Dies ist ein beliebter Beitrag. Vapesklave Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 (bearbeitet) Ich habe heute in einen Treath Aussagen wie " Ich habe das Gefühl du bist nicht lernwillig. Das hört sich sehr Anstrengend an " gelesen. Was mich meinerseits zu einer anderen Frage bringt. Ist es wirklich falsch, wenn der devote Teil einer Partnerschaft , dann auch ein bisschen Erziehung genießen will/sollte? Oder anders gefragt. Macht es sich der dominante Partner nicht ein bisschen zu einfach, wenn ihm die Erziehung vom devoten Part eigentlich egal und zu anstrengend ist? Auch wenn ein Mensch von den Eltern erzogen sein sollte, kann diese Erziehung einfach suboptimal oder gar nicht statt gefunden haben. Wenn dem so sein sollte. Wäre es (meiner Ansicht nach )schon besser wenn ein Partner dann ein bisschen neu/ umerzogen wird. Damit er dem anderen Partner als idealer Partner zur Seite stehen kann. bearbeitet Oktober 19 von Vapesklave
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Aber wenn Erziehung auch nicht fruchtet? Wenn keine Veränderung des Verhaltens vom Submissivem Part einhergeht, trotz strenger Erziehung? Was will der Dom dann noch machen? Das kann dann sehr anstrengend werden. Außer der passive Part ist ein Brat und der aktive Part ein Brat Tamer, dann ist diese Form des Verhaltens bzw. Beziehung ja erwünscht und befriedigt beide Seiten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 19 Geschrieben Oktober 19 Innerhalb einer BDSM Beziehung kann es ja erwünscht sein zu erziehen/ erzogen zu werden. Aber dann muss Subbie ja auch mit machen (wollen). Sonst ergibt das wenig Sinn. Wenn ein/e Brat auf jemanden trifft der mit diesem dauernden Machtspielchen nichts an fangen kann muss man sich wohl ab sprechen oder es geht in die Hose, weil beide absolut verschiedene Dinge wollen. (Ich kann mit Brats 0,nichts an fangen, also ich weiß wovon ich spreche. 😅) Davon einen Erwachsenen Menschen zu einem Idealpartner um zu erziehen halte ich aber sehr wenig. Das hat für mich nichts mit BDSM zu tun. Entweder man schätzt sein Gegenüber oder lässt sich auf keine Beziehung ein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Vapesklave: Ich habe heute in einen Treath Aussagen wie " Ich habe das Gefühl du bist nicht lernwillig. Das hört sich sehr Anstrengend an " gelesen. Was mich meinerseits zu einer anderen Frage bringt. Ist es wirklich falsch, wenn der devote Teil einer Partnerschaft , dann auch ein bisschen Erziehung genießen will/sollte? Oder anders gefragt. Macht es sich der dominante Partner nicht ein bisschen zu einfach, wenn ihm die Erziehung vom devoten Part eigentlich egal und zu anstrengend ist? Auch wenn ein Mensch von den Eltern erzogen sein sollte, kann diese Erziehung einfach suboptimal oder gar nicht statt gefunden haben. Wenn dem so sein sollte. Wäre es (meiner Ansicht nach )schon besser wenn ein Partner dann ein bisschen neu/ umerzogen wird. Damit er dem anderen Partner als idealer Partner zur Seite stehen kann. Das war meine Aussage. 1. Wenn ich jemanden tagtäglich bestrafen müsste, weil so gar nichts funktioniert, würde ich mich null erst genommen fühlen 2. Sehe ich es nicht als meine Aufgabe die Erziehung der Kindheit zu Ende zu bringen. Eigenes Persönlichkeitswachstum setze ich voraus. Es ist eine Beziehung zwischen 2 voll mündigen Erwachsenen und ich bin nicht Subs Mutti! 