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Eure Reise zu euren Vorlieben – Wie habt ihr euren Fetisch entdeckt?”


Rockynrw

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also ich denke Neigungen zeigen sich schon recht früh, allerdings stehen diese aber eben oft auch im klarem Kontrast zu gesellschaftlichen/moralischen Konzepten.
Bei mir war es so das es lediglich der passenden Partnerin bedurfte die mir klar machte es ist ok so zu sein und das auch auszuleben…
Ab dem Tag war das Tier von der Kette ⛓️💥 gelassen 😁
Geschrieben

Mit 16 überließ mir meine Schwester eine ihrer Jenas. Das war eine enge Hüftjeans mit Schlag. Da habe ich meine feminine Seite entdeckt und lebe sie seither mal mehr mal weniger intensiv aus. Es ist aber kein Fetisch, sondern eine Leidenschaft.  

Geschrieben
Bei mir war es irgendwie Zufall, ich habe als Kind schon gerne andere gefesselt, so bei Cowboy und Indianer Spielchen etc. Ohne wirklich zu wissen warum mir sowas gefällt.
Mit 13 oder so habe ich mal eine gute Freundin zum Hogtied gefesselt und weil sie frech war und sich gewehrt hat ( was mir auch sehr gefallen hat )
Habe ich ihre Schuhe und Strümpfe ausgezogen und sie an ihren Füßen gekitzelt. Naja ihre Reaktion war entsprechend, mich hat aber ihr Versuch sich in ihren Fesseln zu winden und zu zappeln, ihr Lachen , quietschen, flehen und betteln schon sehr angemacht.
Von da an wusste ich, fesseln und Vanilla wird mir nicht wirklich reichen 🙈
Geschrieben
Ich war bis zu meinem ca. 19 Lebensjahr dass komplette Gegenteil von meinem jetzigen ich. Schüchtern und Angst vor der Welt. Ab 21 fing ich an mein Schwulsein auszuleben, teilweise sehr extrem und manisch. Das ist nun anders. Meine ruhige Art und das Spielen mit der Zurückhaltung habe ich mittlerweile kultiviert. Man kommt doch etwas weiter wenn man nicht immer der lauteste ist. Je mehr mein Selbstbewusstsein erwachte, umso intensiver wurden Bilder und Verlangen in meinem Kopf. Und das war nicht die Lust auf Vanilla. Da ich jedoch auch auf die Befriedigung meiner Emotionalität achte, habe ich dann 5 Jahre eine Beziehung für das Herz geführt. Der nächste Schritt wäre dass zusammen zu führen um jeden Tag Kinky aufzuwachen.
Geschrieben
Als ich ein Kind, vielleicht so 7 oder 8 war, haben ein Freund und ich in einem Gebüsch so einen dünnen Fetisch-Katalog von Orion gefunden. Mich hat der Look direkt angesprochen. Als ich in die Pubertät kam, fing ich an, vornehmlich Lederkleidung meiner Sitefmutter heimlich anzuziehen, inklusive BHs, die ich mit Socken ausstopfte, weil ich fand, das ein bisschen Oberweite dazugehörte. Durch das aufkeimende Internet und vor allem meine zweite Freundin kam ich in Kontakt mit BDSM und Crossdressing und später auch Keuschhaltung, und entdeckte auch, dass ich eine stark devote Seite, aber null Dominanz in mir habe.
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb SvenViking:
Bei mir war es irgendwie Zufall, ich habe als Kind schon gerne andere gefesselt, so bei Cowboy und Indianer Spielchen etc. Ohne wirklich zu wissen warum mir sowas gefällt.
Mit 13 oder so habe ich mal eine gute Freundin zum Hogtied gefesselt und weil sie frech war und sich gewehrt hat ( was mir auch sehr gefallen hat )
Habe ich ihre Schuhe und Strümpfe ausgezogen und sie an ihren Füßen gekitzelt. Naja ihre Reaktion war entsprechend, mich hat aber ihr Versuch sich in ihren Fesseln zu winden und zu zappeln, ihr Lachen , quietschen, flehen und betteln schon sehr angemacht.
Von da an wusste ich, fesseln und Vanilla wird mir nicht wirklich reichen 🙈

War bei mir das komplette Gegenteil, auch wenn ich nie jemanden dafür hatte. Meist habe ich mich selber gefesselt und es genossen. Später kam der sexuelle Reiz dazu, das erregt sein und die ersten orgasmen. Seit da an wusste ich, dass meine Seele eher auf der devoten Seite liegt.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb MissGnadenlos:

Bin von Natur aus dominant!!

