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Bericht eines Anfänger Dom's


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb GroundControlNMS:

Und ab wann bin ich ein erfahrener Dom? Gibt es da bestimmte Punkte, die erreicht sein müssen?

Interessante Frage. In diesen Foren wird gerne Dom Bashing betrieben und dabei vergessen, dass wir alle Menschen sind die einfach ihr bestes versuchen um ihren Platz in der Welt auszufüllen.

Mein Ansatz wäre:

Wenn Du die aufrichtige, selbstlose Hingabe eines Sub verdient und bekommen hast.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Windgust:

Interessante Frage. In diesen Foren wird gerne Dom Bashing betrieben und dabei vergessen, dass wir alle Menschen sind die einfach ihr bestes versuchen um ihren Platz in der Welt auszufüllen.

Mein Ansatz wäre:

Wenn Du die aufrichtige, selbstlose Hingabe eines Sub verdient und bekommen hast.

Im Fall von ganz jungen und wenig Erfahrenen wahrscheinlich wenn sie wiederkommen würde ich denken.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb NoDoll:

Hello GroundControl,

was du beschreibst klingt doch sehr gut. Du machst dir viele, gute Gedanken und rennst nicht unbedacht drauf los. 
Wer braucht schon einen Playroom? Hab ich auch nicht. Also theoretisch schon allerdings ist der vollgestopft mit Lego, Lustigen Taschenbüchern und stinkender ***agerkleidung. ^^

Mich interessiert deine letzte Frage.
Ist es eine die du allgemein zur Diskussion stellst, also ab wann ist eine Domperson eine erfahrene Domperson? Oder ist die Frage für dich selbst gestellt? 

Da ich beide Seiten kenne, also Sub und Dom, habe ich im Lauf der Jahre festgestellt, wenn Dom sich "erfahren" auf die Fahne schreibt hat das rein gar nichts zu bedeuten. Auch habe ich festgestellt das "erfahrener Dom" gerne als Lockwort eingesetzt wird. Ich bin immer eher skeptisch wenn jemand explizit beton erfahren zu sein.
Sicherlich wünschen sich viele Subs eine erfahrene Domperson, da kann man ja mal betonen eben genau dies zu sein. 
 

Erfahrung im BDSM lässt sich nicht in Jahren messen oder an der Anzahl der Subs die man hatte. Du kannst 20 Subs gehabt haben und alle 20 schlecht behandelt haben oder 2 und diese Beiden denken noch immer mit einem Lächeln an dich zurück. 

Am Ende ist es doch ohnehin mit jeder neuen Partnerperson auch ein neues Entdecken. 

Ich selbst sage nie wie lange ich schon im BDSM unterwegs bin weil die Zeit nicht relevant ist. Ich hatte einige Jahre gar kein BDSM in meinem Leben und dann wieder eine Zeit in der ich sehr intensiv BDSM gelebt habe. Es gab zwei Jahre in denen ich so viel ausprobiert und experimentiert habe das es wohl für fünf Jahre gereicht hätte. 
Und dennoch, es gibt immer noch mehr zu entdecken und zu lernen. Momentan lerne ich meinen neuen Sub (kennen) und aufgrund der Tatsache das er HSPler ist, lerne ich auch eine neue Art meines eigenen BDSM neu kennen. 

Was also macht eine erfahrene Domperson nun aus? Vielleicht ein Hauch Bescheidenheit und das Bewusstsein das egal wie lange oder wie viel Erfahrung man hat, man nie aufhört sich weiterzuentwickeln? 
 

Die Frage ist einfach aus dem Gedanken heraus entstanden, dass ich in Erfahrung bringen muss, wann ich erfahren genug bin und den Anfängerstatus verlasse. Der wurde in anderen Themen schon mehrfach benannt. Persönlich würde ich denken, das Erfahrung auch nur ein Wort ist. Mit jeder neuen Begegnung fange ich bei null an.

