Das dreckige Dutzend III

[monikky]

Das dreckige Dutzend Teil III (ENDE)

Es wird begonnen, mich in den Seilen zu fixieren. Ich sehe die Konzentration in deinem Blick. Du prüfst überall, ob die Seile gut sitzen. Diese Prozedur dauert eine Weile und ich schaue dir gebannt und fasziniert dabei zu. Manch einer der Herren hingegen, tippelt von einem Fuß auf den anderen, - wie ich nebenher etwas belustigt bemerke.

Du hast immer noch kein Wort gesprochen. Du stellst dich hinter mich, befestigst etwas und plötzlich straffen sich alle Seile und mein Körper wird in die Luft gezogen. Ich ziehe kurz erschrocken die Luft ein und finde mich in einer hängenden Position wieder. Mein Rücken zeigt zur Decke, meine Beine sind angewinkelt und gespreizt. So verharre ich einen Augenblick. Die Seile drücken in mein Fleisch. Aber es ist gut aushaltbar. Die Luft knistert förmlich, als du sagst:

„Meine Herren, es ist angerichtet. Bitte bedienen sie sich. Die Fotze mag es hart, dreckig und möglichst tief!“

Und zu mir gewandt: „Mach mich stolz und sei schön brav! Ich möchte alle Kerle hier in deine hübsche Fickfresse abspritzen sehen. Wenn du das gut machst und artig hinhältst, bekommst du vielleicht am Ende noch das Herrensperma in dein dann hoffentlich ordentlich vollgewichstes Schlampengesicht. Aber das muss du dir erst verdienen!“

Du schaust mich an. Ich gebe dir mit meinem Blick zu verstehen, dass ich verstanden habe und bereit bin. So bereit, wie man für etwas Unbekanntes eben sein kann. Du lächelst kurz und gibst mir einen leichten Ruck, so dass ich beginne mich zu drehen in den Seilen. Dann trittst du zurück und machst es dir auf einem Ledersessel bequem, von dem aus du das Geschehen gut beobachten kannst. Ich sehe noch, wie deine rechte Hand zu deinem steifen Schwanz wandert, dann wird mir die Sicht auf dich versperrt.

Ein kräftiger Typ, großgebaut, mit massivem Schwanz, hält mich an. Mein Kopf ist jetzt direkt vor seinem pulsierenden Teil. „Maul auf!“, höre ich über mir seine Stimme in einem schroffen Befehlston sagen. Ohne große Umschweife nimmt er dabei mein Kinn und drückt meinen Kiefer nach unten. Ich öffne meinen Mund und strecke ihm meine willig Zunge entgegen.

Er grunzt zufrieden und steckt mir den riesigen Schwanz unnachgiebig in meine offene Maulfotze. Er stößt sofort unerbittlich zu! Hart und tief, so wie ich es mag! So, dass mir nun noch schneller als zuvor die Rotze aus dem Maul fließt und sich seinen Weg zäh Richtung Boden sucht. Klatschend landen die sämigen Speichelfäden in der kleinen Spuckepfütze, die sich auf dem dunklen Teppich unter meinem Kopf gebildet hat.

Ich spüre, wie etwas unter mich geschoben wird. Es ist eine Art Box, auf welcher sich ein Typ positioniert, nur um mir im nächsten Moment seinen Schwanz in meine mittlerweile tropfnasse Fotze zu schieben. Ein weiterer Typ stellt sich hinter mich, rotzt mir auf mein Arschloch und rammt mir unmittelbar seinen Schwanz in meine enge Arschfotze. Ich stöhne kurz auf. Was für ein Gefühl, alle Löcher gestopft zu bekommen! Und meine gegurgelten Geräusche der Lust treiben die drei zu Höchstleistungen an, so scheint es mir.

Alle Drei ficken mich erbarmungslos und hart! Meine Arschfotze passt sich dem fetten, steinharten Schwanz des Typen auf der Box an. Mit gleichmäßig kräftigen Bewegungen treibt er ihn in mich hinein, meine Hüften gepackt. Feste, tiefe Stöße, die meinen nackten Körper vibrieren lassen! Der Schwanz in meiner Fotze passt sich dem Rhythmus des Arschficks an. Das fette Glied in meiner Maulfotze wird mir weiter tief in meine Kehle gestopft. Ich konzentriere mich, um den Würgereiz zu unterdrücken. Dies gelingt mir nur bedingt, wenn auch schon weit besser als zu Beginn. Ein letztes Mal wird mir der Schwanz tief in den Hals hineingepresst, dann verlässt er mein Fickmaul. Ich japse nach Luft.

