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Das Verlangen, zuzuschlagen


Le****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Leondriel:

wenn sie um Schmerz bittet,

vor 9 Stunden, schrieb Leondriel:

Würdet ihr Schmerzen auch ausschließlich wegen Subpersons Wunsch zufügen?

Na es geht schon auch um Wünsche und Bitten. Da schreibe ich ja auch von meinem Herrn. Was daran besser ist für uns, ohne bitten um Schläge und was er dabei denkt und fühlt (ebenso natürlich ich)

Die Gegenansicht muss ja auch erlaubt sein. Bei einer Fragestellung, ob individuelle oder festgelegte Strafen besser sind, schreiben 20 Leute, es ganz ohne Strafen zu bevorzugen... 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Na es geht schon auch um Wünsche und Bitten. Da schreibe ich ja auch von meinem Herrn. Was daran besser ist für uns, ohne bitten um Schläge und was er dabei denkt und fühlt (ebenso natürlich ich)

Die Gegenansicht muss ja auch erlaubt sein. Bei einer Fragestellung, ob individuelle oder festgelegte Strafen besser sind, schreiben 20 Leute, es ganz ohne Strafen zu bevorzugen... 

Ach ja, hab vergessen, dass du immer besser weißt, was ich meine, als ich selbst :)
Vielen Dank für die Erleuchtung, dann müll halt den Thread weiter mit deiner Selbstdarstellung zu.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb TheWolf1982:

Für mich ist es eine Symbiose..
Ein geben und nehmen.
Bedienen von Bedürfnissen und Veranlagungen.
Was kann es also schöneres für mich als sadistisch veranlagtes Wesen geben als den Moment in dem Mädchen danach verlangt?
Ein sich in Lustschmerz windender Körper ist und bleibt eins der ästhetischsten Dinge die einem das Leben bietet.
😁

So sehe ich das auch ;)   Aber es darf sich gerne auch nur aus Lust - ohne Schmerz - winden, wenn es mal nur in bequemen Ledermanschetten gefesselt ist :yum:

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb BP139:

So sehe ich das auch ;)   Aber es darf sich gerne auch nur aus Lust - ohne Schmerz - winden, wenn es mal nur in bequemen Ledermanschetten gefesselt ist :yum:

Ja manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben. 😁

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Leondriel:

Welche Motivation steckt dahinter, wenn ihr Schmerzen zufügt?

Meine Lust, und nichts anderes. Das gilt auch für kleine Bestrafungen, die dann schonmal auf später vertagt werden. Gewisse Frechheiten können sicherlich meine Lust triggern, im Zweifelsfall wird sowas aber erstmal immer ohne Schmerzen geregelt. Für Maßregelung gibt es ja wesentlich mehr Möglickeiten als das.

vor 17 Stunden, schrieb Leondriel:

Gibt euch das Schmerz zufügen manchmal nichts?

Mir würde es nichts geben, wenn ich keine Lust dazu verspüre, dementsprechend tue ich es dann auch nicht. Selbst in Form einer Dienstleistung müsste eine potentielle Klientin eine gewisse Lust in mir wecken, ein finanzieller Ausgleich würde mir auch hier allein nicht ausreichen. Und es ist ja nicht so, dass das Zufügen von Schmerzen mein einziger Lebensinhalt wäre und es permanent brauche, mein Leben besteht aus vielen anderen Leidenschaften denen ich nachgehe und die mir in den Momenten, in denen ich sie auslebe, dann auch wichtiger sind.

vor 17 Stunden, schrieb Leondriel:

Würdet ihr Schmerzen auch ausschließlich wegen Subpersons(sic!) Wunsch zufügen?

Wenn ich es als Dominus in Form einer Dienstleistung anbieten und zu erbringen hätte, dann sicherlich. Das kann man mit frei ausgelebtem Sadismus aber nicht vergleichen, und da ich hier von meinem Naturell kein Wunscherfüller bin, gibt mir das nichts und ich würde es nicht tun (mit der Ausnahme, dass meine Sklavin zum rechten Zeitpunkt den Wunsch äußert und ich Lust habe ihr diesen zu erfüllen, was praktisch aber noch nie vorgekommen ist und daher nur von theoretischem Belang ist). Im Umkehrschluss wäre eine Sklavin, die dazu neigt, wunschzettelmäßig zu agieren, von vornherein nichts für mich. Das entspricht nicht meiner Vorstellung einer D/s-Beziehung.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Angenommen Sad hat Lust zu schlagen. Zufällig bittet Sub in diesem Moment um Schmerz. Vergeht die Lust dann durch die Frage. Oder macht Sad dann auch mal etwas extra nicht, obwohl die Lust noch da wäre, allein um nicht als Wunscherfüller zu wirken?