Geschrieben (bearbeitet)

Den Anfängerstatus verlässt du meiner Meinung nach, wenn du dir Wissen aneignest, das über "ein bisschen den Popo tätscheln" hinausgeht. Also zb wo in etwa liegen die Nieren und weshalb sollte ich dort aufpassen bzw nicht gerade dort spanken? Was passiert, wenn ich Körperstellen spanke, an denen es eine sehr geringe Fettschicht gibt (Wirbelsäule, Schienbein). Welche Risiken bestehen generell und welche erste Hilfe Maßnahmen sollte man drauf haben, falls Mal etwas schief geht. Warum führen Teelichte schneller zu Verbrennung/Verbrühung als "herkömmliche" Kerzen?  Wieso kann es passieren, dass das Herz aufhört zu schlagen, wenn man die Halsschlagadern abdrückt? Das hat auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun.

 

Für jedes Thema gibt es meiner Meinung nach sicherheitsrelevante Themen, über die man sich Gedanken machen sollte. 

 

Wann verliert man nun genau den Anfängerstatus? Das ist sicherlich von Person zu Person unterschiedlich. Für mich gehört theoretisches Hintergrundwissen und praktische *Erfahrung zusammen, ich kann mich in einem Thema nicht erfahren nennen, wenn ich etwas noch nie ausprobiert habe und oder nichts darüber weiß.

 

Edit: hier hätte ich lieber "Anwendung" schreiben sollen, wir haben ja bereits geklärt, dass Erfahrung schwer zu bemessen ist

bearbeitet von PwiePaul
Geschrieben

 Hallo @GroundControlNMS, hier Major Tom. Hi hi, diesen Gag konnte ich mir nicht verkneifen! Aber Spaß beiseite, da fängt es schon mal an: Du nennst Dich GroundControl = Bodenstation, Bodenhaftung, Erdung, ... Alles schöne Begriffe, die Du in Deiner Rolle auch zu leben scheinst. Und Dein Bericht erscheint mir absolut ehrlich und authentisch. Mir gefällt, wie Du das alles machst. Echt gut!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinen ersten Gehversuchen, bei denen ich Stöckchen, Ruten, Peitschen und was weiß ich noch alles geschwungen habe, waren für mich wirklich überraschend und lehrreich. So zum Beispiel, dass ich von meinem Tun nicht geil wurde. Ich hatte immer gedacht, wenn ich solche sadistischen Sachen mache, müsste mich das wer weiß wie anmachen, aber weit gefehlt! Nichts!

 

Eine andere Erfahrung war, dass ich mich in einer Session selbst verloren habe. Wir (sub und ich) hatten jemanden eingeladen, damit er eine spezielle Session für uns filmt. Dabei habe ich wunderbar, fast perfekt funktioniert, aber im Laufe der Zeit war mir der Genuss, die Freude am Spiel, mein Bezug zu meinen Gefühlen abhandengekommen.

 

Am 1.10.2024 at 21:14, schrieb Teaspoon:

Dein Ansatz vom Kopf her ist gut und du tastest dich voran, suchst Kontakt und information und probierst dich aus und nun vergiss nicht, es zu fühlen und zu genießen.

Ja, ziemlich genau so ist es mir da passiert.

Das sind jetzt nur zwei Beispiele, die ich aus „meinen Erfahrungen“ hier nennen will.

 

Gelernt habe ich immer, sowohl in monogamen tun als auch bei Partnerwechseln. Immer wieder gab es was neues, was anders war, was ich vorher noch nicht kannte. Ich muss immer ganz genau schauen, was ich mit meiner sub mache und wie es bei ihr ankommt. Als Feedback habe ich so Ausdrücke wie „cool“, „reflektiert“, „klar“ bekommen. Ich vermute, dass diese Wirkung daher kommt, dass ich weniger intuitiv bin, dass ich mehr von Schritt zu
Schritt überlege. Und ich denke, das kommt auch, weil ich so einige neurodiverse Eigenschaften und Ressurcen habe, die mich von anderen unterscheiden.

