Gigantisch aufregende Hochzeitsreise

Oktober 13, 2024

(Vorwort das ist nur eine SCFI- Geschichte mit GTS- Inhalten! Ermutigt zum posten hat mich eurer Moderator)

Aufregender gigantischer Sommerurlaub

„Hier gefällt es mir“, rief Lilli freudig, als sie zusammen mit Kai das kleine abgelegene
Ferienhaus betrat.
Sie hatten extra ein abgelegenes Ferienhaus gebucht, auf einer der wenig besuchten Inseln im Atlantischen Ozean.
Es war gleich am weißen Strand und das Meer hatte die schöne blaue Farbe, wie auf dem Foto.
Sie packten die Sachen aus und erforschten erstmal das ganze Haus.

Kai rief plötzlich, „es ist ja schon 23Uhr, wir wollten doch heute noch baden gehen“!
Lilli sah aus dem Fenster im dämmernden Licht das ruhige Meer glitzern.
„Na dann komm, nachts baden unterm Sternenhimmel was kann schöner sein“,sagte Lilli und schnappte sich die Badesachen.

„ Die brauchen wir hier nicht“ beruhigte sie Kai.
Weit und breit war kein Mensch und kein Haus zu sehen, einfach nur diese atemberaubende Natur.

Sie betrachteten erstmal begeisternd den Sternenhimmel mit solchen Kommentaren.
Der ist aber hell, der noch heller, dort eine Sternenschnuppe, der da ist ja noch heller,
er sieht so nah aus, er wird immer heller, er kommt auf uns zu, was ist dass?

Im nächsten Augenblick schlug der Feuerball ca.200 Meter von ihnen entfernt am Strand ein.
Es knallte und der Boden unter ihren Füßen erbebte einmal leicht.
„Was war dass, ein Meteorit“?

„Komm mit Kai, das möchte ich mir näher ansehen“, sagte Lilli die schon immer alles
wissen wollte.
Schon aus der Ferne sah man smaragdgrünes Licht, aus dem Einschlagloch leuchten.
Lilli beugte sich neugierig darüber und sah eine leuchtende Kugel, die etwa so groß
wie ein Handball war, sie begann immer schneller zwischen heller und dunkler zu wechseln.
Kai packte Lilli am Arm und zog sie, „lauf weg, das Ding explodiert bestimmt gleich“.

Genau so war es auch, sie waren ungefähr 50 Meter weit entfernt, dann knallte es wie bei
einer Feuerwerksrakete und viele kleine grün leuchtende Kugeln flogen durch die Luft.
Eine landete direkt vor Lillis Füßen, die anderen waren alle verteilt am Strand und einige sah
man im Wasser leuchten.

Lilli bückte sich und streckte neugierig ihre Hand danach aus, aber Kai hinderte sie daran.
„Bist du Wahnsinnig, wer weiß was das ist und daran verbrennst du dir garantiert die Finger“.
Lilli stand wieder auf und blickte sich um, lief zum Meer und zeigte auf einen der im Wasser
lag und genauso leuchtete.
„Der leuchtet genauso und der kann gar nicht mehr heiß sein“!
„Komm bitte hole mir den, ich möchte ihn haben, mach schon, Bitte“.
Diese Frau war wirklich einmalig wenn es darum ging etwas haben zu wollen.
Ihr bittender, bettelnder erotischer Tonfall hatte Kai schon öfter weich gemacht, aber er zögerte immer noch.
Sie jetzt energischer: „Das ist unsere Hochzeitsreise und ich möchte das als Geschenk von dir“!
Er überwand sich, stapfte ins Wasser und berührte vorsichtig den leuchtenden Stein.