Zwischen ihm und meiner Zunge zieht sich ein dicker Spuckefaden, welcher schließlich reißt und mir am Kinn landet, nur um sich von dort wieder den Weg Richtung Boden zu suchen. Meine Augen tränen und ich versuche, irgendetwas zu erkennen. Jedoch ist meine Sicht nicht klar. Die Schwänze aus meinen hinteren Löchern werden ebenfalls herausgezogen.

Ich werde im Uhrzeigersinn gedreht, nur um sofort den nächsten Schwanz vorm Gesicht zu haben. Es ist ein dicker, wirklich ungewöhnlich massiver Schwanz. Der passt niemals!, denke ich erschrocken. Sag „Aaaah!“ befiehlt mir der Besitzer dieser Übergröße. Ich zögere und bekomme als Quittung den Schwanz hart ins Gesicht geschlagen! Also öffne ich mein Maul und sage brav „Aaahhh“.

Ich nehme verschwommen wahr, wie dieses ungeheuer fette Teil mir in meine kleine Fresse gedrückt wird. So unfassbar weit muss ich mein Maul aufreißen, dass mein Kiefer beginnt zu schmerzen. Meine Mundhöhle ist vollständig ausgefüllt. Ich habe Probleme, diesen Riesen komplett hineinzubekommen. Nur seine pralle Eichel und noch ein paar Zentimeter mehr haben es hineingeschafft. Er ist einfach zu groß! Dass merkt er wohl, zieht sich enttäuscht zurück und rotzt mir als Dank direkt in mein Gesicht.

Die anderen lachen. Ich fühle mich so erniedrigt und bloßgestellt. Doch lange Zeit für dieses Gefühl habe ich nicht. Der Typ muss sich hinter mich gestellt haben. „Wenn die Fresse nicht ausreicht, schauen wir mal, wie groß die Arschfotze dieses Fickstücks ist!“ Er streicht mir mit den Fingern über mein Arschloch. Gerade so, als würde er es trockenwischen. Ich lag richtig. Denn er drückt nun seine Eichel mit Gewalt in mein engstes Loch!

Ich möchte aufschreien vor Schmerz, bekomme aber im gleichen Moment schon den nächsten Schwanz in den Hals geschoben, der den Versuch zu Schreien wieder mal jäh erstickt und ihn in ein röchelndes Quieken verwandelt. Meine Augen weiten sich, ich laufe abermals rot an und ein Meer aus Speichel quillt aus meinem Maul hervor. Wieder lachen die Männer um mich herum.

Zeitgleich ergreifen mehrere Hände meine Titten und ziehen heftig an meinen Nippeln. Der Schmerz zieht sich unmittelbar in meine Fotze. Ich habe nicht bemerkt, dass dort anscheinend Finger drin waren. Jetzt spüre ich, wie sie herausgezogen und durch den nächsten Schwanz ersetzt werden, der sofort beginnt, mich ebenfalls zu ficken.
Ich stöhne auf und versuche gleichzeitig irgendwie auszumachen, wo Du bist, kann dich aber nicht entdecken. Überall schwitzende Männerkörper, grabschende Hände und steife Schwänze! Ich habe die Orientierung und jegliches Zeitgefühl verloren. Der Schmerz in meinem Arsch ist enorm! Jedoch macht mich das an! Es ist ein schneidender Schmerz, der mich quält, aber gleichzeitig auch unglaublich geil macht!

So hänge ich nun da, grobe Hände, die meinen Körper bearbeiten, alle meine Löcher mit Schwänzen gestopft, die Nippel schmerzhaft bearbeitet, mit verschmiertem Make-up und zerzaustem Haar! Ich lasse mir alle Löcher gleichzeitig ficken, halte hin, leide und fühle mich so benutzt wie noch nie! Und genau das macht mich unheimlich an! Du bist wirklich ein versautes Fickstück, denke ich flüchtig, während die Kerle sich weiter ungehemmt mit mir vergnügen.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort hing und meine Löcher durchgefickt wurden. Doch irgendwann spüre ich, dass ich gelockert werde. Ich sinke zu Boden, mir wird in eine kniende Position geholfen und ich ahne schon was jetzt kommt. Die Seile werden gelöst. Erst jetzt spüre ich, dass meine Hände fast taub waren. Als das Blut wieder ungehindert fließt, fängt es an zu kribbeln. Ich möchte mir die Handgelenke reiben.

