest, schnell, die Handfläche, auf Deiner Spitze fest aufgedrückt, macht kreisende Bewegungen, dann wieder den Schaft auf und ab. Immer wenn Du kurz vorm Kommen bist, höre ich auf. Ein zwei Schläge oder Bisse, Deine Innenschenkel werden ein paar blaue Flecken haben. Inzwischen schwitzt und keuchst Du vor Geilheit, vor Verlangen, endlich kommen zu dürfen....So weit sind wir noch lange nicht. Als ich merke, dass Du es nicht mehr lange aushältst, höre ich auf. Du darfst Dich kurz erholen. Dann binde ich Dich los, befehle Dir, aufzustehen.

Artig gehorcht Du. Immer noch mit Augenbinde siehst Du nicht, wohin Du laufen sollst. Also muss ich Dich leiten. Ich packe erneut fest Deinen Schwanz, benutze ihn als "Leine"... und führe Dich so zum Schreibtisch. Praktisch, dass Du ihn schon so hochgefahren hattest ... Ich platziere Deine Hände weit hinten auf der Tischplatte. Deine Füsse lasse ich Dich weit auseinanderstellen, Deinen Hintern nach hinten rausdrücken. Ich streichle über Deinen festen Arsch.

Ein paar Klappse, immer wieder streicheln, die Klappse werden fester. Dein Po wird warm und weich, Du schauerst, als ich Dir Küsse auf Rücken und Po hauche, gefolgt von den nächsten Klappsen mit der Hand. Als er schön vorbereitet ist, Du Dich aber wohl in Sicherheit wiegst, klatscht die Gerte auf Deinen Hintern. In schneller Folge, 2 mal links, 2 mal rechts. Du zuckt, damit hast Du nicht mehr gerechnet. Dein Ständer wippt, das gefällt mir. Ich nehme Dir die Augenbinde ab und packe Dich erneut am Schwanz.

Ich will Dich wieder zur Sitzecke führen, ich habe noch ein paar nette Gemeinheiten für Dich. Aber Du hast andere Pläne. Himmel, Fuck. Shit. Manchmal vergesse ich, dass Du auch gerne mal Dom bist....meine Hüfte kracht an die Tischplatte. Autsch. Jetzt weiss ich, warum er so hoch war Du stehst hinter mir, ich weiss gar nicht, wie schnell Du grad warst...eine Hand hat meine Hände am Rücken fixiert. Mit der anderen packst Du in meine Haare. Ich will gerade protestieren, da stößt Du Deinem Schwanz hart in meine Pussy. Ich keuche, ein kurzer Schmerz durchfährt mich, dann mit jedem Stoß immer mehr Geilheit. Du fickst mich, hart, tief und schnell

. Ich habe Dich heute schon so oft und so lange immer und immer wieder aufgegeilt, dass Du nicht sehr lange brauchst. Mit einem letzten, tiefen Stoß und einem lauten Stöhnen pumpst Du Deinen Saft in mich.

Gleichzeitig komme ich zu einem heftigen Orgasmus. Dein Schwanz zuckt noch in mir, meine Pussy zuckt.

Du liegst schwer auf mir, ich mag das so sehr, Dich so zu spüren. Nach einiger Zeit ziehst Du mich hoch, zur Couch.

Eng umschlungen liegen wir dort, nackt, feucht und zufrieden. Küssen, streicheln, liebkosen uns, sprechen, fangen uns auf. Eine kleine Pause..... bevor wir wieder loslegen.