Spielzimmer 5

[braennvin]

Auf dem Weg zurück vom Spielzimmer sehe ich schon, dass ich noch eine Nachricht habe, da die nur aus einem Video besteht, kann ich die im Auto aber nicht abrufen. Sobald ich eingeparkt habe, rufe ich das Video direkt auf. Das wurde offensichtlich in einem der Spielzimmer aufgenommen, aber du filmst dich nicht selbst. Wer auch immer dich da filmt steht sicher 2 Meter von dir weg. Du sitzt in dem Latexoutfit das du heute getragen hast auf einer Barocken Ledercouch vor einer weinroten Wand. Offenbar wurde das Video kurz nach dem ich gegangen bin aufgenommen, die Wassertropfen glitzern noch auf dem schwarzen Latex und deine blonden Haare sind noch nass. Zuerst sitzt du noch brav da, die Beine übereinander geschlagen und schaust in die Kamera. 

“Jetzt bestimme ich, was passiert!”

Du spreizt die Beine weit auseinander und der rote Reißverschluss leuchtet zwischen deinen schwarzen Latexschenkeln. Langsam öffnest du den Reißverschluss während die Kamera näher zu dir kommt.

“Hier ist alles, was dir gefällt, Luftballons, eine Pussy, Latex und Titten.”

Während du erzählst, spielt die eine Hand provokativ mit deiner Pussy und den Ballons, die noch darin stecken und die andere streift über deine Brüste.

"Na, wird der kleine Mann schon steif?”

Langsam ziehst du die Ballons aus deiner Pussy und betrachtest die. Einen roten behältst du in der Hand, die anderen wirfst neben dir auf das Sofa. 

“Jetzt würdest du gern hier sein und mich ficken während ich den aufblase.”

Du legst den Ballon auf deine Lippen und schaust mit deinen großen grauen Augen in die Kamera. Schon nach wenigen Atemstößen wandert die Kamera seitlich von dir und wird dort offenbar abgestellt. Sekunden später erscheint die Zofe im Bild, auch sie trägt noch das gleiche Outfit, einen königsblauen Catsuit, schwarze Stiefel und einen riesigen Strapon. Sie kniet sich vor dir nieder und führt den Strapon in Richtung deines Beckens. Aus der Perspektive kann ich das nicht sehen, aber ich habe keinen Zweifel, dass sie dich gerade in deine Pussy nimmt. Du setzt kurz den Ballon ab und schaust zur Kamera.

“Aber wie du siehst, werde ich schon gefickt und du wirst zuschauen!”

Während Madlen dich stößt, stößt du weiter Luft in den Ballon, dabei haltet ihr fest Blickkontakt. Immer wieder massiert ihr euch selbst und gegenseitig die glänzenden Brüste. Immer wieder setzt du kurz den Ballon ab und sie anzufeuern.

“Fick mich! Besorgs mir richtig…"

Die ganze Show ist ganz klar nur darauf ausgelegt mich geil zu machen und das funktioniert. Der Ständer in meiner Hose ist schon fast schmerzhaft. Bald ist auch der rote Ballon schon kurz vor dem Platzen, vielleicht noch ein Atemstoß oder zwei und.. du lässt den los. Der Ballon fliegt durch den Raum davon. Madlen holt das Smartphone und filmt direkt in dein Gesicht.

“Ohhhr ist der Ballon nicht geplatzt? Wie schaaadeee. Ich erwarte dich hier nächste Woche um die gleiche Zeit. Du wirst nur deinen roten Regenmantel und Stiefel tragen und nichts darunter. Naja , das ist so nicht richtig, vorher lasse ich dir noch einen Analplug zukommen, den du tragen wirst.”

Das Video endet und ich sitze mit einem Mörderständer im Auto, na toll. Aber die Woche vergeht schnell und auch den Analplug finde ich zwischenzeitlich im Briefkasten. Pinkes Silikon mit einem “Edelstein” am Ende, aber ganz ehrlich, ich habe auch nichts anderes erwartet. So lasse ich mich nun selbst in das Haus mit den Spielzimmern rein, ich weiß ja wo alles ist. Der Regenmantel fühlt sich direkt auf der Haut kalt an und der Plug drückt in meinen Hintern. Ich gehe durch die erste offene Tür, die ich finde und werde schon erwartet. Diesmal sitzt du in dem Sessel und wartest. Ein wenig zu meiner Überraschung trägst du wieder das schwarze Latexoutfit und ich kann meinen Blick ruht auf den schwarzen Latexkugeln, die deine Brüste formen.