Wollte  schon immer mit so einer dominanten Dame zusammen sein. Es gibt sie ja wirklich,  toll 😊 lg.

Geschrieben
Ach, um es ganz einfach zu sagen: Ich war leider spät trocken und habe noch mit acht Windeln getragen. Dann habe ich mit 13 Jahren einen Karton im Keller gefunden und es einfach ausprobiert. Natürlich bin ich dabei geblieben.
Geschrieben

Meine liebe zu Leder habe ich wohl meiner Grossmutter (Oesterreicherin) und Mutter zu verdanken. Das war anfangs 60iger. Mit etwa 6 oder 7 Jahren bekam ich  eine kurze Latzlederhose mit Stegträgern in Grau. Von O bis O (Ostern bis Oktober) wenn warmes Wetter herrschte, gab es nur diese Hose. Etwa zwei oder drei Jahre später bekam ich nochmals eine solche Hose. Schwarzes glänzendes Vollrindleder mit Latz und Stegträgern. Auch diese wurde tagtäglich getragen. Diese Lederhose passte ungefähr 6 Jahre, da sie anfänglich etwas zu gross gekauft wurde und nur Dank den Trägern nicht herunterfiel. Mit dem Aelterwerden merkte ich ab und zu eine gewisse Wärme beim Berühren in meinem Körper und beim Tragen... Kurze Lederhosen waren damals absolut üblich bei Jungs. In meiner damaligen Klasse waren wir sicher 6 Jungs mit kurzen Lederhosen. Auch heute mit über 70gi habe ich noch eine solche Hose und trage sie gerne im Sommer auf Geheiss meiner Eheherrin. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meine Neigungen schon seit ich denken kann. Schon im frühen Kindesalter hatte ich Fantasien die in Richtung BDSM gingen. Ketten, alte Verliese und Käfige haben mich magisch angezogen. Später im Jugendalter wurden die Fantasien ausgeprägter und bei der Selbstbefriedigung habe ich mir immer schon extreme Dinge vorgestellt. Ganz normaler Vanillasex war völlig uninteressant für mich. Ent.führungs.szenen in Filmen und Serien haben mich erregt.

Als ich mein erstes BDSM-Buch gelesen hatte, war es, als würde die Autorin über mich schreiben. Es war für mich erleichternd, denn ich fühlte mich immer verrückt und alleine mit diesen Fantasien. Ich verspürte zum ersten Mal den Wunsch eine Sklavin zu sein. Mit der Zeit lernte ich mich in der Hinsicht besser kennen. Ich stellte fest, dass ich auch eine dominante Seite gegenüber Frauen habe.

Meine erste Erfahrung hat mir dann gezeigt, dass es nicht nur Fantasien sind.

Lange Zeit habe ich aus guten Gründen meine Neigungen unterdrückt und nun lebe ich sie mit meinen Herrn intensiv aus. 😊

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben
Am 19.10.2024 at 01:32, schrieb Rockynrw:

Gab es einen bestimmten Moment oder eine Erfahrung, die euch in die Richtung eurer Vorlieben geführt hat?

Ja, ich kann mich gut an die Momente erinnern, die zu meinen heutigen Vorlieben geführt haben.

Ich war ein pubertärer Jugendlicher, als meine Mutter eines Tages mit einem neuen, flauschigen Pullover nach Hause kam. Ich verspürte sofort das innere Verlangen, ihn anfassen und spüren zu wollen. Als ich irgendwann mal alleine zuhause war, ging ich an ihren Kleiderschrank und holte ihn heraus und spürte die flauschige Wolle. Das fühlte sich so gut an, dass mir sofort "ganz warm ums Herz" wurde und ich ihn unbedingt auf meiner nackten Haut spüren wollte, also zog ich ihn an. Das Gefühl der flauschig weichen Wolle auf meiner nackten Haut hatte mich sofort stark erregt.
Ich hatte einen Woll-Fetisch / Flausch-Fetisch. Heute ist es kein Fetisch mehr, aber immer noch eine starke Vorliebe für flauschig weiche Kleidung.

Während einer Klassenfahrt (8. Klasse?) blödelten wir in unserem 6-Bett-Zimmer herum, als mich meine Zimmer-Kameraden auf einem Bett festhielten und mit allen sechs Oberbetten bedeckten und sie so eng festdrückten, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Anstatt in Panik zu verfallen spürte ich, wie mir das Gefühl sogar gefiel.
Aus heutiger Sicht weiß ich, dass das mein erster Moment war, an dem ich meine Vorliebe für bequeme Fesselungen entdeckte.

