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Eure weniger guten Erfahrungen


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich hatte mal eine Stalkerin , dass war echt übel.
Und ich hatte mal eine Session mit einer die so überhaupt keine Emotionen Oder Reaktion während der Session gezeigt hat. Das erste und einzigste Mal wo ich eine Session mittendrin abgebrochen habe 🙈😅
Geschrieben
Ich hatte ein sehr unschönes Erlebnis. Es war die erste und die letzte Session mit ihm. Immer wieder hatte ich vorab mit ihm über wichtige Dinge und Tabus gesprochen.
Das hat ihn dann währenddessen scheinbar nicht interessiert, denn er ließ mir keine Chance mein Safeword zu sagen und mein energisches Wehren war für ihn scheinbar eher ein Antrieb (war ja auch nicht mehr feucht, spätestens da hätte er merken müssen, dass hier was falsch läuft).
Im Endeffekt war es ein reiner Missbrauch an mir und hatte nichts mehr mit BDSM zu tun.
Geschrieben
Ein unsauberer Mann der auf dem Klo wohl das wischen vergessen hatte setzte sich auf mein (zum Glück mit einem Lacken) Sofa als ich den Raum verließ um etwas zu holen drehte der das Lacken einfach um damit ich es nicht sehe... War der letzte Besuch von ihm..
Geschrieben
Stalking Das bis heute andauert sind jetzt bei nem Jahr und leider kennt er die Gesetze sehr gut
Geschrieben
Tja, das letzte Paar, bzw die Dome aus "Zwang", dieses Paars war ne Katastrophe, allerdings als beleibter Mann hofft man lange, es wird besser.
Nach 2 Jahren habe ich feststellen müssen, es ist eine Toxische Beziehung zu diesem Paar.
Das Paar, er Top/Sadist mit schönen Ideen.
Sie seine SUB. Da er aber "dauergeil" war, gab es eine SUB für ihn, und zum Zeitvertreib ein SUB für sie "ich".
Sie bekam Spielzeug, damit er dich austoben konnte.
Problem, die Dome zeigte keinerlei Emotionen in ihren Handlungen und hatte "Frust" welcher sich in bewusst unklarer Kommunikation, bzw. widersprüchlich und damit respektlos ausdrückte.
Beispiel: ich schließe Dich in der Küche ein, mach 2 Espresso für die Herrschaft, du findest alles!
Mir war verboten, Türen zu öffnen,Dinge zu verschieben. Tja, Kaffeebohnen des Automaten waren leer. Mehrere Tage nicht richtig sitzen war die Folge.
Oder sauber machen des Spielzimmers mit der Sklavin zusammen, bei Spielbeleuchtung.
Bei 120 Watt Deckenbeleuchtung in der Kontrolle stellte sich heraus, es gab zwei Nischen die man im Dunkeln nicht sehen konnte, dort lag noch Staub und bei einer hätte man etwas verrücken müssen.
Konsequenz war klar.
Kritik war im Nachgang zwar erwünscht von ihm, aber auch die Aussage von mir, sollte die Dome Lust haben mich so zu schlagen, dass ich tagelang farblich markiert wäre, weil ich dienen auch so verstehe, erbrachte keine Verbesserung sondern verschlimmert die Lage.
Eine Dame lecken zu müssen, ohne Emotionen von dieser, dich dehnen, quälen lassen ohne Reaktion von gut oder nicht und am Ende Strafe für nicht erreichte Leistung/Befriedigung. Lange alles mit gemacht.
Ende war, als ich über Feiertage als Sklave dienen sollte einer Gesellschaft.
Nicht die Angst vor der Gesellschaft und deren Zugriff auf meine Person waren das KO Kriterium sondern vereinbart Mittels tabu war, Feiertage und meine Familie sind uns tastbar.

Seit dem lege ich Wert auf Emotionen beim Top und dass diese/r Respekt vor meinem dasein in einer Bindung hat.
Für viele ist Sklave und Respekt aber nicht vereinbar.

