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Shibari: Hogtie, Boxtie, Frogtie...

2ShadesOfFlorian

Von 2ShadesOfFlorian
in BDSM Forum

Empfohlener Beitrag

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Am****

Am****

Geschrieben
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Shibari! Ganz eindeutig ☺️
Während mein Dom kunstvoll die Seile um mich knüpft, fantasiere ich währenddessen, was er mit seinen geschickten Fingerchen danach noch so anstellen wird 😏
Außerdem genieße ich es jedes Mal, wenn ich selbst sozusagen in ein „Kunstwerk“ verwandelt werde. Der Weg bis zur Vollendung ist dabei fast schon wie ein rituelles Vorspiel. Eine Berührung hier mit der Hand, ein Klaps auf den Po, wenn er um mich drumherum geht, ein Küsschen auf die Brust zur Vollendung der Schnürung dort … 💁🏼‍♀️
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Bound_and_***

Bound_and_***

Geschrieben
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Shibari bis Semenawa.

Mehr Floorwork, da ich hier energetischer wirken kann. Mehr so liebbund eng und dann immer wieder was sadistisches einfliessen lassen. Ying und yang

Intemso1

Intemso1

Geschrieben
Also ich schwanke da zwischen Hogtie und einem knienden Strappado, wobei auch wirklich nur die Knie der gefesselten den Boden berühren. Allerdings ist jede Seilfesselung auch von den körperlichen Möglichkeiten des Ropebunny abhängig. Ed soll ja für beide Seiten ein Vergnügen sein.
Bratty_Lo

Bratty_Lo

Geschrieben
  vor 10 Minuten, schrieb Intemso1:

Also ich schwanke da zwischen Hogtie und einem knienden Strappado

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@Intemso1 mein Herr mag den Strappado am liebsten, ich den Hogtie. Allerdings Arbeiter er mit ⛓ und nur wenig mit Seilen. Aufwendiges Shibari machen wir nicht. Für mich wäre der Strappado auch fast mehr eine unbequeme Haltung, als wirkliche Fesselung...🙂 Hier gibt es den meist stehend, aber kniend auch mal. 

MikeP-75

MikeP-75

Geschrieben

Ich habe da keinen Favoriten - lasse mich darauf ein was Dom mit mir vorhat - vorausgesetzt meine Knochen machen es mit ...

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Mi****

Mi****

Geschrieben
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Ich nehme doch genau aus dem Grund Seile, weil man damit unbegrenzte Möglichkeiten hat sozusagen- nicht um mich auf eine Art von Fixierung zu versteifen. Das Seil kann so viel mehr. 

Ro****

Ro****

Geschrieben
  vor 20 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich nehme doch genau aus dem Grund Seile, weil man damit unbegrenzte Möglichkeiten hat sozusagen- nicht um mich auf eine Art von Fixierung zu versteifen. Das Seil kann so viel mehr. 

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Für den Anfang kann es helfen, wenn man ein paar Muster auswendig lernt, bis man die Prinzipien verstanden hat, nach denen die funktionieren - darüber kommt man ja auch zu den unendlichen Möglichkeiten und versteht, dass es eher auf das "wie" als auf das "was" ankommt... 

Ist halt ein wenig wie Lego - entweder man hält sich an die Bauanleitung und hat am Ende dann die Feuerwehr gebaut oder man schaut, welche Steine man nehmen kann, um das zu bauen, was man im Kopf hat... 

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Sk****

Sk****

Geschrieben
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(bearbeitet)

Und wenn man auf den Abschlussknoten vom Seil tritt, isses ein bisschen wie ein Lego- Zweier.

 

Ich habe keine Lieblingsfesselung. Mal fessele ich Patterns, mal frei Schnauze, mal eskaliert es zu fragwürdigem Sex, mal übernimmt mein Sadismus das Ruder, mal isses nur careing, mal gibt es noch Wachs on Top (of my bottom. Hmmm, das klingt irreführend). Manchmal wird selbiges mit Messer entfernt...

Die Kombi aus fixierender Fesselung und Feuer steht beizeiten nochmal an..., das soll sehr gut sein.

Ich plane selten, was sich situativ ergibt, passt immer. 

 

Das Mädchen mag am liebsten C.h.o.k.e.r.- ties.

 

 

Ups, ich weiss gerade, was ich heute Nachmittag dringend tun muss...