 

Wenn ich jetzt so recht überlege, will ich gar kein „erfahrener Dom“ sein, sonder viel lieber ein „ewig lernender Dom“!

 

Ich glaube, @GroundControlNMS, Du machst ziemlich viel richtig!

bearbeitet von Igel
Geschrieben
Am 1.10.2024 at 20:25, schrieb GroundControlNMS:

Bei einer Session hole ich mir im Gespräch die Informationen, die ich im Vorwege nicht erhalten habe. I

und ab da muss ich mich fragen....wo iss da denn verantwortungsgefühl??

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb towel:

und ab da muss ich mich fragen....wo iss da denn verantwortungsgefühl??

Man könnte ja auch einfach mal direkt nachfragen statt in Frage zu stellen. Und gerne lerne ich von dir wie es richtig geht, sofern du ein patentiertes Verfahren hast. Ich habe eigentlich versucht zu beschreiben, dass ich viel jüngere, unerfahrene Subs habe. Da ist teilweise vieles im Fluss und Antworten entstehen im Prozess. Mag ich DW? Bin ich Sissy oder doch Femboy? Was ist mit den Sklaven Phantasien? Oftmals ist sicher dass nichts sicher ist. Und nun freue ich mich auf weitere konstruktive Feedbacks von dir 😉

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb towel:

und ab da muss ich mich fragen....wo iss da denn verantwortungsgefühl??

Ich nehme an es geht da zum Beispiel um ein Nachfragen wie dieses oder jenes sich anfühlt, gut, schlecht, bitte mehr, bitte weniger, wenn es ein Anfänger ist der noch nicht weiß wo Grenzen etc sind.

Geschrieben
Ich stoße mich an den Begriff Anfänger eher weniger. Generell war ich bisher von Tops abgeneigt, die sich selbst als Profi bezeichneten. Jemand der auf einem gewissen Gebiet zu selbstsicher ist, sich zu wohl fühlt neigt zu weilen dazu sich zu überschätzen…

Ab wann ist man also Semi 🤷🏻‍♀️ keine Ahnung, ist glaube eine Bauchgefühl Entscheidung. Ich für meinen Teil bezeichne mich auch gern als Anfängerin und bleibe dabei, denn mit jedem Top den ich kennengelernt habe/ kennenlerne beginne ich von Null. Es ist ein aufeinander einspielen, die kleinen Nuancen feststellen und auch ich bin in gewisser Weise Reaktionsfeti und achte auch auf seine Reaktionen. Auch ich kitzle zu Weilen seine Nerven ob bewusst oder unbewusst, damit muss er umgehen können unf da kann er noch zu sehr Profi oder nicht sein, hilft nichts wenn er kein Einfühlungsvermögen besitzt.

Man kann sich Wissen alleine aneignen, Praxis lernt sich allein eher schlecht. Also warum muss es denn ein Titel sein und mal ganz ehrlich wie viele Menschen hat man schon getroffen, die einem sagten ich bin schon xy Jahre in der Szene und nachweislich aber kaum bis keine Praxiserfahrungen sammeln konnten… sind dass dann WannaDos?
Geschrieben

 

Am 1.10.2024 at 22:44, schrieb Windgust:

Mein Ansatz wäre: Wenn Du die aufrichtige, selbstlose Hingabe eines Sub verdient und bekommen hast.

Am 1.10.2024 at 23:52, schrieb GroundControlNMS:

Im Fall von ganz jungen und wenig Erfahrenen wahrscheinlich wenn sie wiederkommen würde ich denken.

Du schreibst hier oft von Subs und ob sie wiederkommen. Wie lang ist die Schlange vor Deiner Haustür? Hört sich für mich eher nach Abenteuern, spielen an. Jeder wie er mag, aber mein Text zielte auf ein ganz anderes Verhältnis zwischen Dom und Sub ab.