Als Top und Leiter eines Stammtisches.
Eine Person nicht durchschaut zu haben. Hatte SM-Wissen, super Homepage über Shibari, seine SUB lobte ihn stets ( war im Nachgang nicht seine SUB,sondern nur Ehefrau die wollte,dass er sich auslebt).
Fakt am Ende, eine gute Freundin hat sich auf eine Session mit ihm eingelassen, wollte vorher mein Feedback,was ich von ihm halte, und mein einziges bedenken war, ich habe ihn noch nie praktisch agieren gesehen.
Am Ende war meine Freundin 9 Monate krankgeschrieben, weil Saveworte missachtet, die Bandage Sehnen geschädigt hatte.

Geschrieben
Ich sammele gelegentlich ja auch Erfahrungen auf der Sub-Seite. Einmal fiel ich damit allerdings ziemlich rein: Ausgemacht waren keine zu starken Schmerzen und keine bleibenden Spuren. Als ich später zu Hause vorm Spiegel stand, sah ich, was ich ihr Nietengürtel angerichtet hatte (und wieso ich an entsprechenden Stellen auf der Rückfahrt Schmerzen hatte). Als ich sie deswegen kontaktierte, hieß es nur, ich solle ihr beweisen, dass es sichtbare Spuren gab, weil sie diese leugnete.
Fazit: Ich hab den Kontakt gelöscht und sah sie nie wieder.
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

Also, ich finde es toll, dass du dich im Forum beteiligst. Denn wenn immer nur die selben 10 Personen schreiben während 3.000 still mitlesen ist es vielleicht auch irgendwann langweilig. Aber ich befürchte, wenn dein Beitrag immer nur darin besteht nichts zum Thema beitragen zu können, da dich bisher keine wollte erhöht das deine Chance nicht unbedingt an diesem Umstand etwas zu ändern. Ich meine, das habe ich jetzt mehrfach von dir gelesen und es ist schade, wenn du dir damit selbst weiter Steine in den Weg legst. 🤷🏻‍♂️

Dann Geselle ich mich zu den anderen 3000 ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb SvenViking:

Und ich hatte mal eine Session mit einer die so überhaupt keine Emotionen Oder Reaktion während der Session gezeigt hat. Das erste und einzigste Mal wo ich eine Session mittendrin abgebrochen habe 🙈😅

Nun ja, nicht passende Subs hatte mein Herr wohl auch schon @SvenViking Allerdings nie so, dass es gar keine Reize gab! Das ist jetzt ja aber keine ganz "schlimme" Erfahrung. Sicher, keine Reaktionen würden ihm auch nicht gefallen. Ich weiß zumindest, dass eine ihm mal zu füllig war, die eine "normale" Figur angegeben hatte. Da ging dann auch nicht wirklich eine Session... Wobei er mit etwas mehr kein Problem hat, aber da war es schon sehr viel mehr... Manche waren ihm nicht masochistisch genug, aber man hat vorher so intensiv geschrieben, dass es nie gar keinen Reiz gab. Anstrengende Fesselungen usw., mag er schließlich auch. Ein Blind Date ist nunmal ein Risiko. Kam es zu bdsm, waren es zumindest immer einige positive Reize, aber nie völlig reizlos! (auch wenn es vielleicht nicht dauerhaft passte). 

Mir war Manches in unserer Beziehung schon mal zu viel, fällt für mich aber unter das normale bdsm-Risiko. In einer Beziehung ist es wohl weniger ein Problem, das aufzuarbeiten.Die schlimmsten Geschichten und dass Subs danach alleine gelassen werden, hört man eher bei ersten Sessions (teilweise beim 1. Treffen). Und wenn man da ein ungutes Gefühl hat, lässt man es lieber. 

Bei uns hat direkt eine erste Session und ein Blind Date gut geklappt. Es war ein Reiz für uns und Vieles stimmte. wir hatten vorher aber auch längeren Kontakt, was mein Herr eigentlich immer mag!

Ist der Kontakt eben sehr kurz, bekommt man entweder nicht mit, dass der Dom ein Arschloch ist (denn passende Fragen stellen, kann man durchaus und Zeit darauf eingehen zu wollen, sollte auch vorhanden sein, ebenso wie nicht nur über bdsm schreiben zu wollen. Wenn er sich nicht dafür interessiert, dass ich mit einem Tee krank im Bett liege, kann es mit dem menschlichen Interesse, nicht weit her sein...🤷‍♀️) oder menschlich passt es eigentlich, aber man hat so wenig über bdsm geschrieben, dass die Erwartungen ganz andere sind. Natürlich fängt man mit einer Anfängerin langsam an. Gewisse Erwartungen oder eine Vorfreude, die bereits daran gekoppelt sind, was mit dem anderen möglich ist, sind daher nicht vorteilhaft. Man sollte nach Möglichkeit keine Erwartungen an möglichst weitreichende Praktiken haben. 

