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Meine Chefin hat mich im Griff


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Eine schöne Geschichte und sehr gut geschrieben. Bin gespannt,ob es eine Fortsetzung gibt.
Geschrieben
Interessant, eine spannender Charakter, deine Chefin 😉
Geschrieben (bearbeitet)

Am nächsten Morgen gehe ich zuallererst die neuen Nachrichten durch. Mist, wieder nichts zu den Leiterplatten, auf die Helga so dringend wartet. Ach Helga! Heute Nacht habe ich von ihrem Po geträumt und da war er nackt. Und sie hat ihn geschwenkt, damit ich unbedingt hingucken soll. Warum war mir denn nicht der Po von meiner Chefin erschienen, der doppelt so groß ist? Überhaupt gestern, warum hat sie mich eigentlich vor ihren Augen wichsen lassen? Sie hätte mich ja auch einfach ficken können. Aber der Unterschied ist eben, wenn sie mich fickt, ist das der natürlichste Akt zwischen zwei Menschen. Etwas ganz anderes ist es und ein Zeichen ihrer Macht über mich, wenn sie mir bei der intimsten Handlung zuschaut. Ja, es ging um Macht und Gehorsam. Ich habe ihr gehorcht und und es hat mir gefallen, dass sie mir beim Spritzen zugeschaut hat.  

Ich grüble noch, da geht jäh und ohne Klopfen die Türe auf und sie rauscht herein. Wuchtig und wie es mir scheint aufgeladen kommt sie auf mich zu. "Aufstehen" sagt sie noch unterwegs, dann steht sie dicht neben mir. Ich spüre ihre Hüfte und dann ihre Hand auf meinem Bauch. In einem fast scharfen Tonfall sagt sie "Bauch einziehen" und ich gehorche sofort. Auf das, was jetzt kommt, bin ich überhaupt nicht vorbereitet. Ihre rechte Hand  fährt auf meinem Bauch entlang immer tiefer in meine Hose und sucht meinen Schwanz. Sie packt ihn und zieht ihn nach oben. "Wenn ich bei dir rein komme, muss er immer nach oben stehen, hast du das verstanden?" Ich sage "jawohl Chefin, ich werd mir Mühe geben". Dann sagt sie mehr zu sich selbst "ach, ich muss ja  noch ein hübsches Gefäß besorgen, in das er reinspritzen kann." Jetzt schaut sie mich direkt an "ach so, dein Sack" und greift tiefer, packt ihn und drückt und drückt. Ich ächzte und zittere. Lächelnd sagt sie, dein Sack ist mir auch wichtig, nicht nur dein Schwanz, verstanden? "Jawohl Chefin" sage ich noch einmal. Dann greift sie mit der anderen Hand nach meinen Pobacken und schwenkt sie auf und ab.    

Plötzlich ändert sich ihr Tonfall. Fast liebevoll klingt es, so wie man mit einem Kind spricht, wenn man ihm etwas schenkt. "Gestern hast hast du auf meine Titten glotzen dürfen. Aber ich habe ja noch mehr, was habe ich denn noch? Na, raus damit!" Wie automatisch kommt es aus mir heraus, "meine Chefin hat noch einen großen runden Arsch und zwischen ihren Beinen eine nasse Fotze". Da muss sie lachen während sie meinen Sack noch immer in der Hand hält.  "Dann kannst du ja beim Wichsen deiner Phantasie freien Lauf lassen", lacht sie "du darfst dir sogar vorstellen, dass dein Schwanz in meiner Fotze steckt". Dann ist sie wieder ernst. "Heute um fünf kommst du in mein Büro. Du weißt ja, was wir dann besprechen." Und weg ist sie. Der drohende Unterton ist mir nicht entgangen. Ich habe ihr hinterher geschaut und seltsam, ich sehe ihren riesigen Arsch und muss dabei an Helgas kleinen runden Po denken. 

Aber ich drücke erst mal alles weg und arbeite konzentriert. Dann, schon am späten Vormittag endlich eine gute Nachricht. Die Leiterplatten werden versandfertig gemacht. Da greife ich zum Telefon. Es ist schon fast Mittag aber ich bin sicher, dass sie vorbei kommt. Sie will bestimmt Näheres erfahren. Hm, soll ich eine Andeutung wagen?