“Meine Augen sind hier oben!” 

Als wären die mir entgangen, auch dass die blonden Haare zu einem straffen Zopf gebunden sind, ist mir nicht entgangen.

“Bleib da stehen! Es gibt heute nur zwei Regeln, du fasst mich nur an wenn ich dich auffordere und du sprichst nur wenn ich dich auffordere! Verstanden?”

“Ja.”

“Sehr gut, dann lass dich mal anschauen.” 

Du stehst auf und kommst zu mir rüber. Wie gern würde ich jetzt fest zugreifen, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass eine Regelverstoß eine Strafe zur Folge hat.

“Der Mantel bringt deinen kleinen Arsch so richtig gut zur Geltung.”

Sagst du und greifst dir den, in dem du um mich greifst und deine Brüste fest gegen meine drückst. Du weißt, dass ich da ran will und reibst die extra noch mal gegen meine Brust während sich deine Fingernägel in meine Arschbacken bohren. 

“Aber du wirst den Mantel nicht brauchen. Häng den an den Haken und Stiefel aus.”

Einen Moment später sthe ich auch schon nackt vor dir.

“Oh, da freut sich aber jemand, mich zu sehen.”

Sagst du mit Blick auf meinen Schwanz der schon wieder zur Decke zeigt.

“Beug dich vor, Hände an die Wand!”

Wie ich so da stehe, inspiziert du den Plug.

“Steht dir, solltest du öfter tragen.”

Mit den Fingern spielst du damit.

"Ja, der sitzt gut fest.”

Unvermittelt gibst du mir noch einen harten Schlag auf den Arsch.

"Mitkommen!"

Ich folge dir durch eine Tür in den angrenzenden Raum. Das Sofa, das da steht, kenne ich schon aus dem Video. Davon abgesehen befindet sich in den Raum nur ein kleiner Schwarzer Schrank, eine Bank um jemanden zu fixieren, jede Menge pinke und schwarze Ballons und eine Frau in einer pinken Latexcatsuite und einem pinken Strapon, die eigentlich nur Zofe Madlen sein kann. Es ist gar nicht auffällig, dass Pink deine Lieblingsfarbe ist, aber wie du die Zofe in Pink reinbekommen hast, wird wohl ewig euer Geheimnis bleiben.

“Hinsetzten!”

Du zeigst auf das Sofa und ich bahne mir einen Weg durch die Ballons dahin. Sobald ich sitze kommt auch schon die Zofe auf mich zu und fixiert zuerst meine Arme mit Seilen, dass ich da keinen Bewegungsfreiraum mehr habe und dann die Beine, sodass ich gespreizt da sitzen muss.

“Lass uns den erst mal abmelken, bevor wir hier weitermachen."

Sagst du zu Madlen. Sie nickt, bleibt aber stehen, während du dich neben mich setzt. Du nimmst von der Lehne der Couch einen transparenten Ballon, den ich vorher nicht wahrgenommen habe. Ohne weitere Erklärung schiebst du den über meinen Penis und fängst an, ihn zu massieren. Das war offenbar das Zeichen für Madlen. Sie kniet sich zwischen meine Beine und zieht vorsichtig, aber bestimmt den Plug aus meinen Arsch. Nur um direkt den Strapon rein zu schieben. Ich würde zu gerne eure Titten in die Hände bekommen, aber ich komme da keinen Zentimeter ran. Ich kann nur da sitzen und abwarten, während meine Arsch aufgebohrt wird und du mir einen runterholst. Durch die doppelte Zuwendung dauert es auch nicht lange und ich komme heftig. Zitternd sitze ich auf der Couch, den Strapon immer noch in meinen Hintern und du ziehst den Ballon wieder ab. Sorgsam bemüht, auch jeden Tropfen zu erwischen. Du schaust dir deine Ausbeute an.

“Das hat sich gelohnt, aber ich habe noch vom letzten Mal eine Rechnung mit dir offen.”

