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Längste Fesselung


Imaes

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb MissCurious:

Jemanden irgendwo anketten schon eher. Jemand angekettetes hat aber ja Möglichkeiten oder man kann ihm Möglichkeiten zur Verfügung stellen. 

Das ist eben die Frage @MissCurious, denn jamenden "anketten" ist ja nicht wirklich fesseln. 🙂

Geschrieben
Entweder los machen und aufs Klo schicken, Windeln sind auch ne Option, obwohl mir persöhnlich dort die lust abhanden gehen würde, oder einfach an Ort und Stelle ein ***en lassen, soll ja auch Leute an machen auf beiden Seiten 😉 zur längsten Zeit kann ich nicht viel Sagen, kann aber durchaus mal 5-6 Std. Dauern mit an-um-ab Fesseln 😈 🤘
Geschrieben
Eine längste in dem Sinn gibt es nicht. Es kann sicher von 1 Stunde bis mehrere Jahre gehen. Da ist das Bedürfnis des aktiven Part zu betrachten, wenn wer sich daran sehr ergötzt, dann kann die Fesselung sehr lange dauern, nebst Nebenwirkungen.
Geschrieben

Windeln sind jetzt auch nicht so mein Ding, ich würde vor dem fesseln nochmal aufs Klo lassen, damits nicht gleich prässiert, kaum dass man die schöne Seilfesselung angelegt hat und sein Werk bewundern möchte ;)

Ansonsten ziehe ich es vor, die Fesselung für den Gang zur Toilette vorübergehend zu lösen, oder zumindest teilweise, was halt unbedingt nötig ist, um sein Geschäft zu erledigen.

Da mir das fesseln ansich ja auch Spaß macht, ist es auch ganz okay, wenn ich danach nochmal loslegen darf - der Weg ist das Ziel! :thumbsup:

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb BP139:

oder zumindest teilweise, was halt unbedingt nötig ist, um sein Geschäft zu erledigen.

Ja, ja teilweise @BP139 und immer noch aufwendig für die Sub...🙄

Aber es stimmt, dass ja meistens Fesselungen als solche ihren Reiz haben sollen. Da passt das mit Unterbrechungen oder einer Windel nicht (bei uns ist eine Windel eher erniedrigend und bietet sich bei langen Fixierungen an, aber eine Fesselung, unbequeme Lage genießt mein Herr auch lieber so!) 

vor 11 Minuten, schrieb Köthen-Heiss-52:

bis mehrere Jahre gehen

@Köthen-Heiss-52 Jahre? 😳 Meinst jetzt in ner Villa mit Reitplatz, Pool, Tennisplatz und so weiter an der langen Kette (schwierig, dass die sich nicht verfängt)? 

oder den Peniskäfig als "Fesselung", den ja manche Subs (angeblich) jahrelang tragen können???😅🙈

Geschrieben
Das unterscheidet sich stark nach Fesselung. Selbst Spread Eagle (X, alle Viere von mir) in Ketten schon über Nacht,

(In Ner Zelle) An der Kette und Hand-/Fußschellen kann auch schon mal 24h erreichen.

Je nach Gelenkigkeit waren schon Menschen von meinen Schlüsseln und Willen abhängig, die Handschellen auch auf dem Rücken über Nacht getragen haben. Ähnlich, wie Bratty schrieb, am folgenden Morgen manchmal auch unter die Dusche mitgenommen. Schmutzige Gedanken abwaschen.
Geschrieben

Wie hier schon einige schrieben, unterscheiden sich die verschiedenen Fesselungen sehr stark voneinander.

Fesselungen können extrem freizügig sein, so dass sich die Person überall hin begeben könnte, nur halt in klitzekleinen Tippelschritten. Es geht also nur im Schneckentempo voran. So kann die gefesselte Person selbstverständlich die Toilette eigenständig aufsuchen und nutzen, sie muss nur rechtzeitig lostippeln.

Wenn die Fesselung auch den Bewegungsradius einschränkt, weil sie irgendwo angekettet ist, dann könnte man ihr innerhalb ihres Radius ein Camping-WC ("Porta Potti") zur Verfügung stellen, sofern die normale Toilette sich nicht innerhalb ihres erlaubten Radius befindet.

Verhindert die Fesselung jede Art der Fortbewegung, dann könnten Windeln oder Katheter helfen, die Fesselungs-Dauer auszuweiten, sofern die Person nicht nackt ist und sein Geschäft wie ein Tier direkt auf dem Boden verrichten darf (z. B. Käfig-/Stall-Haltung auf Stroh o. ä.).
Letzteres wäre dann wohl eher etwas für die "Dirty Ecke" hier im Forum.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Imaes:

was die längste Bondagefesselung war, die ihr gemacht habt?

Einmal war ich über Nacht im Bett gefesselt. Das dürften so ca. 8-9 Stunden gewesen sein.
Im Laufe des Abends keine harntreibenden Getränke mehr und direkt vor dem Zu-Bett-Gehen nochmal auf Toilette, dann sollte eine gesunde Blase die Nacht überstehen.

Zufälligerweise verbringe ich heute (freiwillig) den Tag in einer freizügigen Fesselung.
Ich kann mich überall hinbewegen und auch Treppen steigen, allerdings nur extrem eingeschränkt, da meine Füße maximal 25 cm Spielraum haben.
Damit kann ich so gerade eben die Treppenstufen (eine nach der anderen) "erklimmen".
Glücklicherweise haben wir sowohl im Erdgeschoss, als auch im Obergeschoss eine Toilette, so dass ich es mir einfacher machen kann und die Toilette in dem Geschoss nutze, auf dem ich mich zum Zeitpunkt des Bedürfnisses befinde.
Aktuell bin ich jetzt seit ca. 10 Stunden so gefesselt.

Geschrieben
Ich konnte die Erfahrung bisher leider nur mit Selfbondage mache, auch gerne mal über Nacht.
Den Toilettengang verwehre ich mir dabei allerdings nicht.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb ShyStallion:

Aktuell bin ich jetzt seit ca. 10 Stunden so gefesselt.

Ach wie cool @ShyStallion!😃👍

Ich wusste gar nicht, dass du auch mal so lange gefesselt bist! 

Ja, die Treppen sind so eine Sache. 25 cm dürften wirklich gerade so hinkommen! 

vor 2 Stunden, schrieb ShyStallion:

erklimmen

Na ja, nicht bequem, sondern dann eben ein "erklimmen". 

Dann gib dir mal ordentlich Mühe...🤭

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb ShyStallion:

Aktuell bin ich jetzt seit ca. 10 Stunden so gefesselt.

Insgesamt war ich gestern knapp 11 Stunden in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Ich hätte jederzeit die Fesselung lösen können, aber es war ja mein Wunsch, so lange wie möglich in meiner Bewegung eingeschränkt zu sein.
Gerne hätte ich es noch restriktiver (z. B. dass ich mich nicht selbst befreien kann), aber dafür hätte ich eine zweite Person gebraucht, die ich gestern nicht hatte.

Treppenstufen konnte ich nur einzeln nehmen. Erster Fuß auf die nächste Stufe, zweiten Fuß auf dieselbe Stufe nachziehen, dann erst die nächste Stufe, ...
Etwas greifen ging nur mit beiden Händen gleichzeitig. Mal eben etwas mit der einen Hand greifen, während die rechte Hand etwas anderes festhalten möchte, ging nicht.
Da merkt man erstmal, wie häufig beide Hände unterschiedliche Aufgaben verrichten, ohne dass man es normalerweise bemerkt.
Erst, wenn dies nicht mehr möglich ist, wird man sich dessen so richtig bewusst.

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