Neigung entdeckt ./. Szene (online/real)?

[Einfach-Ich]

Moin,

In vielen der jüngsten Beiträgen war zu lesen

" AIso, bin neu in der Szene"!

Liest man diese Beiträge weiter, stellt sich häufig heraus, diese Person hat SM/BDSM oder ein Fetisch welcher mit diesen Bezeichnungen abgedeckt ist, für sich entdeckt!


Daher die Frage, reicht es aus um nur mit dem wissen um (xy) und was man sich e mag und praktizieren möchte, man automatisch Teil der Szene ist?

Ferner, gilt eine Informationsplattform wie z.b. "Fetisch.de" bereits als Szene, auch wenn man sich nur interaktive auslebt und die Person/das Geschlecht hinter dem Nick völlig unbekannt ist?


Wie sieht es im Reallife aus, ist man Teil der Szene, wenn man sich für Sm/BDSM interessiert, es Zuhause ausübt oder muss man um Teil der Szene zu sein, mit anderen im Reallife sich über das Thema aktiv austauschen, evtl auf Spielpartys, Stammtischen etc. gehen?

Zu mir, ich bin eine zeitlang häufigl mit meiner Partnerin in einschlägigen SM-Lokalitäten eingekehrt und wir haben auch die eine oder andere SM-Paty besucht.
Als Teil einer Szene haben meine Partnerin und ich uns nie verstanden.
Nach einigen Jahren hatten wir uns rar gemacht, in Lokalitäten und Parties. Mit in der Hamburger Innenstadt traf ich dann, durch Zufall, auf ein Paar, welches wir aus den speziellen Lokalitäten kannt n und das sehr aktiv im Bereich SM unterwegs war.

Nach ein bisschen Smalltalk verabschiedeten wir uns und ich bekam Grüße für die werdende Mama mit.
Ich entgegente wissentlich, woher sie davon wüssten, da wir es nie offen gesagt hätten.
Die Antwort " man wisse über uns, in der Szene, bescheid!"

Daher die Frage, kann man auch Teil von etwas sein, von dem man selbst nichts ahnt?

Also die Frage.
Neigung erkennen= Teil der Szene und wenn ja, welcher Szene?

[La****]

Meiner Meinung nach bedarf es keiner gewissen Dauer um sich irgendwo zugehörig zu fühlen.
Ich hoffe mir wird der Vergleich verziehen aber ist ein Fußballfan. Er ist dann ein Fußballfan, wenn er seit XX Jahren aktiv dabei ist?

Zusätzlich : ich kenne Menschen, die Sind noch ganz am Anfang, haben aber schon mehr Wissen und Verständnis als so genannte „alte Hasen“ !
Im Umkehrschluss würde es bedeuten, dass diese unwissenden alten Hasen eher in der Szene sind als Neulinge, die sich ein gelesen und informiert haben… meines ist Erachtens nach ein Paradoxum.

Wenn sich jemand irgendeine Szene zugehörig fühlt… Warum nicht? Lass ihn/sie/es doch.

Wenn du/ihr euch nicht der Seele zugehörig fühlt, teilt es doch auch so mit. Wenn mir jemand so etwas sagen würde, wäre meine Antwort eine Frage: welche Szene meinst du?
Ich halte mich in keiner Szene auf, lebe nur mein Leben.

Wenn es danach geht, gehöre ich einigen Szenen an. 😂😂😂 jedes Kind braucht einen Namen, damit man sich darüber unterhalten kann.

Mein Leben ist keine Szene, nichts gestelltes, sondern einfach nur mein Leben.

Jedem Tierchen sein Plaisirchen, solange keinem anderen geschadet wird.

[Bodylotion69]

Nope, die Szene kennt sich halt und Neugestalten werden schon begutachtet... der Blick, die Haltung, das Gebahren und man erkennt gleich ob es Schnupperneugierige, Frischlinge oder Schauspieler sind.

[Arasjal]

  Vor 6 Minuten , schrieb Bodylotion69:

Nope, die Szene kennt sich halt und Neugestalten werden schon begutachtet... der Blick, die Haltung, das Gebahren und man erkennt gleich ob es Schnupperneugierige, Frischlinge oder Schauspieler sind.

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Nicht zu vergessen am Geruch des Hinterns😅

[Te****]

Die eigentliche Frage ist, ob man Teil der Szene sein muss, um BDSM betreiben und genießen zu können. Ich würde ja mal sagen, dass es das nicht zwangsläufig braucht.