Dann kam er heraus, und hielt ihn in seiner Hand.
Es war eine absolut glatte Kugel die smaragdgrün leuchtete und etwas größer wie ein Tischtennisball war.
Kai öffnete die Hand vor Lillis Augen und sie betrachtete den Stein eine Zeit lag.
Dann sah sie Kai mit ihren wunderschönen himmelblauen Augen dankend an,

gab ihm einen dicken Kuss und streckte ihm dann die Hand entgegen.
Kai legte den leuchtenden Stein in ihre Hand, der plötzlich noch heller wurde,

dann aber wurde er kleiner und war plötzlich in ihrer Hand verschwunden.
Kai sah Lilli verwundert an, „was war das denn“, fragte er aufgeregt.
Lilli zuckte auch nur verwundert mit den Schultern.
„Vielleicht weil er im Wasser gelegen hatte“, sagte Lilli auch ratlos.
„Dann schenkst Du mir eben diesen hier, der wollte ja vorher auch zu mir und lief zurück.
Kai bückte sich, hielt ihn in seine Hand und drückte kräftig zu.
Nichts geschah er sah nur ein harter leuchtender Edelstein aus.

Lilli streckte ihm die andere Hand entgegen, Kai legte ihn in ihre Hand und wieder geschah
genau das gleiche.
Er sah sie verwundert an als sie plötzlich ein lautes geiles, “ Ja ich will alle haben“ von sich gab.
Ihre blauen Augen verfärbten sich kurz in dieses magische Smaragdgrün.
Ein kalter schauer lief ihm über den Rücken.
Seine Lilli schien sich zu verwandeln in eine Sukkubine,die wie von einer fremden Macht besessen ist.

Er hatte sie vor einem Jahr geheiratet weil sie alles an sich hatte um seine Hormone durch einander zu bringen.
Ihre tolle Figur und dieses hübsches Gesicht mit ihren funkelnden blauen Augen,
ihre schönen langen Haare und sie war immer so positiv gelaunt.
Nach einem Jahr Ehe war nichts davon verblasst im gegenteil Sie erschien ihm noch schöner zu werden.

Dann lief sie weiter, auf den nächsten leuchtenden Stein zu und ergriff ihn und noch einen.
Kai lief ihr nach und stellte sich dann vor Lilli und versperrte ihr den Weg.
„Was ist los mit dir? Fragte er sie verwirrt wobei er seine Arme auf ihre Schultern legte und sie leicht schüttelte als wollte er sie wachrütteln, oder sich selber.
Dabei sah er sie erstaunt an. Ihre Augen strahlten so wundervoll hell wie noch nie.

Oder war es nur der untergehende Mond der auf dem Spiegelglattem Wasser so in ihre Augen strahlte.
Seine Frau sah so unglaublich schön aus,
hatte er das in einem Jahr schon vergessen oder hatte sie sich leicht verändert.?
Egal was er da sah war mit Abstand die schönste Frau im Universum für ihn.
Lilli sah ihn an mit ihren strahlenden Augen, die immer wieder von blau zu leicht grün wechselten.

„Ich habe keine Ahnung, aber das Gefühl sie in der Hand zu halten ist unbeschreiblich und ich fühle mich dadurch so stark,

aufgeladen und voller Energie, ich könnte Bäume ausreißen oder,…“.
Dann bückte sie sich, griff in den Sand und hielt einen ganz normalen Stein in der Hand.
Mit diesen Worten, „komm versuche ihn kaputt zu machen“, streckte sie ihn Kai entgegen.
Er lehnte sofort ab, „was soll das werden ich kann doch keine Steine zerbrechen“!
Lilli legte sich den Stein zwischen ihre Handflächen, verschränkte ihre Finger und winkelte
ihre Arme an.

Dann verschwand wieder das blaue aus ihren Augen und sie erstrahlten in einem immer heller werdenden grün.
Kai sah genau wie ihre Arme sich veränderten, sie immer dicker und muskulöser wurden.
Ihr Oberkörper veränderte sich dabei auch extrem und entwickelte gigantische Muskeln.
Mit einem kleinen Knack rieselte nur noch Staub aus ihren Händen herunter.
Kai sah das mit an und war fassungslos.

