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Pflichten eines Doms / Regeln für den Dom


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Leondriel:

Das macht keinen Sinn, da es definitiv viele Sachen gibt, die du nicht als Tabu formuliert hast, du aber trotzdem nicht mitmachen willst. Ist ein nettes Kopfkino, aber realitätsfremd

Na logischen Menschenverstand setze ich mal voraus...🙄

 

Geschrieben
…aber um noch mal auf den Ausgangspost zurückzukommen. Ich denke, „Regeln“ für den sub prägen auch das Machtgefälle. Sind vielleicht auch kleinteiliger. Von Doms wird eher erwartet, dass sie sich wie selbstverständlich an die Tabus halten…das ist zumindest meine Wahrnehmung als newbie 😜
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Na logischen Menschenverstand setze ich mal voraus...🙄

 

Das hat mit logischem Menschenverstand nichts zu tun. Du setzt voraus, dass Dom dich gut genug kennt, um dich so zu bespielen, wie du es magst. Ich bin mir sehr sicher, dass es einige BDSM-Praktiken gibt, die du nicht als Tabu bezeichnet hast, aber trotzdem nicht mitmachen willst. Das kann man des Öfteren nämlich hier im Forum von dir lesen.

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Oder noch besser: "Mach ALLES mit mir, was kein Tabu ist" 😁

Da bin ich ganz bei dir und weiß, was du meinst! Die Aussage könnte von mir sein. Klar ist das nicht zu Ende gedacht aber muss es das immer? Kann man es nicht auch währenddessen rausfinden? Vorausgesetzt natürlich, man hat den richtigen Dom und verpasst sich nicht selbst die schlechteste Erfahrung ever😳

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Leondriel:

Das hat mit logischem Menschenverstand nichts zu tun. Du setzt voraus, dass Dom dich gut genug kennt, um dich so zu bespielen, wie du es magst. Ich bin mir sehr sicher, dass es einige BDSM-Praktiken gibt, die du nicht als Tabu bezeichnet hast, aber trotzdem nicht mitmachen willst. Das kann man des Öfteren nämlich hier im Forum von dir lesen.

Mein Herr muss mich nicht nur bespielen, wie er es mag @Leondriel

Eben, ich habe Tabus (Dinge, die absolut nicht gehen) und unliebsame Dinge. 

Aber wir müssen jetzt nicht schon wieder über irgendwas Grundsätzliches diskutieren, nur weil du ein Problem mit mir hast... 

Ich bin jetzt (für mich, da besser) einige Zeit weg und will ohnehin noch einkaufen und lese später andere Kommentare weiter...🙂

Heute bin ich wirklich zu gut gelaunt für sowas! 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Mara1919:

Da bin ich ganz bei dir und weiß, was du meinst! Die Aussage könnte von mir sein. Klar ist das nicht zu Ende gedacht aber muss es das immer? Kann man es nicht auch währenddessen rausfinden? Vorausgesetzt natürlich, man hat den richtigen Dom und verpasst sich nicht selbst die schlechteste Erfahrung ever😳

Dankeeee....🥰

Geschrieben
Hättest du Beispiele, welche Verhaltensweisen vom Dom, sich eine Sklavin erarbeiten kann @magdeburg413868? 🙂

Nein 😈
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr muss mich nicht nur bespielen, wie er es mag @Leondriel

Eben, ich habe Tabus (Dinge, die absolut nicht gehen) und unliebsame Dinge. 

Aber wir müssen jetzt nicht schon wieder über irgendwas Grundsätzliches diskutieren, nur weil du ein Problem mit mir hast... 

Ich bin jetzt (für mich, da besser) einige Zeit weg und will ohnehin noch einkaufen und lese später andere Kommentare weiter...🙂

Heute bin ich wirklich zu gut gelaunt für sowas! 

Ich hab nichts gegen dich... ich kenn dich ja nicht mal. 
Ich hab aber etwas gegen diese unreflektierte Aussage, die halt nun mal nur als Kopfkino dient. Klar ist das geil, ihm zu sagen "Oh ja, mach mit mir, was du willst!". Großer Anturner für beide Seiten, versteh ich vollkommen.
Gemeint ist aber: "Mach mit mir, was du willst, solange ich dem zustimme, und ich kann meine Meinung auch jederzeit währenddessen ändern". Und das ist ein fundamentaler Unterschied.
Gut, natürlich hängt es davon ab, ob hier sinnvolle Diskussionen geführt werden sollen, oder ob es nur darum geht, sich aufzugeilen. Aber fürs Aufgeilen würde ich das Geschichten-Forum vorschlagen.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Na logischen Menschenverstand setze ich mal voraus...🙄

Du kennst die Geschichte vom Dom, der neben der gefesselten Sub die Kettensäge abwirft, um sie zu lehren, was tabulos bedeutet?

