Dies ist ein beliebter Beitrag. Zagzaguel Geschrieben September 29 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 29 Sie klingelt an der Tür. Ihr Herr und Meister öffnet. Wortlos tritt er zur Seite und sie betritt das Haus. Ihr Meister schließt die Tür hinter ihr. Sie steht mit dem Rücken zu Tür und Meister. Sie weiß, dass er sich umgedreht hat und sie von hinten betrachtet. Sie lässt ihn nicht warten und beginnt schnell, sich vollständig zu entkleiden. Mit jedem Stück Kleidung, was sie freiwillig von ihrem Körper entfernt, wird sie aufgeregter. Sie stellt die Schuhe auf die Ablage und hängt die Jacke an den Kleiderhaken. Danach zieht sie ihren Pullover aus. Ihr Top folgt kurz danach. Nun widmet sie sich ihrer Hose. Alle drei Kleidungsstücke legt sie sorgfältig zusammengelegt auf eine kleine Kommode. Sie zieht die Strümpfe aus und stellt freudig überrascht fest, dass der Fußboden wohlig warm ist. Sie öffnet ihren BH und legt auch diesen auf die anderen Kleidungsstücke, die vormals ihren Körper bedeckt hatten. Dann beugt sie sich nach vorne und zieht das Unterhöschen aus. Auch dieses legt sie auf den ordentlichen Kleiderstapel. Sie spürt den strengen Blick ihres Meisters auf ihr, während sie sich nackig macht. Die ganze Zeit über hat er ihr wortlos zugesehen. Allein die Tatsache, dass ihr Meister nach wie vor vollständig angekleidet ist, während sie ganz ausgezogen ist, genügt, um eine Hierarchie zwischen ihnen beiden herzustellen. Ihr Meister macht einen Schritt nach vorne und ihr Herz schlägt sofort schneller. Von hinten legt er ihr ein schwarzes Lederhalsband um. Ein verräterisches Klicken signalisiert ihr, dass ihr Meister es mit einem Vorhängeschloss sicher befestigt hat. Das Band liegt nicht zu eng um ihren Hals, als dass sie keine Luft mehr bekommen könnte. Doch es ist eng genug, um sie kontinuierlich an seine Anwesenheit und damit an ihren Status zu erinnern. Sie weiß das vorne in silbernen Buchstaben „BITCH“ auf dem Halsband geschrieben steht. Und ihr gefällt es, genau das für ihren Meister zu sein. Dennoch ist es erniedrigend, mit diesem Halsband umherzulaufen. Auch wenn es nur ihr Meister sehen kann. Aber es intensiviert die ohnehin schon etablierte Hierarchie weiter. Nun geht ihr Meister um sie herum. Weiterhin ohne ein Wort zu sagen, befestigt er eine Leine an ihrem Halsband. Das Klicken, als die Leine im O-Ring des Halsbandes einrastet, hallt unheimlich laut durch das Haus ihres Meisters. Sie schluckt. Es klingt, wie ein Startsignal für alles, was sie heute noch erwarten wird. Ihre Aufregung steigt. Langsam dreht sich ihr Meister um und läuft vorwärts. Die Leine wird langsam strammgezogen und sie wartet gehorsam ab, bis sie den Zug an ihrem Halsband spürt. Dann er setzt sie sich in Bewegung. Mit langsamen Schritten folgt sie ihren Meister. Dabei hält sie immer genug Abstand, um den Zug an ihrem Hals zu fühlen. Sie näheren sich der Kellertreppe. Ein Gefühl erwartungsvoller Beklemmung steigt in ihr auf. Sie beginnt, schneller zu atmen. Langsam folgt sie ihrem Meister die Treppe hinab. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Doch endlich erreichen sie das Ende der Treppe. Gegenüber von ihnen scheint warmes rotes Licht aus einer dicken geöffneten Tür. Sie wird noch aufgeregter. Noch nie hatte sie dieser Raum enttäuscht. Hier hatte sie unendliche Schmerzen erlitten, aber auch unendliche Lust. Was sie wohl heute erwarten würde? Ihr Meister zieht sie an der Leine durch die Tür. Allein der Anblick des Raumes lässt es zwischen ihren Beinen angenehm kribbeln. Sie sieht das Andreaskreuz und den Strafbock und denkt an all die unaussprechlichen Dinge, die ihr Meister hier mit ihr angestellt hat. Sie sieht das große Bett und denkt an den intensiven Sex, die sie hier mit ihrem Meister gehabt hat. An den Wänden und in den Vitrinen sieht sie die zahllosen Spielzeuge, die ihr Meister an ihr benutzen kann. Hinzukommt ein verführerischer Duft verschiedenster Duftkerzen, die ihr Meister im Raum verteilt und angezündet hat. Und natürlich erneut ein angenehm warmer Fußboden. Generell ist der Raum gut geheizt, sodass sie nicht einmal wüsste, ob es ihr angezogen hier nicht sogar zu warm wäre. Ihr Meister führt sie ans Bett und nimmt ihr – zu ihrer großen Überraschung – das Halsband ab. Doch als ihr Blick auf das Bett fällt, versteht sie, warum. Vor ihr liegen eine schwarze Isolationsmaske und schwarze Latexhandschuhe. Neben dem Bett steht ein Paar schwarzer Overknee-Ballettabsatzstiefel. Sie versteht, ohne dass ihr Meister einen Befehl geben muss. Sie setzt sich auf das Bett und beginnt, ihr rechtes Bein langsam in den rechten Ballettstiefel einzuführen. Der Stiefel passt nur knapp und schmiegt sich eng an ihre Haut. Sie weiß schon jetzt, dass die Absätze ihr höllische Schmerzen bereiten werden. Doch sie fährt unbeirrt fort und zieht auch den linken Stiefel an. Sie versucht gar nicht erst, sich aufzurichten. Ohne die Hilfe ihres Meisters wird sie nicht lange in diesen Stiefeln laufen können. Stattdessen zieht sie die Latexhandschuhe über. Sie reichen bis über ihre Ellenbogen und schmiegen sich so fest an ihre nackte Haut, wie die Stiefel. Nun hebt sie die Isolationsmaske auf und blickt ihren Meister hilfesuchend an. Dieser tritt vor sie und nimmt ihr sanft die Maske ab. Sie lehnt sich etwas zurück und stützt sich dabei mit beiden Händen ab. Ihr Meister geht mit der Maske in der Hand um das Bett herum und klettert an der Seite hinauf. Sie kann ihn hinter sich spüren. Plötzlich verdeckt das Innere der Maske beinahe ihr gesamtes Sichtfeld. Sie sieht den großen schwarzen Ballknebel im Inneren und öffnet ihren Mund. Der Knebel passt gerade so. Dann wird ihr langsam schwarz vor Augen, als ihr Meister die Maske langsam schließt. Die Maske ist absolut blickdicht. Dann wird es plötzlich still, als das Leder der Maske ihren Kopf eng umschließt. Offensichtlich hat die Maske auch Ohrenschützer. Ihr Meister stopft sanft, aber bestimmt ihre Haare in die Maske und beginnt dann, die Maske hinter ihren Hinterkopf zu verschließen. Immer enger, bis es nicht mehr enger geht, wird das Material an ihre Kopfhaut gedrückt. Zu guter Letzt wird das eigene Halsband der Maske eng um ihren Hals gelegt und mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Ihr Meister lässt ihr ein wenig Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen. Oder bereitet etwas vor. Oder macht Fotos. Sie kann es nicht wissen, denn sie kann ihren Meister weder sehen noch hören. Sie findet den Gedanken erregend, dass nun ihr Kopf, ihre Arme und ihre Beine bekleidet sind, aber ihre intimsten Stellen nicht. Zudem ist sie durch die Maske