Vor ziemlich genau 20 Jahren hatte ich eine Freundin in Österreich, und für meinen ersten Besuch im Winter bei ihr brauchte ich noch warme Thermo-Unterwäsche.
Sie gab mir den Tipp, anstelle von teurer, unbequemer Thermo-Unterwäsche einfach Baumwoll-Strickstrumpfhosen und Baumwoll-Langarm-Bodies aus der Damenabteilung zu tragen.
Ich war sehr überrascht, dass ich als Mann Damenunterwäsche tragen soll, aber ich probierte es ihr zuliebe aus. Anfangs war es ein ungewohntes Gefühl, da die Sachen hauteng anliegen, jedoch stellte ich sehr schnell fest, dass sie aufgrund ihrer Elastizität sehr bequem zu tragen sind und sich aufgrund der Materialien (Baumwolle/Elasthan) sehr angenehm auf der Haut anfühlen.
Das war der Anfang meiner Vorliebe für Damenunterwäsche. Mittlerweile ist fast meine gesamte Unterwäsche aus der Damenabteilung.

Natürlich brauchte ich auch noch einen warmen Winterpullover, optimalerweise einen Rollkragenpullover. In den Herrenabteilungen fand ich damals keinen einzigen. Nur bei einem Herrenausstatter fand ich genau zwei Modelle, die weit über 100 € kosten sollten und einen kratzigen Rollkragen hatten.
Ich erinnerte mich an den Tipp, in den Damenabteilungen nachzuschauen. Dort fand ich eine riesige Auswahl verschiedenster Rollkragenpullover. Die allermeisten hatten einen sehr weichen Rollkragen und kosteten weit weniger als die Modelle des Herrenausstatters.
Daraufhin probierte ich mich weiter quer durch die Damenmode und wollte irgendwann auch mal wissen, wie es sich anfühlt, einen Rock bzw. ein Kleid zu tragen, also bestellte ich mir online verschiedene billige Modelle.
Ich war von diesem völlig neuen Tragegefühl überwältigt und trug seit dem zuhause in meiner Wohnung nur noch Röcke bzw. Kleider.
Leider hatte ich versehentlich ein Kleid mit vorgeformten Cups bestellt, welches obenherum nicht richtig saß, da mir die erforderliche Oberweite fehlt.
Ich wollte wissen, wie sich das Kleid anfühlen würde, wenn es richtig sitzt, also bestellte ich mir in einem Transgender-Shop möglichst realistische Silikonbrüste und passende BHs.
Das Kleid saß anschließend perfekt und es fühlte sich nochmals viel besser an.
So entdeckte ich meine Vorliebe für das Crossdressing.

Als Kind liebte ich schon immer Pferde und hatte von meinen Eltern sogar Reitunterricht bezahlt bekommen.
Als Jugendlicher und junger Erwachsener hatten wir in unserem Freundeskreis regelmäßig Rollenspiele gespielt. (Sowohl als Paper & Pen, aber auch als LARP).
Als ich mich irgendwann im Internet über meine außergewöhnlichen Vorlieben informierte, erfuhr ich von PonyPlay.
Diese Spielart verbindet meine Vorliebe für Pferde, Rollenspiel und bequeme Fesselungen.
Seitdem habe ich ein Interesse für PonyPlay in der Rolle des Pferdes.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte ausser dem Nylon/Bein Vorliebe bei den Ladys nie an BDSM gedacht.Für mich was das undenkbar, bis eines Tages ein Stamm Model zum Fotografieren zu mir kam, wo ich eigendlich immer nur Portraits gemacht hatte.Sie wollte was mit einem Halsband machen, und das ich meine Hand benutze.Für mich war das so Krass, das ich dann mehr Sachen besorgt habe zum Fotografieren.Also so Harnishe etc.Mittlerweile würde ich es gerne ausleben wollen, weil mich das interessiert.Also nicht andeuten, sondern auch eine Session machen.

bearbeitet von FETMOD-UYEN
Kontaktsuche entfernt, da im Forum nicht erlaubt.
Geschrieben
Oh man jetzt kommt der krasse Scheiß 🤣 dass ich diese Praktik liebe wusste ich schon seit Kindheitstagen und wie dieser Fetisch entstanden ist, habe ich durch Selbstreflexion erst heute (dieses Jahr) entdeckt.