Lilli sage ihm dann in einem befehlerischen Tonfall, er soll die Badetasche hohlen und alle leuchtenden Steine einsammeln.
Er gehorchte packte sie in die Badetasche und sie sammelte auch weiter aber jeden den sie ergriff verschwand spurlos in ihrer Hand und löste jedes Mal ein unbeschreibliches Glücks- und Machtgefühl in ihr aus.
Sie hatten alle eingesammelt und sie blickte in Kais Badetasche und zählte die Steine.
„Das sind nur 14, einer fehlt noch“ rief sie plötzlich.
Kai war erstaunt, warum fehlt noch einer woher wollte sie das wissen, es war weit und breit kein leuchtender Stein mehr zu sehen.
„Es sind nur 31, aber es müssen 32 sein“, sagte Lilli.
„Woher willst du das wissen“, fragte Kai sie.
„Ich weis es, aber ich weiß noch nicht alles, diese Kugeln verleihen mir unglaubliche Fähigkeiten, aber warum und wozu habe ich noch keine Ahnung, aber ich werde es erfahren wen ich alle 32 Kugeln habe.

Dann drehte sie sich um und ihr Blick starrte aufs Meer
„Da, da, dort hinten leuchtet noch einer“, rief Lilli erregt, „Bitte hole ihn mir“.
Kai ging ins Wasser 15 Meter weit und dann schwamm er noch 30 Meter bis er über dem
Stein war und versuchte zu tauchen, aber er lag zu tief und er kehrte erfolglos zurück.
Lilli sah wie Kai sich bemühte aber keine Chance hatte ihn zu erreichen.
Plötzlich lief Lilli ins Wasser, was nicht unbedingt ihr Element war, ein wenig schwimmen
und planschen ja, aber Tauchen, davor hatte sie Angst.
Dieser letzte grüne Stein lag ungefähr 6 bis 8 Meter tief im Meer.
Lilli lief soweit hinein bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser ragte und blieb stehen.
Will sie wirklich Tauchen, fragte sich Kai verwundert selber.
Seine Verwunderung wurde noch stärker als er sah wie Lilli, die immer noch dort stand,
sich langsam aus dem Wasser erhob.
Sie schwebte nicht, sie wurde größer, sie wuchs vor seinen Augen.

Das Wasser stand ihr genau bis zum Bauchnabel, sie lief weiter bis nur noch der Kopf herausragte.
Der Stein war aber immer noch nicht zu erreichen.
Dieses Schauspiel wiederholte sich noch zwei Mal.
Lilli war jetzt über dem Stein und bis zum Hals im Wasser.
Ihr Fuß berührte ihn schon, aber um ihn mit der Hand zu ergreifen musste sie untertauchen.
Sie rief Kai zu, „ich habe ihn aber ich komme nicht mit der Hand ran“.
„ Dann Tauch doch einfach unter oder werde noch größer“, rief er ihr gespannt zu.
Kai wusste genau von ihrer Angst den Kopf unter Wasser zu halten und so oft wie er es schon
versucht hatte sie dazu zu überreden es doch mal zu probieren, so oft verweigerte sie sich.
Lilli stand einen Moment nur so da sagte ihm dann, dass es irgendwie nicht geht noch größer zu werden und sie jetzt wohl doch Untertauchen müsse.
Kai sah zu wie Lilli tief Luft holte und dann war sie verschwunden.
Lilli ging in die Hocke und ergriff den Stein mit der Hand der dann auch verschwand.
Es fühlte sich an als würde ihre Hand ihn aufsaugen und in ihrem Körper absorbieren.
Das Gefühl war unbeschreiblich und sie war immer noch unter Wasser.
Kai war schon besorgt wie lange es dauerte bis sie wieder auftauchte.
Plötzlich schoss sie mit einem Sprung aus dem Wasser und jubelte.
„Ja, ja ich kann Tauchen“, rief sie voller Freude, „Kai komm her wir tauchen zusammen.