Während du den Reißverschluss der Latexleggings öffnest zieht die Zofe den Strapon aus mir raus, schiebt den Plug wieder rein und steht auf. Du lehnst dich zurück und presst den weiten Hals des Ballons zwischen die Beine. In dem Moment ist mir klar, was jetzt passiert. Schon bevor du den Ballon hochhebt ist mir klar das du den gerade frisch mit Urin befüllst. Und tatsächlich, wie du den Ballon hoch hebst, ist der mit einer goldenen Flüssigkeit gefüllt.

“Das reicht mir noch nicht, *** auch da rein.”

Sagst du zu Madlen und reichst ihr den Ballon.

“Sehr wohl.”

In dem Augenblick, in dem du deinen Reißverschluss schließt, öffnet sie den an ihrer pinken Catsuit. Mit einem Fuß stellt sie sich auf die Couch und lässt direkt vor meinen Augen ihren warmen Saft in den Ballon laufen, um ihm im Anschluss an dich zurückzugeben. Sichtlich zufrieden nickst du und sie zieht sich erstmal zurück. Dafür stellst du dich zwischen meine Beine und fängst an den Ballon voller *** aufzublasen. Ich bin genau in der Position um zu sehen, wie sich mit jedem Atemzug dein Bauch anspannt und deine Brüst heben. Die will, ich da will ich fest zugreifen. Du bemerkst meinen Blick.

"Ich würde kotzen, wenn ich nicht an die Titten ran komme.”

Sagst du spöttisch. Es macht mich einfach geil wenn Frauen Ballons aufblasen und auch wenn ich es schon gesehen habe, ist es faszinierend, wie durchsichtig der Ballon wird. Die ***e mit den Spermaflocken ist darin gut zu sehen. Immer wieder drückst du den Ballon gegen mein Gesicht und ich kann durch die dünne Latexwandung spüren wie war das ist. Eigentlich würde ich erwarten, dass du langsamer wirst, wenn der Ballon kurz vor dem Platzen ist, dass du deine Angst vor dem Knall immer noch hast, aber heute lässt du keinen Zweifel, wer hier der Chef ist. Kräftig bläst du in den Ballon und PENG, über mir ergießt sich die Mischung aus Urin und Sperma.

“Du Ferkel, wie du wieder aussiehst.”

Du setzt dich wieder neben mich auf das Sofa, das auch das nass ist, interessiert dich kein bisschen. Von meiner Brust schnippst du eine paar Ballonreste bis du einen größeren Tropfen Sperma findest. Mit dem Finger nimmst du den auf und führst den an meinen Mund.

“Schön ablecken, so ist's brav!”

Als hätte ich eine Wahl, aber irgendwie ist es auch geil. Dein Finger wandert nach unten zu meinem mittlerweile schlaffen Penis. 

“Den bekommen wir auch wieder fest, ich will heute noch etwas Spaß mit dir.”

Mit den Worten stehst du auf und holst dir einen pinken Ballon. Den klemmst du zwischen meine Beine, kniest dich dahinter und lehnst dich darauf. Deine Brüste bohren sich von oben in den Ballon und das schwarze Latex des Tops ist ein deutlicher Kontrast gegen den Ballon. Dadurch wird aber auch der Ballon hart gegen meinen Hoden gepresst. Ich habe aber keinen Zweifel, dass dir das bewusst ist. Mit deinen Fingernägeln streifst du über die straff gespannt Oberfläche des Ballons, was ein knarzendes Geräusch erzeugt.

“Na soll ich den für dich zerplatzen?”

“Oh ja, mach den platt!”

“Vieleicht.”

Du spielst weiter mit deinen Fingernägeln, immer wieder presst du sie ihn die Haut des Ballons, aber immer nur so stark, dass sie leichte Dellen hinein drücken, aber ihn nicht zum Platzen bringen. Du zögerst den Knall immer weiter raus und machst mich damit wahnsinning. Der Augenkontakt, den du dabei hältst, macht es nicht besser. PENG, du erlöst mich endlich und stehst auf.

“Madlen meine Liebe, wechsel doch bitte den Strapon. Ich brauche dich jetzt!”