Nun ich finde die Geschichte auch voll daneben. Aber ich habe mir längst abgewöhnt gesunden Menschenverstand bei anderen vorraus zu setzen. Es zeigt sich immer wieder, dass man eben nicht davon ausgehen kann.

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb Leondriel:

Ich hab nichts gegen dich... ich kenn dich ja nicht mal. 
Ich hab aber etwas gegen diese unreflektierte Aussage, die halt nun mal nur als Kopfkino dient. Klar ist das geil, ihm zu sagen "Oh ja, mach mit mir, was du willst!". Großer Anturner für beide Seiten, versteh ich vollkommen.
Gemeint ist aber: "Mach mit mir, was du willst, solange ich dem zustimme, und ich kann meine Meinung auch jederzeit währenddessen ändern". Und das ist ein fundamentaler Unterschied.
Gut, natürlich hängt es davon ab, ob hier sinnvolle Diskussionen geführt werden sollen, oder ob es nur darum geht, sich aufzugeilen. Aber fürs Aufgeilen würde ich das Geschichten-Forum vorschlagen.

Ich glaube es geht eher darum, so ein tiefes und fundamentales Vertrauen zu haben, dass der Dom einen so lesen kann das er spürt, hier ist eine Grenze. Ich mein, ich entdecke ständig neues. Wie sollte ich das herausfinden ohne jemanden, der mich führt? Das ist natürlich sehr idealistisch, ist mir schon klar😉

Geschrieben

Ich würde das etwas anders formulieren - also nicht Regeln nennen sondern das, was ich im Gegenzug zu bieten bereit bin... Es sind da eher die Ansprüche, die ich an mich selbst stelle und die keiner Verhandlung bedürfen. 

Da wäre zunächst einmal das Grundlegende, dass mir Verbindlichkeit/Verlässlichkeit in beide Richtungen wichtig ist... 

Aber mir sind Regeln im allgemeinen ein zu stares Gerüst und ich bevorzuge da Rituale, die sich einspielen und entwickeln, wie sie zum Miteinander passen. 

Das Recht, das eine Partnerin bei mir immer hat ist, dass bei Bedarf ein Gespräch auf Metaebene geführt werden kann, wenn es zu irgendwas Klärungsbedarf oder die Notwendigkeit einer Aussprache zu Punkten, die sie betreffen gibt. Das ist da aber auch mit meiner Erwartung verknüpft, dass mir dieser Bedarf auch unmittelbar so mitgeteilt wird... 

Doktor_Peitsche
Geschrieben
Die Frage stellt sich eigentlich nicht.
Der Dom stellt Die Regeln auf .
§1 der Dom duldet keine Beschwerden
§2 dem Dom sind die Wünsche umgehend zu erfüllen
§3 Sklavin Sexuelle Wünsche sind erlaubt.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Fotzensaft_Experte:

Die Frage stellt sich eigentlich nicht.
Der Dom stellt Die Regeln auf .
§1 der Dom duldet keine Beschwerden
§2 dem Dom sind die Wünsche umgehend zu erfüllen
§3 Sklavin Sexuelle Wünsche sind erlaubt.
 

Das gilt für Sklaven , aber nicht jeder , der devot ist ist auch " Sklave " - man ist immer noch ein eigenständiges Wesen und keine Doormat !

Geschrieben (bearbeitet)

Vor ein paar Jahren habe ich dazu mal ein Bild gefunden, der Text da drauf passt sehr gut dazu.

Ich weiss nicht wie ich hier Bilder einfügen kann, deswegen habe ich den Text dazu einfach kopiert:

 

BDSM Rules To Remember
I. When someone has to give, it should always be you. By keeping your partner happy, they will return that devotion.
The better you are to them, the better they are to you.

2. Daddys need love too. Just because you don't need after care doesn't mean your Sir doesn't. Dom drop is a thing.

3. A sub is not your sub. She is not yours until she gives herself
to you. You must earn respect. Do not touch what is not yours.

4. Do not compromise on your own safety and comfort. If your Sir is not putting your safety first, he is dangerous. Do not play.
5. Communication is key. Check in. Be sensitive and listen. Sometimes she will need your kindness and gentleness, and others your cruelty. Feed her needs.
6. Know your limits. Speak your limits. A Sir should push your limits, not break them. You should never feel unheard or used.

