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Mein Herr, der mich ausgesucht hat


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
wow geil und heiß, super man kriecht förmlich in die buchstaben rein. prima. ich hoffe es geht bald weiter
Geschrieben
Am 25.9.2024 at 20:30, schrieb paule110:

wow geil und heiß, super man kriecht förmlich in die buchstaben rein. prima. ich hoffe es geht bald weiter

Ich feile noch dran. 

Geschrieben
Am 26.9.2024 at 19:45, schrieb Milla:

Wie interessant 

Noch ungekünstelter kann man Begeisterung kaum ausdrücken!

Geschrieben

Du kritisiert meine Reaktion? Auch interessant 😃

Du, super geschrieben, hast mich gekriegt, aber so Kommentare wie "geil", "will ich auch" , "hot, mehr davon" gibt's von mir nicht.

Mein Kommentar ist extrem positiv gemeint. Du schreibst das wirklich richtig interessant 

Geschrieben
Am 28.9.2024 at 11:57, schrieb Milla:

Mein Kommentar ist extrem positiv gemeint. 

So habe ich ihn auch verstanden. Zum Gebrauch von "geil" habe ich eine etwas andere Einstellung. Wenn ich eine geile Situation beschreibe, dann muss ich "geil" nicht noch dazu schreiben. ;)

Geschrieben

Seltsam, es ist alles wie zuvor. Der dunkle Raum, vor mir spärlich beleuchtet der kleine runde Tisch, gegenüber der Stuhl auf dem mein Herr gesessen war, das ist alles. Habe ich denn geträumt? Nein, nein, schließlich wurde ich ja gefickt und mein eigener Schrei klingt mir noch in den Ohren. Ich muss wohl vorübergehend völlig abwesend gewesen sein.

Die Gehilfin meines Herrn, die sich um mich kümmert und die sich Leila nennt, ist ziemlich verschlossen. Und wenn ich sie etwas frage, dann drückt sie sich reichlich kryptisch aus, sodass ich nicht schlauer bin als zuvor. Mein Herr hatte mich irgendwie gefickt, aber nicht er selbst, schließlich war er mir ja gegenüber gesessen. Auf meine Frage blickte mich Leila eine Weile sinnend an und gab mir schließlich den Rat, ich sollte besser nicht zu viel  grübeln, denn erst wenn er mich behielte, wäre Er mein Herr. Da bin ich dann doch erschrocken, behält er mich denn vielleicht gar nicht, will ich wissen? Da schaut sie mich mit der Andeutung eines mitfühlenden Lächelns in die Augen und sagt nur "du wirst schon sehen" und fügte noch hinzu "schon bald wirst du es wissen".

Am nächsten Morgen hatte mir Leila ein kleines Frühstück in mein Kämmerchen gebracht. Durch das Fenster sehe ich kleines Buschwerk, offensichtlich ungepflegt, denn alles wächst durcheinander, dann einen gut zwei Meter hohen Zaun aus Drahtgeflecht und dahinter dichten Wald. Schon auf der Fahrt hierher wurde mir klar, dass das Institut meines Herrn - ich lasse mich nicht davon abbringen ihn einfach so zu nennen - abgelegen ist und dass das sicherlich seine Gründe hat. Zuletzt war er von einer kleinen Nebenstraße in einen kaum erkenntlichen Waldweg abgebogen, der schließlich nach einigen hundert Metern den Blick auf eine ältliche Villa mit vielen kleinen Fenstern und einem Treppenaufgang zum Portal freigab.

So klein es auch ist, mir gefällt mein Kämmerchen, irgendwie ist es heimelig. Mein kleiner Allzwecktisch steht direkt vor dem Fenster, rechts habe ich ein Bücherregal - noch nicht inspiziert - und links ein etwas verfremdetes Bild an der Wand. Ein gut aussehender Herr im Anzug blickt in die Ferne, neben ihm eine vollbusige nackte Blondine, deren eine Hand tief in der Hose des Herrn steckt, die ebenfalls in die Ferne schaut, als ginge sie das, was sie in ihrer Hand hält nicht das Geringste an. Unter dem Bild ist noch eine Art Klappe, die ich nicht weiter beachte.