 

 

Edith: done, bratty.

bearbeitet von Skinscan
Se****

Se****

Geschrieben
Keine Pattern, sondern die Emotionsbandbreite, die mein Gegenüber und ich dabei entwickeln sind wichtig 🥰 und dafür braucht es in der Regel nicht mal einen ersten Knoten... Welche Emotionen in dem Moment im Vordergrund sind hängt von der Tageslaune, Schmerzbedürftigkeit, Frechheit, Spiellaune etc. ab.
BP****

BP****

Geschrieben

Ganz klar Hogtie. Falls das Ropebunny gelenkig genug, am liebsten noch mit zusammengebundenen Ellbogen. Hogtie mit Armen in reverse-prayer ist auch eine geile Fesselung, ansonsten gefällt mir noch klassisch spread-eagle aufs Bett oder zwischen zwei Pfosten stehend.

Boxtie (chinesische Fesselung) und Frogtie (für bessere Zugänglichkeit bei Dildo/Vibratorspielen) ist natürlich auch nicht schlecht ;)

Se****

Se****

Geschrieben
  vor 22 Minuten, schrieb BP139:

Boxtie (chinesische Fesselung)

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Ich werde gerade hier nicht schlau. Ist damit gemeint, alle Boxties sind chinesische Fesselungen? (Was per se nicht stimmt, da es Boxties auch im Westernbondage gibt, sowie unter anderem Namen auch im Shibari, wenn damit Oberkörperfesselungen gemeint sind.)

Oder ist von diesen Boxties ein chinesisches Pattern gemeint? Da wäre ich über weitere Informationen nämlich erfreut! 

BP****

BP****

Geschrieben

Im Prinzip nannte ich das "chinesische Fesselung", weil ich das bisher als übliche Fesselung auf chinesischen Websites gesehen habe. Die scheinen diese Art der Fesselung der Arme als eine Art Standart auserkoren zu haben :smiley:

Aber sie kommt natürlich auch oft bei Shibari vor. "Western style" auch? Wusste ich noch nicht :thumbsup:

Bratty_Lo

Bratty_Lo

Geschrieben
(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb BP139:

Ganz klar Hogtie. Falls das Ropebunny gelenkig genug, am liebsten noch mit zusammengebundenen Ellbogen. Hogtie mit Armen in reverse-prayer ist auch eine geile Fesselung, ansonsten gefällt mir noch klassisch spread-eagle aufs Bett oder zwischen zwei Pfosten stehend.

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All das mag mein Herr auch @BP139... Oh ja, die Ellenbogen und Unterarme aneinander, ist anstrengend...😅 Manchmal bindet er mir auch die Hände und Füße hoch und dann kann ich nur auf den Ellenbogen und Knien laufen. Eine Verschärfung zu normal "auf allen Vieren". 

Beim Strappado geht es natürlich irgendwann in die Schultern und unteren Rücken. Mein Herr mag es wohl, wenn die Sub sich verzweifelt Entlastung verschaffen will...😁 Ein Problem bei uns, ist der Armbinder. Da sind meine Unterarme auch eng zusammen. Normal angezogen geht es. Wird der dann aber nach hinten nach oben gezogen zum Strappado, kribbelt es schnell in den Armen bei mir (normal habe ich das beim Strappado nicht!)

Das ist nur bei Armbinder + Strappado. Die Arme kribbeln schnell und werden taub, obwohl ich es körperlich noch länger aushalten würde!!! Dabei gibt es davon ja auch Bilder im Internet. Bei mir kribbelt auch nie so super schnell was, außer eben beim Armbinder. Natürlich mag mein Herr den sehr eng, aber selbst etwas lockerer zugezogen, passiert das!

Wir haben da mal bei einem Stammtisch nachgefragt, warum das so schnell kribbelt bei mir und ob wir was falsch machen (eigentlich ist ja logisch, wie man den anzieht), aber dort konnte uns leider niemand weiterhelfen...🥲 Offenbar wird der nicht oft benutzt oder nicht in bestimmten Kombinationen (die es aber gibt!)

bearbeitet von Bratty_Lo
BP****

BP****

Geschrieben

@Bratty_Lo  Leider gibt es wohl nur wenige, die gelenkig genug sind, dass sie ihre Ellbogen hinten zusammen bekommen - bin noch auf der Suche :smiley:

Ja, Strappado in Verbindung mit zusammengebundenen Ellbogen ist dann die ultimativ verschärfte Version, das war sogar im Mittelalter eine beliebte Foltermethode...

Von Armbindern halte ich ehrlich gesagt gar nicht so viel, weil da ja die Arme fast komplett in der Hülle stecken und nicht mehr zu sehen sind. Am liebsten habe ich es, wenn das Ropebunny möglichst wenig verdeckte Haut zeigt, also nur ein Seil, Handschelle, Lederfessel an Handgelenken und Ellbogen, dann kann ich ihr wenigstens noch zärtlich über die Arme streicheln, wenn sie schon so leidet für mich (A)

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