Bitte von Sub

[Ca****]

Vor 20 Minuten , schrieb MissCurious:

Ahh ich hatte bis jetzt gar nicht gecheckt, dass ihr zusammen gehört 😅

Nüch? Dabei wird hier doch immer gemeinsame Sache unterstellt

[Ja****]

vor 1 Minute, schrieb Leondriel:

Ich ging davon aus, dass er es gekauft hat, wenn es sein Sofa ist. Anderenfalls hättest du ihm ja nur erlaubt, über dein Sofa zu bestimmen 😉

Und wenn wir das Sofa zusammen gekauft haben oder sogar geschenkt bekommen haben?

Ist das nicht dasselbe? Er bestimmt natürlich welche Sitzmöbel ich benutzen darf. Ob Stuhl, Sofa, Bett... Das haben wir ganz am Anfang für uns so geklärt.

[Bratty_Lo]

Es ist ja nun auch etwas albern, wer was gekauft hat... Der Herr bestimmt eben, wie die Sub sich bewegen darf...

Wir haben immer gleiche Regeln. Natürlich stehe ich auch mal auf und mein Kopf ist dann über meinem Herrn...

Aber neben den üblichen Regeln, kann er temporär auch andere verlangen. "Dein Kopf muss heute immer unter meinem sein" oder "im Schlafzimmer läufst du heute nur auf allen Vieren"...

[Le****]

Wenn man das so mag, kann man das machen, stimmt. Sonst bestimmt der Herr eben nicht, wie die Sub sich bewegen darf.

[Ja****]

vor 3 Minuten, schrieb Leondriel:

Wenn man das so mag, kann man das machen, stimmt. Sonst bestimmt der Herr eben nicht, wie die Sub sich bewegen darf.

Alles eine Sache der Absprache vorher. Wieso muss das immer wieder erwähnt werden? Ich finde hier werden Anfänger wirklich als blöd und naiv hingestellt. Das ist schon beleidigend. Als ich mit BDSM angefangen habe, war mir das von ganz alleine bewusst, dass alles eine Sache der Absprache ist, ansonsten wäre es Missbrauch. Es muss nicht in jedem zweiten Satz erwähnt werden.

[Le****]

vor 3 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Alles eine Sache der Absprache vorher. Wieso muss das immer wieder erwähnt werden? Ich finde hier werden Anfänger wirklich als blöd und naiv hingestellt. Das ist schon beleidigend. Als ich mit BDSM angefangen habe, war mir das von ganz alleine bewusst, dass alles eine Sache der Absprache ist, ansonsten wäre es Missbrauch. Es muss nicht in jedem zweiten Satz erwähnt werden.

Warum nervt es dich so sehr, wenn es erwähnt wird?
Und warum geht es nicht ohne die Verallgemeinerungen?

[Bratty_Lo]

vor 21 Minuten, schrieb Leondriel:

Wenn man das so mag, kann man das machen, stimmt. Sonst bestimmt der Herr eben nicht, wie die Sub sich bewegen darf

Mein Herr kann das grundsätzlich bestimmen @Leondriel, wird es aber nicht immer tun... 

Ich mache auch nicht nur, was ich "mag" (wobei mein Herr mich nicht zu sehr beanspruchen wird) . Manche machen das vielleicht so, ich richte mich da nach meinem Herrn. Wir haben "immergültige" Regeln, aber manchmal stellt er auch welche für einen Tag auf... 

bearbeitet Oktober 24 von Bratty_Lo

[Le****]

vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr kann das grundsätzlich bestimmen @Leondriel, wird es aber nicht immer tun... 

Ich mache auch nicht nur, was ich "mag" (wobei mein Herr mich nicht zu sehr beanspruchen wird) . Manche machen das vielleicht so, ich richte mich da nach meinem Herrn. Wir haben "immergültige" Regeln, aber manchmal stellt er auch welche für einen Tag auf... 

Ja... und? Also... warum zitierst du mich und plapperst dann... irgendwas, was gar nichts mit dem Zitierten zu tun hat? Was willst du mir sagen? Mir ist herzlich egal, wie dein Herr und du das handhaben. Ich sag nur, dass es keine allgemeine Regel für Subpersonen ist.