Was tun? Ich greife zu einem der Bücher, ach Gott Hölderlin, nein, nicht jetzt. Da höre ich ein Geräusch, drehe ich mich um sehe nun diese Klappe geöffnet und einen Kasten in der Wand mit einer Öffnung dahinter. Na, was soll denn das ... weiter denke ich nicht, denn durch diese Öffnung schiebt sich ein Schwanz und der Sack gleich hinterher. Ich merke, wie ich zittere, so überrascht bin ich. Ist das eine Aufforderung oder werde ich getestet, wie ich damit umgehe,  ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich drehe meinen Stuhl herum und setze mich direkt vor den Schwanz. Er tut mir leid, wie so herunter hängt und nach oben hat er Spielraum. Hm, ich mache bestimmt nichts falsch, wenn ich ihn mal kurz wichse, denke ich. Ich nehme ihn, mach's und schon steht er immerhin waagrecht ab. Aber wie jetzt weiter? 

Soll ich ihn spritzen lassen oder nicht. Ich versuche möglichst kühl abzuwägen, denn davon könnte abhängen, ob mein Herr mich behält. Was spricht dafür? Jedenfalls, dass das Spritzen der Schwänze seit zig-tausenden von Jahren Gutes bewirkt hat - zumindest dann, wenn wir unsere Existenz bejahen - und ich diesem speziellen Fall dem Schwanz im Kasten etwas Gutes tun würde - ein Akt der natürlichsten Nächstenliebe mit wenig Aufwand verbunden. Und dagegen? Da wird's schwieriger. Ich könnte zeigen, dass ich genau das nicht tue, was als natürlich gilt, dass ich aus dem "normalen" Rahmen ausbreche und damit etwas Besonderes bin. Und würde das nicht schon deshalb passen, weil ja auch mein Herr nicht mit normalen Maßstäben zu messen ist, wie es meine Fütterung durch ihn ja bewiesen hat?

Während ich noch hin und hergerissen bin und der Schwanz im Kasten wieder schlapper wird, tritt Leila ein um mir ein Glas Orangensaft zu bringen. Ich schaue sie direkt an, zeige auf den Kasten, zucke mit den Achseln, als wäre ich unschlüssig und mache ein ratloses Gesicht. Sie nickt ernsthaft und sagt "du musst nur machen, was du für richtig hältst" wobei sie das "du" betont, wendet sich dann um und geht. Ich habe es satt, mir den Kopf zu zerbrechen, gehe zum Waschbecken, nehme das Schälchen zum reinspritzen und wichse den Schwanz, der inzwischen schon ziemlich verwelkt war ordentlich, gebe ihm gegen Ende, da ist er schon richtig hart noch etwas Zeit, mache das ein paar Mal und dann, ich spür's an der Härte, kommt er - hab' ich gut gemacht, so kräftig wie der spritzt - fertig und Klappe wieder zu. 

Jetzt brauche ich dringen Ablenkung und greife wieder ins Bücherregal. Was haben wir denn da, oh je Karl Marx, igitt, und noch während ich das Buch zurückstelle und weiter suche, spüre ich den Lufthauch, Leila kommt herein, mustert mich und sagt "es ist soweit".

Sie blickt auf die Uhr, das einzige was sie anhat und fährt fort "ein wenig Zeit haben wir noch. Ich fange mal von vorne an, Er hat dich gestern begrüßt und du hast dich richtig, ich würde beinahe sagen souverän verhalten und auch jetzt gerade eben" und da lag Anerkennung in ihrer Stimme "war dein Wahl ihn spritzen zu lassen völlig richtig, denn du hast der mitfühlenden Entscheidung gegenüber irgendwelchen abstrakten Überlegungen den Vorrang gegeben". Hier macht sie eine kurze Pause und tätschelt meinen Po. "Wenn ich dich nun gleich zur Prüfung bringe, Er erwartet dich, kriechst du hinter mir her, das kennst du ja schon von gestern und das bedeutet lediglich, dass du noch im niedrigsten Rang bist. Unterwegs kann dich dies oder jenes ablenken und da kann ich dir nur raten, bleib souverän, egal was passiert".

Mir war vor Verblüffung der Mund offen gestanden und ich klappe ihn wieder zu. Ich sehe Leila nun in einem ganz anderen Licht. Sie kann nicht nur ganze Sätze sprechen, sondern sogar mehrere hintereinander. Und so wie sie sich ausdrückt, muss sie wohl in einer sehr gehobenen Position sein. Ich denke, sie ist mir wohl gesonnen und das kann nur gut sein. Aber was meint sie mit "Prüfung", die ich offenbar bestehen muss? Ich versuche ruhig zu bleiben und sage mir, ich werde alles geben was ich kann. 