Jedoch steht vor mir ein Typ und befiehlt „Maul auf!“ und ich öffne es, strecke ihm bereitwillig die Zunge entgegen. Neben ihm stehen zwei weitere Typen. Sie nehmen jeweils meine Rechte und Linke und legen sie um ihren Schwanz. Meine Maulfotze wird gefickt, während ich zwei Schwänze nebenbei wichse. Links und rechts hinter mir stehen noch drei Herren und wichsen zu dem Bild, dass sich ihnen bietet.

Dann zuckt der Schwanz in meinem Mund verdächtig und beginnt zu pulsieren. Er zieht ihn raus und spritzt mir seine ganze warme Ladung herrlicher Wichse direkt ins Gesicht. Ich halte hin, mit weit geöffnetem Maul und freue mich über das Geschenk. Ich bin erschöpft. Die Geilheit dieser Männer und der frische Saft scheinen mir aber wieder etwas neue Kraft einzuhauchen.

Ich lecke mir gerade ein wenig des Spermas von den Lippen als ich unerwartet von hinten gepackt und rücklings auf die Box gelegt werde. Jedoch nicht direkt darauf, sondern auf einen Typen, der sich dort platziert hat. Dieser rückt meinen Arsch nun so hin, dass er seinen steinharten Schwanz tief in meine Arschfotze drücken kann. Ich nehme ihn auf.

Ein anderer Typ bedient sich an meiner inzwischen klatschnassen Fotze und fickt diese ebenfalls hart und tief durch. Mein Kopf wird überstreckt und meine Maulfotze wird abermals missbraucht. Ich genieße es, genieße es so ausgefüllt zu sein. Ich kann immer noch nicht ausmachen, wie viele Typen im Raum sind, wie viele verschiedene Schwänze ich schon in mir hatte und ich weiß nicht, wie lange ich nun schon so benutzt werde. Aber es ist mir auch gleich! Fickt mich! Benutzt meinen Körper! Fickt mir nur weiter in all meine Löcher! Genauso brauche ich es! Es ist einfach nur geil!

Neben mir stehen zu jeder Seite je ein Körper. Beide kneten meine Titten und zwirbeln meine Nippel. Dies lässt meine Muschi abermals zusammenzucken. Die Bewegungen in meiner Fotze werden schneller und härter. Der Typ zieht sich aus mir zurück, nur um mir auch seine Wichse direkt ins Gedicht zu spritzen. Meine zweite Ladung. Es dauert nicht lange, bis meine Fotze wieder gefüllt ist. Aber nur für Kurz.

Denn der Schwanz aus meinem Arsch wird herausgezogen, der Typ schiebt mich von sich runter und fordert mich auf, mich hinzuknien. Er packt meinen Kopf, drückt ihn in den Nacken und ich öffne instinktiv den Mund und strecke die Zunge heraus. „Da, du dreckige Fickschlampe! Hast es ja doch geschafft. Wehe du schluckst!“

Und er ergießt sich stöhnend, schenkt mir eine ordentliche Portion Wichse in meine Mundhöhle. Ich muss dem Reflex des Schluckens widerstehen. Stolz präsentiere ich das weiße Gold in meinem Mund. Er nimmt seinen Schwanz, schiebt ihn mir rein und die ganze herrliche Masse läuft mir links und rechts aus den Mundwinkeln. Dann zieht er ihn aus meinem Maul und verteilt mir damit den Samen im Gesicht. Er gleitet förmlich darüber, so vollgesaut ist mein Gesicht mittlerweile.

Ein anderer Typ ist davon wohl so angemacht, dass er sofort übernimmt. Auch er spritzt mir direkt in meine Fresse. Die Wichse von, ich weiß mittlerweile nicht mehr von wie vielen Männern, tropft mir vom Gesicht auf meine Titten. Ich bin wie im Spermarausch. Ich will mehr! Der, der sich zuletzt auf mir entladen hat zieht sich zurück, nur um zwei weiteren schwer atmenden Herren Platz zu machen. Der eine wichst noch ein paar Mal hart den Schwanz und ergießt sich auf meinem Kopf. Die sämig weiße Flüssigkeit sucht sich zäh, aber unaufhaltsam den Weg in Richtung Gesicht und ich spüre, wie mir die Sauce von der Stirn in die Augen läuft. Es brennt, aber ich lasse die Augen trotzdem weit geöffnet. Ich will sehen, wie der nächste Spermaregen über mich kommt.