Mein liebster Fetisch ist Atemreduktion und dieser entstand dadurch dass ich als Kleinkind (zwischen 1 und 2 Jahren) ins Schwimmerbecken gesprungen und zum Grund gegangen bin. Keine Angst 😉 ich wurde gerettet, sonst könnte ich hier nicht schreiben.

Ich kann mich teilweise an diese frühzeitlichen Gefühle erinnern, es war: Faszination Stille, Schwebend, Ohnmacht und trotzdem Sicherheit und seitdem begeistert mich Atemreduktion und zwar auch in der Kombi mit Wasser.

Meine Selbstversuche begannen alleine in der Wanne und als ich meine Sexualität mit einem Partner erlebte, probierte man sich zu Zweit.
Geschrieben

Sehr interessants Kommentare bisher 😊 bei mir kam es langsam, ohne wirklich darauf zu achten, bis das Gefühl immer stärker wurde. Es war anfangs verwirrend, bis man sich das erste Mal damit beschäftigt hat und die ersten Gehversuche unternommen hat.

Geschrieben

Guten Tag zusammen,

 

meine Fetische gehen zurück bis in die Kindheit. Bereits da hatte ich schon entsprechende Fantasien. Ich bin Windel und Gummifetischist. Ich mags Windeln zu tragen und sie zu benutzen und mag auch das Eingeschlossensein in Gummi und Plastik. Also Eingeschlosssen, sinngemäß. Ich schließe meine Anzüge nicht ab oder so etwas, ich meine damit diese Art von Isulation.

 

Schon bereits als Kind hatte ich Fantasien mir in die Hose machen zu können und dabei solche Bekleidung zu tragen. Gut fürs Kopfkino waren damals schon Schutzanzüge, Taucherbekleidung, Motrradbekleidung ( damals noch viel aus Leder) und ähnliches.

 

In meiner Jugend kam ich dann das erste mal dazu, wieder Windeln zu tragen. Damals war ich etwa 14 oder 15. Windeln waren dann auch die ersten Jahre das, was ich von meinen Fantasien auslebte. Alles geheim, nur für mich alleine, immer im verborgenen.

 

Später, ich war bereits aus dem elterlichen Haus ausgezogen, kamen dann Gummihosen, also Windelüberhosen dazu. Ich fing bald darauf an mit Regenbekleidung rumzuspielen, bis ich jemand kennenlernte, der einen ganz ähnlichen Fetisch hatte wie ich. Die Person trug unter anderem über den Windeln Latex, und ich dachte, das muss ich auch ausprobieren.

 

Nun zu derzeit war ich, was mein Sexualität und mein Fetisch angeht schon ziemlich verklemmt und gehemmt. Es kostete mich einiges an Überwindung, mir in einem örtlichen Sexshop dann mein erstes Latexteil zu kaufen. Aber schließlich hatte ich es dann doch geschaft. zu der zeit war ich etwa mitte, ende 20. Das Latex war anders als ich es mir vorgestellt hatte und ich es von meiner Regenbkleidung her kannte. ABER: Es hatte mir richtig gut gefallen. Also musste mehr davon her :)

 

Mit der Zeit wurde ich dann lockerer, offener im Bezug zu meinen Neigungen. Aber ich lebte es weiterhin nur für mich alleine aus, das mache ich bis heute. Ob sich das ändert? Schaunwermal. Mit dem Einzug von Latexbekleidung und Regen- und PVCwäsche zu den Windeln dazu in mein Sexualleben, fand ich eine Möglichkeit meine Fantasien bezüglich des Einschlusses in Verbindung mit Windelspielchen und NS/KV auszuleben. So war das bei mir.

 

Was mir bis heute fehlt ist die Erfahrung, partnerschaftlich. Das kann sich aber noch ändern. Zunächst muss ich selber offen sein dafür mich einem Partner hinzugeben, diese Verbindung einzugehen. Das geht nur, wenn ich real Menschen kennen lerne. Anders wirds nicht. Also, am Ende meiner Reise sehe ich mich noch nicht, es geht weiter..

 

Grüße

Geschrieben

Sailor Moon.

Wie die Bänder bei den Verwandlungen sich eng um Arme und Beine gelegt haben hat mich für Bondage begeistert. Und dann hab ich weiter geforscht und noch viele schöne Sachen gefunden, die mich begeisterten und/oder mir halfen, mich selbst besser einzuordnen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin ihr lieben, 

Mein Erfahrungsbericht ist nicht so leicht.