Tatsächlich kommt sie am frühen Nachmittag herein. Sie sieht gut aus in ihren engen Hosen und dem dünnen Pulli. Und sie strahlt, "endlich" sagt sie und will Näheres wissen. Es sieht gut aus, das Versanddatum erfahren wir noch in der laufenden Woche. Und dann schaue ich sie an und schlucke und räuspere mich, ach, ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll. Wenn ich nur nicht so schüchtern wäre. Sie betrachtet mich aufmerksam und dann dieses entwaffnende Lächeln. "Ich glaube, da ist noch was", sagt sie "du kannst es mir gerne sagen". Ich reiße mich zusammen, "es ist so," sage ich ich unbeholfen, wenn du raus gehst, schaue ich dir immer hinterher" und mache mit den Händen eine schaukelnde Bewegung und da ... " Ich stocke. Und sie lacht nur, "ach so, mein Lieber, gefällt dir mein Po?" Ich schlage die Augen nieder und druckse herum und sage was dummes, er sei so ... so rund sage ich. "Aber da ist doch  noch was" sagt sie zum zweiten Mal "du kannst es mir ruhig sagen, ich bin ja nicht von gestern. Und dass ich dich mag, das hast du doch schon längst gemerkt." Und dann schaffe ich es und erzähle ihr von meinen Traum und dass ich ihren Po nackig gesehen hätte. Da nimmt sie meine Hand - sie ist jetzt ganz ernst - und sagt "ich bin ja so froh, dass du es mir gesagt hast". 

Ja, Gottseidank habe ich es ihr gesagt. Warum lag mir eigentlich soviel daran. Steffanie, meine Kollegin gleich nebenan hat auch einen hübschen runden Po, na und? Ich bin in diesen Dingen so langsam im Begriff aber jetzt dämmert mir, dass es natürlich nicht nur um Helgas Po geht. Dann eine Tasse Kaffee und ich arbeite verbissen an dem neuen Bericht für meine Chefin weiter. Den möchte ich so gut abfassen, dass ich mir eine Belohnung verdiene. Ich reagiere so wahnsinnig schnell. Es geht ganz von selbst. Ich sehe mich, wie ich zu ihr reinkomme und da kniet sie schon auf dem Beistelltisch. Sie winkt mit der Hand und sagt "reinstecken" und schon steckt er drin, ich packe energisch ihre Titten ... und schon habe ich einen Steiffen und würge das ab.

Um fünf Uhr hat sie gesagt. Ich bin ganz gefasst und will es nur noch hinter mich bringen. Es ist soweit, ich klopfe, betrete das Zimmer meiner Chefin, die noch hinter ihrem Schreibtisch sitzt und sehe mit einem Blick den Beistelltisch, auf dem eine dicke Decke liegt und darauf ein knotiger Stock. "Abschließen und herkommen", sagt sie, steht dann auf, nimmt meinen Bericht vom Stapel, geht zum Papierkorb, reißt ihn in zwei Hälften und lässt sie fallen. Dann schaut sie mich durchdringend an, steht auf und stemmt ihre Hände in die Hüften und lässt sich Zeit. Ich soll in meinem eigenen Saft schmoren. Ihre Hand bewegt sich langsam, deutet auf mein Hemd und auf den Stuhl. Ich ziehe mein Hemd aus. Dann die Hose und den Slip und ich stehe nackt vor ihr. Sie mustert mich mit ausdrucksloser Mine. "Wichsen bis er steht", sagt sie dann und ich gehorche. Dann muss ich mich umdrehen und tief bücken. Ich weiß, was jetzt kommt und denke an nichts, ich muss es ertragen. Sie packt von der Seite meinen Schwanz und drischt mit der anderen den Stock auf meinen Arsch. Ich zähle nicht mit und beiße die Zähne zusammen bis es vorbei ist.

"So, und jetzt auf den Tisch" und ich lege mich der Länge nach auf den rechteckigen Beistelltisch. Nur ja keine unnötigen Kommentare denke ich. Sie steht da und blickt auf mich herunter. Was hat sie vor? Plötzlich wird ihr Blick energisch, sie reißt sich im nu die Kleider vom Leib, wichst kurz meinen Schwanz und schwingt sich auf mich. Die Titten tanzen - ich greife danach - und dann macht sie langsam. Es ging so rasend schnell, gleich muss ich kommen und sie beobachtet mich aufmerksam und  rührt sich nicht mehr. Ich spüre, es will aufsteigen und ich sage "bitte bitte". Es fehlen nur noch ein paar kleine Bewegungen mit ihrem Arsch. Ich fange an zu betteln und merke, wie sie das genießt. "Tu doch einfach spritzen "sagt sie und lächelt auf mich herunter und lässt mich zappeln. Dann kommt es völlig spontan, dass ich ruckle und ruckle. Meine ganze Kraft strömt in dieses Ruckeln und ich schaffe es, nichts hält es mehr auf, ich komme. Und irgendwie bin ich verwandelt. "Ich habe nichts gehört," sage ich kalt, "wo bleibt denn dein Lustschrei?" Ich ziehe mich an und gehe wortlos.