anonymisiert. Als wäre sie nur ein Objekt bestehend aus ihren weiblichen Geschlechtsmerkmalen. Ein erniedrigender Gedanke. Aber ein erregender Gedanke. Plötzlich spürt sie die warme Hand ihres Meisters auf ihrer Schulter. Sie schreckt zusammen, da sie überhaupt nicht mit der Berührung gerechnet hatte. Aber sie versteht das Signal und richtet sich mit der Hilfe ihres Meisters auf. Dann macht sie einen Schritt nach vorne und fällt beinahe hin, da sie auf den Ballettstiefeln nicht das Gleichgewicht halten kann. Insbesondere nicht, wenn sie nichts sehen kann. Doch ihr Meister stützt sie ab und so fällt sie nicht. Langsam führt sie ihr Meister vorwärts. Dann bleibt er stehen und dreht sie um 180° Grad. Sie glaubt, dass sie jetzt in der Mitte des Dungeons stehen muss. Sie weiß, dass sich hier vier Karabinerhaken befinden. Zwei unter der Decke und zwei am Boden. Jeweils mit zwei Metern Abstand voneinander. Plötzlich hebt ihr Meister sanft ihren rechten Arm an und führt ihn durch eine Manschette. Am Ende dieser Manschette befindet sich ein Metallgriff, den sie mit ihren Fingern umschließt. Dann wird die Manschette eng um ihr Handgelenk verschlossen. Wahrscheinlich mit einem Vorhängeschloss, aber das kann sie natürlich nicht hören. Dasselbe macht ihr Meister mit ihrer linken Hand. Dann spürt sie, wie ihr Meister sich an ihren Fußgelenken zu schaffen macht. Auch hier befestigt er Manschetten. Langsam weicht ihre Aufregung offener Erregung. Sie spürt, wie sie feucht wird. Gut, dass ihr Meister sie bald fesseln wird, sonst würde sie sich wohlmöglich berühren. Und wie auf Kommando spürt, sie einen Zug an ihrem rechten Arm. Offensichtlich ist die Manschette mit einem Seil verbunden, welches durch einen der Karabinerhaken unter der Decke geführt wurde. Auf jeden Fall wird ihr Arm nach rechts oben gezogen. Und immer strammer wird er gezogen, bis sie mit den Absätzen ihrer Stiefel nur noch knapp den Boden berührt. Den Vorgang wiederholt ihr Meister mit ihrem linken Arm. Und dann spreizt er auch noch ihre Beine. Und zwar offensichtlich auf dieselbe Art und Weise wie ihre Arme. Ihr Meister zieht ihre Beine auseinander, bis sie mit den Absätzen nicht mehr den Boden berühren kann. Wie ein X ist sie nun schwebend gefesselt. Ihre Arme und Beine sind bis zum Maximum gespannt. Und schmerzen daher schon ein wenig. Sie versucht ihre Beine zu strecken, um den Boden zu berühren. Aber sie spürt ihn nicht. Sie zieht mit ihren Armen an den Manschetten, aber de Seile geben kein bisschen nach, sondern halten sie streng fixiert in Position. Sie keucht in ihren Knebel, als ihr langsam ihre Situation bewusst wird. Sie ist ihrem Meister vollkommen ausgeliefert. Egal, was er mit ihr tun wird: sie wird es weder kommen sehen noch hören noch ihm entkommen können. Er hat ungehinderten Zugriff auf ihre intimsten und sensibelsten Stellen. Aber für ein besonderes Kribbeln zwischen ihren Beinen sorgt die Tatsache, dass sie in der Luft hängt. Das hat ihr Meister mit ihr noch nie gemacht. Die Zeit vergeht und sie fragt sich erneut, was ihr Meister wohl gerade macht. Dann schreit sie plötzlich überrascht in ihren Knebel, als sie etwas spürt, mit dem sie wirklich nicht gerechnet hatte. Ihr Meister hält ihre einen vibrierenden Massagestab an die Klitoris. Ihre Klitoris schwillt sofort ein Stück weiter an. Sie