Erste Erfahrungen mit dem Schotten Teil II

Oktober 2

Erste Erfahrungen mit dem Schotten
Teil II

Ich habe die Nacht alleine im Bett verbracht. Das war von Vornherein klar, da er unglaublich laut schnarcht. Ich werde gerade wach. Er klopft an die Tür und setzt sich auf die Bettkante. Eine Tasse mit gut duftendem Kaffe wird auf das Nachtschränkchen gestellt. „Wie hast du geschlafen?“
Nach kurzem Smalltalk verlässt er das Schlafzimmer mit dem Satz „Komm ins Wohnzimmer, wenn du fertig bist. Lass dir Zeit!“ und überlässt mich meinen Gedanken. Sofort spüre ich eine leichte Nervosität aufsteigen und es kribbelt verdächtig zwischen meinen Beinen. Den Kaffee trinke ich hastig aus und gehe ins Bad. Als ich fertig bin mit Duschen und Zähneputzen, gehe ich in sein Wohnzimmer.

Er steht an der Balkontür und schaut hinaus. Als er mich bemerkt, dreht er sich um zu mir und reicht mir seine Hand. Ich nehme sie, er zieht mich leicht zu sich. Als ich vor ihm stehe, senke ich den Kopf. Meine Haare werden gepackt- nicht zu grob oder fest, gerade so, dass er meinen Kopf in den Nacken ziehen kann. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die Geilheit in seinen Augen. Das macht mich augenblicklich an und ich lecke mir über die Lippen. Das sieht er und ich meine, ein leichtes Grinsen zu sehen. Sanft aber bestimmt schiebt er mich mit der Hand im Nacken zum Flur. Den Stuhl hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Ich finde mich vor dem Stuhl wieder. „Beug dich vor! Hände auf die Sitzfläche!“ Natürlich gehorche ich. Kurz greift er meine Muschi ab, streichelt mir über meine Perle und lässt die Finger zart über mein engstes Loch gleiten. Mein Unterleib zieht sich zusammen, es schießt mir wie Blitze in den Kitzler. Meine Geilheit steigt innerhalb von Sekunden ins Unermessliche. Im nächsten Moment saust eine Hand auf meinen Arsch. Ich zucke zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und sie saust wieder und wieder auf meine Backen. Allerdings nicht brutal oder sehr schmerzhaft. Der Schmerz ist gut auszuhalten. Irgendwann hört er auf. Seitlich neben mir stehend greift er mein Kinn, zieht es zu sich und blickt mir tief in die Augen. „Are you ok?“ Schweigend nicke ich. „Good girl!“
Meine Gefühle fahren Achterbahn. Einerseits bin ich vom Gefühl meines ersten Spankings wie benebelt, fast im Rausch. Andererseits bin ich fast enttäuscht, dass es vorbei ist und nicht härter war. Wiederum bin ich dankbar, dass er es nicht übertrieben hat. Dieser Mix aus verschiedenen Gefühlen ist überwältigend. „Geht es dir wirklich gut?“ fragt er mich besorgt. „Stell dich gerade hin und sieh mich an.!“ Ich blicke ihm tief in die Augen und spüre eine tiefe Dankbarkeit. Eine Dankbarkeit dafür, dass er mir meine ersten Schritte in diesem Setting so leicht macht, mich trägt, mich leitet, mich umsorgt. Ein Gefühl von Sicherheit macht sich breit und ich kann mich fast komplett und endgültig fallen lassen. Ein Rest Nervosität schwingt jedoch mit.

„Komm mit!“ er nimmt meine Hand und zieht mich in Richtung Schlafzimmer. „Knie dich auf das Bett!“ Dem Befehl komme ich gerne nach. Er steht vor mir auf dem Bett und in Augenhöhe steht sein Schwanz direkt vor meinen Augen. „Sei ein braves Mädchen und blase ihn!“ Und ich bin ein braves Mädchen und blase ihn! Die Hände sind auf dem Rücken verschränkt, mein Kopf wird von ihm gehalten und leicht geführt. „Oh, you‘re such a good girl!“ Diese Worte lassen ein Gefühl des Stolzes in mir wachsen. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen nimmt zu und ich werde immer feuchter.

Plötzlich entzieht er sich mir. „Dreh dich um, auf alle Viere, Kopf runter, Arsch hoch!“ Einen kurzen Moment bin ich irritiert. „NOW!!!“ Diese andere Tonlage dringt sofort zu mir durch. Sie ist dominant und fordernd. Ich drehe mich um und begebe mich in die geforderte Position. Reflexartig verschränke ich meine Hände auf dem Rücken. Ich lege meinen Kopf seitlich ab. Eine seiner Hände erkundet die präsentierten Löcher. Finger wandern in meine nasse und willige Muschi. Meine Perle wird umkreist und meine Lust lässt mich fast explodieren. Ich bin jedoch zu nervös, mich komplett fallen zu lassen und zu kommen. Dies spürt er wohl und fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Er gibt mir einen Vibrator. „Mach es dir selbst! Komm für mich! Be a good girl!“
Er stellt sich mit gespreizten Beinen über mich. Den Vibrator positioniere ich dort, wo es sich am schönsten anfühlt. Sein Blick ruht auf mir, während er sich ruhig dabei seinen Schwanz wichst. Der Anblick macht mich unglaublich an. Das Kribbeln im Schoß wird intensiver, mein Unterleib beginnt zu zucken. Im nächsten Moment durchströmen erregende und gleichzeitig erleichternde Wellen meinen kompletten Unterleib. Der Orgasmus ist unglaublich intensiv und scheint nicht enden zu wollen. Als er abnimmt, werde ich wieder klar. Ich schaue nach oben zu ihm. Unsere Blicke treffen sich. Ich sehe sein Verlangen, seine Lust. Er schließt die Augen, stöhnt auf und schießt eine ordentliche Ladung Sperma auf meinen Bauch und auf das Bett. „Thank you, Sir!“ bedanke ich mich. Er steigt vom Bett, reicht mir seine Hände und zieht mich vom Bett. „Zeit, duschen zu gehen!“