Der Latex Matroschka Effekt- scfi Geschichte Teil 7

[LAGUVAR]

Fortsetzung  7  BEATE WIRD IMMER DEHNBARER

 

 

Mit jeder veränderten Dosisvariante, an der sie auch mit forschte gab

es kleine Modifikationen in die gewünschte Richtung.

Sie wurde langsam immer geiler und größer und dehnbarer dabei.

Sie forschten parallel beide daran das so ein Mittel auch bei ihm wirkte.

Das Problem war nur das er an sich etwas anderes aufpumpen wollte.

Beate machte bei jedem Versuch immer leichte Fortschritte und beim

Doktor blieb der gewünschte Erfolg aus.

Die Beule in seiner Hose war zwar zu sehen, wurde aber nicht größer.

Zuerst wollte sich der Doktor gerne dafür zur Verfügung stellen nach Test 8

ihren geilen Trieb dabei zu befriedigen.

Aber nach diesem Test 9 und den ersten Sex mit ihr, erkannte er sehr schnell,

dass er dieser Frau im Sex Rausch nicht gewachsen war.

Darum bestellte er ihr diesen Mega aufpumpbaren Monsterdildo als Spezialanfertigung.

Nach der 18-ten Dosisvariante hatte dieser Monsterdildo keine Chance mehr gegen Beate.

Er war Monster mäßig  lang und hatte ein Durchmesser von c.a. 30 cm.

Das Ding hielt ihre Geilheit nicht mehr aus, wurde von ihr komplett eingesogen

und ist in ihrem Bauch der sich weiter ausdehnte wie in einer Vakuumglocke  geplatzt.

Das komisch daran war das nie ein Stück von dem geplatzten Latex Dildo und Ballons

wieder herauskamen. Sie hat das Naturprodukt einfach absorbiert.

Ihre Haut wurde immer glatter, elastischer und kein Härchen war an ihrem Körper,

Bis auf den Kopf der sich nicht veränderte.

 

Der Doktor hatte jetzt faszinierendes Film Material.

Beates Monsterbauch wie er genial wackelt mit einem dumpfen Knall.

Er musste für Beate etwas Größeres finden und da kam die Idee

mit den Riesigen  Latexballons genau richtig.

Die gab es ab 60 cm Durchmesser bis hin  zu 210 cm.

Für seine Versuche bestellte er die Größe 60  und 100 cm.

Die sollte Beate aufblasen und dann in sich aufnehmen ohne dass sie platzen.

Die sollten vollkommen ausreichen für sein Vorhaben.

Es war auch gut, dass der Doktor finanziell gut gestückt war und nicht knauserig.

Er hatte von jeder Sorte 5 bestellt und die ersten 3 Ballons überlebten

ihr Gewicht und ihre Geilheit nicht.

 

Die Idee mit den Ballons war auch 3 Mal geiler für ihn.

Erstens wenn Beate ihn mit ihrem Mund aufblies so groß wie sie dachte.

Da schwoll zum ersten Mal seine Nudel hinter der Scheibe an.

In seiner Fantasie blies sie so einfach nur seinen Schwanz auf.

Er fieberte selber immer erregt mit, blas ihn auf du geiles Luder,

Komm noch praller aber lass ihn bitte nicht platzen.

Dann kam Fase zwei für ihn wenn Beate dann immer geiler und Größer wurde,

sich drauf setzte ihn verschlang und in ihren Bauch saugte.

Ja fress ihn auf du geiles Luder, Kommentierte er selber mit und peitsche sich so selber hoch.

Beate konnte seine Worte hinter dem  Schalldichten Spiegel natürlich nicht hören.

Sie war aber nicht blöd, sie wusste ja dass sie gefilmt wurde,

er aber nicht das Beate ihn darin mit einer Minikamera auch filmte.

Sie hatte ja schon ihre erste Aufnahme wie sie es auf dem Tisch mit ihm trieb.

Dann noch die x-te Aufnahme hier mit Ton.

Wie er sich und sie immer höher peitschte!

Den Ton etwas geschnitten und eingearbeitet ergab das ein eindeutiges Opfervideo!

 

Es war immer die gleiche Prozedur, zuerst stellte er sich ein Glas mit Whisky hin.

Darin verdünnt war immer die neuste Dosis für ihn, die aber bisher nicht wirkte.

Dann schalte er die Kamera ein, das Mikrofon im Raum und dimmte das Licht etwas.

 

Mit einem  größer, größer, praller wichste er sich seinen Schwanz dabei.

Der war noch nie so groß und prall aufgepumpt wie jetzt.

Lag das an Beate  die ihn beflügelte, oder war er  jetzt endlich auf dem Richten Weg seinen

Schwanz wie ein Latexdildo auf zu pumpen.

 

Fortsetzung  8  BEATES  AUFGABE

 

 

[Tobi-1824]

Bitte nicht aufhören

[LAGUVAR]

  vor 11 Stunden, schrieb Tobi-1824:

Bitte nicht aufhören

Ausklappen  

Danke , jeder Kommi ist Motivation für mehr!  Ich bin schon bei  Fortsetzung 12 und dem eigentlichen  Ende  aber ... 

mein Krankes  Hirn will noch mehr davon schreiben.