3. Sub sein ist kein Urlaub, ich strafe sicher nicht damit jemand was zum genießen hat 4. Ja es darf mir zu anstrengend und zu egal und zu nervig sein und dann darf ich NEIN sagen. Es ist wie gesagt nicht meine Aufgabe, seine Persönlichkeit zu Ende zu basteln. Ich darf frei entscheiden, wo ich Konditionierung wünsche, wo es mir Freude und Spaß macht oder nützlich ist. Sub muss damit einverstanden sein, aber er bestimmt nicht, wo ich das zu tun habe. Er kann sich das wünschen in bestimmten Bereichen Unterstützung zu bekommen, aber ich kann Ja oder Nein sagen. Nein, ich schulde ihm das nicht. Er ist erwachsen. Ganz allgemein klingt das was du beschreibst wue freudlose harte Arbeit, die noch nicht einmal Früchte bringt. Was ich will: Mit dem Menschen den ich gerne habe eine gute Zeit verbringen. bearbeitet Oktober 19 von MissCurious
Vapesklave Geschrieben Oktober 19 Autor Geschrieben Oktober 19 vor 10 Minuten, schrieb MissCurious: Ganz allgemein klingt das was du beschreibst wue freudlose harte Arbeit, die noch nicht einmal Früchte bringt. Eine/n Sub so zu erzielen, daß Sub genau so handelt, wie Dom es will, sollte doch ein wenig Mühe (nicht wie du es beschreibst >harte Arbeit<) wert sein. P.S: Auch ich habe hin und wieder mal jemanden helfen können, etwas besser zu machen. Es war für mich ein schönes Gefühl. Und die Mühe, die ich mir gemacht hab war es für dieses gute Gefühl wert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 vor 4 Minuten, schrieb Vapesklave: Eine/n Sub so zu erzielen, daß Sub genau so handelt, wie Dom es will, sollte doch ein wenig Mühe (nicht wie du es beschreibst >harte Arbeit<) wert sein. P.S: Auch ich habe hin und wieder mal jemanden helfen können, etwas besser zu machen. Es war für mich ein schönes Gefühl. Und die Mühe, die ich mir gemacht hab war es für dieses gute Gefühl wert Wie gesagt, es hat sich nach harter Arbeit, nach vergebener Liebesmüh angehört, darum meine Aussage. Und ja, dann bin ich eben faul. Ich will ernst genommen werden und zwar wenn ich etwas zum ersten Mal sage. Ich will, dass man mir zuhört. Aufmerksam. Sehr aufmerksam. Klar können Fehler vorkommen, aber wenn ich das Gefühl habe ich werde nicht ernst genommen, es wird sich nichts zu Herzen genommen, was ich sage, keine Achtsamkeit geübt, warum noch mehr Energie investieren? Ne sorry so wie du die Dinge beschreibst können sie gar keinen Spaß machen. Und ich will Spaß, ich will eine tolle Zeit, ein tolles Leben, eine tolle Beziehung, einen tollen Sub ( der nicht erst durch mich toll geprügelt wurde)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Es ist schlicht nicht jedermanns Sache seinen Partner erziehen zu müssen oder erzogen zu werden. Selbst mit BDSM-Kontext ist es nicht jedermanns Sache mit Erziehung und Strafen zu arbeiten. vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave: Macht es sich der dominante Partner nicht ein bisschen zu einfach, wenn ihm die Erziehung vom devoten Part eigentlich egal und zu anstrengend ist? Macht es sich der devote Part nicht ein bisschen zu einfach, wenn er die eigene Persönlichkeitsentwicklung auf Dom abwälzen will?