Dies ist ein beliebter Beitrag. He**** Geschrieben Oktober 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 20 31Grad im Schatten. Gemeinsam lagen wir zwei auf einer großen Decke und bräunten uns in der Sonne. Du und ich nackt, so wie Gott uns erschaffen hatte. Irgendwie fühlten wir uns gerade wie Adam und Eva im Paradies. Endlich hatten wir es geschafft mal ein Wochenende von Zuhause zu entfliehen und genossen hier diese herrliche Ruhe. Weit und breit war niemand außer uns beiden. Vor uns ein kleiner smaragdgrüner Bergsee. Das glasklare Wasser glitzerte wie tausende geschliffene Diamanten und die Wasseroberfläche war glatt und ruhig. Nur gelegentlich sah man kleine, von einem Luftzug angetriebene Wellen, die dann an dem steinigen Ufer brachen und ein sanftes Plätschern erklingen ließen. Ein kleiner Birkenwald am anderen Ufer des Sees und saftiges grünes Gras mit reichlich blühendem gelben Löwenzahn rundeten dieses harmonische Bild ab. Hier war es einfach traumhaft schön. Wie im Garten Eden. Da lag ich also neben dir, meinem Traummann. Ich schielte mit halb geöffneten Augen zu dir. Du hattest die Augen geschlossen und ich sah das du eingeschlafen warst. Bewundernd blickte ich zuerst auf dein entspanntes Gesicht, danach auf deinen braun gebrannten Brustkorb der sich gleichmäßig hob und senkte, sah auf deinen flachen Bauch und blieb kurz an deinem besten Stück hängen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sich da etwas regte. Oder irrte ich mich? Deine glatte Haut war von kleinen Schweißperlen bedeckt, genau wie meine auch. Kein Wunder bei dieser Hitze. Mein Blick glitt entlang deiner muskolösen Schenkel und wieder zurück zu deiner Männlichkeit. Da war sie wieder diese kleine Bewegung von deinem besten Stück. Was träumst du gerade mein Schatz, dachte ich mir. Leise grinste ich in mich hinein. Schliefen wir im Traum miteinander? Zärtlich und sanft? Oder hatten wir in deinen Träumen gerade heißen harten Sex? Ein leises Stöhnen drang aus deinem Mund, und ja, jetzt konnte ich es deutlich erkennen. Deine Erregung wuchs immer mehr und es dauerte nicht lange, da lag auf deinem flachen Bauch eine harte pralle Latte. Wow...was für ein erregender Anblick, der mich natürlich alles andere als kalt ließ. Da du immer noch schliefst wanderten meine Hände über meinen heißen Körper. Ich berührte meine Brüste, strich sanft mit den Daumen über meine Brustwarzen und kniff sie leicht. Sofort wurden sie hart. Ich spürte meine Erregung wachsen und wurde feucht. Meine Hände wanderten weiter über meinen Bauch zu meinen jetzt leicht geöffneten Schenkeln und strich zärtlich über meinen Venushügel und meine Schamlippen. Ich betrachte dabei die ganze Zeit deinen harten Lustspender, der sanft auf und ab wippte. Am liebsten hätte ich dich sofort berührt, aber erstmal war der Drang mich selber zu streicheln noch viel größer. Deshalb spreizte ich meine Beine weiter auseinander, wobei sich meine Schamlippen teilten und meinen schon angeschwollen Kitzler freigaben. Sanft rieb ich über meine Perle,erhöhte nach und nach den Druck und die Geschwindigkeit und genoss das Ziehen das sich in meinem Unterleib ausbreitete. Ich beobachtete währenddessen stetig deinen steifen Schwanz. Dieser Anblick und mein Streicheln ließen mich nass werden. Meine Gier dich in mir zu spüren war enorm groß. Vorsichtig erhob ich mich und kniete mich breitbeinig über dich, während sich meine Scham offen vor deinem Gesicht präsentierte. Zärtlich begann ich mit der Zungenspitze über deine halb offen liegende Eichel zu lecken. Ein Zucken durchfuhr deine Errektion. Ich wanderte weiter abwärts über deinen seidig glatten Schaft zu deinem Hodensack. Vorsichtig begann ich nach und nach ein Ei nach dem anderen in meinen Mund zu nehmen und sie zart mit der Zunge zu verwöhnen. Dieses sinnliche Spiel ließ dich natürlich