Von Vorteil ist es, wenn sich jemand selbst einschätzen kann. Ich konnte das komplett gar nicht! Dennoch stimmte in meinen Gedanken die Art von bdsm. Das ist zumeist wichtiger. Real ging dann doch schon ziemlich viel (was mein Herr aber nicht vorausgesetzt hätte, sicher aber ganz nett fand und wohl gerne so weit geht, wie es machbar ist und das auch bei der 1. Session, wobei es da nicht um so viel wie möglich geht..) 

Damit Erwartungen und Vorstellungen von bdsm so für beide in Erfüllung gehen (denn zu wenig hätte ich nun auch nicht gewollt! Für mich war schon klar, was bdsm ist...), sollte man sich auch lange genug darüber austauschen (meine Meinung). 

Red Flags kann man nachlesen. Ich persönlich lasse mich nicht drängen! Ich brauchte nun kein covern oder so, aber der Dom sollte dem Sicherheitsbefinden einer Sub nicht abgeneigt sein. Ebenso Safewort usw. Da ist für mich wichtiger, dass die Seite mit dem höheren Sicherheitsbedürfnis beachtet wird. 

Wir hatten natürlich vorher auch über bdsm geschrieben. Ein paar Bilder schickte er mir, vom Strappado oder dem spanischen Reiter und Spuren (ja, von seinen Subs). Eine Geschichte und zu jedem Kapitel sollte ich meine Meinung aufschreiben... Eine eigene Fantasie (die er noch nicht umgesetzt hatte und dann mit mir). Dabei fügt Sub sich irgendwann zwangsläufig den Schmerz selbst zu. So etwas fanden manche Subs eher abschreckend. Mental fies. Ich fand es interessant. Zuhause gab es dann ähnliche Spielereien am Telefon, die er begleitete, Aufgaben usw. Davon zu berichten, wäre an dieser Stelle zu viel. Definitiv ging es NIE um Sex. Auch wenn das nicht ausgeschlossen war. Beim Schreiben merkt man dann natürlich, wem es eher um Sex geht usw. 

Na ja, eine schlechte Erfahrung (ein paar kleinere gab es wohl), war als ich für eine Bondage-Session zu einer Femdom fahren wollte, ihr Mann dann aber schon nackt auf dem Sofa saß, zuschauen wollte und ich gar nichts davon wusste! Dabei hatte sie mich direkt ins Bad geschickt. Dort sollte ich mich schon umziehen und kam entsprechend sexy ins Wohnzimmer. Es passte einfach nichts und dann saß er da und betrachtete mich aufgegeilt. Auch Sexspielzeug lag dort. Es war fürchterlich! Eine andere Femdoms hatte mich mal zu sehr geschnitten. Ich hatte aber auch schon sehr gute Erfahrungen (ebenso Doms). 

Auch da hat sich mal wieder gezeigt, dass man im Grunde genommen, vorher nicht richtig geschrieben hat! Dass ich nicht irgendwo hinfahre und mir alles gänzlich egal ist (auch wenn ich mir Vorführungen vorstellen kann und auch Zuschauer schon kannte und das wusste sie wohl), aber nicht so privat, nicht wenn es (für mich!), um reines Tüdeln gehen sollte! Was für mich auch nichts Sexuelles beinhalten sollte! (eine reine Bondage-Erfahrung durfte ich dann aber anderweitig nochmal erleben) 

Am Ende, was eine "normale" Figur ist, was eine Bondage-Session sein soll, meine Erfahrungen sind immer wieder, dass ein möglichst langer Austausch Gold wert sein kann (wobei man vor Überraschungen nicht zu 100 % geschützt ist, aber weitaus mehr, wenn man eben lange schreibt, Fragen stellt usw.) All das wird weniger relevant, wenn ich mich zunächst nur auf einen treffe. Das tut man dann ja um zu reden. Aber wenn man sich zu voreilig für bdsm treffen will, passen im weniger schlimmen Fall die gegenseitigen Reize nicht, man "vibed" nicht, im schlimmeren Fall kommt es richtig übel...

