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Der Dienstleistungsdom!


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also jeder sucht sich ja sein bdsm. Ich hatte schon früh Überwältigungsfantasien, Benutzung usw. Irgendwann wurde mir nur Sex schlicht zu langweilig. Fantasien gequält zu werden, hatte ich auch schon immer. Ich mag aber auch dominante Menschen, brauche Halt. Ich habe einen Sadisten und Dom gesucht. Manche nennen sich auch sadDom/sad.Dom Wobei bei meinem Herrn der Dom kleiner wäre. dom.Sadist. 

Dienstleistungsdom, eine Dienstleistung bezahlt man, stimmt. Umgangssprachlich ist wohl der "Wunscherfüller-Dom" gemeint. (Service-Dom geht auch in diese Richtung). Meins wäre es wie gesagt nicht. Es gibt auch professionelle Doms @Ademar Hätte ich keinen Dom und würde ich mir rein Schmerz wünschen, warum nicht gelegentlich eine Caning-Sitzung buchen? 🤷‍♀️ Natürlich würde mir der Sadist fehlen, ein tatsächliches Machtgefälle, das Mentale, eine Verbindung usw. Masochistisch bin ich, aber das mag ich eher anders ausleben, als wenn mir das jemand ständig für mich richtig befriedigt. Selbst da geht das Machtgefälle voraus. Ich brauche mir insofern nicht viel wünschen, denn als Masochistin habe ich mir einen Sadisten gesucht. Da das Machtgefälle aber noch wichtiger für mich ist, nehme ich gerne an, was der Dom (zusätzlich) mag... Mein Herr zum Beispiel sehr Restriktionen. 

Ich bräuchte vermutlich aber gar keinen Dom buchen, sondern würde das auch auf Veranstaltungen finden!!! Und dort ist es recht sicher... Da kann man durchaus Doms finden, die einen mal spanken...

Schwieriger wird es für männliche Subs. Es heißt bei ihren Wünschen immer sehr schnell, dass sie vielleicht bei einer Dienstleisterin besser aufgehoben seien... Da ich einfach sehr ein Machtgefälle mag und zudem eine bestimmte mentale Verbindung, würde ich es auch nicht mögen, wenn dem männlichen Sub Praktiken wichtiger wären, als die Femdom, geführt zu werden, sie als Person usw. Dabei gibt es manche mit sehr konkreten Vorstellungen. Erst soll sie das tun, dann sich aufs Gesicht setzen, dann dieses und zum Schluss jenes tun... Logisch, dass die meisten Femdoms sowas nicht "abarbeiten" wollen. Gelegentlich gibt es auch Subs, die exakt gefesselt am Bett geleckt werden wollen und dann am besten dieses und jenes wollen (da nutzen manche das Wort "Wunschzettelsub"). Natürlich ist das ein wenig negativ konnotiert. Wer so konkrete Wünsche hat und vorgeben will, das ist eben für manche wenig submissiv (und wäre es für mich wohl auch).

Den Spruch, "dann solltest du besser zu einer Dienstleisterin/Professionellen gehen, bekommen allerdings nur männliche Subs zu hören... Manchmal sogar recht schnell!!! Obwohl sie sich nur eine grundlegende Richtung wünschen... (was ja legitim ist!)

Ich habe gestern tatsächlich mit meinem Herrn darüber diskutiert. Er ist und bleibt Dom, keine Sorge! WENN er aber Sub wäre, würde er sich Kettenhaltung usw. wünschen. Er könne die Femdom ja auch überwältigen (in den meisten Fällen!)... Da war ich bei einem "mentalen" Machtgefälle. Das haben wir ja auch. Sonst ginge es für mich persönlich nicht. Ja, das ist schon richtig, meinte er. Aber er mag bei mir auch das Gefühl, dass ich mich erst gar nicht wehren KANN! Na ja, unsere Diskussion ging noch weiter. Bei einem körperlichen Ungleichgewicht, würde er es noch mehr bevorzugen, den Sub von vorneherein einzuschränken. Wobei man sich fragen kann, WARUM sollte der sich wehren??? (aber allein die Möglichkeit mag mein Herr nicht! Eine wirkliche Wahllosigkeit, sich nicht entziehen können) 

Jedenfalls meinte er: die meisten Femdoms wollen, dass der Sub alles freiwillig macht, sie verehrt usw. Genügend Subs möchten auch gezwungen werden. Ja, ich stehe eben auch sehr auf diese Übergriffigkeit, gerne auch körperlich! Was immer damit verwechselt wird, dass man nicht gefallen möchte! Das stimmt ja so nicht...😉 

Wer als männlicher Sub eben genau so etwas sucht, hat es verdammt schwer!!! Ohne Wertung nun. Wir hatten uns gestern einfach darüber unterhalten... 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Also jeder sucht sich ja sein bdsm. Ich hatte schon früh Überwältigungsfantasien, Benutzung usw. Irgendwann wurde mir nur Sex schlicht zu langweilig. Fantasien gequält zu werden, hatte ich auch schon immer. Ich mag aber auch dominante Menschen, brauche Halt. Ich habe einen Sadisten und Dom gesucht. Manche nennen sich auch sadDom/sad.Dom Wobei bei meinem Herrn der Dom kleiner wäre. dom.Sadist. 

Dienstleistungsdom, eine Dienstleistung bezahlt man, stimmt. Umgangssprachlich ist wohl der "Wunscherfüller-Dom" gemeint. (Service-Dom geht auch in diese Richtung). Meins wäre es wie gesagt nicht. Es gibt auch professionelle Doms @Ademar Hätte ich keinen Dom und würde ich mir rein Schmerz wünschen, warum nicht gelegentlich eine Caning-Sitzung buchen? 🤷‍♀️ Natürlich würde mir der Sadist fehlen, ein tatsächliches Machtgefälle, das Mentale, eine Verbindung usw. Masochistisch bin ich, aber das mag ich eher anders ausleben, als wenn mir das jemand ständig für mich richtig befriedigt. Selbst da geht das Machtgefälle voraus. Ich brauche mir insofern nicht viel wünschen, denn als Masochistin habe ich mir einen Sadisten gesucht. Da das Machtgefälle aber noch wichtiger für mich ist, nehme ich gerne an, was der Dom (zusätzlich) mag... Mein Herr zum Beispiel sehr Restriktionen. 

Ich bräuchte vermutlich aber gar keinen Dom buchen, sondern würde das auch auf Veranstaltungen finden!!! Und dort ist es recht sicher... Da kann man durchaus Doms finden, die einen mal spanken...

Schwieriger wird es für männliche Subs. Es heißt bei ihren Wünschen immer sehr schnell, dass sie vielleicht bei einer Dienstleisterin besser aufgehoben seien... Da ich einfach sehr ein Machtgefälle mag und zudem eine bestimmte mentale Verbindung, würde ich es auch nicht mögen, wenn dem männlichen Sub Praktiken wichtiger wären, als die Femdom, geführt zu werden, sie als Person usw. Dabei gibt es manche mit sehr konkreten Vorstellungen. Erst soll sie das tun, dann sich aufs Gesicht setzen, dann dieses und zum Schluss jenes tun... Logisch, dass die meisten Femdoms sowas nicht "abarbeiten" wollen. Gelegentlich gibt es auch Subs, die exakt gefesselt am Bett geleckt werden wollen und dann am besten dieses und jenes wollen (da nutzen manche das Wort "Wunschzettelsub"). Natürlich ist das ein wenig negativ konnotiert. Wer so konkrete Wünsche hat und vorgeben will, das ist eben für manche wenig submissiv (und wäre es für mich wohl auch).

Den Spruch, "dann solltest du besser zu einer Dienstleisterin/Professionellen gehen, bekommen allerdings nur männliche Subs zu hören... Manchmal sogar recht schnell!!! Obwohl sie sich nur eine grundlegende Richtung wünschen... (was ja legitim ist!)

Ich habe gestern tatsächlich mit meinem Herrn darüber diskutiert. Er ist und bleibt Dom, keine Sorge! WENN er aber Sub wäre, würde er sich Kettenhaltung usw. wünschen. Er könne die Femdom ja auch überwältigen (in den meisten Fällen!)... Da war ich bei einem "mentalen" Machtgefälle. Das haben wir ja auch. Sonst ginge es für mich persönlich nicht. Ja, das ist schon richtig, meinte er. Aber er mag bei mir auch das Gefühl, dass ich mich erst gar nicht wehren KANN! Na ja, unsere Diskussion ging noch weiter. Bei einem körperlichen Ungleichgewicht, würde er es noch mehr bevorzugen, den Sub von vorneherein einzuschränken. Wobei man sich fragen kann, WARUM sollte der sich wehren??? (aber allein die Möglichkeit mag mein Herr nicht! Eine wirkliche Wahllosigkeit, sich nicht entziehen können) 

Jedenfalls meinte er: die meisten Femdoms wollen, dass der Sub alles freiwillig macht, sie verehrt usw. Genügend Subs möchten auch gezwungen werden. Ja, ich stehe eben auch sehr auf diese Übergriffigkeit, gerne auch körperlich! Was immer damit verwechselt wird, dass man nicht gefallen möchte! Das stimmt ja so nicht...😉 

Wer als männlicher Sub eben genau so etwas sucht, hat es verdammt schwer!!! Ohne Wertung nun. Wir hatten uns gestern einfach darüber unterhalten... 

 

Wenn ein männlicher Sub aber von einer 10 Meter großen Frau von 2 Fingern hochgehoben werden will, ist es schwierig 😅 Auch sowas wir Wrestling haben äußerst wenige Dominas in ihrem Angebot. Dass der Sub das bestellt, dafür zahlt und die Frau danach ihn noch körperlich überzeugen muss ist halt auch nicht wirklich logisch. Da fängt die körperliche Ausgeliefertheit eben an, wenn er gefesselt ist, aber fesseln lassen muss er sich schon. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb MissCurious:

Wenn ein männlicher Sub aber von einer 10 Meter großen Frau von 2 Fingern hochgehoben werden will, ist es schwierig 😅 Auch sowas wir Wrestling haben äußerst wenige Dominas in ihrem Angebot. Dass der Sub das bestellt, dafür zahlt und die Frau danach ihn noch körperlich überzeugen muss ist halt auch nicht wirklich logisch. Da fängt die körperliche Ausgeliefertheit eben an, wenn er gefesselt ist, aber fesseln lassen muss er sich schon. 

Das ist wohl richtig @MissCurious...😉

Natürlich liefert man sich freiwillig aus. Wobei ich hier echt nichts tun kann, wenn mein Herr mir den Arm auf den Rücken dreht...🙈 Aber man möchte ja ein Machtgefälle. Ohne die Neigung, (den Wunsch), würde es nicht gehen!

Nur gibt es eben verschiedene "Richtungen". Es war also ein wenig die Frage, ab wann man von Dienstleistung spricht. Schon, wenn man eine bestimmte Richtung mag? Erst bei Praktiken, die man genau erfüllt haben möchte? 

Im Prinzip kommt vermutlich das Wort "Dienstleistung" erst auf, wenn man etwas haben möchte, was der andere nicht bieten möchte, seiner Neigung nicht entspricht! 

Da viele bdsm mit einem Machtgefälle machen (wobei SM auch einfach so geht) und der Dominante in den meisten Fällen gerne vorgeben mag, spricht man wohl eher davon, dass ein "Dienstleistungsdom", bzw. Wunscherfüller-Dom gesucht wird, wenn die Sub genau IHRE Wünsche erfüllt haben will. Das beißt sich ja allein schon, wenn beide mehr vorgeben, als geben wollen...🙈 (ergänzt sich etwas hingegen, passt es widerrum!) 

Da ist eben die Frage, wie wichtig das Machtgefälle ist, oder einzelne Praktiken. Doms möchten selten "Handlanger" sein. 

Der negative Kontext erübrigt sich aber, wenn es die Erfüllung des Doms ist, das selbst so zu wollen! Es gerne so zu leben... 

Es erübrigt sich auch, wenn beide die Neigung haben, sehr auf ein Machtgefälle zu stehen usw. 

Ob ich solche Wörter nun schlimm finde? Schön sind sie nicht, aber geben irgendwie auch wieder vor, wer so was möchte und welche Ansichten es gibt... 

Dabei sollte man selbst sich schon treu bleiben und davon nicht verunsichern lassen. Mal eine negative Spitze, "vielleicht wärst du bei einer Dienstleisterin besser aufgehoben?", gibt aber auch Raum zu reflektieren und zeigt an, was die meisten Femdoms nicht wollen... Das ist nunmal so! Und dann kann man selbst schauen, wie und wo man sucht, was man braucht oder nicht... 

Und manche haben es eben schwerer zu finden, was sie brauchen. Seiner Richtung sollte man schon treu bleiben. Man hat ja nunmal eine "Neigung". Die sollte man auch nicht zu sehr anpassen! Da muss die Art von bdsm schon stimmen! 

Ob es dann Details sein müssen? 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
Und nun zum eigentlichen Thema,

Fangen wir mit dem letzten Einwurf des professionellen Dom's an.
Ja diese gibt es in der Tat, unter meinen Bekannten ist jemand, der betreibt es. Und letztlich sind die Wünsche und Bewegungsgründe die gleichen, wie Herren die zu einer Domina laufen.

Nun aber ..
@NoDoll... Du warst mit deiner ersten Einlassung, nach meinem Empfinden, schon auf dem richtigen Weg.
Klar besteht jede Beziehung, jede SM Beziehung darin, Wünsche und Bedürfnisse erfüllt zu bekommen.
Du schiebst aber gleich hinter her, dass Wünsche deines Subs zu deinen Konditionen umgesetzt werden.

@MissCurious formuliert es noch treffender, "der SUB ist die wichtigste Komponente", damit Machtgefälle funktioniert. Daher ist es es wichtig, dass der SUB zwischenmenschlich weiß, dass sein Wünsche bekannt sind.
Aber MissCurious sagt auch klar aus, dass es im Machtgefälle um ihre Wünsche, ihre Befriedigung allein geht. Insofern müsste man zwangsläufig zum Schluss kommen, der SUB von ihr, tut gut daran, ihre Wünsche als seine Wünsche zu artikulieren... Aber damit denke ich, würde man ihr unrecht tun.

Der SUB von ihr könnte man "Scherzhaft" als Dienstleister zu ihrem Wohl bezeichnen. Er dient und leistet, dass Missvdich wohlfühlt.

Damit sind wir bei der Behauptung "Dienstleistung =Entgelt".
Nein, dass obere Beispiel sagt schon Blödsinn.
Es gibt in der Gesellschaft jede Menge Dienstleister ohne Entgelt. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, Mitarbeiter bei Tafeln, der Arzt im Mobil für Obdachlose, der Laienprediger in der Kirche, etc.. Alle dienen und leisten, der Lohn ist aber in keiner Form ein Entgelt in Form von Zahlungsmitteln.

@Ademar, ich gehe mit deinen Gedanken mit, dass der Dienstleistungsdom der Pendant zur Wunschzettelsklavin ist.
Mehr noch, beim Dienstleistungsdom ist Topping from the Bottom Tagesordnung.

Im BDSM berufen wir uns immer auf Konsens, was letztlich das A und O ist.
Aus meiner Sichtweise kommt ein Dienstleistungsdom aber über die Phase des halbstündlich abgefragten SSC nicht hinaus. Ampeln, mit welcher viele Paare agieren,würde den Handlungsspielraum vom Top zu stark erweitern.

Ich möchte mit dieser Diskussion, mit der Erörterung des Dienstleitungsdom, diese Begrifflichkeit nicht ins negative Licht rücken. Jeder soll sein BDSM so Ausleben wie er und sein Partner es für richtig erachten, den nur diese beiden müssen einen einvernehmlichen Konsens finden.

Jedoch wollte ich aufzeigen, anhand der Satire, dass es auch Personen gibt, die auf diese Weise BDSM verstehen, denn für Personen die sagen "Wünsche von SUB" sind ein Teil des Machtgefälles,aber halt nur ein Teil ist es teils schwierig zu realisieren, wenn man auf eine BDSM-Beziehung stößt in welcher die SUB die Hosen an hat und der Top nur das Etikett "Dom" um den Hals hängen hat.

Zur Abgrenzung zum Wunschzetteldom.
Dieser ist aus meiner persönlichen Sicht, entweder eine Person für ein Ons. Sollte es mehr werden, haben diese Personen meist die Möglichkeit, von den strikten Vorgaben des Drehbuchs abzuweichen und das Drehbuch als eigenständig geschrieben Serie fortzusetzen.
Auch hier SSC, aber die "Ampel" und such Abweichungen vom Drehbuch werden akzeptiert.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb NoDoll:

Danke @jackXjacqueline, das ist so ziemlich was ich ...

(Das ist nur meine eigene Meinung, muss man ja neuerdings auch wieder laut betonen).

 

   

Das muss man nicht extra laut betonen NoDoll. Dabei denke ich immer an, "das wird man ja wohl mal sagen dürfen". Mit fünf Ausrufezeichen. 

 

Wobei ich diesen Hinweis gut verstehen kann. Wenn ich eines hier festgestellt habe, dass vielfach eskaliert wird, wenn Leute sich auf den Schlips getreten fühlen. Daher verwende ich inzwischen ganz häufig in meinen Texten:

 

Ich persönlich... Ich sehe das... Ich denke...

Ich betrachte das...

Meine Meinung dazu...

Und so weiter. Selbst wertungsfreies schreiben wird immer wieder mal als persönlicher Angriff angesehen. So etwas finde ich dann anstrengend, denn es lässt uns in einer Diskussion vom Kern des Themas abgleiten und verbraucht nur Energie. 

 

Ebenfalls hatte ich damit zu kämpfen, wenn herabwürdigende oder auch sehr spitze Kommentare zu meinen Beiträgen kamen. Das löst bei mir erstmal den Kampfmodus aus. Die Abteilung Attacke übernimmt dann erstmal. Meist in Form von triefendem Sarkasmus. Das bringt mich aber auch nicht weiter. Ich versuche auf so etwas freundlich zu reagieren, da die Schärfe rauszunehmen. 

 

Es kostet zu viel Energie, sich dem "Schwanzvergleich" im Netz zu stellen.

bearbeitet von Ademar
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Der SUB von ihr könnte man "Scherzhaft" als Dienstleister zu ihrem Wohl bezeichnen. Er dient und leistet, dass Missvdich wohlfühlt

Für mich ist es eben kein Dienstleister, wenn genau DAS den Sub erfüllt und seine Submission ist @Einfach-Ich(wobei du scherzhaft schriebst) 

 

Es ist wohl am Ende schlicht die Frage, ob es passt oder nicht! Die Begrifflichkeiten tauchen eher auf, sobald das nicht der Fall ist, die Ansichten andere sind usw. Aber auch das ist legitim für mich, da es manche Vorstellungen eines Machtgefälles (oder was es für manche weniger ist), aufzeigt. 

Geschrieben

Ich würde sagen @Bratty_Lo es gibt einen Unterschied zwischen einer Neigung und einer Phantasie. Nicht alles was in der Phantasie vorkommt kann und wird man erfüllt bekommen können. Und dazu kommt ja dass sie oft genährt ist von Pornographie und da ist manchmal die Schlussfolgerung "Wenn ich das sehe bekomme ich einen Harten, also ist das mein Ding, brauche ich auch". Das man dann keine Frau findet die Pornos nachspielen will, versteht sich von selbst. Umso verzweifelter man statt sich an seiner Neigung zu orientieren sich an seiner Phantasie orientiert umso absurder wird es. 

Und das gilt für jeden, unabhängig von Geschlecht und Rolle. Wenn ich mir ganz für mich alleine was überlege, werde ich wahrscheinlich niemals eine Person kennenlernen mit der das so rauskommt, wie ich mir das vorgestellt habe. Dann lernt man Menschen kennen und die haben ihre Eigenheiten und Besonderheiten und die Dynamik nimmt ein Leben an, ganz anders als gedacht. Man könnte die Praktik zwar seelenlos trotzdem so durchführen, aber das würde sich einfach eben Seelenlos, fad, nicht richtig gut anfühlen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb MissCurious:

Umso verzweifelter man statt sich an seiner Neigung zu orientieren sich an seiner Phantasie orientiert umso absurder wird es. 

Das stimmt wohl @MissCuriousWobei wir auch Fantasien ausgetauscht hatten, da diese auch eine Richtung anzeigen können. Wobei jeder Dom wissen sollte, dass Fantasie gerne mal etwas drüber ist...🙈🙈🙈 Zeigt sie die Neigung an, ok...

Will man natürlich exakte Fantasien erfüllt haben...🙄 Dann passt das für den anderen in den seltensten Fällen! Wenn dieser dominant ist, eben kaum... Wobei generell auch oftmals nicht! Das ist eben recht einseitig! 

vor 13 Minuten, schrieb MissCurious:

Umso verzweifelter man statt sich an seiner Neigung zu orientieren sich an seiner Phantasie orientiert umso absurder wird es. 

Das stimmt natürlich! 

vor 13 Minuten, schrieb MissCurious:

Wenn ich mir ganz für mich alleine was überlege, werde ich wahrscheinlich niemals eine Person kennenlernen mit der das so rauskommt, wie ich mir das vorgestellt habe

Oh, mein Herr hat eine exakt niedergeschriebene Fantasie von ihm, mit mir umgesetzt! 😁 Aber richtig, immer geht das nicht.

Meine Geschichten sind auch Inspiration (auch mal andere) und davon kamen schon Dinge dran (etwas schockiert...🙈). Aber da passt die Neigung ja! Auch Settings aus Filmchen hatten wir schon (rein SM!) Mein Herr ist wohl kreativ, aber warum nicht. Wenn ich sehe, wie gequält die Frau schaut, bekomme ich auch gleich diesen Blick (das wollen wir jetzt machen??? Ich mag Nippel *** nicht!) Aber es passt eben so gut, dass sich meine Reaktionen darin spiegeln, in dem, was er gut findet, sehen will... Und ich schaue mir das gleiche an, wie er! Finde die gleichen Geschichten gut, von Gefangenschaft usw. 😁 Warum nicht mal inspirieren lassen??? Wobei er sicher kreativ genug ist...

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb Ademar:

Heute bin ich vielfach freier und werde dafür von anderem in eine Schublade gesteckt. Weil sie es nicht verstehen (wollen).

Ach du @Ademar von mir wird auch nicht alles verstanden. Aber in welche Schublade ICH mich stecke, stecken lasse oder nicht, kann ich mir wohl noch selbst aussuchen! 😎

Dass es nunmal verschiedene Meinungen gibt, ist eben so... Und wer was verstehen will, oder nicht... Na, das ist eben verschieden. Der eine versteht dieses oder jenes mehr... Völlig ohne Wertung, ist doch niemand! Dabei kann ich immer bewerten, was ich für mich mag oder nicht. 

Im Äußeren muss man da etwas vorsichtiger sein, aber natürlich wird da auch gewertet. Das ist nunmal so. 

"Vielleicht gehst du besser zu einer Dienstleisterin?" Das ist manchmal! auch nicht allzu verkehrt...🤭🙈

Wenn Leute Ansichten erhalten, so generell, was viele unter bdsm verstehen oder eben nicht (nur Sex oder sonst was), zeigt es eben auch Dinge an und benennt sie! Würde das niemand tun, bräuchte man ja quasi gar nicht über bdsm philosophieren... Dann gäbe es gewisse Abgrenzungen nicht! Dass da auch negative Begriffe zu finden sind, Wertung kann eben positiv oder negativ sein...🤷‍♀️ 

Schwieriger wird es, wenn bereits etwas für 2 Leute passt. Das sollten wir grundsätzlich nicht negativ bewerten (auch wenn auch das mal passiert...) 

Es ist so tendenziell nur meine Meinung...

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Ademar:

Ichvhab doch schon meinen Dienstleiter, nennt sich Psychiater. Der arme Kerl, was der sich schon anhören musste 😅

Ach du auch...😂Meiner findet mein bdsm interessant (war aber eher wegen meinem ADHS da, da mal Medikamente im Raum standen, aber Tipps für den Alltag tun immer gut, ich erzähle auch gerne....🤭 geh manchmal noch hin)

"Einmal war ich auf einer erotischen Lesung..."

Er so: "Jaaa...?" (warum nur wusste er, dass da noch mehr kommen sollte...) 🤭 Aber ist OT.

vor 10 Minuten, schrieb Ademar:

Erstmal geht es um mich, dass ich gut mit mir klar komme. Dann klappt es auch mit den anderen gut.

🙂👍 Recht hast du... 

Geschrieben
Wenn genau das die Submission des Subs erfüllt...
Hier schlagen ich nochmals den Bogen zu MissCurious die formuliert, dass es um Ihre Bedürfnisse geht!

Die Frage die sich aus der gegenüber Stellung dieser Aussagem ergibt, ist doch:
Welche Form der Anforderung nur des Wunsches war als erstes Vorhanden.
Die nächste Frage SSC oder Metakonsens?

Um @MissCurious Aussage als Beispiel zu nehmen.
Wenn sie eine devote Person finden würde/gefunden hat dessen Devotion darin besteht, dass sie stets sich wohlfühlt und befriedigt ist und dazu ein Metakonsens vorliegt, dann wären in der TAT beide Wunschlos Glücklich, wobei es kEin Dienstleistungsdom gibt, weil sie stets das tun kann, was sie möchte.

Anders gestaltet es sich, wenn der submessive Part seine submession und damit einhergehenes Wohlfühlen und befriedigt sein in dieses Machtgefälle einbringt und der Top seine Dominanz auf diesen Wünschen, musst have's Aufbaut und keinerlei eigene Inspiration einbringt.
Also mit den Bausteinen, welche Sub mitbringt spielt, wobei SUB durchaus einwirft, Bauplan 1,2,5 und 9 sind heute gut, den Rest vergessen wir für heute.

Richtig im Endeffekt müssen stets beide das Gefühl haben, passt, macht mich glücklich.

Um es auf ein simple Gleichung zu bringen.
Sagt der Top, spitze ich bin glücklich und zufrieden, stimmt der Sklave ein, stimmt! Ist ein Machtgefälle vom Top gegeben.

Sagt SUB, ich fühle mich Wohl und bin befriedigt, ja so ist es würde ich persönlich zum Schluss kommen, Top dient Sub
Geschrieben

 

vor 21 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Sagt SUB, ich fühle mich Wohl und bin befriedigt, ja so ist es würde ich persönlich zum Schluss kommen, Top dient Sub

Das sehe ich ein wenig anders. Sub muss schon dauerhaft Befriedigung, bzw. Erfüllung finden. Mit Befriedigung meine ich nicht zwangsläufig eine sexuelle...😉 

Es geht weniger darum, dass Sub nicht auch erträgt, erduldet, zurücksteckt, Dom gerne dient, zur Verfügung steht,  gelegentlich auch mal keine Lust findet... (wenn man das so lebt, manche mögen auch nur, was ihnen direkt Lust bringt, das ist auch legitim, wenn es sich ergänzt)

Aber insgesamt stimmt doch was grundsätzlich nicht, wenn Sub sich unwohl fühlt und insgesamt nicht auch befriedigt wird... 

Was nun Befriedigung ist, individuell...

Sind Orgasmen gemeint, ob die Sub jedes mal kommen darf, sagt das für mich absolut gar nichts über die grundsätzliche Intensität des Machtgefälles aus!!! Warum denn auch? Bei manchen ist es der Dom immer "zuerst" oder manche Subs dürfen nicht immer einen Orgasmus haben. Keuschhaltung und Orgasmuskontrolle, sind ja beliebt im bdsm. Es macht wohl für einige ein Machtgefälle intensiver und ist für den Dom Machtausübung (hier wohl auch)

Aber grundsätzlich sagt das überhaupt nicht aus, wie intensiv oder streng das Machtgefälle ist, wie häufig Sub nun sexuell befriedigt wird...

vor 40 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Richtig im Endeffekt müssen stets beide das Gefühl haben, passt, macht mich glücklich.

Eben, dann stimmt ja alles. 🙂👍

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.10.2024 at 11:08, schrieb Einfach-Ich:

Ich lese häufig, dass Top's ihre Damen der "Besamung" überlassen, anderweitige BDSM Aktivitäten sind nicht gern gesehen.

Außer das Sie ihre Befriedigung hat, passiert nichts.

Du sprachst ja auch mal, dass für männliche Subs häufig "never inside" gilt @Einfach-Ich, für Frauen aber nicht! 

Ich glaube (es ist aber keine Unterstellung, sondern nur eine Vermutung), dass du Sex sehr mit Lust und Befriedigung gleichsetzt. Subs "dürfen" das häufiger, werden befriedigt. 

Dass männliche Subs häufiger ein "never inside" haben, liegt daran, dass Femdom vielleicht nicht immer durch Sex befriedigt wird (nicht alle mögen Sex! Wollen lieber geleckt werden oder so). Dennoch machen auch das manche Femdoms, aktiv wie "passiv" auf Verlangen. Aktiv zur Erniedrigung oder um dem Sub Lust zu schenken (was sie dann auch mögen!) Das ist sehr verschieden. Strapon und so. Auch ob, Fremdbenutzung beiden etwas gibt! 

Es gibt auch Femdoms, die Sex mit ihren Subs haben. Also genommen werden wollen. Auch das ist verschieden. Was sie halt mag...

An Frauen kann man sich natürlich sexuell immer direkt befriedigen! Da muss nichts "stehen" usw. Und vielleicht mögen auch mehr Männer Sex. Aus Eigennutz. Deswegen gibt es dort wohl kaum "never inside". Dann müsste der Dom es bevorzugen, sie damit zu quälen, statt sich zu befriedigen (was auch passen kann, da er aus Sex keine Lust zieht, sie aber schon, und er sie damit quält... oder er will sie nicht damit quälen, zieht aber schlicht keine Befriedigung aus Sex... beides vielleicht seltener als anders herum, dass Männer keinen Sex wollen???)

Für manche weibliche Subs ist Sex nicht unbedingt lsutvoll und Befriedigung.

Genügend Frauen halten auch einfach "hin". Da ist es nun keine besondere Nettigkeit und etwas, das sie dürfen, die männlichen Subs (never inside), aber häufiger nicht! 

Aber wie sexuell oder nicht, lustvoll oder sadistisch, muss dann auch jeder selbst wissen und manche leben bdsm nonsexuell. 🙂 

Natürlich kann auch ein männlicher Sub Sex als Bedürfnis haben. Dass er mal einen wegstecken möchte (oder genommen werden möchte) 

Da sind manche männlichen Subs vielleicht auch traurig, dass sie nicht so viel Wahlmöglichkeit haben. Was zugegebenermaßen der Fall ist...🤷‍♀️ Aber auch diese sollten sich wohl treu bleiben und fahren am Ende am besten damit... 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)

@Einfach-Ich ich nehme deine Entschuldigung mal zur Kenntnis. Nicht die Berliner Göre hat mich daran gestört, die hast du dir anhand ein paar Forenbeiträge von mir zusammengereimt. Tatsächlich bin ich eine NRW Göre^^.

Es war die Art wie du @All im Forum ansprichst um dann mit dem Finger auf mich zu zeigen anstatt mich direkt anzusprechen. 

Was sehr sinnbildlich für viele Diskussionen hier ist. Mit dem Finger auf jemanden zeigen. 

Die Grundlage für eine sachlichen Diskussion ist eine sachliche Einlassung. Neutrales Wording. Bei "zum Glück hatte ich damit noch nie zu tun" ist diese Sachlichkeit bereits nicht mehr gegeben. Meine Ablehnung gilt nicht der Diskussion selbst sondern dem "oder spielen die nur" und das ist es was nicht in meinen Kopf geht. Was natürlich allein mein Problem ist, welches ich aber auch mitteilen kann. 

Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Dienstleistung und Ehrenamt doch das würde hier die Rahmen sprengen.

Warum ich mich hier trotz meines Gedanken das es da eigentlich nichts zu diskutieren gibt beteilige. Um zu zeigen wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann von dem was A als Wunscherfüller, Dienstleistung, Wunschzettel und so weiter sein kann und das sie verschiedenen Facetten des BDSM eben keine DIN haben. 

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Jedoch wollte ich aufzeigen, anhand der Satire, dass es auch Personen gibt, die auf diese Weise BDSM verstehen, denn für Personen die sagen "Wünsche von SUB" sind ein Teil des Machtgefälles,aber halt nur ein Teil ist es teils schwierig zu realisieren, wenn man auf eine BDSM-Beziehung stößt in welcher die SUB die Hosen an hat und der Top nur das Etikett "Dom" um den Hals hängen hat.

Warum muss das aufgezeigt werden? 

Welche Intentionen steckt dahinter? 

vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Den Spruch, "dann solltest du besser zu einer Dienstleisterin/Professionellen gehen, bekommen allerdings nur männliche Subs zu hören... Manchmal sogar recht schnell!!! Obwohl sie sich nur eine grundlegende Richtung wünschen... (was ja legitim ist!)

In der Regel sage ich das wenn ich Seitenweise erzählt bekomme was Sub für Vorlieben uns Vorstellungen hat die sich kein bisschen mit meinen decken ohne das er überhaupt einmal danach gefragt hätte was denn meine Vorlieben und Vorstellungen sind. Und ja, das passiert auch mal sehr schnell weil ich konkrete Vorstellungen davon habe wie Sub auf mich eingeht. 

vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Wollen lieber geleckt werden oder so)

Das ist für mich Sex. 🤷‍♀️

 

vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Aber wie sexuell oder nicht, lustvoll oder sadistisch, muss dann auch jeder selbst wissen und manche leben bdsm nonsexuell. 🙂 

Japp. 

vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Natürlich kann auch ein männlicher Sub Sex als Bedürfnis haben. Dass er mal einen wegstecken möchte (oder genommen werden möchte) 

Japp.

vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Da sind manche männlichen Subs vielleicht auch traurig, dass sie nicht so viel Wahlmöglichkeit haben. Was zugegebenermaßen der Fall ist...🤷‍♀️ Aber auch diese sollten sich wohl treu bleiben und fahren am Ende am besten damit... 

Japp. 

bearbeitet von NoDoll
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb NoDoll:
vor 3 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Wollen lieber geleckt werden oder so)

Das ist für mich Sex. 🤷‍♀️

Ach so. Entschuldigung @NoDoll

vor 14 Minuten, schrieb NoDoll:

Um zu zeigen wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann von dem was A als Wunscherfüller, Dienstleistung, Wunschzettel und so weiter sein kann und das sie verschiedenen Facetten des BDSM eben keine DIN haben. 

Das stimmt wohl. 🙂

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Leondriel:

Supersklavies, Domy 

(D)Eine Adaption von Menschies?

 

Geschrieben

Diese Verniedlichungen finde ich grausam @Skinscan... Auch "Subbie"... 🙈🙈🙈

Aber manche mögen das halt... 

Ich käme mir veralbert vor, müsste es wohl aber erdulden und um anderes bitten...🙏 Vielleicht müsste man sich ja auch erstmal wieder hocharbeiten? 😭

 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Skinscan:

(D)Eine Adaption von Menschies?

 

 

vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Diese Verniedlichungen finde ich grausam @Skinscan... Auch "Subbie"... 🙈🙈🙈

Aber manche mögen das halt... 

Ich käme mir veralbert vor, müsste es wohl aber erdulden und um anderes bitten...🙏 Vielleicht müsste man sich ja auch erstmal wieder hocharbeiten? 😭

 

Nö, entgendert nach Phettberg. Hat auch nichts mit Verniedlichung zu tun.
Die Version nimmt das Geschlecht vollkommen raus und ist vollständig kompatibel zur deutschen Grammatik.
Singular mit Endung -y, Plural mit Endung -ies.
Inkludiert alle Geschlechter, braucht keine Sprechpausen und keine Sonderzeichen mitten im Wort.
Idiotysicher.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Leondriel:

Nö, entgendert nach Phettberg. Hat auch nichts mit Verniedlichung zu tun

Dann haben wir da eben eine andere Meinung @Leondriel Meint "Sub" nicht auch einfach submissiv und ist divers? 

Na zum Glück kam mein Herr damit noch nicht...🙂🙏

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Dann haben wir da eben eine andere Meinung @Leondriel Meint "Sub" nicht auch einfach submissiv und ist divers? 

Na zum Glück kam mein Herr damit noch nicht...🙂🙏

Was hat das mit Meinung zu tun? Es ist halt schlicht und einfach keine Verniedlichung, sondern eine Art zu gendern, analog zu :in oder *in.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Leondriel:

Was hat das mit Meinung zu tun? Es ist halt schlicht und einfach keine Verniedlichung, sondern eine Art zu gendern, analog zu :in oder *in.

Das sehen sehr viele als "Verniedlichung" @Leondriel 

Ich bin da bei Diminutiv, Koseform...

Meinst mit -chen, -lein, aber auch -ie teilweise.

Hund --> Hundchen

Sub --> Subbie. 

Aber was möchtest du jetzt von mir? Es ist halt meine Meinung. 

Sub ist für mich Sub. Männliche Subs, weibliche Subs, diverse Subs.

Subbie...? Ja, wer das halt mag... 

Domy? Das muss man ja nicht ernsthaft mögen! 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das sehen sehr viele als "Verniedlichung" @Leondriel 

Ich bin da bei Diminutiv, Koseform...

Meinst mit -chen, -lein, aber auch -ie teilweise.

Hund --> Hundchen

Sub --> Subbie. 

Aber was möchtest du jetzt von mir? Es ist halt meine Meinung. 

Sub ist für mich Sub. Männliche Subs, weibliche Subs, diverse Subs.

Subbie...? Ja, wer das halt mag... 

Domy? Das muss man ja nicht ernsthaft mögen! 

Es ging um meinen Post und was ich dort geschrieben habe. Ich habe meinen Post und meine Intension erklärt. Ich habe gesagt, dass ich in meinem Post keine Verniedlichung verwendet, sondern gegendert habe. Möchtest du mir ernsthaft sagen, dass meine Erklärung über meinen Post und meine Intension falsch ist, weil DU anderer Meinung bist?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten, schrieb Leondriel:
vor 57 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Diese Verniedlichungen finde ich grausam @Skinscan... Auch "Subbie"... 🙈🙈🙈

Aber manche mögen das halt... 

Ich käme mir veralbert vor, müsste es wohl aber erdulden und um anderes bitten...🙏 Vielleicht müsste man sich ja auch erstmal wieder hocharbeiten? 😭

 

Ausklappen  

Nö, entgendert nach Phettberg. Hat auch nichts mit Verniedlichung zu tun.

Na ja nun @Leondriel Ich schrieb, dass ich diese Verniedlichungen fürchterlich finde... Dann hast DU mich zuerst zitiert, dass es für Dich gendern ist... Und ich schrieb, dass wir dann halt eine andere Meinung haben (für MICH ist es Diminutiv, Koseform...) Schatzi, Mäuschen usw. 

Meine Meinung ist auch nicht falsch, wenn ich schreibe, das nicht zu mögen (und erkläre) Ja, es stimmt doch, wir haben dann eine andere Meinung. Was ist daran falsch? Für dich sind es offenbar keine Verniedlichungen (man hätte es fast annehmen können...^^)

Bist du fertig? 

bearbeitet von Bratty_Lo
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