Was ich stattdessen sehe, ist, dass der andere mir auf einmal einen großen schwarzen Vibrator an meine tropfnasse Fotze hält. Ich spüre innerhalb weniger Sekunden, wie ich mich dem Höhepunkt nähere. Ich bäume mich auf und erlebe einen intensiven, nicht enden wollenden Orgasmus. Gleichzeitig schießt der ganze Squirtingsaft aus mir heraus. Ich explodiere förmlich!

Die Füße des vor mir stehenden Typen werden klatschnass. Dafür bekomme ich eine Ohrfeige und er hält mir seinen Fuß vors Gesicht. „Sauber machen!“ Ich ziere mich, dafür setzt es noch eine. „Mach ihn sauber!“ Er schiebt mir den Fuß Richtung Mund und ich lecke ihn sauber. Ich ekle mich ein wenig und muss ein Würgen unterdrücken. Während ich meinen eigenen Saft herunterschlucke, sammeln sich ein paar Tränen in meinen Augen. Ich fühle mich wertlos und erniedrigt. Es scheint ihm zu genügen, denn er geht weg.

Mir kullern die Tränen und ich beginne ein wenig zu schluchzen. Ich spüre eine Hand auf meinem Kopf, sie tätschelt mich kurz und ich schaue auf, in der Hoffnung, Dich zu sehen. Doch du bist es nicht. Es ist ein weiterer Typ. Er wischt mir die Tränen weg, öffnet mir den Mund und schiebt mir, wie schon so viele vor ihm, seinen Schwanz ins Maul. Mein Weinen wird mit diesem Schwanz gänzlich unterdrückt. „Sei ein braves Mädchen und gib dir Mühe. Dann bekommst du gleich deine Wiedergutmachung!“

Ich bilde mir ein, sowas wie Sanftmut zu hören in seiner Stimme. Er fickt mich auch nicht so hart, wie die anderen. Er fickt mich tief, das ja. Aber mit einer Ruhe und Sorgfalt, dass ich mich besinne und es genießen kann. Ich schaue nach oben. Mein verheulter, leidender Blick muss was in ihm auslösen, denn er zieht seinen Schwanz heraus und wichst ihn sich noch zweimal. Seine Ficksahne kommt schwallartig heraus und landet mir auf den Titten. Er verschmiert sie dort, hebt mein Kinn und sagt an dich gerichtet: „Du hast echt ein braves Mädchen! So ein dreckiges, geiles Fickstück hast du da!“ Wieder zustimmendes Gegrunze der umstehenden Herren.

Schräg! In jedem anderen Moment in meinem Leben, wäre das kein Kompliment gewesen, was ich hätte annehmen können. Hier, in diesem Augenblick erfüllt es mich mit Stolz! Ich muss Lächeln und senke den Blick. Ich weiß nicht, wie viele auf mich abgespritzt haben. Aber irgendwie fühlt es sich gut an, begehrt zu werden und der Grund für all die Orgasmen zu sein, die ich auf meinem besamten Körper spüre.

Doch damit nicht genug. „Geben wir ihr den Rest!“ höre ich. Ich werde unter beiden Armen hochgezogen und zu der Box gebracht. Mit dem Rücken zuerst werde ich auf sie gelegt. Jemand gibt mir den schwarzen Vibrator in die Hand und führt in zu meiner Fotze. „Hab Spaß und genieße es!“ sagt jemand. Ich massiere meine Perle und spüre das wohlig ansteigende Kribbeln zwischen meinen Beinen. Plötzlich sehe ich vier Schwänze gleichzeitig über mir, die hart gewichst werden. Ich gerate wie in Trance. In freudiger Erwartung des Spermas, das hoffentlich gleich auf mir landen wird, - und auf den eigenen Höhepunkt, den ich langsam kommen spüre. Ich sehe abwechselnd zu allen Schwänzen und bin fasziniert von ihrer Härte.