Geschrieben
Um lange Schlangen geht es nicht. Es ist realistisch dass nicht allen gefällt was ich vielleicht mache/anbiete, egal wie viel ich vorweg und währendessen kommuniziere. Verstehe also die Frage nach der Schlange vor der Haustür nicht. Und wieviele "Begegnungen" stattfinden ist doch kein Thema.Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum sich einige daran stoßen dass ich mich auch Unerfahrenen zuwende und mich durchaus mit anderen Gedankengängen auseinander setzen muss, die im Umgang mit Erfahrenen weniger im Vordergrund steht. Auch daraus kann etwas wunderbares entstehen. Abenteuerlich sind Mutmaßungen. Frag mich doch einfach per Message mal wo ich mich befinde, wenn du an einer inhaltlichen Auseinandersetzung interessiert bist und nicht ausschließlich einfach mal eine Mutmaßung zum Besten geben willst 😎.
Geschrieben

Ich habe ja gefragt, wenn auch etwas snippisch. Das war in keinem Fall abwertend gemeint. Es gibt so viele verschiedene Spielarten, mir liegt es fern diese zu bewerten.

HirnHerzHumor
Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.10.2024 at 20:25, schrieb GroundControlNMS:

Ich würde gerne von meinen ersten Gehversuchen als Dom berichten. Vielleicht ergibt sich in der Diskussion noch für mich zu berucksichtigendes. Es wäre schön, wenn beachtet wird, dass alle selbst einmal angefangen haben und ein Blick durch die Negativbrille nicht hilfreich ist. Auch "Erfahrene" sind anscheinend nicht immer ein Garant für Qualität wie ich bereits lesen durfte .
Ich bin 47 Jahre alt. Ich arbeite mit Menschen. Die letzten zwanzig Jahre mit psychisch erkrankten Menschen. Aktuell arbeite mit Kleinstkindern und Wickel und Kuschel. Ich bin der Meinung, dass ich mich gut selbst reflektieren kann und empathisch sein kann. Ich bin nicht nur Sadist, ich sorge mich auch und spüre.
BDSM-Ausflüge gab es schon vor Corona mit einzelnen Sklaven in Berlin. Es folgte eine 5-jährige Beziehung, die weniger sexuell geprägt war als eher liebevoll. Es hat zumindest gereicht das ganze Equipment in die Tonne zu schmeißen.
5Jahre später haben wir uns einvernehmlich getrennt. Für mich war die Frage wie ich die nächsten Jahre bis zum Rollator und Altenheim leben möchte. Ich habe für mich die Antwort gefunden, dass ich im Idealfall mich in einer monogamen Beziehung mit Machtgefälle ausleben kann bzw. meine Anteile.
Seit einiger Zeit habe ich viel realen Kontakt zu jüngeren Gays. Ich habe dann angefangen mich mit meinen Profilen an diejenigen zu wenden, die ihr Kopfkino in die Realität transportieren wollen. Sozusagen ihre BDSM-Phantasien ausleben wollen.
Bei einer Session hole ich mir im Gespräch die Informationen, die ich im Vorwege nicht erhalten habe. Ich vereinbare ein Stopp Wort und weise darauf hin, dass jederzeit abgebrochen werden kann. Mir ist zu jederzeit bewusst, dass ich teilweise unerfahrene Menschen vor mir habe und das Gefühl einem anderen Menschen ausgeliefert zu sein, sehr intensiv erlebt werden kann. Ich beruhige, frage zwischendrin Ampelfarben ab. Mein Material biete ich ein bisschen wie auf einem Workshop zum Ausprobieren an.
Einen Play Room habe ich nicht. Teilweise ist der Baumarktbesuch sehr anregend für mich. So wurde aus einem einfachen Bett ein Hochbett mit darunter befindlicher Verwahrmöglichkeit. Manchmal empfinde ich etwas Neid auf Menschen mit vollausgestatteten Play Room. Dann sage ich mir, dass der beste Play Room nichts nützt, wenn der Besitzer nicht in der Lage ist mit seinen Subs zurecht zu kommen. Gestern habe ich meinen Besenstiel an den Enden mit der Möglichkeit versehen, Handfesseln anzuklicken.
Aktuell bin ich mit einem jungen Sub im Austausch, da wir uns demnächst wieder treffen wollen. Viele Gedanken und Phantasien und ein paar Erfahrungen. Ich frage viel, versuche die "Rolle", auf die wir uns verständigt haben, mit Leben zu füllen.
Ich ertappe mich oft dabei, dass ich gedanklich in Hauptziele (Was will ich bzw. er erreichen) und Teilziele (was sollte auf dem Weg zum Hauptziel erreicht werden?). Einige kommen nicht wieder, manche sicherlich schon. Nach jeder Session oder Ausprobieren gibt es die Zeit sich noch zu unterhalten, zu checken, ob es dem anderen gut geht. Ich spreche über meine Wahrnehmung, die ich während der Handlungen empfunden habe und gebe Vorschläge ab was ggf. vertieft werden könnte. Mir ist es wichtig, dass es dem anderen gut geht, wenn er mich verlässt. Wem es gut geht, der kommt wieder. Oder bleibt. Auch in Ordnung.
Ich bin kein erfahrener Dom. Aber ich verstehe etwas von Menschen. Ich baue behutsam Kontakt in die Szene auf, habe schon einen Fesselworkshop besucht, über die Möglichkeit eines Ketten Bondage gesprochen. Mit einem Sub gehe ich in der zweiten Oktoberhälfte in einen BDSM-Club in Hamburg und hoffe dort interessante Gespräche zu führen. Austausch ist toll.
Und ab wann bin ich ein erfahrener Dom? Gibt es da bestimmte Punkte, die erreicht sein müssen?