hatte mit Klemmen oder Peitschen gerechnet. Aber nicht damit. Sie spürt, wie ihre Nippel hart und ihre Scheide feuchter werden. Sie lässt sich auf die Vibrationen ein. Sie fängt an zu stöhnen und beginnt, ihre Situation mehr und mehr zu genießen. Erregung breitet sich in ihrem ganzen Körper aus und sie merkt, wie die sinnliche Massage an ihrem Kitzler ihren Kopf von allen lästigen Gedanken befreit. Wie sie tatsächlich im Dungeon ihres Meisters gefangen ist, fangen die Vibrationen sie gedanklich im Hier und Jetzt ein. Alle ihre Gedanken drehen sich nur noch um ihre Lust und die zahlreichen Sinneseindrücke, die sie im Moment hat. Sie hält sich an den Eisenstangen fest und beginnt sich – im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten – langsam auf und ab zubewegen, damit der Massager über ihre Klitoris reibt. Lustvolles Stöhnen dringt an ihrem Knebel vorbei. Es wird noch einige Zeit dauern, aber sie weiß, dass sie auf einer unaufhaltsamen Welle ihrem Orgasmus entgegen reitet… Plötzlich hören die Vibrationen auf. Der Massager wird von ihrem Kitzler entfernt. Für einen kurzen Moment denkt sie noch, sie sei nur abgerutscht. Sie windet sich heftig in ihrer Fixierung, um den Massager wiederzufinden. Was durch die Tatsache erschwert wird, dass sie ihn weder sehen noch hören kann. Sie grunzt etwas unverständliches in ihren Knebel. Doch der Massager ist weg. Nur ihre Erregung ist da. Sie reitet die Welle weiter, aber der Orgasmus ist in weite Ferne gerückt. Sie grunzt erneut in den Knebel. Dieses Mal aber mit etwas Verärgerung. Oder Flehen? Wahrscheinlich beides. Sie erkennt, dass der Massager nicht so schnell wiederkommen wird. Wütend reißt sie an ihrer Fesselung… Dann knallt ein Flogger auf ihre rechte Pobacke. Sie schreit überrascht in den Knebel. Es schmerzt. Aber aufgrund ihrer Erregung ist der Schmerz weniger schmerzhaft als erregend. Nur einen Moment später knallt ein Flogger auf ihre linke Pobacke. Und dann wieder auf ihre rechte. Offensichtlich steht ihr Meister mit zwei Floggern in den Händen hinter ihr und versohlt ihr den nackten Hintern. Sie zieht sich an den Eisenstangen nach oben. Aber sie kann den Schlägen nicht entkommen. Die Abstände zwischen den Schlägen werden geringer und die Schläge selbst härter. Doch ihr Meister hat sie mit dem Massager bereits so weit erregt, dass die Schmerzen sie nur noch weiter anheizen. Sie kommt sich vor wie ein Tier, als sie sich dieser ***ischen Form der Lust hingibt. Lustvoll stöhnt sie in den Knebel. Es ist so erniedrigend, von Schmerzen geil zu werden. Und noch erniedrigender ist es, wenn man in den Knebel schreit, dass man es härter will. Aber das masochistische Tier in ihr hat längst die Kontrolle über sie übernommen. Plötzlich hört das Schlaggewitter auf und sie hat einen Moment Zeit, sich zu sammeln. Doch nicht zu lange, denn plötzlich krachen die Flogger von vorne auf ihren Bauch, ihre Arme und ihre Oberschenkel. Nun beginnt das nächste Schlaggewitter. Ja, bitte, verschone keine Stelle meines Körpers, denkt sie sich. Und ihr Wunsch wird ihr erfüllt. Sie windet sich in ihrer Fesselung. Sie stöhnt in ihren Knebel. Die Flogger malträtieren ihren Körper. Dann gibt es wieder eine kurze Pause… Sie hält den Atem an. Dann trifft ein Flogger ihre rechte Brust und kurz darauf ihre linke Brust. „Ja!