Also ist "Teil der Szene" zu sein kein Gütesiegel oder Qualitätsmerkmal für das eigene BDSM.

 

Als Teil der Szene würde ich jetzt jemanden sehen, der Leute und Lokations persönlich kennt und damit die Szene auch durch seine Anwesenheit mit gestaltet. 

 

Vorteile das zu tun sehe ich dennoch. Man lernt einfach, dass die meisten Leute in der Szene auch "nur" mit Wasser kochen und eigentlich Recht normal sind. Das relativiert die Poserei im Internet etwas.

[Sv****]

Ich sage auch immer Bdsm Szene, übe Bdsm schon viele Jahre aus. Bin ich Teil der Szene 🤷‍♂️ Mir eigentlich egal, ich mache was mir Spaß macht. Ob mich deswegen jemand als Teil der Szene ansieht oder nicht , ist mir relativ egal.

[Sh****]

Ich weiß von meinen Fetischen, kinky Vorlieben und kinky Interessen.
Um mehr darüber zu erfahren und sich mit "gleichgesinnten" auszutauschen bin ich in dieser Community angemeldet.
Auf kinky Veranstaltungen war ich bisher noch nicht.
Reale Treffen sind bisher noch nicht zustande gekommen, da die wenigen geplanten Treffen kurzfristig abgesagt wurden oder die andere Person einfach nicht erschienen ist.

Ob andere mich jetzt als Teil der Szene ansehen oder nicht interessiert mich nicht.
Ich fühle mich jedenfalls mit dieser Szene verbunden.

[Le****]

Ich würde sagen man ist Teil der Szene, wenn man sich mit Anderen über das entsprechende Thema austauscht, mit dem Thema in Verbindung stehende Aktionen ausführt und das Thema gegenüber Interessierten repräsentiert.

Aufnahme in die Szene: "Hey, ich interessiere mich für das Thema, kann ich mich mit euch austauschen/bei Aktionen partizipieren?" - "Jau, willkommen! Setz dich, nimm dir nen Keks!"

Kontakt zu einem Gatekeeper: "Hey, ich interessiere mich für das Thema, kann ich mich mit euch austauschen/bei Aktionen partizipieren?" - "Machst du das überhaupt richtig? Und wie schaust du eigentlich aus? Du machst das aber anders als ich, du musst da erst mal besser werden!"

Kontakt eines Posers zur Szene: "Hey, schaut mich an! Ich bin der Mann, der alles kann!" - *schallendes Gelächter*

[Einfach-Ich]

@,Teaspoon, die frage ist mehr,bist man mit der Entdeckung seiner Neigung/Vorliebe gleich ein Teil der Szene?

Und für mich ist interaket Austausch keine Szene.

@Bodylotion69, magst Du uns dein beobachtest Verhalten von Neugierigen, Frischlingen und Schauspielern näher bringen?

[Arasjal]

Der Begriff Szene wird oftmals missbraucht.Beispiel Möchtegern Dom behauptet daß er in der Szene ist. ( Weil er mal Ballons auf nem Event aufgegangen hat. Dieses Gatekeeping ist oft bei männlichen Varianten zu beobachten. Frei nach dem Motto du willst dazu gehören? Dann muss ich etwas in dich reinstecken.😅🤷🏻 Nicht immer der Fall aber schon sehr oft gesehen. Und ich bin schon lange in der "Szene".

[Be****]

Was ist denn genau "die Szene"? Vielleicht kann man über die Definition eher daran kommen, ab wann man dazugehören könnte...

[Ve****]

Ich finde Leondriel‘s Ansicht dazu entspricht auch meiner Meinung. Es ist menschlich das man wie Bonylotion69 das sagt über Andere tratschen tut. Dieses Tratschen kann aber ungesunde Masse annehmen und das kehrt dann fast immer zurück.
Auch hier haben manchmal nicht alle das Sensorium um zu erkennen ab wann der Tratsch nicht mehr gesund ist.

