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Wahrheit oder Pfl(nicht)!


Wt****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Skinscan:

@ Silky

(...) soll ein Vorgespräch implizieren...

Ich verstehe schon, ein Vorgespräch mit der abschließenden Frage, die Person B unter Druck setzen soll, weil derzeit eine gegenseitige Einigung ausbleibt. 

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Leondriel:

Also erst mal sagen die zwei Zahlen natürlich nichts über eine Relation aus, aber dir ist schon klar, dass jede Dritte (33%) weniger ist als die Hälfte (50%)? 

 

 

Dem widerspricht, dass A die ganze Zeit B anlügen muss. Das ist normalerweise ein Problem. Das Aufrechterhalten so einer Lügengeschichte ist auch nicht zu unterschätzen.
 

 

Gaaaanz miese Täter-Opfer-Umkehr. A hat sich unter bestimmten Rahmenparametern auf die Beziehung mit B eingelassen und ändert diese Rahmenparameter nun einseitig.

 

Also sind wir immer noch dabei, dass für A und C alles toll ist, und B zu schaden kommt. Ich warte nach wie vor auf deine andere Sichtweise, aber es hat sich inzwischen ziemlich klar rauskristallisiert, dass dir als C Person B halt einfach egal ist und deswegen aus deiner Betrachtung im besten Falle ausgeklammert wird. Das ist keine andere Sichtweise, das ist einfach nur eine Teilbetrachtung.

Beziehung oder Ehe (Scheidung) sind 2 paar Stiefel/ Statistiken 👍☝️

A muss lügen wenn er gefragt wird. Sonst verheimlichen und vertuschen. Es ist ein Problem? Warum tun es dann soviele?

A ändert einseitig, ja. Weil B nicht kann oder will, oder vielleicht auch nicht mal von A gefragt wurde. B hängt dennoch drin.

 

A und C befriedigen ihre Bedürfnisse, Egoismus oder gesunder Egoismus. B wird hintergangen. Als C ist mir persönlich Person B weitgehend egal, ich kenne sie nicht, wie die andere 8,x Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Hat A hingegen Gewissensbisse, Zweifel, Ängste, Unsicherheit, moralische Bedenken die sie mir äußert,  DANN kann ich auch einen moralischen Kompass anwenden. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tau08:

Du hast die Erfahrung damals gemacht.

Hattet ihr zusammen ein Haus? 500.000 €? 800.000? Oder das in gemeinsamen Schulden? eine gemeinsame Firma vielleicht? Ein sechstelliges Vermögen? Oder Jahresverdienst? Oder sogar 7stellig?! Einer har viel in die Ehe eingebracht? Wäre dem Partner unterhaltspflichtig? Das Haus wäre weg? Müsste verkauft werden. Die Kinder aus den Kinderzimmer ausziehen.  Vorfälligkeitsentschädigungen für den Kredit zahlen. Anwalts und Gerichtskosten. Nach Streitwert.  Sorgerecht...beide wollen Kinder. Das gemeinsame Vermögen hat sich durch Zugewinn entwickelt?

Hinzu kommt Oma, opa, Kollegen, Freunde, Arbeitgeber, Partner, Kirche. Und der Familienhund...

Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekt ist oftmals ein ganz wesentlicher Teil warum A sich nicht trennt.

Jetzt bliebe ja immer noch die Möglichkeit, dass sich A nicht trennt und trotzdem nicht fremdgeht. Oder, wenn A schon nur noch wegen Geld und Status in der Beziehung ist, wenigstens ehrlich mit B ist. Dann hätte B die Wahl, das zu akzeptieren oder eben sich zu trennen.

Ich sehe in all diesen Gründen keine Rechtfertigung für den Betrug. Es sind eine Menge Ausreden.

 

vor 4 Minuten, schrieb Tau08:

Wer aber das alles nicht hat, sieht das zunächst nicht und es ist oftmals der wesentliche Aspekt warum nicht sofort getrennt wird sondern später oder manchmal gar nicht.

Das bringst du nun wiederholt vor. Kennst du denn die finanziellen und familiären Umstände der anderen Diskutierenden so gut, dass du dir hier ein Urteil erlauben kannst? Kann es nicht auch sein, dass es Leute gibt, für die trotz Geld und Familie ein Betrug nicht in Ordnung ist, und eine Trennung bevorzugen, wenn A es so nötig hat, sein Bedürfnis zu befriedigen?