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Die große Frage ist dabei ja auch, was von Sub zurück kommt, ob mir das bestimmte Mühen wert ist - Beziehung ist ja schließlich keine Einbahnstraße... Wenn mich ein Mensch einfach nur Kraft kostet, bin ich es mir selbst schuldig, auf mich zu achten und zu gehen. Wenn im Vorfeld schon ersichtlich ist, dass alle Verantwortung an mich abgegeben werden soll, bedanke ich mich für das Gespräch. Wenn jemand sagt, sie bräuchte Hilfe und Unterstützung um etwas bestimmtes zu erreichen und ich komme mir vor wie eine Schallplatte mit Sprung, dann zweifle ich ernsthaft an der Absicht sich zu verbessern. Und wenn mir dann am Ende noch die Schuld am Versagen gegeben wird, bekommt dieser Mensch keine zweite Chance mich zu verarschen... Das hat für mich sehr viel mit Wertschätzung zu tun und ich bin es mir eben selbst wert, mich nicht ausnutzen zu lassen, damit sich jemand hinsetzt und mir erzählen will, das klappt alles nicht, weil ich mir zu wenig Mühe geben würde. In einer Partnerschaft sollte man sich das Leben gegenseitig angenehmer machen - gerade von einer Sub erwarte ich doch, dass sie mir keine Bürde sondern eine Freude ist...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Vom anderen Ende des Spektrums, der es sich verbittet, von jemandem erzogen werden und dennoch ständig mit solche Versuche überstülpt bekommt: Gesunder BDSM ist die Schnittmenge dessen, was beide (oder mehr) Partner wollen. Wie jede Beziehung. Einseitige Kompromisse und über das, was man selbst will, hinauszugehen, sind in der Regel auf Dauer scheiße. Wenn beide Erziehung vereinbaren, eine Seite es aber torpediert oder sich sonstwie nicht dran hält, ist ein Gespräch am Küchentisch über die Unzufriedenheit angesagt. Am besten ohne DS-Gedöns. Niemand ist irgendwem schuldig, über sich selbst ständig hinauszugehen. Die besten Beziehungen sind die, in denen beide versuchen, mindestens 50% der Beziehungsarbeit zu leisten. Persönliches Wachstum an den Top abzugeben ist meiner Meinung nach entweder unverschämt oder gefährlich. Sowas erarbeitet man sich selbst, mit Hilfe von Therapie oder Coaching. Man kann in einer Beziehung gegenseitige Unterstützung geben, und bedingt auch einfordern - sehr bedingt. Beim Gespräch am Küchentisch klären, ob das gegenseitig machbar und genehm ist, über welchen Zeitraum. Klappt es trotz Gesprächen nicht, bleibt einer oder bleiben beide gefrustet, trennt man sich. Überdenkt und verarbeitet im Idealfall. Und sucht sich dann jemandem, mit dem man besser übereinstimmt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Was ist denn im einzelnen unter einer Erziehung zu verstehen? Du schreibst, die elterlich Erziehung könnte suboptimal gewesen sein und jetzt liegts am/an Dom, daa zu korrigieren. Ich den paar Jährchen, die ich das so mache, ist mir so ein verkorkstes Modell noch nicht untergekommen, welches noch nicht einmal die korrekte Tageszeit hätte sagen können. Die Frage ist, will man erziehen, muss man überhaupt erziehen? Ist ein guter D/s Dom jener, der erzieht? Also worum geht es? Erziehung als Form der Konditionierung? Als Mittel zum Zweck, um jemanden zu brechen und neu zu formen? Ist es Erziehung im spielerischen Kontext? Verhalte dich so, tue dieses oder das, genau so (Auftreten, Verhalten Präsentation und Vorführung). Ist sub nicht devot genug, nicht aufmerksam genug? Muss erzogen werden, weil man seine eigene Prägung hinterlassen will? Hat der Vor-Dom alles falsch gemacht? Und dann vorallem, was ist mit Brat, little (egal welcher Alterklasse)? Erziehung kann sehr unterhaltsam sein, wenn es passt und beide sich darauf geeinigt haben. Ich habe auch schon mal schön langweilige Bestrafungen ausgesprochen, weil sub sich nicht an Vorgaben hielt. Und das konnte