Geschrieben
Ghosting ist da für mich bisher das harmloseste gewesen, aber Stalking war auch schon dabei.

Nach einer kurzen D/S Beziehung habe ich erfahren, dass er mich mehrfach ohne mein Einverständnis gefilmt hat und er hatte mit anderen Frauen was am Laufen obwohl wir uns darauf geeinigt hatten exklusiv zu sein. Auf die Herausgabe der Filme warte ich immer noch.
Ich habe dazu nie mein Einverständnis erteilt und habe das Filmen nicht mitbekommen, da ich im SubSpace war.

Tabubruch in einer ersten Session, er hat mich gegen meinen Willen immer wieder geküsst. Als ich es später ansprach war seine Aussage er hat sich in mich verliebt und es war sein Bedürfnis. Ich habe mich währenddessen geekelt und den Kontakt abgebrochen.

Während einer 24/7 Beziehung, er hat mich trotz vorheriger Kenntnis von einem bestimmten Traumaauslöser genau mit diesem Mittel gestraft. Er hat mich nach einer harten Session alleine gelassen um mit einer anderen Frau zu telefonieren, weil diese gerade seinen Support benötigte.

2. Session mit einem Top, mit dem etwas längerfristiges entstehen sollte, Schleudertrauma durch das Setzen einer Ohrfeige, die mich in der Bewegung gestoppt hat. Was einem Auffahrunfall gleich kommt. Selbe Session Tabubruch durch ihn. Er ist anal in mich eingedrungen, da ich kurz vorm SubSpace war konnte ich nicht sprechen, mein Spachzentrum ist ab diesem Punkt nicht mehr aktiv und mein Körper verkrampfte völlig. 2 anale Fissuren hat mir das zusätzlich zum Schleudertrauma eingebracht, die auch ein Jahr später wieder auf gingen.

Mehrfach versuchte Manipulationen im Kennenlernprozess, aber da kommt man nicht sehr weit bei mir.
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb GroundControlNMS:

und was hätte ggf. anders laufen können?

Der Typ auf dem Sofa hätte nen Bademantel tragen können...😜

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Schneeflöckchen:

dass er mich mehrfach ohne mein Einverständnis gefilmt hat

Das ist ja besonders übel @Schneeflöckchen!!! 

vor 1 Minute, schrieb Schneeflöckchen:

er hat mich trotz vorheriger Kenntnis von einem bestimmten Traumaauslöser genau mit diesem Mittel gestraft

Das auch! Ebenso wie die weiteren Schilderungen! 

Mal etwas zu hart, die Peitsche oder so, hatte ich bei meinem Herrn schon, aber das war dann kein Tabubruch. Das kann man dann auch gut wieder aufarbeiten. Dennoch, eine einzige Situation bleibt. 

vor 12 Minuten, schrieb Schneeflöckchen:

anale Fissuren

Darf ich dich fragen, ob man da aufpassen muss? Ich blutete letzens anal auch stärker. Da erschreckt man  sich (wobei die Schmerzen gingen)

Na ja, sowas oder versehentlich mal Wunden, gibt es hier mal. Sind aber keine Tabubrüche.

Wenn es solche sind oder man die Sub dann alleine lässt, ist das ja ganz übel! Das tut mir leid für dich! 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Toy4her:

Ich stelle mir beim Thema xy folgendes vor…“ sein, wenn reale Erfahrungen fehlen, jedoch Vorstellungen vorhanden sind

Ich konnte dadurch auch als Anfängerin viel herausfinden, einordnen, welche Schilderungen mich reizten usw. @Toy4her

Und oftmals geht es erstmal um Gefühle. Mit Fesselungen verbinde ich direkt "ausgeliefert" sein. Aber nie fand ich spannend, den Weg sie anzubringen (langes Tüdeln), das Optische daran oder dergleichen...

Übergriffigkeit, was ich erstmal mit festen Griffen an den Handgelenken beschrieb, in die Richtung ging es auch schon immer bei mir...🤭🤭🤭 

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