Wenn mein Herr Lust hätte in sadistischer Weise, würde er auf die Bitte eingehen... 

"Ach, das möchtest du also gerade so?" 😈

Und sie dann quälen, wie es ihrer Bitte nicht entsprechen würde. Entweder in einer anderen Art oder er würde genau das machen, nur härter als sie sich das gewünscht hätte...

"Ich dachte, das wolltest du so haben???" 

Demütig ein Bedürfnis gelegentlich zu äußern oder auch mal einen Wunsch, wenn er danach fragt, wäre etwas anderes. Das würde er auch ernst nehmen. Ein sehr starkes Bedürfnis habe ich nun selten und nicht ständig in jeder Session. Zumal auch die Frage ist, was denn nun ein Bedürfnis ist? Das müsste Sub schon erklären, warum sie meint, etwas gerade zu brauchen. 

Zig Bitten und vor oder in jeder Session welche, wären es nicht. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Angenommen Sad hat Lust zu schlagen. Zufällig bittet Sub in diesem Moment um Schmerz. Vergeht die Lust dann durch die Frage. Oder macht Sad dann auch mal etwas extra nicht, obwohl die Lust noch da wäre, allein um nicht als Wunscherfüller zu wirken?

 

 

vor 8 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

und da ich hier von meinem Naturell kein Wunscherfüller bin, gibt mir das nichts und ich würde es nicht tun (mit der Ausnahme, dass meine Sklavin zum rechten Zeitpunkt den Wunsch äußert und ich Lust habe ihr diesen zu erfüllen, was praktisch aber noch nie vorgekommen ist und daher nur von theoretischem Belang ist).

 

Geschrieben

Was ich nicht ganz verstehe ist, ab wann ist man denn ein Wunscherfüller und was genau ists so schlimm daran Sub mal einen Wunsch zu erfüllen? 

Das man es nahezu neurotisch möglichst oft erwähnt ist schon spannend. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb NoDoll:

Was ich nicht ganz verstehe ist, ab wann ist man denn ein Wunscherfüller und was genau ists so schlimm daran Sub mal einen Wunsch zu erfüllen? 

Das man es nahezu neurotisch möglichst oft erwähnt ist schon spannend. 

Für mich ist das einfach so ein Begriff für Subs, besonders eben männliche hetero Subs, die dominante Frauen wie ein Sexobjekt behandeln, die nur fordern ohne etwas Tatsächliches zu Bieten. Weniger darum die Doms abzuwerten, die Wünsche erfüllen. Und wenn man schon paar Mal solche Begegnungen hatte, dann haben "Wünsche" eben einen anderen Beigeschmack. Aber solche holt man sich ja nicht ins Haus. Wünsche derer, die man sich gerne ins Haus geholt hat sind einfach was komplett anderes.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Für mich ist das einfach so ein Begriff für Subs, besonders eben männliche hetero Subs, die dominante Frauen wie ein Sexobjekt behandeln, die nur fordern ohne etwas Tatsächliches zu Bieten. Weniger darum die Doms abzuwerten, die Wünsche erfüllen. Und wenn man schon paar Mal solche Begegnungen hatte, dann haben "Wünsche" eben einen anderen Beigeschmack. Aber solche holt man sich ja nicht ins Haus. Wünsche derer, die man sich gerne ins Haus geholt hat sind einfach was komplett anderes.

Natürlich, solche Begegnungen sind nicht selten.

Ich beziehe mich auf ein bestehendes Verhältnis.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb NoDoll:

Was ich nicht ganz verstehe ist, ab wann ist man denn ein Wunscherfüller und was genau ists so schlimm daran Sub mal einen Wunsch zu erfüllen? 

Das man es nahezu neurotisch möglichst oft erwähnt ist schon spannend. 

Es geht doch nicht darum mal hin und wieder einen Wunsch zu erfüllen. Das macht mein Herr gerne, wenn die Situation und mein Benehmen passt. Aber zu oft Wünsche mag er nun mal nicht erfüllen. Das passt für ihn einfach nicht. Das mag gerne jeder anders handhaben. Und als Sklavin finde ich persönlich es noch unpassender ständig Wünsche zu haben.

Und weder mag ich einen Wunscherfüllerdom, noch mag er eine Wunschzettelsub. Wir passen also perfekt zusammen. Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, mag ich keine Wünsche äußern. Es bringt mir nichts. 

Ich frage mich, wieso andere Sichtweisen und Neigungen nicht auch einfach mal so stehengelassen bzw. akzeptiert werden? Jeder lebt sein BDSM anders und jeder hat andere Bedürfnisse und Neigungen.