Leila geht sehr langsam, sie will mir Zeit geben. Zunächst krieche ich in einem schummrigen Gang hinter ihr her, der nach einer Abbiegung leuchtend hell wird. Auf beiden Seiten hängen Bilder so niedrig, dass auch Kriechende, also solche in der niedrigsten Hierarchie Stufe wie ich, etwas davon haben. Sie zeigen verrenkte Leiber in den ungewöhnlichsten Positionen und auf einem Bild, das mir sofort ins Auge sticht, hängen sie an Seilen, kreuz und quer und ich sehe erigierte Schwänze, die auf Fotzen zielen. Und war da nicht auch eine Peitsche? Und eine Arschbacke in eine Zwinge gespannt? Nur den Bruchteil einer Sekunde gesehen und ich spüre, wie mich das anmacht. "Unsere hängenden Gärten" sagt Leila leichthin.

Im selben Moment tritt ein Mann aus einer Türe und geht langsam hinter mir her und ich spüre förmlich seinen Blick auf meinen Arsch und auf meine Fotze. Na, wenn schon denke ich, soll er doch glotzen. Ein Hochgefühl erfasst mich, ich krieche auf allen Vieren Leila hinterher und meinem Herrn entgegen um mich ihm zu unterwerfen. Zweifel, dass ich die mir bevorstehende Prüfung nicht bestehen könnte, habe ich nicht und der Typ hinter mir kann mir gestohlen bleiben.

Geschrieben

Das bin sowas von null Komma null ich, aber jetzt hast du mich richtig 😃 

Freue mich schon jetzt auf mehr 👍

Geschrieben

Aber der Typ kommt näher, ich spüre seinen bohrenden Blick und kann es nicht wegdrücken. Was bildet der sich eigentlich ein? Aber was soll ich machen, ich bin eingezwängt zwischen Leila und diesem Typ, also einfach weiter. Vorne ein hellerer Lichtschein, der Gang öffnet sich und wir erreichen eine Art Innenhof, ein Geviert, ganz hübsch mit Bildern an den Wänden und in der Mitte einem quadratischem Sofa. 

"Da rauf" sagt der Typ hinter mir und "keine Mätzchen". Ist das zu fassen, der will mich hier bequem ficken. Ruhig, ganz ruhig sage ich mir, drehe mich mit den Ellenbogen noch auf dem Boden langsam herum und drücke die Arme durch, ja es reicht, ich komme dran. Und klar hat er einen Ständer. "So, so" sage ich "hast du dich fein aufgegeilt? Du glaubst also, du kannst mich, weil ich noch im Kriechmodus bin, einfach mal so eben ficken." Und meine rechte Hand schnellt vor und packt seinen Sack und schon habe ich ein Ei zwischen Daumen und Zeigefinger. Er keucht, aber kein Ton von ihm. "Es sind hier zwei Zeugen, das wird Konsequenzen haben" Und ich zwicke zu - er schreit - und ich sage nur "weg mit dir". Das hat er sich nicht so vorgestellt, er dreht sich um und geht.

Leila hatte sich nicht eingemischt und ich krieche wieder hinter ihr her. Wir biegen rechts ab und der Gang wird wieder schummriger. Wir erreichen eine Türe, die im unteren Teil eine große Klappe hat. Schon wieder eine Klappe, denke ich und weiß, da muss ich durch. Da kommt Leila herunter und kniet sich neben mich. "Das hast du gut gemacht" flüstert sie "der steht schon auf meiner Liste, wegen einer anderen Sache". Sie hat sich so gewandelt, jetzt ist sie mir ganz nahe, ich spüre ihren Atem und sie legt ihre Hand auf meinen Po. Sie streichelt ihn und mich durchfluten ganz neue Gefühle. Mir ist, als wäre es so vorbestimmt, dass sie nun ihren Finger in den Mund steckt und der Finger meine Fotze findet. Zärtlich streicht er auf und ab und kommt tiefer und findet meine Klitoris. Ich stöhne und sie sagt "nur Mut, du wirst es schon schaffen". Dann schiebt sie Klappe hoch und ich krieche durch. 

Ich sehe nur meinen Herrn. Er sitzt mir gegenüber auf der anderen Seite des großen Raumes und unsere Blicke treffen sich. Er trägt noch immer seine silberfarbene Krawatte. Vor mir heller Parkettboden. Was sich gerade zwischen mir und Leila ereignet hatte ist wie ausgeblendet, denn ich erkenne, was ich machen muss. Ich muss da drunter durch. Ein langer Stecken liegt zu beiden Seiten auf zwei zierlichen Gestellen und mir fährt durch den Kopf, wie passend es ist, dass ich mich meinem Herrn nicht niedriger als auf dem Bauch rutschend nähern kann. Ich nehme nochmal Maß, ja ich muss es schaffen. 