auch das Auswendig lernen eines Gedichts sein. Ich frage mich ja immer, wie wirken wir denn mit unseren Erziehungsmethoden überhaupt auf sub ein? Den ganzen Tag FURCHT und SCHRECKEN verbreiten? Immer die Drohkulisse aufbauen, wehe wenn du nicht,,,, dann aber! Subtil mit Liebesentzug drohen, wenn es keine gute Sub sein möchte? Ich selber mag es, wenn Sub nicht einfach devot ist und zu allem was ich mache applaudiert. Ich sage sub, wie ich mir das Verhalten auswärts wünsche und natürlich auch im privaten. Ebenso gibt es Umgangsregeln und ich bin auch ein Freund der goreanischen Präsentation. Aber ich bin kein Erzieher im klassischen Verständnis dessen, was einen Erzieher ausmacht. Mir ist erstmal auch wichtig, dass sub mit Freude an die gestellten Aufgaben geht, Herausforderungen begrüßt. Nichts gegen das überwinden müssen, das darf auch sein. Aber erstmal geht es mir darum eine gemeinsame Ebene zu haben und wenn es dann noch Stellschrauben gibt an denen man drehen muss, gerne.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Ich erziehe nicht und ich bestrafe auch nicht im Sinne "echter" Strafen. Meine Subperson macht mir idealerweise mein Leben schöner und nicht anstrengender. Mein Alltag ist auch so schon anstrengend genug. Mein Sadismus macht mir Freude, ich brauche keine fingierten Gründe um zu "strafen" um meinen Sadismus auszuleben. Wenn Sub maso ist, fein, dann leben und erleben wir SM gemeinsam. Mir geht es nicht darum Sub zu irgendwas zu formen denn ich entscheide mich für Sub und für den Menschen. Müsste ich da erst irgendwas umformen oder erziehen, wäre Sub von Anfang an nicht die richtige Person für mich. Alles nur meine Persönlichen Gedanken dazu und ich sehe es wie @MissCurious, wir dürfen unsere Idee davon haben was für eine Subperson wir haben möchten und wir dürfen eine haben die unseren Vorlieben entspricht. Das bedeutet nicht was wir als Tops "Urlaub" machen sondern das wir unsere eigenen Vorlieben haben. Müsste ich Sub täglich 100 Peitschenhiebe geben....ich hätte sehr schnell das Interesse an ihm verloren weil es anstrengend ist, ja. Weil es mir zeigt das ich Sub eigentlich egal bin und er seine eigenen Ziele verfolgt, ja. Weil mein Bedürfnis nach einem harmonischen Miteinander gestört wird, ja. vor 3 Stunden, schrieb Vapesklave: Macht es sich der dominante Partner nicht ein bisschen zu einfach, wenn ihm die Erziehung vom devoten Part eigentlich egal und zu anstrengend ist? Nein, nicht wenn der dominante Part gar nicht die Intention hat irgendwen zu erziehen. Ich weiß das diese Erziehungsnummer so ein Standard im BDSM ist aber erwartet doch bitte nicht das es auch wirklich jedermanns Standard ist. Femdoms wie @MissCurious und ich geben Subs anderes und das ist mit Sicherheit nicht Urlaub für uns.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 vor 3 Minuten, schrieb NoDoll: Ich erziehe nicht und ich bestrafe auch nicht im Sinne "echter" Strafen. Meine Subperson macht mir idealerweise mein Leben schöner und nicht anstrengender. Mein Alltag ist auch so schon anstrengend genug. Mein Sadismus macht mir Freude, ich brauche keine fingierten Gründe um zu "strafen" um meinen Sadismus auszuleben. Wenn Sub maso ist, fein, dann leben und erleben wir SM gemeinsam. Mir geht es nicht darum Sub zu irgendwas zu formen denn ich entscheide mich für Sub und für den Menschen. Müsste ich da erst irgendwas umformen oder erziehen, wäre Sub von Anfang an