Während sie einen sauberen Strapon aus dem Schrank holt und den anlegt, öffnest du deine Latexleggings und legst dich mit dem Bauch auf einen großen schwarzen Ballon. Die Zofe braucht keine weitere Erklärung und kniet sich direkt hinter dich. Erst langsam, aber dann immer schneller nimmt sie dich. So wie ihr euch positioniert habt, ist alles darauf ausgelegt, mir eine Show zu bieten, an der ich nicht teilnehmen darf. Madlen scheint auch klare Anweisungen bekommen zu haben, während sie dich weiter mit dem Strapon verwöhnt, greift sie einen der Ballons und legt den auf deinen Rücken. Mit einer Hand, für mich deutlich sichtbar, drückt sie ihre Finger immer tiefer in den Ballon. PENG Du erschrickst kurz, aber schon liegst du wieder mit geschlossenen Augen auf dem Ballon und lässt die Zofe ihr Werk verrichten. Ihr Becken klatscht gegen deinen Arsch und bringt dich auf den Ballon zum Schwingen. Schon hat sie den nächsten Ballon in der Hand. Wieder landet der auf deinem Rücken, aber sie lässt sich Zeit und mich damit warten, den zu platzen. Die geile Aussicht führt aber schon dazu, dass ich wieder steif werde. PENG Schließlich hat sie ihn doch erledigt und sie widmet sich nur dir und besorgt es dir mit dem Strapon bis PENG. Diesmal ist der Ballon unter dir geplatzt. Das war wohl das Zeichen, dass du gekommen bist. Jedenfalls zieht sie sich aus dir zurück und hilft dir hoch.

“hmm hier hatte wohl jemand Spaß beim zuschauen.”

Du kommst zu mir, nimmst meinen Schwanz in die Hand und mit geschickten Bewegungen sorgst du dafür, dass er hart genug für dich ist. Schon sitzt du auch schon auf mir und ich spüre, wie ich in deine feuchte Pussy eindringe. Deine Brüste hüpfen direkt vor meinem Gesicht und Mangels Alternativen versuche ich die mit dem Mund zu erwischen. Aber das lässt du nicht zu. Stattdessen lehnst du dich zurück und lässt dir von Madlen einen Ballon geben. Das dicke Ding klemmt nun zwischen uns und mit jeder Bewegung nach unten drückt es mir den ins Gesicht und ich kann nichts mehr von dir sehen. PENG platzt der Ballon direkt vor meinem Gesicht und die Zofe klemmt direkt den nächsten zwischen uns. Du lässt dich davon nicht beirren und reitest mich weiter. PENG der Ballon hatte echt eine kurze Lebensdauer. Aber Madlen steht schon bereit und der nächste Ballon ist da. An deiner Atmung merke ich, dass du auch gleich wieder so weit bist und schon kurz darauf sinkst du auf den Ballon, der noch einmal härter gegen mich gedrückt wird. PENG und in dem Moment habe ich deine Brüste im Gesicht. Aber noch bevor ich eine Chance habe, dich mit dem Mund zu erwischen, steigst du von mir runter. 

"Ah, du bist noch nicht gekommen, tja Pech.”

Kommt mit Blick auf meinen Ständer von dir.

“Hilf mir mal bitte.”

Wendest du dich an Madlen. Ihr bindet mich los, was mir endlich die Gelegenheit gibt, meine Arme zu lockern. Aber noch bevor ich da richtig locker bist, greift du mich schon an meinen Schwanz und ziehst mich zu der Bank und gleich darauf bin ich wieder festgebunden, nur dass meine Arme frei sind.

“Auf der Webseite von dem Ballonshop, die du mir vor längerem geschickt hast, habe ich eine Luftballon gefunden, der eine richtige Herausforderung ist, damit ich nicht immer nur blasen muss, geht der an dich. Den gab es sogar in meiner Lieblingsfarbe.”

Du hältst einen pinken Ballon vor mich, der mit riesig nicht mal annähernd beschrieben ist.

“Blas den auf bis der platzt und du darfst mich heute einmal ficken wie du willst. Aber alles kommt mit einen Preis, für jede Minute, die du brauchst, bekommst du eine mit dem Paddel auf dem Arsch.”

Die Zofe winkt mir mit einem pinken Paddel zu, auf dem groß BITCH aufgedruckt ist.