7. Be specific, be clear, be consistent, be fair. If your sub has to think about what your order means, or if it is unreasonable to perform, you have failed.
8. Know what you want and need out of a relationship. Prioritize. Know what can be pushed and what is a dealbreaker.
9. The first Beast a Dominant must Master is himself. If you do not have control of yourself, you cannot control another.
10. The best sub works solely to please their Master, and fulfill their tasks to the best of their ability. This is how you grow.

11. The best Dom works solely to satisfy his pet's needs, and push his sub to their greatest potential. Help them grow.
12. There is no wrong way to play. What you do in your kink is between you and your partner. Don't let others tell you that you are sick and wrong for wanting this. It's not their business.
13. You can't play with your toys if you break them. Know her limits. Push where it is safe, and build up to stretching her boundaries. Do not take what is a limit for good reason.
14. You have a safeword. Use it. By not using it, you have given your Dominant implicit consent. If you're uncomfortable, say so. If you are not communicating, you are also failing.
15. The Master is here to push limits. Not break them. Do not rush this. Take your time to to earn her trust first.

16. Tell your Master what your needs are. Ask for things you want. Beg sweetly, and a good Sir will give them to you.

17. Do your homework. Know her anatomy, know the tools you are using, practice these techniques on yourself before you touch them. Be safe.
18. A Master is not your Master. He must earn that respect. Do not allow another person to touch you when they haven't earned it.

19. The difference between BDSM and *** is consent and aftercare. Tread carefully and err on the side of caution.

20. He is your Master, not your God. If he is not serving your
needs, find another Master.

----------------------------------

Zu beachtende BDSM-Regeln
I. Wenn jemand geben muss, solltest du es immer sein. Indem Sie Ihren Partner glücklich machen, wird er diese Hingabe erwidern.
Je besser Sie für sie sind, desto besser sind sie für Sie.

2. Auch Papas brauchen Liebe. Nur weil Sie keine Nachsorge benötigen, heißt das nicht, dass Ihr Herr dies auch nicht tut. Dom Drop ist eine Sache.

3. Ein Sub ist nicht dein Sub. Sie gehört nicht dir, bis sie sich hingibt
zu dir. Sie müssen sich Respekt verdienen. Berühren Sie nicht, was nicht Ihnen gehört.

4. Gehen Sie bei Ihrer eigenen Sicherheit und Ihrem Komfort keine Kompromisse ein. Wenn Ihr Herr Ihre Sicherheit nicht an erste Stelle setzt, ist er gefährlich. Spielen Sie nicht.
5. Kommunikation ist der Schlüssel. Checken Sie ein. Seien Sie sensibel und hören Sie zu. Manchmal braucht sie deine Freundlichkeit und Sanftmut, manchmal deine Grausamkeit. Füttere ihre Bedürfnisse.
6. Kennen Sie Ihre Grenzen. Sprechen Sie Ihre Grenzen aus. Ein Sir sollte Ihre Grenzen überschreiten, nicht überschreiten. Sie sollten sich niemals ungehört oder ausgenutzt fühlen.

7. Seien Sie konkret, seien Sie klar, seien Sie konsequent, seien Sie fair. Wenn Ihr Sub darüber nachdenken muss, was Ihre Bestellung bedeutet, oder wenn die Ausführung unzumutbar ist, haben Sie versagt.
8. Wissen Sie, was Sie von einer Beziehung wollen und brauchen. Priorisieren. Wissen Sie, was vorangetrieben werden kann und was ein Dealbreaker ist.
9. Das erste Biest, das ein Dominant beherrschen muss, ist er selbst. Wenn Sie keine Kontrolle über sich selbst haben, können Sie auch andere nicht kontrollieren.
10. Der beste Sub arbeitet ausschließlich, um seinem Meister zu gefallen und seine Aufgaben so gut wie möglich zu erfüllen. So wächst man.

11. Der beste Dom arbeitet ausschließlich daran, die Bedürfnisse seines Haustieres zu befriedigen und sein Sub zu seinem größten Potenzial zu bringen. Helfen Sie ihnen zu wachsen.
12. Es gibt keine falsche Spielweise. Was Sie in Ihrem Knick tun, ist Sache zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Lassen Sie sich nicht von anderen sagen, dass Sie krank sind und es falsch ist, das zu wollen. Es ist nicht ihre Sache.
13. Du kannst nicht mit deinen Spielzeugen spielen, wenn sie kaputt gehen. Kennen Sie ihre Grenzen. Gehen Sie dorthin, wo es sicher ist, und erweitern Sie Ihre Grenzen. Nehmen Sie aus gutem Grund keine Grenzen.
14. Sie haben ein Sicherheitswort. Benutze es. Indem Sie es nicht verwenden, haben Sie Dominant implizit zugestimmt. Wenn Sie sich unwohl fühlen, sagen Sie es. Wer nicht kommuniziert, scheitert ebenfalls.
15. Der Meister ist hier, um Grenzen zu überschreiten. Brechen Sie sie nicht. Beeilen Sie sich nicht. Nehmen Sie sich Zeit, um zunächst ihr Vertrauen zu gewinnen.