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben

@Jacqueline89 ich habe gefragt ab wann man ein Wunscherfüller ist. Und ich erhöhe un ab wann ist man Wunschzettelsub?

Was bedeutet sständg oder oft?

Meine Fragen haben nicht mit fehlender Akzeptanz zu tun sondern damit zu verstehen wie es tatsächlich gemeint ist. 

Wenn du das als persönlichen Angriff empfindest tut es mir leid.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

Was ich nicht ganz verstehe ist, ab wann ist man denn ein Wunscherfüller und was genau ists so schlimm daran Sub mal einen Wunsch zu erfüllen? 

Das man es nahezu neurotisch möglichst oft erwähnt ist schon spannend. 

Daran ist erstmal gar nichts schlimm, das wird aber soweit ich das sehe auch nirgendwo behauptet. Bzw. jemand kann es ja schlimm finden, ein anderer nicht. Alles Ansichtssache, wie ich finde. Und Wunscherfüller ist für mich so eine Bezeichnung, die grob einen Dom beschreibt, der in einem Machtgefälle zu sehr auf die Bitten des Submissiven eingeht, sodass man sich fragt, wer hier am Ende eigentlich wen dominiert. Aber auch hier zieht wohl jeder selbst die Grenze, und dass es neurotisch oft erwähnt wird sehe ich nicht so. In Ermangelung eines besseren Begriffs, wie soll man es passender bezeichnen, wenn man über diesen Sachverhalt reden möchte?

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb NoDoll:

@Jacqueline89 ich habe gefragt ab wann man ein Wunscherfüller ist. Und ich erhöhe un ab wann ist man Wunschzettelsub?

Was bedeutet sständg oder oft?

Meine Fragen haben nicht mit fehlender Akzeptanz zu tun sondern damit zu verstehen wie es tatsächlich gemeint ist. 

Wenn du das als persönlichen Angriff empfindest tut es mir leid.

 

 

Wenn eine Domperson verkündet, sie sei kein "Wunscherfüller", klingt das für mich entweder danach, dass sie arg Egoistisch ist und sich nicht um Bedürfnisse von Subperson kümmern will, oder es entspringt dem Kopfkino und hat nichts mit der Realität zu tun. Die Domperson spielt eine Rolle als "hartes Hundy", in Wahrheit wird aber sehr wohl auf die Wünsche und Bedürfnisse der Subperson eingegangen, wie es halt innerhalb des Konsens nun mal ist. Wenn sich Subperson wünscht, dass ihre Wünsche ignoriert werden und sie einfach nur benutzt wird, wird die Domperson im Endeffekt zum Wunscherfülly, indem Wünsche ignoriert werden. Leider steigern sich manche so sehr in dieses Rollenspiel, dass ein sachlicher Austausch unmöglich wird, da sie nicht imstande oder nicht Willens sind, für den Austausch über die Grenzen des Spiels hinaus zu blicken.

Wenn eine Subperson verkündet, Domperson sei ein "Wunscherfüller", klingt es für mich entweder nach einer Provokation, um z.B. Strafe zu provozieren, oder nach einem unerfüllten Bedürfnis der Subperson, mehr auf die Bedürfnisse der Domperson einzugehen.

Wenn eine Domperson verkündet, eine Subperson wäre ein "Wunschzettelsub", klingt das für mich entweder nach einer Subperson, die sehr viel fordert, ohne adäquat auf die Bedürfnisse der Domperson einzugehen. Hierbei gibt es keine absolute Grenze, es ist subjektiv, ab wann für die Beteiligten ein Gefühl des Ungleichgewichts aufkommt, und auch, wie schwer bestimmte Bedürfnisse gewichtet werden. Es kann sich aber auch um eine Domperson handeln, die kein Wunscherfülly ist... siehe oben.

 

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb NoDoll:

Was ich nicht ganz verstehe ist, ab wann ist man denn ein Wunscherfüller und was genau ists so schlimm daran Sub mal einen Wunsch zu erfüllen? 

Das man es nahezu neurotisch möglichst oft erwähnt ist schon spannend. 

Weil es undenkbar ist, dass jemand, der gern Dinge mit sich machen lassen möchte und jemand, der genau diese Dinge gerne mit anderen macht zusammenfinden... 

In einer Partnerschaft sind also beide Wunscherfüller des anderen - wo es kippt, ist, wenn es eine Forderung ist, die wie ein Wunsch formuliert wird. Oder dahinter eine Manipulation steckt.