[Ca****]

Wir könnten mal ein Trinkspiel machen 🤔🤔🤔

[Le****]

vor 3 Minuten, schrieb Candala:

Wir könnten mal ein Trinkspiel machen 🤔🤔🤔

Das gewinnst du, ich vertrag doch nichts... nach fünf Minuten Forum lieg ich unterm Schreibtisch...

[Ca****]

Vor 2 Minuten , schrieb Leondriel:

Das gewinnst du, ich vertrag doch nichts... nach fünf Minuten Forum lieg ich unterm Schreibtisch...

Du kannst alternativ auch nen Shot Pflaumensaft nehmen

[Le****]

vor 12 Minuten, schrieb Candala:

Du kannst alternativ auch nen Shot Pflaumensaft nehmen

Sind so große Mengen an Pflaumensaft überhaupt gesund?

[Te****]

Nun mein Sofa ist tatsächlich mein Sofa. Ich hab es gekauft, sogar zwei mal. Und ein drittes Mal erkaufen ich mir das nicht! Aber um Sofas soll es nicht gehen. 

Ich könnte meinen Herrn auch bitten, dass er mich nicht mehr aufs Sofa lässt. Wer es so schöner findet, kann das ja machen.

Aber wie schon gesagt, er sieht meinen Platz eher auf seinem Schoß als am Boden und das passt für uns beide eben besser. 

[Te****]

vor 6 Minuten, schrieb Leondriel:

Sind so große Mengen an Pflaumensaft überhaupt gesund?

Ich würde mich nicht drauf einlassen.

[Te****]

Und nun bitte zurück zum Thema: Wie empfinden dominante Personen eine Bitte von Sub? 

 

Wie Subs bekommen was sie wollen, ohne darum zu bitten, wissen wir.

[Bratty_Lo]

vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Ich könnte meinen Herrn auch bitten, dass er mich nicht mehr aufs Sofa lässt. Wer es so schöner findet, kann das ja machen

Mein Herr bestimmt einfach, was die Sub tun soll (wem auch immer das Sofa gehört) In einem Machtgefälle hat mein Herr sicher auch über "meine" Wohnung verfügt... Ich bitte da nicht drum, dass er etwas vorgibt. Das würde unserem Machtgefälle nicht entsprechen. Ich darf aufs Sofa oder nicht/er möchte mich bei sich haben oder nicht...

Aber das ist wohl mehr etwas Grundsätzliches, ob man meint über "seine" Gegenstände verfügen zu wollen, oder sich dem Willen des Herrn beugt... 

[Bratty_Lo]

vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

Wie Subs bekommen was sie wollen, ohne darum zu bitten, wissen wir.

Wie denn @Teaspoon? Also jegliches beeinflussen wollen, Topping from the Bottom, Taktiken, wären sehr schlecht bei meinem Herrn! 

Bei uns ist es so, dass die Sub sich hingibt und annimmt, was der Herr für sie vorsieht... Und so wir beim Thema "bitten" sind, Sub kann ihn demütigt bitten, wenn etwas nicht geht... 

[Te****]

vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr bestimmt einfach, was die Sub tun soll (wem auch immer das Sofa gehört) In einem Machtgefälle hat mein Herr sicher auch über "meine" Wohnung verfügt... Ich bitte da nicht drum, dass er etwas vorgibt. Das würde unserem Machtgefälle nicht entsprechen. Ich darf aufs Sofa oder nicht/er möchte mich bei sich haben oder nicht...

Aber das ist wohl mehr etwas Grundsätzliches, ob man meint über "seine" Gegenstände verfügen zu wollen, oder sich dem Willen des Herrn beugt... 

Ja, es definiert, wie die Beziehung funktioniert. Und ich habe ihm keine Macht über meinen Besitz gegeben oder erlaube ihm über meine Finanzen zu bestimmen oder über meine Freunde und Familie. Das darf er nicht, das will er nicht, das tut er nicht. 

 

Dass dein Herr das tut liegt daran, dass du es ihm erlaubst. Und etwas anderes ist es nicht. Du hast ihm erlaubt, dass er bei dir einzieht und über bestimmte Aspekte deines Lebens verfügt. Wenn das für dich fein ist, ist das für dich fein. Aber es bleibt dabei, dass du es ihm erlaubt hast. Es geht nicht gegen deinen Willen (hoffe ich).