Meine Schwester und ich wurden im Hause der Mutter massiv misshandelt. Einzelheiten erspare ich euch.

Was nie geschehen ist, ist das die Mutter mich nie mit ihren Füßen getreten. Sonst war alles drin. 

Mein Kleinkindhirn hat sich dann ein wenig verdreht. Es such ja immer das Gute und hat die Nähe der Füße fühlte ich mich wohl.

In Spielereien ärgerte ich die Mädels so  das sie.mich bestrafen in dem sie mir ihre riechen.Daraus ist das Spiel des vertrauens geworden. Nu kann man mich damit bestrafen, zn zu streng riechende Sockenn und Nylons auf die Nase gedrückt kriege. 

Weitere Erfahrungen sind das Nylonfüßen die riechen  das ganz zärtlich über mein Gesicht lange gestreichelt wurden.dennoch sehr bestimmend. Das hatte ich noch nie erlebt und füllte.mein Herz und Freude. 

Der Jadestab wird nur aktiv wenn.mam Da direkt ran geht. Ebenfalls gemein. Das verg 

NYLONFÜßE HABEN ZU VIEL.MACHT ÜBER MICH! ICH BIN DANN WEHRLOS 😁😁😁😂😅 

Fragen? Sehr gerne.

 

Herzlich liebe Grüße,  🦁 

Geschrieben

Mein Fetisch stammt aus des der Kinder und Jugendzeit ,weil ich wohl nicht sauber und trocken werden wollte wurde mir dann auch du.a der Po versohlt. Lederhosen und Windeln haben mich immer schon fazieniert und das gespankt werden. ebenfalls .

Aber auch in der Pubertät hat die Fassination dazu nicht aufgehört. Aber einigen Schicksalschlägen  u.a der Tod meiner Ehefrau habe ich beschlossen meinen Lederwindel Fetisch inklusive gespankt zu werden wieder  voll und ganz auszuleben 24/7 und mich so anzunehmen und zu akzeptieren und zu meinem Fetisch zu stehen.DAs mache ich jetzt seit über 12 Jahren 

Geschrieben

Erstmal finde ich das Thema unheimlich Interessant und bin fasziniert dass hier so viele ihre Erfahrungen offen teilen. Danke dafür!

Ich kann mich eigentlich nicht erinnern dass ich meine Vorliebe jemals nicht gehabt hätte. Ich habe für meine Zeit eher spät schwimmen gelernt und das auf eine wohl "Altbewährte Methode", ins tiefe Wasser und dann ziehen wir ihm die Schwimmflügel aus und sehen was passiert. Ich bin eben untergegangen. Da das nicht gezogen hat musste ich einen Schwimmkurs besuchen. Gleiche Methode, dort musste ich ins Wasser springen und versuchen irgendwo hin zu kommen. Hat auch nicht funktioniert. Da hab ich mich wohl irgendwie in Aufblasspielzeug verguckt. Seit ich es dann gelernt habe empfinde ich es als befriedigend zu sehen wie die Sachen entlüftet oder kaputt gemacht werden.

Aber richtig klar geworden dass ich einen Kink dafür habe ist es mir erst als ich irgendwann zwischen 15 und 16 Jahren meinen ersten PC und einen Internet Anschluss hatte. Da bin ich auf eine Fußfetsich Seite gestoßen in welcher eine Akteurin Wasserbälle mit High Heels zertreten hat. In diesem Kontext bin ich dann immer wieder Fündig geworden und auf meinen  "Inflatable Fetisch" gestoßen.

Heute stelle ich fest dass die Erkenntnis eher schleichend kam während sich der Kink bis heute immer wieder weiter entwickelt und wandelt. Es kommen auch immer wieder neue dazu und andere schwinden wieder aber das Aufblasspielzeug bleibt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich kann mich düster erinnern, dass ich schon in der Grundschule, wenn ich allein im Garderobenraum war, gerne das Fell an den Kapuzen der Jacken meiner Mitschülerinnen angefasst habe, einfach weil ich das Gefühl auf der Haut mochte.