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Tau08:

Beziehung oder Ehe (Scheidung) sind 2 paar Stiefel/ Statistiken 👍☝️

A muss lügen wenn er gefragt wird. Sonst verheimlichen und vertuschen. Es ist ein Problem? Warum tun es dann soviele?

A ändert einseitig, ja. Weil B nicht kann oder will, oder vielleicht auch nicht mal von A gefragt wurde. B hängt dennoch drin.

 

A und C befriedigen ihre Bedürfnisse, Egoismus oder gesunder Egoismus. B wird hintergangen. Als C ist mir persönlich Person B weitgehend egal, ich kenne sie nicht, wie die andere 8,x Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Hat A hingegen Gewissensbisse, Zweifel, Ängste, Unsicherheit, moralische Bedenken die sie mir äußert,  DANN kann ich auch einen moralischen Kompass anwenden. 

Inwiefern kommt ein moralischer Kompass erst in Bezug auf die Beziehung und Befindlichkeiten anderer Personen zum tragen? Den Kompass tragen wir für unsere eigenen doch auch bei uns?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Leondriel:

 

Das bringst du nun wiederholt vor. Kennst du denn die finanziellen und familiären Umstände der anderen Diskutierenden so gut, dass du dir hier ein Urteil erlauben kannst? Kann es nicht auch sein, dass es Leute gibt, für die trotz Geld und Familie ein Betrug nicht in Ordnung ist, und eine Trennung bevorzugen, wenn A es so nötig hat, sein Bedürfnis zu befriedigen?

Es ist vollkommen in Ordnung einen Betrug nicht gut zu finden - wie auch eine Trennung zu bevorzugen.

Das Anliegen war aufzuzeigen, dass es eben auch andere Betrachtungen gibt, Menschen, die aus einigen der genannten Gründen ganz anders entscheiden und handeln, selbst wenn das einem fremd ist oder man es nicht kennt.

Geschrieben

@Tau08 es gibt in jeder Frage und zu jedem Sachverhalt Menschen, die sich für den bequemen Weg entscheiden und dies irgendwie rechtfertigen. Das macht es trotzdem nicht automatisch richtig, nur weil es mehrere oder gar viele sind, die das tun. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Candala:

Inwiefern kommt ein moralischer Kompass erst in Bezug auf die Beziehung und Befindlichkeiten anderer Personen zum tragen? Den Kompass tragen wir für unsere eigenen doch auch bei uns?

Menschen sind sehr unterschiedlich wie, wann und wo sie etwas mit ihrem Gewissen vereinbaren können oder nicht 🙂

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tau08:

Beziehung oder Ehe (Scheidung) sind 2 paar Stiefel/ Statistiken 👍☝️

Ich glaube du hast angefangen, wild mit nicht zusammenhängenden Zahlen rumzuwerfen, aber ok. Einigen wir uns darauf, dass die Zahlen absolut unaussagekräftig sind, und auch du daraus keine Zusammenhänge ableiten kannst.
 

 

Gerade eben, schrieb Tau08:

A muss lügen wenn er gefragt wird. Sonst verheimlichen und vertuschen. Es ist ein Problem? Warum tun es dann soviele?

Auch hier wieder: Nur, weil es eine nicht näher bekannte Anzahl an Leuten aus verschiedensten Gründen tut, heißt das nicht, dass es kein Problem wäre. Dass es Zeit und Energie kostet ist Fakt, sonst verwickelt man sich schnell in Widersprüche oder ist unglaubwürdig.

Gerade eben, schrieb Tau08:

Es ist vollkommen in Ordnung einen Betrug nicht gut zu finden - wie auch eine Trennung zu bevorzugen.

Das Anliegen war aufzuzeigen, dass es eben auch andere Betrachtungen gibt, Menschen, die aus einigen der genannten Gründen ganz anders entscheiden und handeln, selbst wenn das einem fremd ist oder man es nicht kennt.

Ach so, dir ging es nicht darum, zu zeigen, dass Fremdgehen unter bestimmten Voraussetzungen für alle Parteien vorteilhaft ist, sondern nur darum, welche Ausreden der Betrügende nutzen kann, um den Betrug zu rechtfertigen. Gut, hab ich jetzt verstanden.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Tau08 es gibt in jeder Frage und zu jedem Sachverhalt Menschen, die sich für den bequemen Weg entscheiden und dies irgendwie rechtfertigen. Das macht es trotzdem nicht automatisch richtig, nur weil es mehrere oder gar viele sind, die das tun. 