Als der zweite seine prallen Eier auf mir entleert hat, komme auch ich erneut. Mit einem wohligen lauten Stöhnen winde ich mich in den Orgasmus hinein. Ich habe das Gefühl, er zerreißt mich, so intensiv ist er. Ich bekomme nicht mit, dass die anderen zwei fast zeitgleich mit mir gekommen sind und ein Großteil ihrer Wichse in meinem offenen Maul gelandet ist. Ohne es zu merken, schlucke ich den Saft instinktiv, während mir die letzte Welle meiner so lustvollen Explosion durch den Körper rollt.

Mein gesamter Körper ist nun ein Meisterwerk, gezeichnet von der köstlich weiß glänzenden Wichse dutzender [?] Männer! Ich bin komplett vollgekleistert, habe die Augen geschlossen. Liege einfach nur da, fühle mich benutzt, geschafft aber gut. Als ich aus meinem tranceähnlichen Zustand langsam wieder zu mir komme, sehe ich keinen Mann mehr über mir oder neben mir. Ich richte mich etwas benebelt und schwerfällig auf. Sie sind alle weg!

Aber DU bist noch da! Ich sehe dich im Ledersessel vor mir sitzen - wir sind allein. Also steige ich von der Box und krabble auf allen Vieren zu dir. Mein Körper glänzt im Schein der flackernden Kerzen, verziert mit meinem Schweiß und unglaublich viel Sperma. Ich bin bei dir angekommen, kniee mich vor dich und schaue dich durchdringend an, blicke dir tief in deine Augen.

„Darf ich mich bedanken für dieses unvergessliche Geschenk?“

Du nickst und wischst mir sanft mit dem Daumen etwas Sperma aus dem Auge. Ich nehme dein Prachtstück in meine Hand, umschließe es fest. Dann öffne ich meinen Mund und schiebe ihn langsam und gierig darüber. Du legst deinen Kopf nach hinten auf die Lehne und schaust mir dabei zu. Ich bewege meinen Kopf immer schneller auf und ab. Du möchtest ihn in deine Hände nehmen und mich führen. Doch ich hindere dich daran, lege sie auf die Armlehne und halte sie dort gefühlvoll fest. „Bitte nicht! Ich möchte mich bedanken. Genieße es einfach. Lass dein Mädchen machen. Bitte!“

Du schaust mich irritiert an, doch dann lässt du es geschehen. Ich wandere an deinem steinharten Schwanz mit der Zunge am Schaft auf und ab. Ich spüre, wie die Anspannung steigt, löse eine Hand und nehme deine Eier und das untere Ende deines Schaftes fest zwischen meine Finger. Dann stülpe ich meine Maulfotze erneute darüber. Ich blase dir genüsslich dein Prachtstück. Hin und wieder lasse ich ihn komplett verschwinden. Von Würgereiz ist dabei keine Spur und ich kann es genießen, wie tief ich dich in meinem Hals spüre. Du streckst mir dein Becken entgegen und dein Atem beschleunigt sich merklich. Ich erhöhe daraufhin den Druck und die Geschwindigkeit meiner Bemühungen.

Bis du laut stöhnst und dich zuckend in meinem Mund entlädst. Ich sammle meine Belohnung ein, schlucke sie aber nicht! Ich schaue zu dir und zeige sie dir! Mit einem Lächeln schiebe ich deinen Schwanz nochmals in mein Spermamaul. Ich weiß, dass du das magst.

Deine geile Herrenwichse verlässt schließlich in kleinen Rinnsalen mein Fotzenmaul, während sich dein immer noch steifer Schwanz den Weg in eben dieses bahnt. So verharre ich kurz. Deinen schönen Schwanz tief in meinem Maul. Deine Wichse läuft heraus. Ich schaue dir fest in die Augen, sehe, wie zufrieden du bist und bin glücklich.

Eine Zeit lang verharren wir beide so. Bis deine Atmung sich normalisiert. Dein Prachtstück habe ich immer noch im Mund, lutsche sanft daran und lasse ihn dort, bis er allmählich kleiner wird. Ich lasse ihn herausflutschen, lehne mich zurück und strecke die Zunge raus. Meine Spucke und das restliche Sperma laufen mir in einem breiten Schwall auf meine Titten herab. Du schüttelst ungläubig lächelnd den Kopf, beugst dich vor, küsst mich und sagst:

„Du geiles, dreckiges Fickstück! Überraschung gelungen!?“

„Ja, mein Herr, danke!“

ENDE

[fo****]

Sehr anregende Geschichte. Kompliment und Danke...