Er war begeistert, ging ins Wasser bis zum Hals und schwamm dann auf Lilli zu.
Das Meer war Spiegel glatt, kein Windhauch war zu spüren und so konnte er leicht
ihr Spiegelbild im Wasser erkennen das vom strahlenden Vollmond zu sehen war.
Aber noch strahlender war seine echte Lilli die er jetzt fast erreicht hatte und ihr Anblick erst.

Sie kam ihm etwas entgegen und Kai war überwältigt wie groß sie jetzt war und er schwamm weiter auf sie zu.
Ihre großen prallen Brüste waren kurz über der Wasseroberfläche zu sehnen.
Sie waren viel größer wie vorher und alles andere an Lilli auch.
Lillis riesige Hände ergriffen ihn sanft und hoben ihn etwas aus dem Wasser.
Sie hielt ihn direkt vor ihr Gesicht und Küsste ihn dann mit ihren riesigen roten Lippen, aber ganz sanft und liebevoll.
Kai staunte nur verwundert als Lilli sagte „durch diesen Stein habe ich meine Angst überwunden und erfahren dass alle meine Fähigkeiten mit jedem Stein wachsen“.
Plötzlich drehte sich Lilli um und sagte, „lege deine Hände auf meine Schultern und wir tauchen mal gemeinsam“.
Er war begeistert, Lilli und taucht, das war alles so aufregend für ihn und kam völlig unerwartet.
Sie tauchte etwas ab, so dass er seine Hände auf ihre riesigen Schultern legen konnte.
Tief Luft holen sagte sie noch zu Kai und dann tauchte sie mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit hinab zum Meeresboden.
Für ihn war das viel zu tief und er lies los, wild schwamm er nach oben, seine Luft wurde knapp, aber er erreichte noch gerade so die Wasseroberfläche.
Hastig schnappte er nach Luft, denn die hatte er bitter nötig.
Lilli tauchte vor ihm auf und erkannte die Situation, ergriff Kai und legte ihn zwischen ihre
Brüste.
Sie waren viel zu weit raus geschwommen und Lilli konnte dort auch nicht mehr stehen.
Sie war im Rückenschwimmen nicht gerade eine Meisterin, aber dieses Mal konnte sie es perfekt.
Kai lag zwischen ihren riesigen Brüsten, hielt sich mit beiden Armen daran fest und erholte sich zusehends.
Lilli hatte endlich Bodenberührung und krabbelte rückwärts zum Strand.
Dann lag sie da und betrachte ihren Kai wie klein und hilflos sein Körper auf ihr lag.

Zärtlich ergriff sie ihn und zog ihn zu ihrem Mund, der sich mit einem wirklich riesigem Kuss wortlos dafür Entschuldigte es übertrieben zu haben.
Er sah in Ihre Augen und die waren wieder so wunderschön Himmelblau.
Sie legte ihre Hand auf seinen Hintern, der sich genau höhe Bauchnabel befand und drückt ihn sanft gegen sich.
Jetzt küsste Kai Lillis pralle Brüste und er spürte wie seine Erregung zunahm und etwas zwischen seinen Beinen größer und praller wurde.
Lilli spürte es deutlich wie erregt er war und drückte ihn sanft wippend mal etwas schwächer,
dann wieder stärker an sich.
Kai stöhnte zu Ihr lustvoll, “ wenn du damit nicht gleich aufhörst dann…“.

In diesem Moment sah er wie ihre Augen sich wieder verfärbten.
Gleichzeitig bemerkte er eine Veränderung an sich, er schien jetzt zu wachsen.
Er lag auf Lilli und kurze Zeit später war er genauso groß wie sie.
Dann drehte sie sich zur Seite und stand auf.
Kai lag im Sand und konnte es immer noch nicht richtig
begreifen warum er denn auch gewachsen war.
Dann machte es Klick und er begriff dass er sich getäuscht hatte und Lilli einfach nur
wieder so groß war wie immer.

In dieser Zeit hatte sie die Tasche mit den eingesammelten
grünen Steinen geholt, stellt sie vor Kai ab und setzte sich neben ihm in den warmen Sand.
Er sah auf die Tasche aus der es grün leuchtete und dann Lilli fragend an.
„Hättest du damit nicht noch eine Minute warten können“.
Lilli zuckte kurz mit den Schulten, so als wisse sie nicht was er meinte,
grinste dann aber so frech und sagte, „für solche Spielchen haben wir immer noch
genug Zeit, jetzt muss ich erstmal das Geheimnis dieser Steine erfahren.“

„Bitte gib mir einen sagte sie mit überzeugter Stimme“, zu Kai und streckte ihm ihre offene Hand entgegen.
Er zögerte erst und sagte ihr dass es vielleicht auch gefährlich werden kann, aber Lilli
bestand darauf und sagte ihm, „es gibt keinen Weg zurück, alle oder ich sterbe“!
Kai holte einen von den 14 aus der Tasche die er aufgesammelt hatte und
legte ihn in ihre Hand.
Er wurde kurz heller und dann kleiner. Kai sah dieses Mal genauer hin und erkannte deutlich wie er sich flacher verformte und von Lillis Hand regelrecht aufgesaugt wurde.

Sie zitterte leicht und stöhnte dabei jedes Mal etwas lauter, so lustvoll als würde
sie kurz vor einem Höhepunkt sein.
Dann streckte sie ihm die andere Hand entgegen und er legte
den nächsten Stein in ihre Hand.
Genauso verschwanden, dann noch einer und noch einer.
Lilli wurde jedes Mal noch erregter und rief dann immer "ja, ja, ja. ich verstehe"
Kai legte ihr den vorletzten Stein in die Hand, der genauso verschwand.
Lilli stöhnt noch mehr und aus ihrem Mund hörte er ein geiles ja, ja, dann
ja, ja, ich verstehe,…oh nein…, oh nein.
Kai fragte aufgeregt was denn jetzt plötzlich mit ihr los sei.

Lilli schnaufte so erregt, als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich.
Dann sah sie Kai mit einer ständig wechselnden Augenfarbe an und sagte zu ihm,
„Ich bin auserwählt eine völlig neue Generation zu erschaffen und ich bin die Königin davon“.
Kai war sprachlos, was hatte sie gesagt?

„Gib mir den letzten Stein“ sagte sie liebevoll zu ihm, „und du wirst mein König sein“.
Er hatte sowieso keine Wahl mehr und legte ihr den letzten Stein in ihre Hand.
Lilli nahm ihn, aber nichts geschah und gab ihn Kai wieder zurück.
Sie legte sich flach auf den Sandboden und zeigte auf ihren Bauchnabel.
„Lege ihn auf meinen Bauchnabel“, sagte sie zu ihm, “das ist die Verbindung wodurch
neues Leben entsteht“.
Kai legte den grün leuchtenden Stein auf ihren Bauchnabel und augenblicklich geschah etwas total Faszinierendes.
Eine grüne Kugel nach der anderen kam dann aus ihrem Bauchnabel und schwebte daneben.

Als sich alle 32 Kugeln versammelt hatten verschmolzen sie
wieder zu einer einzigen Kugel.

Fortsetzung gewünscht? Ein Kommentar genügt!

Oktober 14, 2024

Na aber hallooo was eine Frage..!
Ich bin eh ein SF Fan seit ich lesen kann und gepaart mit Erotik..Kowabunga..😈
Gelungener ...erster Teil..realistisch aber nicht zu unwirklich....!
Also einen Fan gibt es bereits..!