Das lasse ich mal so stehen bis auf " bequem" (denn das ist es nicht per se)  und "rechtfertige" ersetze ich durch erkläre. 

"Richtig" ist es nie jemanden zu hintergehen. Es ist immer falsch. Aber menschlich.

Geschrieben

Mein Motto: Willst du ein leichtes Leben, dann trifft die harten Entscheidungen. 

 

Zu feige ein offenes Gespräch zu führen und sich ggf. zu trennen, führt zu vielen Problemen. Ein harter Cut ist vielleicht erstmal hart, nach hinten raus aber einfacher zu verdauen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Tau08:

Das lasse ich mal so stehen bis auf " bequem" (denn das ist es nicht per se)  und "rechtfertige" ersetze ich durch erkläre. 

"Richtig" ist es nie jemanden zu hintergehen. Es ist immer falsch. Aber menschlich.

Wenn Fremdgehen nicht bequemer ist als die Alternative, warum entscheidet man sich dann dafür? Macht keinen Sinn...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Leondriel:

Wenn Fremdgehen nicht bequemer ist als die Alternative, warum entscheidet man sich dann dafür? Macht keinen Sinn...

Weil A vielleicht B trotzdem liebt 🤷 und sich gar nicht trennen will? 

Du und andere hier würden sich sich lieber trennen als betrugen. Das ist okay.

Das kannst du aber nicht auf A implementieren. 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tau08:

Weil A vielleicht B trotzdem liebt 🤷 und sich gar nicht trennen will? 

Du und andere hier würden sich sich lieber trennen als betrugen. Das ist okay.

Das kannst du aber nicht auf A implementieren. 

 

Wie gesagt, es gäbe immer noch die Möglichkeit, eben nicht zu betrügen. Du kannst auf A nicht implementieren, dass A zum Betrug gezwungen ist, um sich nicht zu trennen. A könnte auch treu bleiben, und wäre das bequemer als fremdgehen, würde A das tun.

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb Tau08:

Menschen sind sehr unterschiedlich wie, wann und wo sie etwas mit ihrem Gewissen vereinbaren können oder nicht 🙂

Das ist mir bewusst. Ich finde den Aspekt dennoch interessant, warum es gegenüber einer „neuen“ Person eher zum tragen kommt, als gegenüber „alten“ Partnern, mit denen mehr verbindet

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Candala:

Das ist mir bewusst. Ich finde den Aspekt dennoch interessant, warum es gegenüber einer „neuen“ Person eher zum tragen kommt, als gegenüber „alten“ Partnern, mit denen mehr verbindet

Weil die sich in der Nische begegnen, die sie zu Hause vermissen?

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Tau08:

Weil A vielleicht B trotzdem liebt 🤷 und sich gar nicht trennen will? 

Genau das bezweifel ich. A kann B nicht lieben. Vielleicht glaubt A es. 

A ist in meinen Augen ein Egoist, dem B egal ist. Nur mit Blick auf eigene Interessen.

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Skinscan:

Weil die sich in der Nische begegnen, die sie zu Hause vermissen?

Daraus erschließt sich mir dies dennoch nicht. Wie gesagt, ich find den Aspekt durchaus interessant

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Candala:

Das ist mir bewusst. Ich finde den Aspekt dennoch interessant, warum es gegenüber einer „neuen“ Person eher zum tragen kommt, als gegenüber „alten“ Partnern, mit denen mehr verbindet

Tritt eine neue Person in das Leben ein, egal ob beruflich, privat, sexuell, kann eine neue Verantwortung oder Verpflichtungen entstehen - zu der es auch (nicht unbedingt eher) zum tragen kommt. Und wie das bemessen/ gewertet wird ist höchst individuell, auch wie man daa gegenüber der Verantwortung der bestehenden Person gegenüber vereinbart (oder auch nicht).

 

 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb last_of_us:

Genau das bezweifel ich. A kann B nicht lieben. Vielleicht glaubt A es. 

A ist in meinen Augen ein Egoist, dem B egal ist. Nur mit Blick auf eigene Interessen.

Bezweifeln kannst du das zwar, aber du kannst nicht deine Sichtweise/ Überzeugung was Liebe ist / bedeutet / definiert wird, auf Person A übertragen. 

 

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Silky:

Ich verstehe schon, ein Vorgespräch mit der abschließenden Frage, die Person B unter Druck setzen soll, weil derzeit eine gegenseitige Einigung ausbleibt. 