Irgendwann später war ich dann mal für einige Stunden alleine zuhause und kam auf die Idee, wenn es schon so angenehm ist, Fell an den Händen zu spüren, müsste es noch viel angenehmer sein, es an den sensibelsten Stellen des Körpers zu spüren, und bastelte mir aus zwei Kapuzen eine Art Flausch-Höschen und zog mir das über's nackte Gemächt. Das hat sich dann gleich _so_ gut angefühlt, dass ich vollkommen unvorbereitet und überrascht den ersten Orgasmus meines Lebens bekam und zu meinem Entsetzen feststellen musste, dass mein Sperma (oder was für eine Suppe das auch immer da noch war) in das weiche Fell geflossen war und es verklebt hat. Seitdem liebe ich es, mit Fell (besonders solchem an Kapuzen) zu masturbieren, und empfinde es noch immer als besonders aufregend, zum ersten Mal in ein zuvor noch sauberes Kleidungsstück zu kommen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.10.2024 at 01:32, schrieb Rockynrw:

Hallo zusammen,

 

mich würde interessieren, wie ihr euren persönlichen Fetisch oder eure speziellen Vorlieben entdeckt habt. Für mich war es ein schrittweiser Prozess, bei dem ich Stück für Stück verstanden habe, was mich wirklich fasziniert. Dabei habe ich nicht nur meine eigenen Vorlieben besser kennengelernt, sondern auch erkannt, wie wichtig Kommunikation und Vertrauen in solchen Beziehungen sind.

 

Wie war das bei euch? Gab es einen bestimmten Moment oder eine Erfahrung, die euch in die Richtung eurer Vorlieben geführt hat? Oder war es eher ein allmählicher Prozess, in dem ihr immer mehr über euch selbst erfahren habt?
 

Freue mich auf den Austausch!

Den Fetisch? Schwer zu sagen ob ich bei mir von D E M Fetisch  sprechen kann?  Bei mir sind es mehrere Fetische. Und ich bin immer noch am Testen /mich Hinterfragen,  was ich mir als noch weitere/n Fetisch/en gefallen finden könnte. Denn es gibt eindeutig zu viele um alles zu erkunden.  

 

Aber ich kann beschreiben,  wie ich überhaupt auf den Gedanken gekommen bin.  

Kurz geschrieben  : Durch Lesen von Büchern. 

 

Mir ist vor Jahren so ein Buch mit BDSM Geschichten in die Hände geraten.  Und ja, ich fand diese Geschichten aufgeilend. Aber nach  dem Lesen, dieses Buches habe , habe ich das als (Blödsinn und unnormal) abgetan. Und der Gedanken da dran war vergessen.  

 

Und dann hat meine Frau dieses (in der BDSM-Blase umschrittende) Buch >50SoG< gelesen.  Danach hatte SIE mir die Aufgabe gegeben,  dieses  Buch durch zu lesen.  Tatsächlich  fand ich diese Geschichte irgendwie (ich weiß es nicht anders zu beschreiben)  öde, zu Klischeemäßig. Und ich habe mich überhaupt gaaaaaaaar nicht da drin wieder erkannt. Ich bin nicht wie dieser C.Grey . Ich fand die Mühe, die er sich gemacht hat, doch beeindruckend.  Aber war sooo gar nicht meins. Alleine schon sein ganzes Geld.  Ich war nie finanziell erfolgreich.  Und so ein Finanzimpemperium werde ich nie haben. Und wenn ich es geerbt hätte,  hätte ich es genauso schnell ruiniert.  

 

Und dann auf einmal kamen mir diese Geschichten (in dem ein Mann von mehreren Damen domiert wurde) wieder in Erinnerung.   Also habe ich einfach aus Christian eine Christiane gemacht  und anstelle von Anastasia habe ich mich hineinfantaseniert und umgestaltet.  Und promt, war dieses Buch für mich ein Magnet. Ich brauchte nur da dran vorbei gehen, und ich hatte es (ohne zu registrieren das ich es in die Hände genommen habe)  in den Händen. 

Ich war (wie ich mittlerweile gelernt habe) "Hyperfokussiert" auf diese Geschichte mit getauschten Rollen. 

Und wenn ich es schon in der Hand hatte, habe ich nach Möglichkeit auch gelesen.  

 

So ging es mir auch mit den Folgeromanen.  Ich wurde den Gedanken nach nicht mehr los.  Ja (wenn ich ehrlich bin) hat sich BDSM /genauer dieses "D/s Ding" bei mir in einen suchtähnlichen Zustand verwandelt.  Dieses Verlangen da nach hat mich dermaßen überwältigt,  daß ich gedacht habe. Ohne BDSM werde ich wohl nie Glücklich.  

Ok es war keine Sucht im dem Sinne. Aber schon sehr ähnlich.  

 

Mittlerweile komme ich einigermaßen damit klar (weil ich es muss) . Aber eine Zeitlang war es unerträglich für mich. 

 

bearbeitet von Vapesklave
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