 

Ich persönlich finde es aber nicht in Ordnung, dass er sich meine Gegenstände aneignet, nur weil ich ihm erlaube über meinen Körper zu verfügen. Es wäre gegen meinen Willen, dass er meine Sachen als seine betrachtet. 

 

vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wie denn @Teaspoon? Also jegliches beeinflussen wollen, Topping from the Bottom, Taktiken, wären sehr schlecht bei meinem Herrn! 

Bei uns ist es so, dass die Sub sich hingibt und annimmt, was der Herr für sie vorsieht... Und so wir beim Thema "bitten" sind, Sub kann ihn demütigt bitten, wenn etwas nicht geht... 

Also willst du das alles gar nicht, wie ihr es so handhabt in eurer Beziehung? Er zwingt dich dazu? Du hast dich nicht freiwillig dazu entschieden diese Beziehung so zu führen? Er hat dir nicht gesagt, wie er sich das vorstellt und du hast gesagt, das ist für dich gut und schön so? Ihr habt nicht darüber gesprochen, was für dich OK ist? Darauf brauchst du nicht antworten, ich weiß, dass dem nicht so ist. Warum sagst du es dann?

 

Du sagst aber dann auch wieder selbst, dass das BDSM passen muss. Das ist doch das gleiche, wie dass es deinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen muss.

Wenn mal eine einzelne Handlung keinen Spaß macht, ja das ist das Leben. Aber dass es komplett ohne deine Zustimmung abläuft und ohne dass es dein Wunsch und Wille ist, glaube ich nicht. Dazu betonst du einfach viel zu oft, wie sehr du das so magst, wie sehr es doch passt und dass du es nicht anders haben wollen würdest. 

[No****]

vor 15 Minuten, schrieb Teaspoon:

Wie empfinden dominante Personen eine Bitte von Sub? 

Oh ich fühl mich angesprochen bei dieser eindeutig gestellten Frage.

Was empfinde ich bei einer Bitte von Sub.
Wohlwollen, Stolz, Freude....ich bin happy damit wenn Sub mit mir kommuniziert wie mit einer Partnerin und es dabei noch schafft dennoch unser Machtgefälle zu leben. 
Ich empfinde eine Bitte von ihm weder als lästig noch anders negativ sondern als positiv da er sich bei mir safe genug fühlt um Bedürfnisse auszusprechen. 
Je nachdem um was für eine Bitte es geht, in welchem Kontext sie geäußert wird, gehört sie entweder zu einer Session oder zu unserem gemeinsamen Alltag, gehe ich auch mit einer Bitte um. 
Ich empfinde es weder als topping from the bottom (in meinen Augen eine Erfindung von Doms denen es an irgendwas mangelt...mir fällt dafür kein diplomatisches Wort ein) noch empfinde ich es als gegen seine Neigung. Ich bin mir seiner Hingabe, seiner authentischen Hingabe sicher eben weil er auch ohne übermäßiges Regelwerk, ohne Strafbücher, ohne auf dem Boden knien zu müssen weiß wo sein Platz ist und er ist super gern dort. 
Darum finde ich es schön wenn er mich um etwas bittet. 

[Bratty_Lo]

Also @Teaspoon mein Herr hat mich ja zu 24/7 überredet... Aber ja, das entspricht meiner Neigung. Es geht nicht um "uneinvermehmlich", ich habe dem zugestimmt (zunächst auf Probe!!!) und wollte es nicht mehr anders. Er möchte einfach über seine Sub bestimmen und erfragt da nicht jede Kleinigkeit. Und ich schränke eben nichts ein, wo und was er machen oder verlangen kann, mit welchem Sofa oder wo man gerade ist...

Ist mir was zu viel, kommuniziere ich warum. Bei einer entsprechenden Begründung, wird er da auch Verständnis haben...

[Ja****]

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Du hast ihm erlaubt, dass er bei dir einzieht und über bestimmte Aspekte deines Lebens verfügt. Wenn das für dich fein ist, ist das für dich fein. Aber es bleibt dabei, dass du es ihm erlaubt hast. Es geht nicht gegen deinen Willen (hoffe ich).