Ich habe Gatekeeping (in etwas anderer Form als Arasjal es beschreibt) am eigenen Leib erlebt. Ging einige Zeit an einen Stammtisch einer sehr kleinen Untergruppe des BDSM. Eine Person hinderte eine andere Person mir Informationen über diese kleine Gruppe zu geben.
Wir haben uns über Jahre regelmässig getroffen bis sch** Corona. Danach wollte ich wieder Kontakt aufnehmen und nun ignorieren mich beide komplett.
Finde ich schade von meiner Seite.
Meine Gedanken waren das ich nichts verpasse den ich bin ja ein Teil der Interessengruppe, aber das „Hintendurch-Beeinflussen“ hat für mich einen unguten Nachgeschmack. Vielleicht ist es auch einfach eine Verkettung von Zufällen (das habe ich auch mehrmals erlebt).
Ich finde man sollte eher selber entscheiden ob man irgendwo dazugehört und dies nicht den anderen überlassen, denn den Tratsch kann man nicht verhindern. Aber so behält man zumindest die Fähigkeit zu Agieren. Und ist den Tratschtanten weniger ausgeliefert, insbesondere wenn man selten an Events geht.
Ich finde auch wenn jemand irgendeine Form von BDSM „in seinen eigenen 4 Wänden“ ausübt gehört er dazu.

[Vi****]

Ich denke, wenn man das für sich entdeckt, dann hatte man es ja doch schon in sich, es hatte nur eben keinen Namen. Die Begriffe, über die hier immer wieder so schön diskutiert wird - sind Szenenbegriffe. Und sie können helfen, sich selbst besser zu verstehen oder seiner Identität Ausdruck zu verleihen. Ganz unabhängig davon, wie man zu seiner lokalen Community steht. 

Und dann ist das oft einfach auch ein sprachliches Ding. Jemand der sagt er ist neu in der Szene hat das vielleicht gar nicht jedes Mal so hinterfragt, sondern meint oft schlichtweg: Dieses Thema beschäftigt mich seit Kurzem

[Gr****]

Ich frage mich, ob es überhaupt die "Szene" für alle gibt. Jeder hat dazu eine andere Definition. Und "Szenerien" verändern sich, Szenen auch. Beim Mera Luna ist es für viele klar, dass sie "schwarz" sind weil sie sich Liedschatten ins Gesicht schmieren und ASP hören. Es gibt sicherlich auch noch BDSMlerInnen die ohne Internet aufgewachsen sind und sich anders organisieren und austauschen als jemand mit 20. Eigentlich ist es mir egal wie was definiert wird. Ob ich irgendwo dazu gehören möchte, kann ich nicht sagen. Vieles wird manchmal intolerant und man trifft Leute die meinen einen besser zu kennen als man sich selbst. Mir reicht es persönlich zu wissen wo ich mich informieren kann und ggf. Gleichgesinnten begegne

[Ademar]

Subkultur, Szene, Bubble.

Man ist nur dann ein Teil davon, wenn man sich bewusst dazu entscheidet, ein Teil davon zu sein. Irgendwie ist es auch ein Zeichen davon, einer elitären, außergewöhnlichen und besonderen Welt anzugehören.

Wobei unsere Abgrenzung zur Norm-Gesellschaft meist eher im Geheimen bleibt.

Für mich persönlich ist es so, dass man dann ein Teil einer Szene wird, wenn man aktiv in dieser unterwegs ist. Dabei ist es mir egal, ob diese Person 'nur' ein Mitläufer (dein Beispiel von Dömmelchen) ist. Denn selbst diese Personen sorgen für eine gewisse Vielfalt. Wie sie von anderen gesehen werden? Das ist doch total egal. Was du, ich oder andere als passend oder unpassend für die Szene erachten, sehen andere wiederum als richtig an.

Du kannst nur Teil dessen sein, wenn du dich dazu bewusst entscheidest. Wenn man sich heute an dich/euch dort erinnert, dann ist da wohl ein gewisser Eindruck hinterlassen worden.

Und es gibt sie auch nicht, die eine Szene.auch hier gibt es eine starke Differenzierung. Beispiel hier in der Region Köln, die homosexuellen BDSMler haben ihre eigenen Clubs und Locations, die selten Überschneidungen mit den restlichen BDSMlern haben.

Fetischisten müssen nicht zwingend ein Teil der BDSM-Welt sein und umgekehrt. Leute die auf eine Kinky Psrty gehen finden sich in auch oftmals in ihrer Blase wieder.

Persönlich habe ich mich auch in den letzten Jahren rar gemacht, in meiner Szene. Aber trotzdem bin ich immer auch wieder mal ein Thema dort. Durch Freunde und Bekannte die ich habe, kommen durch diese Kontakte auch Infos dort an. Und egal ob es Omas Käthe Skatclub ist, dem Ernst sein monatlicher Kegelabend, gelabert wird immer und überall. Eine sehr menschliche Handlungsweise die sich nicht von der BDSM-Welt unterscheidet.