nicht die richtige Person für mich. Alles nur meine Persönlichen Gedanken dazu und ich sehe es wie @MissCurious, wir dürfen unsere Idee davon haben was für eine Subperson wir haben möchten und wir dürfen eine haben die unseren Vorlieben entspricht. Das bedeutet nicht was wir als Tops "Urlaub" machen sondern das wir unsere eigenen Vorlieben haben. Müsste ich Sub täglich 100 Peitschenhiebe geben....ich hätte sehr schnell das Interesse an ihm verloren weil es anstrengend ist, ja. Weil es mir zeigt das ich Sub eigentlich egal bin und er seine eigenen Ziele verfolgt, ja. Weil mein Bedürfnis nach einem harmonischen Miteinander gestört wird, ja. Nein, nicht wenn der dominante Part gar nicht die Intention hat irgendwen zu erziehen. Ich weiß das diese Erziehungsnummer so ein Standard im BDSM ist aber erwartet doch bitte nicht das es auch wirklich jedermanns Standard ist. Femdoms wie @MissCurious und ich geben Subs anderes und das ist mit Sicherheit nicht Urlaub für uns. Vielleicht ist das dann der Dienstleistungsdom, der sich an der Peitsche abrackert? 🤔
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Gerade eben, schrieb MissCurious: Vielleicht ist das dann der Dienstleistungsdom, der sich an der Peitsche abrackert? 🤔 Vielleicht.^^ Es mag ja für die beiden passen, ist auch fein. Ich finde es nur ein bisschen anmaßend hier davon zu reden das eine Domperson, ja keine Ahnung ...faul ist wenn sie sagt diese Spielart ist ihr zu anstrengend. Für mich spielt da ganz viel der mental overload rein mit dem ich tagtäglich zu kämpfen habe. Zwei Halbstarke im Haus, Arbeit, Haushalt, Sportvereine, Elternversammlungen, Geburtstage und so weiter...ich muss mich um all dies kümmern, muss an alles denken. Dann will ich nicht auch noch ein drittes, erwachsenes Kind "erziehen" müssen. Und ja, bei meinem Sub zu sein ist meine Insel, meine Flucht vor dem Alltag, meine Entspannung, die Zeit mit ihm ist die Zeit in der ich all diesen mental overload temporär hinter mir lassen kann, mich auf ihn fokussieren kann und auf das was wir miteinander machen. Ich möchte dann machen worauf ich Lust habe (letztlich ist es unter anderem meine Idee davon Femdom zu sein, machen zu können worauf ich Lust habe). Eins Sub der mir erzählt er braucht jeden Tag seine 100 Peitschenhiebe damit er in der Spur läuft findet sicherlich auch eine Dome die da Bock drauf hat. Ich persönlich habe keine Lust auf "Pflichtprogramm".
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Da sind ein paar schöne Beiträge von den Ladies dabei 🙏👍. Persönlich habe ich auch negative Erfahrungen in dieser Richtung gemacht (verursacht ) und kann femdom inzwischen da besser verstehen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Vielleicht versteht man Erziehung auch falsch? Die Grundpersönlichkeit soll ja nicht verändert werden. Als Dom hat man doch gewisse Wünsche/Vorstellungen wie sich sein eigener Sub oder Sklave zu verhalten hat. Z.B. das Auftreten, gewisse Positionen, Benehmen, Aufgaben die Sub/Sklave ausführen muss z.B. die Befriedigung des Doms. Lernen wie man den Herrn oder die Femdom sexuell befriedigt. Das sind jetzt nur Beispiele. Aber kein Sub/Sklave ist vom Himmel gefallen und weiß alles schon. Das muss man den Sub/Sklaven beibringen. Aber natürlich muss es auch fruchten. Wenn immer wieder Fehler passieren und der Partner sich keine Mühe gibt, dann wird es eben anstrengend und als Dom fühlt man sich verarscht. Und klar es gibt auch Doms die haben vielleicht keine Wünsche und erziehen gar nicht. Aber ich glaube jeder hat doch eine gewisse Vorstellung wie er seinen Sub/Sklaven haben mag und formt ihn dementsprechend. Das kann auch ganz schleichend, nebenher passieren. Bei uns gibt es auch kein direktes Sklaventraining, bestimmte Tage der Erziehung. Es passiert nebenher, mein Her formt mich. Ich habe Regeln einzuhalten und die werden bei Missachtung eben bestraft.