Aber etwas erlauben und drum bitten sind zwei Paar Schuhe. Ich habe meinen Herrn auch nicht drum gebeten, mich nicht aufs Sofa zu lassen, mich zu dominieren oder mich sadistisch zu behandeln. Wir haben am Anfang darüber gesprochen was geht und was nicht. Wir beide haben über unsere Vorlieben und Tabus geredet. Und er hat den Rahmen nach seinen Wünschen gestaltet. Keine Bitten von meiner Seite aus.

[Ja****]

vor einer Stunde, schrieb Leondriel:

Warum nervt es dich so sehr, wenn es erwähnt wird?
Und warum geht es nicht ohne die Verallgemeinerungen?

Warum muss es denn ständig erwähnt werden oder was stört dich daran, wenn es nicht getan wird?

[Te****]

vor 1 Minute, schrieb Jacqueline89:

Aber etwas erlauben und drum bitten sind zwei Paar Schuhe. Ich habe meinen Herrn auch nicht drum gebeten, mich nicht aufs Sofa zu lassen, mich zu dominieren oder mich sadistisch zu behandeln. Wir haben am Anfang darüber gesprochen was geht und was nicht. Wir beide haben über unsere Vorlieben und Tabus geredet. Und er hat den Rahmen nach seinen Wünschen gestaltet. Keine Bitten von meiner Seite aus.

Soweit ich mich erinnere, hat er in einem anderen Threat geschrieben, dass du mit deiner Neigung nach einigen Jahren Beziehung an ihn heran getreten bist und ihr so Stück für Stück zu eurem BDSM gefunden habt, auch indem du mit ihm darüber gesprochen hast, was dich erfüllen könnte, oder was du dir vorstellen kannst (um nicht zu sagen wünschst.) und er gefallen daran gefunden hat, sozusagen im tun.

[Te****]

vor 14 Minuten, schrieb NoDoll:

Oh ich fühl mich angesprochen bei dieser eindeutig gestellten Frage.

Was empfinde ich bei einer Bitte von Sub.
Wohlwollen, Stolz, Freude....ich bin happy damit wenn Sub mit mir kommuniziert wie mit einer Partnerin und es dabei noch schafft dennoch unser Machtgefälle zu leben. 
Ich empfinde eine Bitte von ihm weder als lästig noch anders negativ sondern als positiv da er sich bei mir safe genug fühlt um Bedürfnisse auszusprechen. 
Je nachdem um was für eine Bitte es geht, in welchem Kontext sie geäußert wird, gehört sie entweder zu einer Session oder zu unserem gemeinsamen Alltag, gehe ich auch mit einer Bitte um. 
Ich empfinde es weder als topping from the bottom (in meinen Augen eine Erfindung von Doms denen es an irgendwas mangelt...mir fällt dafür kein diplomatisches Wort ein) noch empfinde ich es als gegen seine Neigung. Ich bin mir seiner Hingabe, seiner authentischen Hingabe sicher eben weil er auch ohne übermäßiges Regelwerk, ohne Strafbücher, ohne auf dem Boden knien zu müssen weiß wo sein Platz ist und er ist super gern dort. 
Darum finde ich es schön wenn er mich um etwas bittet. 

So, wie du es beschreibst, empfinde ich von der Subseite aus, wenn ich um etwas bitte. Nicht allem kann oder will er nachkommen, sei es Alltag oder Session. Aber das Wesen einer bitte ist ja, dass man ja oder nein sagen kann. 

[Le****]

vor 5 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Warum muss es denn ständig erwähnt werden oder was stört dich daran, wenn es nicht getan wird?

Guck mal, du hast deine Frage doch schon selber beantwortet:

 

vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89:

Alles eine Sache der Absprache vorher. Wieso muss das immer wieder erwähnt werden? Ich finde hier werden Anfänger wirklich als blöd und naiv hingestellt. Das ist schon beleidigend. Als ich mit BDSM angefangen habe, war mir das von ganz alleine bewusst, dass alles eine Sache der Absprache ist, ansonsten wäre es Missbrauch. Es muss nicht in jedem zweiten Satz erwähnt werden.

Magst du jetzt auch meine Fragen beantworten?