[Ob****]

  vor 2 Stunden, schrieb GroundControlNMS:

Ich frage mich, ob es überhaupt die "Szene" für alle gibt. Jeder hat dazu eine andere Definition.

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Ganz wichtiger Gedanke! BDSM-Subkultur hat so viele Überschneidungen mit anderen Subkulturen und Szenen, dass es mir schwerfällt, sowas wie eine "BSDM-Szene" überhaupt abzugrenzen: seien es Schwule, Lesben,  Lederszene, Swinger, Gothics, Fans bestimmter Musikrichtungen oder einfach Otto und Helga Normalbürger, die privat im Schlafzimmer mal was Neues ausprobieren. Wer gehört jetzt zur Szene und wer nicht?

Ich war zum Beispiel in letzter Zeit auf vielen Metalkonzerten und -festivals. Das Publikum dort war dermaßen bunt gemischt (nicht auf die Kleidung bezogen), dass die einzigen Gemeinsamkeiten vermutlich der Musikgeschmack und die schwarzen T-Shirts waren. Auch ich trage öfter Band-Shirts, sehe aber ansonsten überhaupt nicht aus wie der typische Metalhead. Gibt es jetzt eine "Metal-Szene"?

[Gr****]

  Vor 14 Minuten , schrieb ObsidJan:

Ganz wichtiger Gedanke! BDSM-Subkultur hat so viele Überschneidungen mit anderen Subkulturen und Szenen, dass es mir schwerfällt, sowas wie eine "BSDM-Szene" überhaupt abzugrenzen: seien es Schwule, Lesben,  Lederszene, Swinger, Gothics, Fans bestimmter Musikrichtungen oder einfach Otto und Helga Normalbürger, die privat im Schlafzimmer mal was Neues ausprobieren. Wer gehört jetzt zur Szene und wer nicht?

Ich war zum Beispiel in letzter Zeit auf vielen Metalkonzerten und -festivals. Das Publikum dort war dermaßen bunt gemischt (nicht auf die Kleidung bezogen), dass die einzigen Gemeinsamkeiten vermutlich der Musikgeschmack und die schwarzen T-Shirts waren. Auch ich trage öfter Band-Shirts, sehe aber ansonsten überhaupt nicht aus wie der typische Metalhead. Gibt es jetzt eine "Metal-Szene"?

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Früher warst du true wenn du Springer-Stiefel und Lederjacke getragen hast, jetzt sind Sportschuhe absolut kein Anstoß mehr, weil einfach bequemer. Ich persönlich fand die Zeit der Crossover Musik genial, wo HipHopper wie IceT dann mit Bodycount durchaus metallisch unterwegs war. Ich hoffe auch auf BDSMler die ebenfalls offen sind. Ich bin es auch, auch wenn ich mich erstmal ein bisschen daran gewöhnen muss wieder mehr mit dem weiblichen Geschlecht (und anderen Identitäten) Kontakt zu haben. Ich freue mich darauf.

[Te****]

  vor 7 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@,Teaspoon, die frage ist mehr, ist man mit der Entdeckung seiner Neigung/Vorliebe gleich ein Teil der Szene?

Und für mich ist internet Austausch keine Szene.

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Das schrieb ich doch oben, wie ich es sehe: 

"Als Teil der Szene würde ich jetzt jemanden sehen, der Leute und Lokations persönlich kennt und damit die Szene auch durch seine Anwesenheit mit gestaltet. " 

Aber das ist rein mein Gefühl.

[No****]

Ob jemand nun schreibt "Teil der Szene" oder "Teil der BDSM Welt" oder was immer einem auch einfallen mag um zu sagen "hey hier bin ich und ich mag mitmachen" finde ich dermaßen unerheblich das ich mir nie Gedanken darüber gemacht habe wenn jemand schreibt "ich bin neu in der Szene." Die Person könnte auch einfach schreiben "ich bin der/die Neue und schaue jetzt öfter vorbei". 

