Lange Verweigerung des Besuchs einer Profi Domina.

gestern um 15:55

Hallo an alle.
Ich lese hier gerne Geschichten oder Erfahrungen aus BDSM Bereich, deshalb möchte ich euch auch meine Erfahrung mitteilen.
(Die ist aber von einem Mann, der eigentlich devotes Verhalten bei Männern gar nicht männlich findet, vorallem mit einem Vorgespräch über Fetische und BDSM Praktiken und daher bewust auf die klassische Dominanz verzichtet).

Ein passives Verhalten, oder etwas zu verlangen ist nicht mein "Ding", daher habe ich versucht das Vorgespräch maximal zu verkürzen: So dass mein Anlass, auf einmal eine dominante Frau zu besuchen, sind meine wilde Gedanken an reichliche Erfahrungen, Attraktivität und unbegrenzte Möglichkeiten (Ausstattung) einer Frau, die sich leicht eigenen Lustgewinn, oder dazu erforderliche Folgsamkeit eines Mannes besorgen kann.
Voraussetzung für die Nützlichkeit zu meiner Erfahrungserweiterung der Frauensexualität war, dass ihre Berührbahrkeit nicht ausgeschlossen ist.

-Ihre Idee, mir gleich noch im Bademantel eine Augenmaske aufzusetzen, war sehr schlau.
Sie hat mich durch einen Raum an meinen Händen geführt, dabei mit sanfter Stimme navigiert und angenehm eingestimmt.
Ich wurde dann Durch gegenseitige Berührbahrkeit so abgelenkt, dass ich nach sanfter aber flotter Entfernung meines Bademantels ganz entblößt nur kurz den Druck ihres Körpers an eine Wand direkt hinter mir gespürt habe und festgestellt dass sie meine Hände dort rasch befestigt hat.
In dem Moment merkte ich in ihren strahlenden Augen und ihrem Lächeln ihre grosse Freude, sich an meinem wehrlosen Körper vergnügen zu dürfen.
Offensichtlich wollte sie dann auch meine Folgsamkeit absichern, indem sie mir raffiniert ihre Berührbahrkeit an ihrem traumhaften Oberkörper versprochen.
Aber dafür musste ich zuerst "etwas" Durchhalten was ihr Spaß macht, wobei die maßgebende Voraussetzung dafür war, nicht abspritzen zu dürfen- also rechtzeitige Meldepflicht, sonnst... das habe ich aber nicht verstanden, ich konnte mir aber ihre Enttäuschung und dann die schwere Folgen vorstellen...

Irgendwann hat sie mich umgedreht, um einen besseren Zugang zu meinem Hinterteil zu bekommen- angeblich damit sie mich von Gedanken an die schon drohende Abspritzung abbringen könnte...
Ich hatte aber das Gefühl, dass sie hauptsächlich zum vollständigen Lustgewinn eine ordentliche verbale Bekräftigung des männlichen Leidens braucht, weil sie meine willkürlich Provozierte Notgeilheit zusätzlich durch einen Flogger- Einsatz bereichert.

Auf einmal habe ich gespürt dass sie mir ein Halsband aufgesetzt hat und mich an einer Kette zu einem Stuhl geführt hat.
Sitzend hat sie mich durch die kette kniend gehalten und ich durfte ihr Leder-Top, das ihren traumhaften Oberkörper ganz dünn und eng bedekt hat, aufmachen.
Ich habe sie dann mit extrem sanften Berührungen bewundert, wobei ich ihr dann auch meine Liebkosung und Zärtlichkeit mit Küssen und meiner Zunge zeigen durfte.
Ganz in der Zeit verloren, habe ich sie auch nach ihrem Aufstehen sanft seitlich am Brustkorb gehalten und bewundert.
So überdreht und euphorisiert bin ich erst auf gleich neben stehendem Gynstuhl mit schon festgebundenen Füssen erwacht, wann sie mir lächeln mit Schadenfreude in ihren Augen ganz nah mitteilte, dass sie sich jetzt an meinem Prachtstück richtig autoben möchte"...
Durch meinen schon zu langen und überreizten Zustand durfte sie sich tatsächlich ausreichend vergnügen, wobei sie dann sogar auch trotz einer gleichzeitigen prostatamassage, immer noch meine Ejakulation vereiteln und zeitlich bestimmen konnte.