nicht weiterschlafen und dein Becken begann vor Lust zu kreisen. Ein tiefes Stöhnen drang aus deinem Mund und verriet mir wie sehr dir das gerade gefiel. Ich wanderte mit leichten Küssen zurück zu deiner Eichel und erkannte den ersten Lusttropfen der sich gebildet hatte. Ich leckte mit breiter Zunge darüber und genoss den salzigen Geschmack deiner Erregung, bevor ich deinen Schwanz tief in meinem Mund aufnahm. Ohne Bewegung ließ ich dich zuerst die Hitze genießen, bevor ich begann dich erst langsam und dann schneller zu blasen. Deine Erregung wuchs stetig und da du meine offene Pussy direkt vor deinem Gesicht hattest konntest du nicht anders und zogst mit beiden Händen meinen Hintern näher zu dir. Vorsichtig verschwand dein Finger in meiner nassen Möse und begann mich langsam zu stoßen. Meine kreisenden Bewegungen signalisierten das ich mehr wollte. Also folgte ein zweiter Finger die mich jetzt schnell penetrierten. Ich stöhnte laut auf. Ah,was für ein geiles Gefühl das doch war. Ich hörte auf deinen Stab du bearbeiten und rückte noch näher an dein Gesicht. Du verstandest sofort was ich wollte. Deine Finger verschwanden aus meiner Grotte und ich setzte mich rittlings auf dein Gesicht. Meine geteilten Schamlippen pressten sich auf deinen Mund und deine spitze Zunge spielte mit meiner Perle. Sie leckte darüber oder deine Zähne knabberten vorsichtig an ihr. Dann begannst du an meinen Kitzler zu saugen. Vor Lust stöhnte ich heftig und rutschte immer wieder unkontrolliert über dein Gesicht. Plötzlich schobst mich sanft aber bestimmt von deinem Gesicht herunter und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und du auf mir. Dein Gesicht dicht vor mir, sahen mich deine blauen Augen lüstern an. Ich konnte es kaum erwarten das du endlich in mich eindringst. Dein Schwanz glitt geschmeidig durch mein nasses Tal, stimulierte so meinen Kitzler erneut. Dein Körper presste sich schwer auf meinen. Wir spürten unsere schwitzende heiße Haut. Ich umschlang mit meinen Beinen deine Hüften. Öffnete mich so weit es ging. Wie von selbst fand dein Stab meinen Eingang um mich mit einem einzigen harten Stoß auszufüllen. Ich schrie leicht auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und Lust nach mehr. Dein Rhythmus war erst langsam,wurde aber immer schneller. Nein es war kein sanftes miteinander schlafen, sondern ein übermächtiges Verlangen miteinander zu ficken. Härter und fester stieß dein Schwanz in mich. Immer schneller wurden deine Bewegungen und das Kreisen meines Beckens. Wir küssten uns leidenschaftlich dabei und jeder schenkte dem anderen seinen erregten Atem. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie sich mein Orgasmus anbahnte. Dieses Kribbeln,das sich langsam von den Beinen über meine Oberschenkel zog und meine Möse eng verkrampfte. Ich krallte bei diesem Gefühl meine Nägel in deinen Rücken und hielt mich an dir fest als mein Höhepunkt in mir explodierte. Ich schrie kurz auf. Die Wellen meines Orgasmus massierten deinen Schwanz und nach wenigen Stößen begann er zu pumpen und ergoss deinen heißen Samen in mich. Ein lautes Stöhnen aus deinem Mund verriet wie heftig auch dein Höhepunkt war. Schwer atmend bewegten wir unsere Körper noch so lange gemeinsam im langsamen Takt, bis deine Errektion vollständig abgeklungen war. Wir küssten uns und ja, es war wahr, das Paradies konnte nicht schöner sein, als hier gemeinsam mit dir an diesem wunderschönen Ort.
Dies ist ein beliebter Beitrag. paule110 Geschrieben Oktober 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 20 wow schön geschrieben hätte ich fisch sein mögen und aus dem wasser gucken grins. danke
Sm**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Sehr schön geschrieben und auch alles toll beschrieben. Solche Autoren braucht man. Respekt!
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