Und wieder kreisen am Abend meine Gedanken immer um dasselbe Thema, sie hat mich mit dem Stock bestraft, doch das war ihr nicht genug. Ich sollte knapp vor dem Höhepunkt schmoren und ihn nicht erreichen, eine ziemlich subtile Art der Bestrafung. Und das habe ich gründlich durchkreuzt. Aber war das überhaupt eine Bestrafung? Jetzt mit etwas Abstand scheint es mir so, dass sie sich regelrecht daran aufgegeilt hat, mich zappeln zu lassen. Wollte sich sich auf diese Weise befriedigen? Dann sinniere ich, was habe ich eigentlich von ihrem gewaltigen Arsch und ihren monströsen Titten. Doch ich habe keine Lust mehr, mir den Kopf zu zerbrechen und ziehe mit einen Western rein. Da geht's um 'wie du mir so ich dir', um Rache und um die Ehre.

Ich fahre am nächsten Morgen zur Arbeit und habe einen Plan. Ich sitze ich im Büro und tatsächlich, meine Chefin kommt rein, wieder ohne anzuklopfen, aber sie ist irgendwie anders. Zwar sagt sie wieder "Aufstehen," hat aber einen besorgten Gesichtsausdruck und legt wieder ihre Hand auf meinen Bauch und sagt "Bauch einziehen", aber da klingt ein bittender Unterton durch. Es ist nicht ihre harte Stimme, die befielt. Sie ist unsicher.

Denn sie sieht meine Fingerspitzen, die sich langsam in die Richtung ihrer Titten bewegen. Sie verfolgt sie wie gebannt, denn sie ahnt es. Ihre Nippel zeichnen sich  überdeutlich auf ihrer dünnen Bluse ab und ich packe sie fest, sehr fest. Ich  sage zu ihr sehr freundlich, "du hast mich gestern arg zappeln lassen und hast dich dabei auch noch aufgegeilt. Ist das nicht ein bisschen abartig? Jetzt must du einen  Knicks machen, rein symbolisch, mehr musst du von mir nicht befürchten" und ich ziehe sie langsam nach unten. Sie geht in die Knie, ich warte eine Minute und ziehe sie wieder nach oben. Es fällt kein Wort mehr, wie erstarrt ist sie. Dann deute ich mit der Hand zur Türe und sie geht. Ich bin erleichtert, dass ich es hinter mich gebracht habe. Es ist ein wahnsinnig gutes Gefühl.

Eine Stunde später dann endlich die gute Nachricht, die Leiterplatten, Herzstück unserer Produktion, sind unterwegs und ich greife zum Telefon. - Ein paar Minuten später kommt Helga herein. Heute hat sie ein ein kurzes Röckchen an. Sie freut sich und gibt mir impulsiv ein Küsschen auf die Wange. "Endlich" sagt sie, "hat ganz schön gedauert" und bedankt sich, dass ich so hartnäckig am Ball geblieben bin. "Ist doch mein Job", sage ich und merke, da ist noch etwas. Sie betrachtet mich etwas schelmisch, dann rückt sie damit heraus. "Weißt du, ich habe darüber nachgedacht. Wenn es für dich schön ist, dass du ihn mal blank siehst, was ist schon dabei? Und deutet auf ihr Röckchen." Mich überkommt ein so warmes Gefühl. wie ich es noch nie erlebt habe und ich mache mit der Hand eine Bewegung nach unten um anzudeuten, nein, das nicht, schaue sie an und sage "ich kenne eine urige Kneipe."

EPILOG

Helga und ich gingen miteinander aus, wir liebten uns und ein Jahr später hatten wir eine gemeinsame Wohnung. Meine Chefin war drei Wochen später weg und ein anderer übernahm ihren Posten. Über die Gründe wurde nichts bekannt.  

 

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Hörigkeit ist ja ein Thema, wenn gleich es selten in die Öffentlichkeit kommt. Ich habe mich daran versucht und würde mich über Kommentare freuen.

Und danke für die vielen Herzchen.

Esmeralda

bearbeitet von Esmeralda
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