Behalte deine selbstkritische und hinterfragende Haltung bei und kümmere dich nicht so sehr darum, ein Profi sein zu müssen. Dein/Euer Tempo/Pacing ist wichtig. Nicht der Vergleich mit anderen BDSMlern, die sich als Profis bezeichnen.

Einer sprach hier von Szeneleuten. Bisher wirkten alle Menschen, die sich nach außen immer ungefragt zu einer Szene bekennen, mehr auf die Zugehörigkeit, als auf das Lebensgefühl und Zwischenmenschliche fokussiert. Wer mit seinem Umgang oder Titel (Profi) punkten muss, hat's selten drauf.

bearbeitet von HirnHerzHumor
Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Windgust:

Das war in keinem Fall abwertend gemeint.

Klingt aber so, sorry. Für mich kommt @GroundControlNMS sehr offen, wissbegierig und vor allem authentisch rüber, also hackt (Du, aber auch andere) nicht auf ihn ein.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Windgust:

Ich habe ja gefragt, wenn auch etwas snippisch. Das war in keinem Fall abwertend gemeint. Es gibt so viele verschiedene Spielarten, mir liegt es fern diese zu bewerten.

Rolle rückwärts jetzt? Schnippisch kennzeichnet man mit Smileys. Ich empfehle;). Die Frage nach der Schlange vor der Tür war nicht schnippisch. Aber ich kann insofern darauf eingehen, dass ich noch keinen Nummernautomaten vor der Tür aufstellen muss, allerdings gut organisieren muss. Und wer mir Streben nach Quantität unterstellen möchte, der irrt. Ich habe sozusagen den Schuh in der Hand und suche nun das passende Aschenputtel. Leider habe ich nicht genug Buntstifte dass allen hier zu erklären die es nicht verstehen. Einfach mal leben und leben lassen 😎.

Geschrieben

Naja ab wann ist man erfahren im Beruf. Ist an sich ein ähnliches Szenario. Ich glaube man kommt immer wieder an den Punkt, wo man an Sessions denkt, wo man Erfahrungen gemacht hat, die gut oder eben weniger gut waren, wo es ein learing gab und das formt einfach wer wir sind.

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