“, schreit sie in den Knebel. Ihre Nippel werden hart, als sie auch geschlagen werden. Schlag um Schlag trifft ihre Brüste. Sie windet ihren Kopf hin und her. Es ist so erniedrigend, so geil von Schmerzen zu werden. Dann wieder eine Pause. Sie weiß, was jetzt passieren wird. Bitte…, fleht sie still. Dann trifft der erste Schlag ihre feuchte Vagina. „JAAA!“, schreit sie in den Knebel. Und schon trifft sie der zweite Schlag. Die Schläge werden schneller und härter. Einige Striemen des Floggers treffen ihre Klitoris. Der Schmerz ist beinahe unerträglich. Normalerweise wäre das ein absoluter Abturn. Aber jetzt macht es sie nur noch geiler. Sie spürt, wie sie sich den Schlägen entgegenstreckt. Sie fleht in ihren Knebel. Die Schläge werden härter und schneller. Dann hören sie plötzlich auf. Sie atmet schwer. Für einige Zeit passiert nichts. Dann spürt sie etwas Kaltes an ihren malträtierten Nippeln. Eiswürfel, schießt es ihr durch den Kopf, als sie aufstöhnt. Ihr Meister fährt mit den Eiswürfeln ihre Seiten hinab. Sie zuckt heftig zusammen. Ihr Körper kann die Abkühlung gebrauchen, aber gleichzeitig ist es eine Tortur für sie. Sie spürt die Eiswürfel an ihren Innenschenkeln. Dann an ihrer Klitoris. Sie schreit. Plötzlich werden die Eiswürfel in ihre feuchte Spalte eingeführt. Sie eskaliert in ihrer Fesselung. Doch ihr Meister versenkt beide Eiswürfel in ihr. Eine beinahe unerträgliche Folter. Die aber wieder nur ihre Lust steigert. Dann passiert wieder für einige Zeit nichts. Die Eiswürfel beginnen schnell zu schmelzen und kaltes Wasser läuft gemischt mit ihrem eigenen Saft ihre Beine hinab. Sie schreit erneut laut auf, als heißes Wachs auf ihren Hintern tropft. Sie reißt an ihren Fesseln, aber immer mehr Tropfen treffen ihren schmerzenden Arsch. Doch endlich lässt ihr Meister von ihr ab. Aber zu früh gefreut. Denn schon tropft heißes Wachs auf ihre Brüste und ihre Nippel. Sie grölt in ihren Knebel. Ihr Meister macht einfach weiter. Tropfen um Tropfen trifft ihre Titten. Das flüssige Wachs läuft ihren Bauch und ihre Schenkel herunter. Wenigstens bleibt ihre Klitoris verschont, denkt sie sich. Aber als hätte ihr Meister ihre Gedanken gelesen, lässt er einige Tropfen auf ihre Vagina fallen. Sie brüllt in ihren Knebel und reißt an ihrer Fixierung. Mehr kann sie nicht tun. Doch endlich ist es vorbei. Aber will sie das wirklich? Kaum sind lassen die Schmerzen nach, verlangt ihr Körper nach mehr. Doch wieder passiert für einige Zeit nichts. Ihre Anspannung steigt. Sie weiß, ihr Meister bereitet bereits die nächste Tortur für sie vor. Aber sie kann es nicht abwarten. Ungeduldig und geil reißt sie an ihrer Fesselung, windet ihren Kopf und grunzt in ihren Knebel. Wie kann man nur so schmerzgeil sein, fragt sie sich selbst. Aber sich selbst in Gedanken so zu erniedrigen, macht sie nur noch geiler. Plötzlich beißt eine fiese Klemme in ihren harten rechten Nippel. „Mmmhhh.“, heißt sie den neuen Schmerz willkommen. Auch ihr linker Nippel wird mit einer Klemme versehen. „Ahhh.