16. Sagen Sie Ihrem Meister, was Sie brauchen. Fragen Sie nach Dingen, die Sie wollen. Bitten Sie liebevoll, und ein guter Herr wird sie Ihnen geben.

17. Machen Sie Ihre Hausaufgaben. Kennen Sie ihre Anatomie, kennen Sie die Werkzeuge, die Sie verwenden, üben Sie diese Techniken an sich selbst, bevor Sie sie berühren. Seien Sie sicher.
18. Ein Meister ist nicht dein Meister. Diesen Respekt muss er sich verdienen. Erlaube nicht, dass eine andere Person dich berührt, wenn sie es nicht verdient hat.

19. Der Unterschied zwischen BDSM und Sex besteht in der Einwilligung und der Nachsorge. Gehen Sie vorsichtig vor und gehen Sie auf Nummer sicher.

20. Er ist dein Meister, nicht dein Gott. Wenn er Ihnen nicht dient
braucht, finde einen anderen Meister.

bearbeitet von FETMOD-UYEN
Übersetzung eingefügt, da nicht jede/r Englisch kann
Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Teaspoon:

Du kennst die Geschichte vom Dom, der neben der gefesselten Sub die Kettensäge abwirft, um sie zu lehren, was tabulos bedeutet?

Nun ich finde die Geschichte auch voll daneben. Aber ich habe mir längst abgewöhnt gesunden Menschenverstand bei anderen vorraus zu setzen. Es zeigt sich immer wieder, dass man eben nicht davon ausgehen kann.

Leider verwechseln viele " Doms " dominieren mit Missachtung und Respektlosigkeit : die Limits der Subs werden ignoriert .

Diese auch körperlich schmerzhafte Erfahrung durfte ich schon öfters machen .

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ueberraschung:

Vor ein paar Jahren habe ich dazu mal ein Bild gefunden, der Text da drauf passt sehr gut dazu.

Ich weiss nicht wie ich hier Bilder einfügen kann, deswegen habe ich den Text dazu einfach kopiert:

 

BDSM Rules To Remember
I. When someone has to give, it should always be you. By keeping your partner happy, they will return that devotion.
The better you are to them, the better they are to you. 2. Daddys need love too. Just because you don't need after care doesn't mean your Sir doesn't. Dom drop is a thing. 3. A sub is not your sub. She is not yours until she gives herself
to you. You must earn respect. Do not touch what is not yours. 4. Do not compromise on your own safety and comfort. If your Sir is not putting your safety first, he is dangerous. Do not play.
5. Communication is key. Check in. Be sensitive and listen. Sometimes she will need your kindness and gentleness, and others your cruelty. Feed her needs.
6. Know your limits. Speak your limits. A Sir should push your limits, not break them. You should never feel unheard or used. 7. Be specific, be clear, be consistent, be fair. If your sub has to think about what your order means, or if it is unreasonable to perform, you have failed.
8. Know what you want and need out of a relationship. Prioritize. Know what can be pushed and what is a dealbreaker.
9. The first Beast a Dominant must Master is himself. If you do not have control of yourself, you cannot control another.
10. The best sub works solely to please their Master, and fulfill their tasks to the best of their ability. This is how you grow. II. The best Dom works solely to satisfy his pet's needs, and push his sub to their greatest potential. Help them grow.
12. There is no wrong way to play. What you do in your kink is between you and your partner. Don't let others tell you that you are sick and wrong for wanting this. It's not their business.
13. You can't play with your toys if you break them. Know her limits. Push where it is safe, and build up to stretching her boundaries. Do not take what is a limit for good reason.
14. You have a safeword. Use it. By not using it, you have given your Dominant implicit consent. If you're uncomfortable, say so. If you are not communicating, you are also failing.
15. The Master is here to push limits. Not break them. Do not rush this. Take your time to to earn her trust first. 16. Tell your Master what your needs are. Ask for things you want. Beg sweetly, and a good Sir will give them to you. 17. Do your homework. Know her anatomy, know the tools you are using, practice these techniques on yourself before you touch them. Be safe.
18. A Master is not your Master. He must earn that respect. Do not allow another person to touch you when they haven't earned it. 19. The difference between BDSM and *** is consent and aftercare. Tread carefully and err on the side of caution. 20. He is your Master, not your God. If he is not serving your
needs, find another Master.