Ich selbst fühle mich irgendwie gar keine Szene zugehörig. Früher hing ich viel in Gothic Clubs rum, habe mich aber selbst nie als Goth betrachtet. Eins meiner Hobbys ist Stricken. Ich habe aber noch nie gesagt ich bin in der Strickszene.
Vor Jahren fuhr ich einen getunten Opel, war deswegen aber nicht Teil der Tunerszene (ich weiß wie man nen Reifen wechselt und das ist alles was ich je an einem Auto selbst verändert habe).
Die Elternszene ist wohl die krasseste die ich kenne, da bin ich mit drin ob ich will oder nicht. 

Ist es wichtig wer wie, warum und wann  jemand Teil der BDSM Szene ist oder wie es genannt wird?

 

[Igel]

  vor 14 Stunden, schrieb LadySora-Switch:

Ich halte mich in keiner Szene auf, lebe nur mein Leben.

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  Diese Begrifflichkeit "Szene" mag ich nicht, wenn einer zu mir sagen würde: "Du bist doch auch in dieser Szene", wäre mir das eher peinlich.

Ich halte es da ein bisschen wie Woody Allen. In einem seiner älteren Filmen kommt der Satz vor: "Ich würde niemals einem Club beitreten, der solche Leute wie mich aufnimmt!" So oder so ähnlich hab ich das in Erinnerung. Und das passt für mich.

Ist aber mein Ding, mein Verhalten, meine Beziehung zu "Szenen", andere machen das anders und machen das auch gut.

[Igel]

  vor 14 Stunden, schrieb Bodylotion69:

Nope, die Szene kennt sich halt und Neugestalten werden schon begutachtet... der Blick, die Haltung, das Gebahren und man erkennt gleich ob es Schnupperneugierige, Frischlinge oder Schauspieler sind.

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  vor 14 Stunden, schrieb Arasjal:

Nicht zu vergessen am Geruch des Hinterns😅

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Genau! So wie die Hunde das machen!

Aber man kann schon recht gut erkennen, ob das Masken = Poser, neugierige Neulinge, Besserwisser oder weiß der Geier, was sind.

[Einfach-Ich]

Moin,
Zunächst, danke für die Beteiligung bis zu diesem Punkt...

Ich greife @Teaspoon 's Bemerkung einmal auf..
Zitat:
"Als Teil der Szene würde ich jetzt jemanden sehen, der Leute und Lokations persönlich kennt und damit die Szene auch durch seine Anwesenheit mit gestaltet. "

Da würde ich mitgehen..

Heißt Szene Menschen, egal ob BDSM oder... Sind Personen die nicht nur etwas machen weil es ihnen gefällt und drum herum "ahnungslos" sind sondern Personen die man befragen kann, wenn man Hilfe braucht und diese Hilfe, in Form von Auskunft, unentgeltlich bekommt.

@NoDoll's Beispiel mit dem Gothic aufgreifend.
Man hätte NoDoll sicherlich zu diesem Zeitpunkt fragen können, in welchem Club "geht was" oder wo bekommt man den einen oder anderen "Fummel" her.
Selbst sich in einer solchen Situation nicht zu der Szene zugehörig fühlend, beruht aus meiner Sichtweise aus der Tatsache heraus, dass man den Standpunkt vertritt nicht aktiv das Umfeld mit zugestallten.
Heißt man organisiert keine Treffen, aktiv Stammtisch leiten oder aktives Vorführen seiner Kunst (zum Beispiel die Arbeit am getunten Auto ausstellen)

Die Differenz zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Wahrnehmung durch Dritten liegt häufig darin, dass man sein handeln für selbstverständlich erachtet und dass man selbst nicht wahrnimmt und das man durch den Besuch von Clubs und Co passiv die Kreativität der Aktiven Gestalter unterstützt. Die nichts ausrichten könnten, wären nicht Menschen da, die das Handeln als positive Bereicherung empfinden

[No****]

Also darf jemand sich einer Szene zugehörig fühlen wenndiesw Person aktiv gestaltet oder organisiert? 

[towel]

  Am 2.10.2024 at 08:00, schrieb Einfach-Ich:

Teil der Szene

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ich ordne mich auch nach jahren nich der 'szene' zu!  'szene iss für mich club etc..rollenspiel!  andre welt als die meine

 

aber ganz generell- kopfkino iss und bleibt koppkino..etwas leben iss was andres

[Te****]

  vor 29 Minuten, schrieb NoDoll:

Also darf jemand sich einer Szene zugehörig fühlen wenndiesw Person aktiv gestaltet oder organisiert? 

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Was in meinen Augen eine Person bereits durch ihre Anwesenheit tut.