Natürlich hab ich die Entscheidungsfreiheit angetragene Wünsche nicht zu erfüllen - aber wenn die so vorgebracht werden, dass sie mir Lust darauf machen, die umzusetzen, geh ich ja wieder meinem Wunsch nach, der geweckt wurde. Das kategorisch auszuschließeni st fast so, als würde mich eine Partnerin bitten, mir bei einem Spaziergang durch den Park im Sommer eine Kugel von meinem Lieblingseis kaufen zu dürfen und ich aus Prinzip Nein  sage, obwohl ich das im Moment gern hätte... 🤷🏻‍♂️

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

@Jacqueline89 ich habe gefragt ab wann man ein Wunscherfüller ist. Und ich erhöhe un ab wann ist man Wunschzettelsub?

Was bedeutet sständg oder oft?

Meine Fragen haben nicht mit fehlender Akzeptanz zu tun sondern damit zu verstehen wie es tatsächlich gemeint ist. 

Wenn du das als persönlichen Angriff empfindest tut es mir leid.

 

 

Ich fühle mich nicht angegriffen. Diese Diskussionen nerven nur mit der Zeit. Man schreibt wie man selbst etwas empfindet oder wie man etwas sieht und es wird immer wieder gewertet und ewig lang ausdiskutiert. Ich komme mir vor als müsste ich mich für meine Neigungen rechtfertigen, weil es auf so manche auf Unverständnis stößt. Ich verstehe auch so manche Beziehungsdynamiken nicht, auch sind mir gewisse Sichtweisen oder Vorlieben nicht begreiflich. Ich frage dann höflich nach, versuche es zu verstehen. Wenn mir das nicht gelingt, dann diskutiere ich nicht weiter, sondern respektiere und akzeptiere das eben. Denn BDSM ist bunt und jeder lebt es anders.

Lustigerweise wird mir ja immer vorgeworfen zu Werten und zu verallgemeinern. Das ich unser BDSM als das einzig wahre und richtige BDSM sehe. Für mich natürlich schon, allgemein eben nicht.

Mein Herr hat dir ja schon auf deine Frage geantwortet.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ganz abgesehen davon, dass ich manche Leute hier aufgrund skuriler Wortschöpfungen intellektuell nicht mehr ernst nehmen kann, fällt mir auf, dass Dinge vermischt werden und dann falsche Schlüsse daraus gezogen werden. Da werden beispielsweise Wünsche mit Bedürfnissen gleichgesetzt, dazu Egoismus mit in die Waagschale geworfen und getroffene Absprachen in Wünsche umgedeutet. Und das alles nur, um daraus eine Argumentationslinie zu konstruieren mit dem Zweck zu belegen, dass der Nicht-Wunscherfüller am Ende doch einer ist und die Nicht-Wunschzettelsub ebensoeine. Und falls nicht, muss es Egoismus sein. Oder ein übersteigertes Rollenspiel und sie wissen nicht mehr, was sie tun.

Ich sehe das so: Nicht auf Wünsche einzugehen ist nicht gleichbedeutend damit, Bedürfnisse zu ignorieren. Sich darauf zu einigen, dass keine Wünsche geäußert werden, ist eine Vereinbarung und kein Wunsch. Und: nicht alles, was im BDSM stattfindet, ist Rollenspiel oder Kopfkino. Das mag vielleicht für die zutreffen, die BDSM als Ergänzung in ihrem Leben sehen, aber nicht als Lebensart. Was völlig legitim ist, jeder gestaltet es auf seine Weise. Ich denke aber, hier besteht der fundamentale Unterschied, warum hier eine Seite die andere nicht versteht, oder: verstehen kann.

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MissCurious:

So einen Dom könnte man aber auch super an der Nase rumführen. 
"Jetzt kannst du das nicht mehr machen, weil ich dich drum gebeten habe, Ätschibätsch" :D 

Was mich dann aber auch wieder ein wenig vor einem Typ II Diabetes bewahren könnte, wenn ich deshalb weniger Eis esse... 😁

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Ropamin:

Was mich dann aber auch wieder ein wenig vor einem Typ II Diabetes bewahren könnte, wenn ich deshalb weniger Eis esse... 😁

Ist es das wirklich wert? Ich mein... es geht um Eis!

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb jackXjacqueline:

Mal ganz abgesehen davon, dass ich manche Leute hier aufgrund skuriler Wortschöpfungen intellektuell nicht mehr ernst nehmen kann

Könntest du das bitte wie Göthe und Schiller formulieren, ich versteh dich so einfach nicht.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Leondriel:

Ist es das wirklich wert? Ich mein... es geht um Eis!

Seit ich die kleine Eismanufaktur für mich entdeckt habe schmeckt mir das vom Eiswagen eh nicht mehr so gut... 😄

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Ropamin:

Seit ich die kleine Eismanufaktur für mich entdeckt habe schmeckt mir das vom Eiswagen eh nicht mehr so gut... 😄

Da ist mein Gaumen nicht so anspruchsvoll, Eis muss sein 😊

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