Der Blick meines Herrn ist ernst und gespannt. Noch sitzt er ruhig hinter seinem Schreibtisch und ich warte. Soviel ist mir klar, ich muss auf ein Zeichen warten, einfach los und die Prüfung wäre beendet. Minuten verstreichen. Da, er hebt die rechte Hand und sein Zeigefinger krümmt sich, das Zeichen. Ich krieche und komme dem Stecken näher. Jetzt runter und meine Titten schleifen auf dem Boden. So, mit Kopf und Schulter bin ich durch, jetzt noch der Po. Ich drücke meine Knie noch weiter auseinander um ihn tiefer zu bekommen. So müsste es reichen und nun langsam vorwärts. Da passiert es, mein Po hebt den Stecken, nur ein klein wenig aber doch zuviel, er verrutscht und dann das Poltern, als er auf den Boden fällt. Mir entfährt ein Schluchzer, ich habe versagt.

Mein Herr steht auf und sein Blick ist undurchdringlich. Er kommt um den Schreibtisch herum, hebt den Stecken auf und sagt "du hast drei Versuche". Und er setzt sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Ich muss jetzt unbedingt konzentriert bleiben, was kann ich besser machen? Und da habe ich eine Idee. Ich krieche um das Gestell mit dem Stecken herum und sammle mich und bin ganz ruhig. Wieder habe ich Blickkontakt mit meinem Herrn.

Ich lasse mir Zeit, krieche langsam und bin mit den Schultern durch, dann langsam, langsam weiter bis mein Po den Stecken spürt und das ist der kritische Moment. Ich atme ein paar Mal tief und vergegenwärtige mir worauf es ankommt. Mein Plan ist es, gerade den Berührkontakt zu halten, eben gerade so, dass mein Po den Stecken nicht anhebt. Deshalb muss es nun Zentimeter für Zentimeter voran gehen. Gleichzeitig muss ich tiefer kommen, es beginnt zu schmerzen, aber ein bisschen geht noch. Ich spüren den Stecken und denke, es ist geschafft, denn er berührt den höchsten Punkt auf auf meinem Po, also vorsichtig weiter. Aber meine Knie, ich komme nicht tiefer runter und dann zittere ich und der Stecken rollt über meinen Po und es ist aus.

Ich bin wie erstarrt, es geht nicht, was nützt da ein dritter Versuch? Was geschieht mit mir, wenn ich die Prüfung nicht bestanden habe? Doch mein Herr reißt mich aus meinen düsteren Gedanken. Der Stecken liegt wieder auf seinem Platz. Mein Herr schaut mit einem angedeutetem Lächeln auf mich herunter "jetzt weißt du, wie es nicht geht. Gebrauche deinen Kopf, dann weiß du wie es geht". Sagt es und sitzt dann wieder an seinem Schreibtisch. Meine Gedanken rotieren. Er hat gewusst, dass ich kriechend nicht durchkomme und da habe ich plötzlich die Erleuchtung, ach es ist so einfach. "Gebrauche deinen Kopf" hat er gesagt, also muss es etwas Grundlegendes sein. Die Knie! Ja klar, deshalb komme ich nicht ganz auf den Boden.  Mit den Schultern bin ich wieder durch und dann strecke ich meine Beine gerade nach hinten und liege flach auf dem glatten Parkett. Mit den Händen ziehe ich, mit den Zehen schiebe ich ... und bin durch.

"Steh auf und komm her" und kurz darauf knallt ein Sektkorken. "Ich brauche beides" sagt er lächelnd, "deinen Kopf und deinen Körper". 


E P I L O G

Ich diene meinem Herrn mit allen Fasern meines Körpers. Ich mache, was er verlangt. Nach außen hat er mich mit Macht ausgestattet. Den Typ, der mich ficken wollte, lasse ich kommen und vor mir niederknien. Ich zögere, ihm die Eierquetsche anzulegen, lasse es dann und er ist gefeuert.
Mit Leila, die im Rang unter mir steht, gehe ich zärtlich um und sie ist so dankbar. Sie sagt, sie hätte von Beginn an gewusst, dass ich es schaffe. 
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Esmeralda:

 

 

bearbeitet von Esmeralda
Geschrieben

Unerwartet interessant. Toll geschrieben. Lässt so viel Raum......

Geschrieben

Freut mich, dass es so ankam ... :hearts_around:

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