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 vor 4 Minuten, schrieb Jacqueline89: Aber ich glaube jeder hat doch eine gewisse Vorstellung wie er seinen Sub/Sklaven haben mag und formt ihn dementsprechend. Wenn ich doch zuvor geschrieben habe das es nicht so ist, warum glaubst du dann das es doch bei jedem so sein müsste? Ich musste noch nie eine Subperson formen weil ich mir Zeit nehme sie kennenzulernen und mit ihnen rede. Und irgendwann weiß ich, passt oder passt nicht. Ich entscheide mich für eine Subperson weil er oder sie genauso ist wie ich es mag. Was soll ich da noch formen? Wenn es um sexuelle Befriedigung geht...in einer Vanillabeziehung würde ich meinem Partner genauso sagen was ich mir wünsche wie in einer D/S Beziehung, beim Sex würde ich genauso sagen so ist es gut, nicht so gut, ich mag es lieber so oder so. Ich sehe das nicht als formen oder gar erziehen an. Wenn ich meinem Partner sage wie ich meinen Kaffee mag, ist das kein Formen sondern eine Information über mich. Ich lege auch keinen Wert auf irgendwelche Posen und bisher hatten meine Subs auch von Anfang an genau das Auftreten das ich mir von einem Sub erwarte. Wenn ich mal eine Aufgabe gebe dann ist es eine dir mir am Ende Freude bereitet und hat nichts mit formen zu tun. Wie gesagt, wer diese Erziehungssache mag für den ist es fein. Es ist aber nicht für alle so.
Ja**** Geschrieben Oktober 19 Geschrieben Oktober 19 vor 6 Minuten, schrieb NoDoll: Wenn ich doch zuvor geschrieben habe das es nicht so ist, warum glaubst du dann das es doch bei jedem so sein müsste? Ich musste noch nie eine Subperson formen weil ich mir Zeit nehme sie kennenzulernen und mit ihnen rede. Und irgendwann weiß ich, passt oder passt nicht. Ich entscheide mich für eine Subperson weil er oder sie genauso ist wie ich es mag. Was soll ich da noch formen? Wenn es um sexuelle Befriedigung geht...in einer Vanillabeziehung würde ich meinem Partner genauso sagen was ich mir wünsche wie in einer D/S Beziehung, beim Sex würde ich genauso sagen so ist es gut, nicht so gut, ich mag es lieber so oder so. Ich sehe das nicht als formen oder gar erziehen an. Wenn ich meinem Partner sage wie ich meinen Kaffee mag, ist das kein Formen sondern eine Information über mich. Ich lege auch keinen Wert auf irgendwelche Posen und bisher hatten meine Subs auch von Anfang an genau das Auftreten das ich mir von einem Sub erwarte. Wenn ich mal eine Aufgabe gebe dann ist es eine dir mir am Ende Freude bereitet und hat nichts mit formen zu tun. Wie gesagt, wer diese Erziehungssache mag für den ist es fein. Es ist aber nicht für alle so. Ok dann korrigiere ich mich. Sehr viele. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit schon Vorstellungen hat und dementsprechend eben erzieht oder formt. Die meisten arbeiten mit Regeln und auch mit Bestrafungen/Konsequenzen. Ich habe in den ganzen Jahren nur vereinzelt Menschen erlebt die ganz ohne Regeln und Bestrafungen BDSM ausleben.