“, stöhnt sie, als eine weitere Klemme ihre Klitoris beißt. Plötzlich spürt sie an allen drei Klemmen einen immer stärker werdenden Zug. Offensichtlich sind die drei Klemmen mit einer Kette verbunden und werden nun von ihrem Meister strammgezogen. Der Schmerz in ihren Nippeln und ihrer Klitoris nimmt zu. Dann spürt sie warmes Metall an ihren Schamlippen, als ihr Meister dort eine Schamlippenklemme anbringt. Er dreht sie langsam zu und erhöht damit ihre Schmerzen. Und ihre Lust. Plötzlich spürt sie etwas am Eingang ihrer feuchten Scheide. Die Eiswürfel sind inzwischen vollständig geschmolzen. „Jaaa…“, stöhnt sie lustvoll. Endlich werde ich penetriert, denkt sie sich. Aber da hat sie falsch gedacht. Was auch immer ihr Meister in ihre Scheide einführt, ist kein Dildo. Es ist aus Metall und lang, aber definitiv keine Penisnachbildung. Ihre Neugier wird bald von einer Gewissheit eingeholt: es ist ein Speculum! Und ihr Meister beginnt sofort, es zu öffnen. Und zwar bis zum Maximum. Sie spürt den erhöhten Druck an ihren Scheideninnenwänden. So gefällt es ihr. Doch dann ist das Speculum offensichtlich bis zum Maximum gespreizt, denn ihr Meister lässt von ihr ab. Aber es bleibt nur eine Öffnung übrig. Und so ist sie weniger überrascht, als sie etwas gegen ihren Anus drücken spürt. Dennoch stöhnt sie wohlwollend auf. Der Gegenstand ist mit reichlich Gleitmittel eingerieben und flutscht schnell in sie hinein. Nur so klein, fragt sie sich noch, da wird das Analsexspielzeug auch schon in ihrem After gespreizt. Zuerst fühlt es sich noch gut an, doch bald füllt das Ding sie vollständig aus und es beginnt, weh zu tun. Aber das gefällt ihr sehr gut. Nun lässt ihr Meister sie wieder für einige Zeit mit den neuen Eindrücken allein. Sie fragt sich, was er nun noch vorhat. Denn bisher ist die Behandlung nicht schmerzhafter als das Auspeitschen oder das Wachs. Dann macht sich ihr Meister wieder an den Spielzeugen zu schaffen, die er gerade an ihr befestigt hat. Irgendetwas befestigt er an den Spielzeugen. Aber was? Ihr Herz schlägt schneller vor Aufregung. Schließlich hat ihr Meister anscheinend seine Vorbereitungen beendet. Denn sie spürt ihn nirgendswo mehr hantieren. Sie wartet spannungsgeladen ab. Aber nichts passiert… Plötzlich spürt sie ein leichtes Zwicken in den Nippeln und ihrer Klitoris. Was ist das, fragt sie sich. Das Zwicken wird intensiver. Es ist angenehm. Wenn sie weniger erregt und schmerzgeil wäre, wäre es für sie vielleicht schmerzhaft. Zumindest ein wenig. Aber aktuell ist es wirklich angenehm. Aber was ist es? Das Zwicken wird stärker. Da schießt es ihr durch den Kopf: Strom! Oh, mein Gott, denkt sie sich. Strom konnte schmerzhaft sein. Sie zum Schreien bringen. Ein Gedanke, der sie normalerweise abgeschreckt hätte, jetzt aber erregte er sie. Nun begann es auch, an ihren Schamlippen zu zwicken. Bald mit derselben Intensität wie an ihren Nippeln und ihrer Klitoris. Dann fing es an, in ihrem Hintern zu zwicken. Oh, mein Gott, denkt sie erneut. Ob sie so will Elektrostimulation aushalten kann? Aber sie fürchtet sich nur ein wenig. Der Gedanke, diese Stimulation ertragen zu müssen, erregt sie. Jetzt fängt es auch in ihrer Vagina an zu zwicken. „Mmmhhh…“, stöhnt sie in ihren Knebel. Noch ist das Zwicken angenehm. Lustvoll windet sie sich wieder in ihrer Fixierung. Doch langsam wird das Zwicken stärker. Die Intervalle kürzer. Der Schmerz nimmt zu. Aber sie guckt dem nur grimmig entgegen. Sie weiß, dass sie den Schmerz spüren will. Die Intensität nimmt weiter zu. Angenehm ist es nicht mehr. Ihr lustvolles Stöhnen wird zu einem schmerzhaften Keuchen. Gleichzeitig steigt