Bratty_Lo Geschrieben Oktober 24 Geschrieben Oktober 24 vor 7 Minuten, schrieb harry5koeln91: Hallo Bratty_Lo..... Mentale Verbindung,ja gebe ich dir Recht..aber das ist doch was anderes als die inneren Werte oder Wertevorstellung.. Mit dem Tennisball hast du gar nicht so unrecht,aber ein Tennisball der weiß von wem er platziert und benutzt werden darf,weil es den Tennisschläger glücklich macht😉 Ja ok, das kommt schon wieder hin...🙂
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Oktober 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 24 vor 7 Stunden, schrieb BLACK-MENTOR: Ja, ich bin selbstreflektiert genug um zu erkennen, dass ich auch auf Äußerlichkeiten reagiere. Macht das nicht jeder? Es gibt doch immer einen bestimmten Typ Mensch der einen äußerlich sexuell anzieht oder abtörnt. