Vom WG Kollegen zum Wichssklaven Teil 12

Oktober 15

Durch das Klingeln des Weckers wurde ich geweckt. Ich schaltete den Wecker aus und setzte mich an die Bettkante. Mit dem Kunststoff-Peniskäfig war die Nacht deutlich angenehmer zu schlafen. Ich zog mir ein T-Shirt, Socken, Boxershorts und eine lange Jogginghose an und ging dann ins Bad. Nach dem Zähneputzen ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich deckte den Tisch, nahm die Aufbacksemmeln aus dem Ofen und stellte sie auf den Tisch. Dann machte ich frischen Kaffee und ging damit zu Herrin Lisas Zimmer. Vor der Tür blieb ich stehen und blickte auf die Uhr – 8:58 Uhr. Um Punkt 9 Uhr klopfte ich an die Tür und wartete auf eine Antwort von Herrin Lisa. Herrin Lisa antwortete: „Ja, komm herein, mein Sklave!“ Ich betrat den Raum, stellte den Kaffee an ihren Nachttisch und wartete mit verschränkten Armen hinter dem Rücken auf Anweisungen. Herrin Lisa blickte mich musternd an und sagte nach einer kurzen Pause: „Guten Morgen, mein Sklave, vielen Dank für den Kaffee. Wir müssen etwas besprechen, es geht um deine Sklavengrundausbildung! Da war ich am Anfang zu nachlässig. Das gestern war der erste von 5 Tagen. Nina ist jetzt 4 Tage beruflich unterwegs, das ist der perfekte Zeitpunkt, um das nachzuholen. Am Samstag, wenn sie zurückkommt, hat sie Geburtstag, und da darfst du ihr als Geschenk und Spielzeug als Überraschung dienen!“ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und mir wurde klar, dass es 5 intensive und geheime Tage werden könnten! Ich antwortete ihr artig: "Ja, meine Herrin, ich will ein braver, gehorsamer Sklave sein! Wie machen wir es ab nächster Woche Montag? Ab da muss ich wieder arbeiten." Herrin Lisa antwortete mir: "Zuerst die Grundausbildung bis Freitag, dann Samstag der Geburtstag, und am Sonntag besprechen wir, wie es ab Montag weitergeht. Aber keine Sorge, da geht es schon weiter!" "Ja, meine Herrin," antwortete ich ihr. Sie schaute mich an und sagte: "Setz dich zu mir ins Bett, du darfst mir die Füße massieren, und wenn ich den Kaffee getrunken habe, gehen wir rüber zum Frühstücken!" Ich setzte mich zu ihr und begann, wie befohlen, zärtlich ihre Füße zu massieren. Sie lehnte sich zurück, trank ihren Kaffee und benutzte dabei ihr Handy, ohne mich zu beachten. Nach gut 10 Minuten sagte sie nur kurz: "Jetzt der andere Fuß." Ich wechselte den Fuß und massierte brav weiter. Ein paar Minuten später sagte Herrin Lisa: "Gut, Sklave, wir gehen frühstücken." Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Als ich mich hinsetzen wollte, schaute sie mich sauer an, verpasste mir eine Ohrfeige und sagte: „Zukünftig wirst du mir den Stuhl hinschieben, wie ein Gentleman, wenn ich mich hinsetzen möchte!“ "Ja, meine Herrin," antwortete ich und stellte mich hinter ihren Stuhl und schob ihr den Stuhl hin. Dann setzte ich mich und schenkte ihr Orangensaft ein. Nach dem Frühstück sagte Herrin Lisa zu mir: „Ich werde jetzt einkaufen gehen und danach ins Fitnessstudio. In der Zwischenzeit wirst du folgende Aufgaben erledigen: Küche und Wohnzimmer putzen und aufräumen, das Bad putzen und meine Schuhe im Schrank bei der Garderobe putzen – und zwar alle!“ "Ja, meine Herrin," antwortete ich ihr. Dann stand sie auf, holte ihre Sporttasche und sagte zu mir: „Ich will, dass du dich zukünftig zur Verabschiedung, wenn ich das Haus verlasse, in der Garderobe vor mir hinkniest, mir die Schuhe anziehst und meine Füße küsst, Sklave!“ Ich nickte zustimmend und ging voraus in die Garderobe, kniete mich hin und fragte: "Welche Schuhe?" Sie zeigte auf ein Paar Sportsneaker. Ich zog ihr die Schuhe an und küsste, wie befohlen, ihre beiden Füße! Sie streichelte mir durch die Haare und griff mit der anderen Hand in meine Jogginghose, packte mich am Peniskäfig und flüsterte mir ins Ohr: „Brav bleiben, Sklave. Wenn ich zurück bin und du deine Aufgaben erledigt hast, machen wir den Peniskäfig vielleicht ab!“ Dann verließ sie die Wohnung. Ich ging in die Küche und begann, den Tisch abzuräumen und alles in den Küchenschrank zu legen. Dann räumte ich den Geschirrspüler ein, holte danach den Staubsauger und saugte die Küche und das Wohnzimmer. Anschließend richtete ich auf dem Sofa die Kissen und putzte den Wohnzimmer-Tisch ab und wischte die Küche und das Wohnzimmer feucht durch. Erste Aufgabe erledigt, trank ich einen Schluck Wasser und ging dann ins Bad, um die Toilette, den Spiegel und das Waschbecken zu putzen. Im Anschluss wischte ich noch feucht durch. Dann ging ich in die Garderobe, öffnete den Schuhschrank und rieb mir verwundert die Augen! Das waren bestimmt 80-100 Paar Schuhe. Nach einem kurzen Meckern schnappte ich mir ein Paar nach dem anderen, wischte es säuberlich ab und putzte gewissenhaft die Schuhe, Paar für Paar. Nach gut einer Stunde war ich in etwa bei der Hälfte. Unglaublich, sie hatte Schuhe in allen Varianten und für jeden Anlass. Besonders viele High Heels hatte sie. Nach einer kurzen Pause putzte ich artig weiter... Endlich war ich fertig und ging nochmal einen Rundgang durch die Wohnung, um zu prüfen, ob ich noch etwas vergessen hatte. Aber ich war zufrieden mit meiner Arbeit und setzte mich in die Küche und trank nochmal etwas Wasser. Mir schossen ein paar Gedanken in den Kopf: Was erwartet mich bei der Grundausbildung? Ist sie zufrieden mit meinem Hausputz? Warum hat sie so viele Schuhe? Wie geht es hier weiter als ihr Sklave? Dann hörte ich den Schlüssel an der Haustür. Ich ging zu ihr und kniete mich bei der Garderobe auf den Boden und küsste ihr zur Begrüßung die Füße! Sie schaute mich an und sagte: „Das mit der Begrüßung klappt schon mal. Jetzt ziehst du mir die Schuhe aus und putzt auch diese. Ich mache in der Zwischenzeit einen Rundgang, um zu sehen, ob du gut geputzt hast!“ "Ja, meine Herrin," antwortete ich ihr und zog ihr die Schuhe aus, um diese zu putzen. Als sie zurückkam, sagte sie: „Gut geputzt, mein Sklave. Jetzt überprüfe ich den Schuhschrank!“ Sie öffnete den Schrank und schaute sich Paar für Paar gründlich an. Dann nahm sie ein Paar High Heels heraus und sagte zu mir: „Sklave, da ist der Absatz noch dreckig. Leck ihn sauber,“ und hielt mir den Absatz vor das Gesicht! Ich konnte keinen Dreck erkennen, aber um sie nicht zu verärgern, leckte ich brav den Absatz sauber! Sie grinste schadenfroh und sagte: „Jetzt lutsch am Absatz!“ Ich nahm, wie befohlen, den Absatz in den Mund und lutschte daran. Sie sagte sichtlich amüsiert: „Braver Sklave. Ab ins Bad mit dir. Du lässt mir jetzt ein Schaumbad ein und rufst mich, wenn du fertig bist!“ Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Ich ging ins Bad und ließ ihr Wasser ein und viel Schaum. Dann klopfte ich an ihre Tür. Sie öffnete mir die Tür im Bademantel und sagte: „Du kommst mit ins Bad. Komplett ausziehen und vor die Badewanne knien, Sklave!“ Ich ging voraus und zog mich, wie befohlen, aus und kniete mich nackt, nur mit Peniskäfig, vor die Badewanne. Sie beugte sich zu mir runter, schloss mir den Peniskäfig auf, legte ihn ans Waschbecken und sagte dann zu mir: „Sklave, du gehst jetzt zum Waschbecken und machst deinen Peniskäfig sauber, und dann kniest du dich wieder vor die Badewanne!“ Ich nickte zustimmend und ging zum Waschbecken, um den Peniskäfig zu waschen. Dann hörte ich, wie sie in die Badewanne stieg. Als ich mich umdrehen wollte, sagte Herrin Lisa: „Sklave, weiter putzen und dann vor die Badewanne knien!“ Als ich fertig war, ging ich zu ihr und kniete mich vor die Badewanne und fragte: „Wie kann ich dienen, meine Herrin?“ Sie schaute mich musternd an und sagte: „So, mein Spanner, du darfst jetzt wichsen und deine Herrin dabei vergöttern! Ich habe gerade keinen Bock, deinen Schwanz anzufassen, also machst du das selbst! Stell dich hin, damit ich dir zusehen kann. Du wichst dich jetzt so schnell wie möglich bis kurz vor’s Kommen, dann stoppst du ohne zu kommen!“ Ja, meine Herrin, antwortete ich und begann meinen Schwanz zu wichsen und begutachtete ihren Körper, aber konnte durch den Schaum nur ihr Gesicht und ihre Beine erkennen! Sie sagte streng zu mir: „Du schaust mir gefälligst in die Augen, Sklave! Meinen Körper bewundern zu dürfen, musst du dir noch verdienen!“ Ich schaute ihr tief in die Augen und wichste meinen Schwanz weiter. Sie sagte zu mir im Befehlston: „Schneller! Und wenn du kurz vorm Kommen bist, Hände weg vom Schwanz und hinter den Rücken verschränken!“ Ein paar Minuten später war es so weit. Ich gab ihr ein Zeichen und nahm die Hände hinter den Rücken. Mein Schwanz zuckte auf und ab vor Geilheit! Sie nahm eine Haarbürste in die Hand und klatschte mir fünfmal damit auf die Eier. Ich stöhnte vor Schmerz auf! Herrin Lisa sagte gereizt: „Leise, Sklave! Das Ganze wiederholen wir jetzt vier weitere Male. Wichs dich wieder bis kurz vorm Abspritzen und dann stoppen und Hände hinter den Rücken!“ Ja, meine Herrin, antwortete ich und begann erneut zu wichsen. Ich schaute ihr, wie befohlen, in die Augen und konnte darin Genugtuung und Schadenfreude erkennen. Ein paar Minuten später gab ich ihr erneut das Zeichen und verschränkte die Arme hinter den Rücken. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit hin und her. Es folgten wieder fünf Schläge mit der Bürstenrückseite. Ich biss die Zähne zusammen, um das Schreien zu vermeiden! Sie schaute mich an und sagte: „Los, Sklave, weiter wichsen! Runde 3 beginnt!“ Ich nickte zustimmend und wichste meinen Schwanz weiter. Meine Eier zuckten vor Geilheit, meine Eichel benetzt von Lusttropfen. Nach ein paar Minuten gab ich ihr erneut ein Zeichen, dass ich kurz vorm Kommen bin! Grinsend begutachtete sie, wie mein Schwanz auf und ab zuckte vor Geilheit. Dann nahm sie erneut die Rückseite ihrer Bürste und verpasste mir damit fünf weitere Schläge auf die Eier und sagte: „Sklave, starte Runde 4 und dieses Mal etwas schneller!“ Ich bedankte mich artig bei meiner Herrin und begann erneut zu wichsen, dieses Mal so schnell ich konnte! Nach ein paar Minuten gab ich ihr erneut das Zeichen, nahm die Hände hinter den Rücken und erwartete erneut Schläge auf die Eier, aber es kam nichts. Ich blickte sie fragend an. Sie sagte schadenfroh zu mir: „Ich will, dass du in die 5. Runde schön geil reingehst und dieses Mal werde ich deinen Schwanz wichsen. Du musst 10 Minuten durchhalten. Solltest du davor abspritzen müssen, meldest du mir das und ich ruiniere deinen Orgasmus! Bist du bereit, Sklave?“ „Ja“, antworte ich ihr, aber hatte im Hinterkopf, dass ich schon mehr als geil war und es schwer werden würde, nicht zu kommen, vor allem, wenn sie meinen Schwanz wichst… Sie setzte sich auf und nahm Duschgel vom Badewannenrand und rieb damit meinen Schwanz zärtlich ein. Sie schaute auf die Uhr und sagte: „10 Minuten, ab jetzt, Sklave.“ Dann begann sie, meinen Schwanz zu wichsen, zärtlich mit leichtem Druck, aber sehr schnell! Meine Eichel pulsierte bei jeder Berührung von ihr und die Geilheit stieg sich von Minute zu Minute! Nach gut 6 Minuten war ich kurz vorm Kommen und gab ihr verzweifelt ein Zeichen! Sie begann laut zu lachen und sagte: „Das hab ich mir schon gedacht, mein Schnellspritzer! Versuch, so lange wie möglich durchzuhalten, je weniger schlimm wird die Strafe!“ Dann wichste Sie gnadenlos weiter und steigerte nochmals das Tempo. Nach ca 8 Minuten gab ich ihr erneut das Zeichen, aber sie wichste einfach weiter und als ich kurz vorm abspritzen war, ließ sie meinen Schwanz los! Er zuckte auf und ab und ca 10 Sekunden später blubberte langsam das Sperma heraus! Extrem frustriert schaute ich sie an und sagte: “Es tut mir leid, meine Herrin!” Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Das bringt jetzt auch nichts. Strafe ist Strafe! Du bist 2 Minuten zu früh unerlaubt gekommen, dafür gibt es noch eine Strafe!“ “Welche, meine Herrin?” fragte ich verzweifelt. Sie antwortete mir: „2 Minuten zu früh kommen bedeutet ich dir heute noch 2 mal den Orgasmus ruinieren werde und wenn du jetzt jammerst oder widersprichst, können wir auch 3 mal machen!“ “Ja, meine Herrin.” antworte ich ihr. In meinem Kopf kreisten die Gedanken noch 2 ruinierte Orgasmen. Bitte nicht! Dann wurde meine Gedanken von Herrin Lisa unterbrochen. Im Befehlston sagte sie zu mir: „Du machst jetzt deinen nutzlosen Schwanz sauber, dann bringst du mir deinen Peniskäfig. Wir ziehen ihn dir wieder an, und dann gehst du mit einem Bademantel in die Küche, kochst uns etwas, ich habe für Spaghetti Bolognese eingekauft, und dann deckst du den Tisch! Ich mache mich fertig und lese auf dem Sofa!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich und ging zum Waschbecken, um mich sauber zu machen. Dann brachte ich meiner Herrin den Peniskäfig. Sie stülpte ihn mir über; wehrlos ließ ich es über mich ergehen. Nach dem Klicken des Schlosses schaute ich sie an und sagte: „Ich gehe in die Küche, meine Herrin!“ Sie musterte mich von oben bis unten, schüttelte den Kopf und sagte herablassend: „Viel Spaß beim Kochen, du Versager! Hoffentlich kannst du das besser!“ Ich verließ das Bad, ging in die Küche, deckte den Tisch und begann, wie befohlen, zu kochen. Nach geschätzt 30 Minuten kam sie ins Wohnzimmer, setzte sich wortlos aufs Sofa und begann, ein Buch zu lesen. Als das Essen fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und sagte: „Das Essen ist fertig, meine Herrin.“ Sie stand wortlos auf, ging zum Esstisch und wartete darauf, dass ich ihr den Stuhl heranschob. Ich schenkte ihr etwas zu trinken ein, servierte ihr die Nudeln und die Soße und wünschte ihr einen guten Appetit. Sie musterte mich und sagte: „Danke für das Kochen, Sklave, aber das ändert nichts an deiner Strafe und meiner Enttäuschung! Nach dem Essen erledigen wir den ersten Teil der Strafe!“ Ich nickte zustimmend, aber innerlich kochte ich vor Wut und Enttäuschung, wenn ich an die bevorstehende Strafe dachte. Dann begannen wir zu essen. Nach dem Essen sagte Herrin Lisa zu mir: „Du räumst jetzt den Tisch ab, putzt die Küche und dann setzt du dich zu mir aufs Sofa!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich und befolgte ihre Befehle. Nach gut 15 Minuten war ich fertig und meldete mich bei meiner Herrin. Sie musterte mich und sagte: „Zieh den Bademantel aus und setz dich neben mich! Du wirst mir jetzt die Füße massieren. In der Zwischenzeit bringe ich dir den vibrierenden Penisring an deinen Käfig an. Wenn du das erste Mal ruiniert abgespritzt hast, machen wir ohne Pause gleich mit dem zweiten ruinierten Orgasmus weiter! Solltest du dich dagegen wehren oder anderen Ärger machen, können wir auch auf drei erhöhen!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich artig, um weitere Diskussionen oder Strafen zu vermeiden. Dann stülpte sie den Penisring über den Käfig und startete die Vibration! Innerhalb kürzester Zeit war mein Schwanz steif und wurde in den Käfig gedrückt. Ich massierte in der Zwischenzeit ihren linken Fuß und versuchte, mich dadurch abzulenken, aber die Schmerzen und die Geilheit stiegen stetig weiter an… Mit schmerzverzerrtem Gesicht meldete ich ihr nach gut 20 Minuten, dass ich kurz vorm Kommen bin, und schaute sie erwartungsvoll an. Sie grinste und sagte: „Warum hat das so lange gedauert, mein Schnellspritzer? Aber dann darfst du mal abspritzen. Los, Sklave!“ Kurze Zeit später gab ich ihr das Zeichen, dass ich kurz vorm Kommen bin, und schaute sie erneut erwartungsvoll an. Sie grinste über beide Ohren und sagte: „Viel Spaß!“ und schaltete die Vibration um drei Stufen höher. Ich zuckte zusammen, und kurz darauf spritzte ich schmerzhaft im Peniskäfig ab. Sie schaute mich an, gab mir eine Ohrfeige und sagte: „Das soll dir eine Lehre sein, mein Sklave! Und damit du daran noch lange denkst, wiederholen wir das gleich nochmal! Knie dich vor mir auf den Boden und verschränke die Arme hinter dem Rücken!“ Ich nickte zustimmend stand auf vom Sofa und kniete mich wie befohlen auf den Boden und wartete auf Anweisungen! Sie holte etwas aus ihrem Zimmer. Als sie zurückkam, stellte sie sich hinter mich, verpasste mir eine Augenbinde und fesselte meine Arme hinter dem Rücken mit Handschellen zusammen. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Dann schubste sie mich nach vorne. Völlig überrascht fiel ich nach vorne und landete auf meiner Nase. Ich lag völlig wehrlos und gedemütigt auf dem Boden. Als ich gerade etwas sagen wollte, spürte ich ihre Hand, wie sie mir zärtlich über den Rücken streichelte, und dann plötzlich mit einer Hand am Peniskäfig zog und sagte: „Dann lass uns mal die zweite Runde starten, mein Hund! Wenn du kurz vorm Kommen bist, will ich, dass du bellst wie ein Hund, mein Sklave!“ Ich nickte ihr zustimmend, und dann startete sie erneut die Vibration. Ich zuckte kurz zusammen und bemerkte gleich wieder, wie mein Schwanz versuchte, steif zu werden, während er in den Käfig gedrückt wurde. Herrin Lisa hatte ihren Spaß, klatschte mir auf den Hintern und sagte: „Keine Sorge, mein Sklave, du darfst gleich nochmal abspritzen. Dass es drei ruinierte Orgasmen geworden sind, hast du selbst zu verantworten!“ Ziemlich frustriert schaute ich auf den Boden, während die Schmerzen und die Geilheit weiter anstiegen. Mir wurde bewusst, dass es bald zum dritten ruinierten Orgasmus kommen würde! Ich fragte mich, ob ich dreimal normal gekommen wäre, wenn ich die Aufgabe im Bad geschafft hätte.Meine Gedanken wurden unsanft unterbrochen, als Herrin Lisa am Peniskäfig zog und dann die Vibration um zwei bis drei Stufen erhöhte. Ich schnaufte auf und blickte sie an. Ein paar Minuten später gab ich ihr das Zeichen, dass ich kurz vorm Kommen bin. Sie streichelte mir zärtlich über den Rücken und flüsterte mir ins Ohr: „Ich helfe dir, mein Sklave, und denk dran, du musst bellen beim Abspritzen!“ Dann erhöhte sie die Vibration erneut um zwei Stufen. Ein paar Minuten später war es soweit, und ich gab ihr das Zeichen, dass ich gleich abspritzen muss. Unter ihrem Gelächter hatte ich den dritten ruinierten Orgasmus, und wie befohlen bellte ich dabei! Lachend sagte sie zu mir: „Brav gemacht, mein Hund. Du gehst jetzt in die Küche, holst Putzmittel und Küchenrolle und machst deine Sauerei weg.“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich ihr Sie löste die Fesseln und nahm mir die Augenbinde ab ich befolgte artig ihren Befehl, während ich in die Küche verschwand. Nachdem ich geputzt hatte, sagte ich: „Wie kann ich dienen, meine Herrin?“ Sie schaute mich musternd an und sagte: „Ich hoffe, das war dir eine Lehre, mein Sklave. Aber weißt du, was gemein ist?“ „Nein, meine Herrin“, antwortete ich. „Darf ich fragen?“ Sie antwortete: „Du bist dreimal gekommen und ich noch gar nicht. Also runter auf die Knie und beginne zu lecken!“ Sie setzte sich an den Sofarand, öffnete ihren Bademantel, spreizte ihre Beine und zog mich an den Haaren zwischen ihre Schenkel. Ich begann zärtlich, sie zu lecken, und verwöhnte sie so gut ich konnte. Ich achtete auf ihr Stöhnen und ihre Bewegungen. Nach geschätzten 15 Minuten kam sie dann unter lauten Stöhnen. Sie schnaufte kurz durch und sagte: „Jetzt setz dich zu mir aufs Sofa. Du darfst mir die Füße massieren!“ Wie befohlen begann ich, ihre Füße zu massieren. Sie startete den Fernseher und genoss die Fußmassage. Plötzlich legte sie die Füße auf meinen Peniskäfig und sagte zu mir: „So, mein Sklave, jetzt darfst du mich nochmal lecken. Gib dir Mühe!“ Ich nickte ihr zustimmend zu und leckte sie zärtlich und genussvoll. Es war schön zu sehen, wie sie sich reckte und meine Zärtlichkeiten genoss. Ihr Stöhnen machte mich schon wieder geil, und ich merkte, wie sich mein Penis gegen den Käfig drückte. Kurz darauf kam sie laut stöhnend und ließ sich auf das Sofa zurückfallen. Dann blickte sie mich an und sagte: „Braver Sklave, daran kann ich mich gewöhnen! Du darfst jetzt das Wohnzimmer und die Küche sauber machen und dann zu mir ins Schlafzimmer kommen!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich, stand auf und befolgte ihre Anweisungen. Sie ging schon mal in ihr Schlafzimmer. Als ich mit dem Aufräumen fertig war, ging ich zu ihrem Schlafzimmer, klopfte artig und fragte, ob ich reinkommen darf. Herrin Lisa antwortete: „Komm herein, mein Sklave. Setz dich zu mir ans Bettende, du darfst mir nochmal die Füße massieren!“ Ich setzte mich hin und begann, sie an den Füßen zärtlich zu massieren. Nach ein paar Minuten hielt sie mir einen Fuß vors Gesicht und sagte: „Leck meine Zehen sauber, Sklave.“ Ich begann dann, ihre Zehen zu lecken. Kurz darauf streckte sie mir den anderen Fuß vor die Nase. Ich leckte den anderen Fuß zärtlich, Zehe für Zehe. Dann blickte sie mich an, lächelte, öffnete ihren Bademantel, legte ihre beiden Beine um meinen Hals und sagte im Befehlston: „Ich will, dass du mich nochmal leckst, mein Sklave.“ Ich schaute kurz verwundert auf, nickte und begann artig, sie zum dritten Mal zu lecken. Sie schnaufte auf und ließ sich auf das Bett zurückfallen, während sie sichtlich meine Berührungen mit der Zunge genoss. Dabei schlang sie fest ihre Beine um meinen Hals und zog mich an den Haaren tiefer zu ihrem Becken. Wenige Minuten später kam sie und stöhnte laut und zufrieden auf! Nach wenigen Augenblicken sagte sie zu mir: „Braver Sklave, du stellst jetzt einen Wecker und weckst mich morgen um 9 mit einem fertigen Frühstück. Und jetzt darfst du mit mir kuscheln. Leg dich auf den Rücken und leg den Arm um mich!“ Ich stellte einen Wecker und legte mich zu ihr ins Bett zurück. Sie legte ihren Oberschenkel auf meinen Peniskäfig, zwickte mir frech in die linke Brustwarze, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Schlaf gut, mein Sklave. Bis morgen! Ich freu mich schon aufs Frühstück. Danke für die drei schönen Orgasmen, vielleicht darfst du morgen auch etwas genießen. Du hattest ja heute schon deine Strafe!“ „Ja, meine Herrin“, antwortete ich ihr und wünschte ihr eine gute Nacht!