Die erklärte Absicht des unter Druck setzens möchte ich nicht unterstellen.

Ich finde,  es darf nicht vergessen werden,  dass Person A sich ggf. in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet.

Wenn B (und davon fallen mir spontan 4 Fälle ein) andere Ziele verfolgt,  die aber,  wenn sie die kommunizieren würde, recht wahrscheinlich zu einer zeitnahen Trennung führen würden,  also B gar kein Interesse hat, eine tatsächliche Lösung mit A zu erarbeiten, 

dann ploppt tatsächlich sowas wie ' Notwehr' bei mir im Kopf auf (auch,  wenn es nicht besonders schlau ist).

Der Betrug/ Lüge  hat bereits stattgefunden, weil B tatsächliche Absichten verschweigt/ leugnet.

Das wird ganz sicher bestimmte Energien erzeugen, ( verheimlichen,  verschleiern....) die vielleicht Ursache sind,  dass A, die/ der von all dem in Unkenntnis ist, eine Lösung sucht, die mit B aus o.g. Gründen nicht zu erwirken ist.

Wenn A dann irgendwann loszieht,  was aus einer Form der  Verzweiflung passieren kann, obwohl B geliebt wird, ( aber A nicht ;-)), dann wird die Problematik aber erst sicht- bzw. greifbar.

Mit etwas Glück ergibt sich aus so einer ' Verzweiflungstat' dann ja eine Trennung.

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Candala:

Daraus erschließt sich mir dies dennoch nicht. Wie gesagt, ich find den Aspekt durchaus interessant

Magst du die Frage noch einmal etwas verdeutlichen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Tau08:

Bezweifeln kannst du das zwar, aber du kannst nicht deine Sichtweise/ Überzeugung was Liebe ist / bedeutet / definiert wird, auf Person A übertragen. 

 

Nicht wirklich dein Ernst, oder?

Also wenn etwas  keine zwei Meinungen hat, dann ist das Liebe. Entweder ich empfinde mit jemandem Mitgefühl, Zuneigung, Wertschätzung, Verbundenheit oder ich tu es nicht. Wenn ich es tue, betrüge ich denjenigen nicht. Tu ich es doch, ist mir das Hemd näher als die Hose.

Liebe bedeutet für mich, den anderen so zu nehmen, wie er ist. Das kann ich aber auch nur, wenn er ehrlich ist, ich weiß wie er tickt. Wenn der andere nun andere Partner braucht, weil er so ist, so habe ich doch das Recht, zu wissen, dass er so drauf ist, um für mich eine Entscheidung treffen zu können.

Werde ich belogen, wurde mir die Entscheidungsfreiheit genommen, es wurde mir ein Recht entzogen.

Du willst mir also weiß machen, wer jemanden entrechtet, betrügt und belügt, der liebt denjenigen ?!?

bearbeitet von last_of_us
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Candala:

Die limitierten Ressourcen finden wir ja nicht nur bei B und bei D. Letztlich entscheiden sich auch A und C dazu, sich zwar auf eine vermeintliche spannende Fahrt zu begeben, aber dennoch dabei lediglich mit angezogener Handbremse unterwegs zu sein.

Weil all diese Ausreden auch wunderbar dazu taugen zu begründen, warum A sich nicht auf C einlassen kann, statt zu sagen, dass A C einfach doch nicht sooo sehr will, um eine harte Entscheidung für C zu treffen?

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb last_of_us:

 

Du willst mir also weiß machen, wer jemanden entrechtet, betrügt und belügt, der liebt denjenigen ?!?

Nochmal. Das ist deine Interpretation von "Liebe". Die gilt für dich. Nicht universell. Es gibt Menschen die können Sex und Liebe trennen - selbst in der Form, wenn man einen Partner dabei hintergeht oder belügt. Wie gesagt, wieder schwarz / weiß denken 🤷.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Weil all diese Ausreden auch wunderbar dazu taugen zu begründen, warum A sich nicht auf C einlassen kann, statt zu sagen, dass A C einfach doch nicht sooo sehr will, um eine harte Entscheidung für C zu treffen?

Ob und wie sehr a und c sich lieben, kann mitunter recht egal sein. Zum einen trifft man starke Entscheidung im Idealfall für sich selbst und ohne Bedingungen und damit ohne „für dich hab ich so viel aufgegeben mimimi“. Zum anderen gibt es nicht selten selbst ein Thema mit Bindung, wenn man sich für Vergebene hingibt.

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