eine ***ische Urlust in ihr auf. Sie will mehr und kann an nichts anderes mehr denken. Noch eine Stufe höher. Ihr Körper beginnt unkontrolliert zu zucken. Sie verliert die Kontrolle. Und lässt es zu. Sie gibt sich der schmerzhaften Stimulation hin. Sie verliert den Verstand. Inzwischen fließt der Strom ohne Pause durch sie hindurch. Doch die Stärke wird weiter intensiviert. Die Eindrücke sind überwältigend. Sie kann weder sehen noch hören noch sprechen. Sie ist an Armen und Beinen gefesselt und bis zum Zerreißen gespannt. Dabei schwebt sie über den Boden. Sie fühlt sich dank der Isolationsmaske, den Latexhandschuhen und den Ballettstiefeln wie ein willenloses Stück Fleisch, welches nur auf ihren nackten Torso reduziert wurde. Dazukommen die Schmerzen. Diese geilen Schmerzen, die sie in den Wahnsinn treiben. Sie weiß nicht, woher sie es weiß, aber sie spürt, dass ihr Meister den Strom nun auf die höchste Stufe gestellt hat. Sie weiß, die Schmerzen sollten ihr die Tränen in die Augen treiben. Aber sie bringen sie nur dazu, ihre unbändige Lust in ihren Knebel zu brüllen. „JAAAA! JAAAA!“, schreit sie immer wieder. Ihr Körper verkrampft sich unkontrolliert. Sie schmeißt ihren Kopf hin und her. Sie greift so fest um die Eisenstangen, dass sie glaubt, sie könnte sie zerbrechen. Sie will endlich kommen. Sie kann nur noch daran denken, endlich einen Orgasmus zu erleben. Noch nie wurde ihr gesamter Körper so heftig und allumfassend stimuliert. Sie spürt, dass sie kurz davorsteht. Aber irgendwie kommt sie nicht über den Berg. Das macht sie wütend. Sie will sich dem Schmerz hingeben, aber sie empfindet ihn nur noch als Lust… Doch dann hilft ihr Meister ihr. Vielleicht hat er ihre Gedanken gelesen. Oder ihr verzweifeltes Winden und Schreien richtig gedeutet. Denn plötzlich berührt etwas ihren G-Punkt. Ein dünner Metallstab. Mit einer kleinen runden Spitze. Und ein leichter Stromstoß trifft ihren sensibelsten Punkt. Sie schreit in purer Ekstase. Wieder wird ihr G-Punkt berührt. Die Stromstärke dieses Mal ist höher. Oh, mein Gott. Jaaaa, denkt sie. Jetzt wird ihr G-Punkt mit Elektrizität stimuliert. Jaaa. Bitte… Jaa JAA! JAAAAAA! Sie explodiert. Der heftige Orgasmus ihres Lebens fährt durch ihren Körper. Ihr Körper bewegt und verrenkt sich auf eine Art und Weise, die sie bei ihrer Fesselung nicht für möglich gehalten hätte. Doch diese hält zum Glück. Sie schreit, bis ihre Kehle trocken ist. Doch der Orgasmus schüttelt sie weiter durch… Und ihr Meister macht einfach weiter. Er erhöht die Intensität ihrer G-Punktstimulation weiter. Sofort kommt sie erneut. Ihr Meister dreht, noch während des zweiten Orgasmus ihren Körper durchrüttelt, die Stromstärke auf das Maximum. Und ein dritter Orgasmus fährt durch die hindurch. Sie ist jetzt wie in Trance. Es gibt nur noch sie, ihren Körper und die absolute Überstimulation, die sie gerade erfährt. Sie ist all dem absolut hilflos ausgeliefert. Aber noch nie hat sie sich so frei gefühlt. Weitere Orgasmen überschwemmen sie, bis sie schließlich erschöpft in den Seilen hängt… Doch bevor ihr Meister sie von ihren Qualen erlöst, will er noch schnell selbst auf seine Kosten kommen. So schiebt er von hinten seinen harten Schwanz durch das Speculum in ihre Vagina. Sie spürt das kaum noch, weil sie so überstimuliert ist. Und ihr Meister kann nach der Show, dem sie ihm gegeben hat, nicht lange an sich halten. Schon spürt sie, wie er sich in ihr entlädt… Jetzt befreit ihr Meister sie. Sie zittert am ganzen Körper, sie hat Durst und ihr ist kalt. Ihr Kopf ist angenehm leer und vollkommen im Moment. Ihr Meister wickelt sie in ein warmes Handtuch und umarmt sie fest. Er sagt immer noch kein Wort, sondern hält sie nur innig fest. „Du bist so mutig und stark.