Geburtstagswunsch

September 25

Der Spätsommer Nachmittag begann ruhig, aber die Vorfreude in mir brodelte. Heute war mein Geburtstag – doch nicht irgendeiner. Dieses Jahr hatte ich einen ganz besonderen Wunsch an meinen Dominus gerichtet. Alles sollte perfekt organisiert sein, ganz nach meinen geheimsten Vorstellungen. Mein Herz schlug schneller, als ich am Fenster stand und sein Wagen vorgefahren sah.

Ich bin Mel, eine Sub, weiß genau, was mich erregt, und mein Dominus hatte mir versprochen, mir diesen Tag in vollen Zügen zu schenken. Die elegante schwarze Limousine hielt vor meiner Tür, und als die Fensterscheibe langsam herunterfuhr, sah ich ihn – meinen Dominus, in einem perfekt sitzenden Anzug, die Augen voller Leidenschaft, aber auch diese kühle, kontrollierte Dominanz, die mich jedes Mal zittern ließ.

“Steig ein”, sagte er, seine Stimme tief und fordernd. Ohne zu zögern, öffnete ich die Tür und ließ mich auf den weichen Ledersitz sinken. Schon jetzt spürte ich, wie die Spannung zwischen uns wuchs, jeder Moment, jede Berührung war geladen mit Versprechungen für die Nacht, die vor uns lag.

Unsere Fahrt führte uns aus der Stadt, weit in eine abgeschiedene Gegend. Der perfekte Ort, fernab von neugierigen Blicken. Als wir ankamen, fuhren wir durch eine große Toreinfahrt und gab den Blick auf ein luxuriöses Hotel frei. Vor uns erstreckte sich eine Anlage, die alles bot, was ich mir gewünscht hatte: ein Restaurant, eine stilvolle Bar, eine Sauna und Wellnessbereiche.

Ich konnte meinen Atem kaum kontrollieren, als er mich sanft, aber bestimmt aus dem Wagen führte. Seine Hand lag fest auf meinem Rücken, während wir den Eingang betraten. Er befahl mir mich aufs Zimmer zugegeben und das schwarze Kleid anzuziehen um uns dann am Eingang zum Restaurant wieder zutreffen. Das Restaurant war stilvoll, die Beleuchtung gedämpft, und die eleganten Gäste schienen in eine sanfte, berauschende Musik gehüllt zu sein. Wir wurden an einen Tisch geleitet, und mein Dominus bestellte für uns. Der Champagner perlte in meinem Glas, und bei jedem Schluck spürte ich, wie mein Körper sich langsam entspannte, während mein Geist sich auf das Kommende vorbereitete.

Nach dem Essen führte er mich zu einem Raum in der Nähe der Bar. Dort warteten zwei Männer – beide attraktiv, mit einer Ausstrahlung, die mich augenblicklich elektrisierte. Sie trugen elegante Anzüge, doch ihre Augen verrieten, dass unter der Oberfläche eine glühende Leidenschaft brodelte. Mein Dominus hatte genau die richtigen Männer für mich ausgesucht. Jeder ihrer Blicke schien tief in meine Seele zu dringen, mich zu erforschen, mich zu fordern.

“Wir beginnen langsam”, sagte mein Herr ruhig, doch die Anspannung in seiner Stimme verriet, dass er genauso bereit war wie ich. Die nächsten Stunden verschwammen in einer Mischung aus köstlichem Snacks, prickelnden Drinks und tiefen Blicken, die das Verlangen nur noch stärker machten.

Später am Abend entführte er mich in die Sauna. Der Dampf umhüllte mich wie eine warme Umarmung, und die feuchte Hitze drang tief in meine Haut ein. Mein Dom war die ganze Zeit an meiner Seite, immer mit dieser unerbittlichen Dominanz, die mich zugleich forderte und beschützte. Die zwei Männer waren auch stets in meiner Nähe, ihre Berührungen zufällig und doch durchdringend, während die Sauna uns in eine träge, sinnliche Atmosphäre tauchte.

Nach der Sauna wartete der Wellnessbereich auf mich. Sanfte Musik erfüllte den Raum, während geübte sanfte Hände meinen Körper massierten, jede Anspannung, die der Tag gebracht hatte, löste sich auf. Es war, als ob mein Körper auf diese Nacht vorbereitet wurde, und ich ließ mich fallen, völlig hingegeben, wissend, dass mein Master alles unter Kontrolle hatte.

Und dann kam der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet hatte: ein separates Zimmer. Der Raum war dunkel, nur von Kerzen erhellt, und das Bett in der Mitte schien wie ein Versprechen. Die Luft knisterte vor Spannung, als mein Dominus mir befahl, mich zu langsam zu entkleiden. Seine Augen ruhten auf mir, streng, aber voller Verlangen.

Die Nacht entfaltete sich in einem rauschhaften Spiel der Lust. Mein Dominus führte, die zwei Männer folgten, und ich, als seine Sub, gab mich voll und ganz hin. Die Berührungen, die Blicke, das tiefe, knisternde Verlangen – alles vermischte sich zu einem perfekten, sinnlichen Moment, der mich bis tief in die Nacht hinein trug.

Als die ersten Strahlen des Morgens den Horizont berührten, lag ich erschöpft, aber vollkommen erfüllt in den Armen meines Herrn. Es war mein Geburtstag gewesen, und er hatte mir mehr geschenkt, als ich mir je erträumt hätte – eine Nacht voller Hingabe, Lust und unvergesslicher Momente.