“Also nach der ersten Minute einen Schlag, nach der Zweiten zwei und so weiter. Ob du morgen noch sitzen kannst, hängt also ganz von dir ab.”

Du drückst mir den Ballon in die Hand.

“Dann mal los!”

Ich fange sofort an den aufzublasen, aber bei der Größe ist mir vollkommen klar da werde ich einiges auf dem Arsch bekommen.

“Eine Minute!”

KLATSCH

Das war noch erträglich und ich bemühe mich weiter.

“Zwei Minuten!”

KLATSCH KLATSCH

Das war schon deutlich spürbar, die Zofe hält sich nicht zurück und der Plug in meinem Hintern ist gerade nicht hilfreich. 

“Drei Minuten!”

KLATSCH KLATSCH KLATSCH

Der Ballon ist schon gut groß, aber noch weit entfernt davon zu platzen. Dir scheint das zuschauen langweilig zu sein, denn du greifst einen Ballon und zerfetzt den über mir mit deinen Fingern. PENG. Das ist eine Ablenkung die ich nicht gebrauchen kann.

“Vier Minuten!”

Vier Schläg und du machst weiter an mir, die Ballons aus dem Raum zu zerplatzen. Und es es geht immer so weiter.

“15 Minuten!”

15 Schläge und ich muss bei jedem die Zähne zusammenbeißen. Der Ballon hat mittlerweile fast deine Größe. 

“16 Minuten!”

16 Schläge, PENG - Endlich ist das Ding geplatzt. Pinke Latexfetzen verteilen sich überall im Raum. Ihr bindet mich wieder los und ich stelle mich hin, mit den Händen über dem Kopf versuche ich meine Atmung zu beruhigen und den Schmerz von meinem Arsch zu ignorieren.

“Ich helf dir mal kurz damit du mich gleich ficken kannst.”

Sagst du, setzt dich auf einen der letzten verbliebenen Ballons im Raum und fängst an, meinen schlaffen Schwanz mit deinem Mund wieder hart zu machen. Der Erfolg stellt sich schon nach kurzer Zeit ein, was einerseits schade ist, weil ich total gern sehe, wie du mein Ding im Mund hast, andererseits will ich dich schon nehmen. 

“Nimm den Ballon und ab zur Couch.”

Sage ich nur, um sofort deine Fingernägel in meiner wunden PO-Backe zu haben. Mir schießt fast eine Träne in die Augen.

“Erinner dich, du redest nur, wenn du gefragt wirst und du fast mich nur an wenn ich das erlaube!”

Du stehst auf, nimmst den Ballon mit und legst den auf die Couch. Dann öffnest du wieder den Reißverschluss der Leggings und legst dich oben auf den Ballon, sodass dein Arsch zu mir zeigt.

“Jetzt darfst du mich anfassen.”

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort bin ich hinter dir, mit einer Hand greife ich dich, mit der anderen führe ich mein Glied ein. Geil wie ich bin, drücke ich dich immer tiefer in den Ballon, bis PENG der platzt. Madlen hat das schon kommen gesehen und schiebt den nächsten unter dich. Ich stoße dich und jedes mal gibt es ein klatschends Geräusch, wenn meine Hüfte hart gegen deinen Arsch stößt. PENG noch ein Ballon, der von der Zofe sofort ersetzt wird. Und dann komme ich auch schon in dir, ich presse mich hart gegen dich und PENG der Ballon platzt unter unserem vereinten Gewicht. Wir sinken beide auf die Couch und bleiben da einen Moment liegen, bis ich aus dir raus rutsche. Mit dem Finger wischst du den ersten Tropfen Sperma auf und schiebst mir den wieder in den Mund.

“So eine Sauerei, leck das ja sauber!”

Du öffnest deine Beine und ich knie vor dir, um mein eigenes Sperma aus deiner Pussy zu lecken. Als du damit zufrieden bist, läßt du mich aufstehen. Du nimmst mich in den Arm und küsst mich auf die Wange.

“Braver Junge! Du darfst gehen. Wir räumen hier noch auf”

Auf gehen wird es wohl rauslaufen, so wie mein Arsch weh tut wird das erst mal nichts mit sitzen, aber das war es mir wert. 

[Tobi-1824]

Geile Geschichte