“, flüstert ihr Meister ihr zu. Sie atmet schwer und spürt, wie ihre Augen zufallen… Als sie aufwacht, liegt sie im Bett ihres Meisters. Sie ist immer noch nackt, aber mit einer dicken Decke eingehüllt. Ihr ist sehr warm. Ihr Meister liegt neben ihr und ist an sie gekuschelt. Neben ihr auf dem Nachttisch steht ein Glas mit Wasser. Gierig trinkt sie es aus und schüttet sich neues nach. Auch das nächste Glas trinkt sie aus. Sie trinkt die ganze Flasche. Ihr Meister sieht ihr lächelnd zu. „Möchtest du ein Bad nehmen?“, fragt er sie. Sie nickt. Er führt sie ins Badezimmer und macht ihr ein warmes Bad mit Bademilch. Sie steigen beide hinein und ihr Meister säubert sie gründlich, ohne mit ihr zu spielen. Anschließend trocknet er sie ab und sie gehen zurück ins Bett, wo er ihr eine lange und sinnliche Massage gibt. Anschließend gibt es noch ein gutes Essen und dazu einen Rotwein. Dabei wird gelacht und locker geredet. Zum Schluss schlafen beide wieder im Bett des Meisters ein… Als sie am nächsten Tag nach dem Frühstück bei ihrem Meister wieder zu sich nach Hause kommt, sieht sie, dass sie eine E-Mail vom Meister erhalten hat. Sie öffnet diese an ihrem Computer. Im Anhang befindet sich eine Videodatei. Sie spielt diese ab… Sie sieht sich selbst. Im Dungeon ihres Meisters. Mit der Isolationsmaske über dem Kopf, den Latexhandschuhen und den Ballettstiefeln. Sie ist an Armen und Beinen gefesselt und weit gespreizt, so dass sie sogar ein gutes Stück über den Boden hängt. Dann tritt ihr Meister mit einem Flogger ins Bild. Ihre Hände wandern automatisch zu ihrer feuchten Spalte…
brutalo Geschrieben September 30 Geschrieben September 30 Toll geschrieben und ein geiles Erlebnis für die Sub
La-Passion Geschrieben Oktober 9 Geschrieben Oktober 9 Wunderschön! Man kann schier fühlen was sie erlebt und Neid bleibt halt doch das ehrlichste Kompliment. Bitte hör nie auf zu schreiben, es gibt wenige, die Worte so gekonnt benutzen und Gefühle so deutlich schildern können, dass man es miterleben darf. Mich hattest du ab dem Moment, da sie sich entkleidet… selbst so „banales“ ist bei dir schön und die Gedanken (Erklärungen) sind exakt die, die in einem solchen Moment aufkommen. Herzlichen Dank für deine Gedanken
Zagzaguel Geschrieben Oktober 10 Autor Geschrieben Oktober 10 Am 9.10.2024 at 18:47, schrieb La-Passion: Wunderschön! Man kann schier fühlen was sie erlebt und Neid bleibt halt doch das ehrlichste Kompliment. Bitte hör nie auf zu schreiben, es gibt wenige, die Worte so gekonnt benutzen und Gefühle so deutlich schildern können, dass man es miterleben darf. Mich hattest du ab dem Moment, da sie sich entkleidet… selbst so „banales“ ist bei dir schön und die Gedanken (Erklärungen) sind exakt die, die in einem solchen Moment aufkommen. Herzlichen Dank für deine Gedanken Vielen Dank für das wirklich schöne Kompliment
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