Sc**** Geschrieben Oktober 19 Geschrieben Oktober 19 (bearbeitet) @NoDoll Aber du erwartest doch sicherlich trotzdem, das Sub die Information (z.B. wie du deinen Kaffee magst) entsprechend berücksichtigt und du es nicht ständig erneut erwähnen musst. Das kann man meiner Meinung schon auch als "formen des Subs/Partners" sehen und geschieht so ja auch in jeder normalen Beziehung. Würde so etwas daher auch unter den Begriffen "Erziehung" oder "Ausbildung" verstehen, auch wenn es bei dir nicht so viele Regeln geben sollte, wie bei anderen. bearbeitet Oktober 19 von Schüler_der_Lust
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb Schüler_der_Lust: @NoDoll Aber du erwartest doch sicherlich trotzdem, das Sub die Information (z.B. wie du deinen Kaffee magst) entsprechend berücksichtigt und du es nicht ständig erneut erwähnen musst. Das kann man meiner Meinung schon auch als "formen des Subs/Partners" sehen und geschieht so ja auch in jeder normalen Beziehung. Ich würde es von jedem anderen Partner genauso erwarten das er in der Lage ist sich zu merken wie ich meinen Kaffee mag, genauso merke ich mir wie mein Partner seinen Kaffee mag. Und ja, ich bin so ne verrückte Dome die ihrem Sub manchmal auch Kaffee mitbringt.....hat er mich nun geformt weil ich weiß das er seinen Kaffee mit einem winzigen Schluck Milch mag? bearbeitet Oktober 19 von NoDoll
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 vor 30 Minuten, schrieb NoDoll: Ich würde es von jedem anderen Partner genauso erwarten das er in der Lage ist sich zu merken wie ich meinen Kaffee mag, genauso merke ich mir wie mein Partner seinen Kaffee mag. Und ja, ich bin so ne verrückte Dome die ihrem Sub manchmal auch Kaffee mitbringt.....hat er mich nun geformt weil ich weiß das er seinen Kaffee mit einem winzigen Schluck Milch mag? Hat er 🤯🤯😱 Eine wohl geformte Domme 😏
Sc**** Geschrieben Oktober 19 Geschrieben Oktober 19 vor 2 Minuten, schrieb NoDoll: Ich würde es von jedem anderen Partner genauso erwarten das er in der Lage ist sich zu merken wie ich meinen Kaffee mag, genauso merke ich mir wie mein Partner seinen Kaffee mag. Und ja, ich bin so ne verrückte Dome die ihrem Sub manchmal auch Kaffee mitbringt.....hat er mich nun geformt weil ich weiß das er seinen Kaffee mit einem winzigen Schluck Milch mag? Ja, würde sagen er hat auch dich ein kleines bisschen geformt. Ist das Formen eins Subs, auch wenn man es "Erziehung" oder "Ausbildung" nennt, nicht vor allem das Lernen von Informationen und Verhaltensweisen?
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Gerade eben, schrieb Schüler_der_Lust: Ja, würde sagen er hat auch dich ein kleines bisschen geformt. Ist das Formen eins Subs, auch wenn man es "Erziehung" oder "Ausbildung" nennt, nicht vor allem das Lernen von Informationen und Verhaltensweisen? Meinetwegen nennt es formen oder erziehen. Ich nenne es Wertschätzung des Partners. vor 2 Minuten, schrieb MissCurious: Hat er 🤯🤯😱 Eine wohl geformte Domme 😏 😆 ich lasse das mal so stehen und sage danke.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Ich habe die Erziehung meiner Partnerin ihren Eltern überlassen, und die haben da sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe das Gefühl, dass oft Leute nach Erziehung schreien, die einfach zu faul sind, in einer Beziehung auch was zu machen, wenn ihnen dafür nicht wenigstens der Arsch versohlt wird. Gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung ist ein Zeichen guter Erziehung, die vor der Beziehung stattfand.
Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben Oktober 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19 Ich hab letztens eine PN bekommen mit "mit welchen Maßnahmen zwingst du mich vor dir zu Knien?" Ich antwortete, dass wenn er das nicht von sich aus möchte ich keine Verwendung für ihn hab und ich nicht auf Brats stehe. Erziehen ist das eine, ständig kämpfen und absichtlich unwillig sein das andere.
Ja**** Geschrieben Oktober 19 Geschrieben Oktober 19 vor einer Stunde, schrieb Leondriel: Ich habe das Gefühl, dass oft Leute nach Erziehung schreien, die einfach zu faul sind, in einer Beziehung auch was zu machen, wenn ihnen dafür nicht wenigstens der Arsch versohlt wird. Und ich habe das Gefühl, dass oft Doms zu faul sind um einen Sub/Sklaven zu erziehen/zu formen. Vielleicht hat es auch ganz andere Gründe, als Faulheit. Wer weiß. 🤷♀️
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