No. 18 is the best ! Subs chose Masters and not the other way around !

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Fotzensaft_Experte:

Die Frage stellt sich eigentlich nicht.
Der Dom stellt Die Regeln auf .
§1 der Dom duldet keine Beschwerden
§2 dem Dom sind die Wünsche umgehend zu erfüllen
§3 Sklavin Sexuelle Wünsche sind erlaubt.
 

Hattest du schon mal Kontakt zu einer echten Sub/Sklavin?

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb f2mBondageToy:

Leider verwechseln viele " Doms " dominieren mit Missachtung und Respektlosigkeit : die Limits der Subs werden ignoriert .

Diese auch körperlich schmerzhafte Erfahrung durfte ich schon öfters machen .

 

 

 

 

Das ist dann keine gemeinsame Session, sondern eine Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ueberraschung:

Das ist dann keine gemeinsame Session, sondern eine Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen

Diese Doms wollen nur ihre sadistischen Fantasien ausleben ohne Rücksicht auf Verluste - natürlich wird sowas VORHER nicht gesagt . Also hast Du recht : diese Männer waren entweder frisch geschieden oder bekamen keinen hoch !  Wenn ein " Dom " schon sagt , als Sub " muss man blasen " ist es schon vorbei .

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Fotzensaft_Experte:

Die Frage stellt sich eigentlich nicht.
Der Dom stellt Die Regeln auf .
§1 der Dom duldet keine Beschwerden
§2 dem Dom sind die Wünsche umgehend zu erfüllen
§3 Sklavin Sexuelle Wünsche sind erlaubt.

Hui, sogar in §-Form! ^^ ☝🤭

Das geht so auch nur bei Wünschen in einem entsprechenden Rahmen @Fotzensaft_Experte...😉

Na ja, mein Herr möchte schon Gehorsam. So formuliert, wäre das aber nichts für uns. Da klingt zu wenig Wertschätzung mit (was ja nicht zwangsläufig der Fall sein muss und hoffentlich auch nicht ist!) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, schrieb f2mBondageToy:

Leider verwechseln viele " Doms " dominieren mit Missachtung und Respektlosigkeit : die Limits der Subs werden ignoriert .

Diese auch körperlich schmerzhafte Erfahrung durfte ich schon öfters machen .

Das tut mir leid für dich @f2mBondageToy 

Ich persönlich mag eine respektlose Behandlung und auch Übergriffigkeit, aber in einem grundsätzlichen Respekt! Man versteht hoffentlich, was ich meine. Sub muss schon in Gesprächen usw. ernst genommen werden...🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Mir geht es nicht um ein Kopfkino @Leondriel Das Ganze ist eher eine Einstellung und findet natürlich Grenzen. Aus dem Fenster wird mein Dom mich schon nicht springen lassen..

Reicht ja, wenn du ihm einen Klaps geben müsstest...
 

vor 12 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Was ich persönlich meine, kannst du ja nicht wissen. Dem Machtgefälle stimme ich grundsätzlich zu. Falls ich etwas mal nicht mag, kann mein Herr das auch tun. Wenn es mir nicht gut geht usw. nimmt er darauf Rücksicht. Ob er etwas ganz lässt oder abmildert, ist aber seine Entscheidung. Ich ändere meine Meinung nicht spontan und sage: "Das darfst du jetzt nicht". Wenn dann bitte ich ihn. Mein Herr nimmt so Rücksicht, wie es für uns im Gesamten passt. Du kannst das gerne anders machen...🙂

Natürlich ist niemand Tabulos oder so. Den Rahmen steckt man ja in einem Konses ab. Sonst ist es kein bdsm für mich. Wie weitreichend das ist, mag jeder für sich wissen.

Lass mal meinen Namen weg. Vergleiche das Gesagte. Denk drüber nach, was Konsens bedeutet, und was es zum Beispiel bedeutet, ein Safeword zu sagen. Dann wirst du merken, dass du hier wortreich "Mach mit mir, was du willst, solange ich dem zustimme, und ich kann meine Meinung auch jederzeit währenddessen ändern" beschrieben hast.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das tut mir leid für dich @f2mBondageToy 

Ich persönlich mag eine respektlose Behandlung und auch Übergriffigkeit, aber in einem grundsätzlichen Respekt! Man versteht hoffentlich, was ich meine. Sub muss schon in Gesprächen usw. ernst genommen werden...🙂

Leider gehört das wohl zum Risiko einer Sub :(    Danke Dir und ich stimme Dir zu !

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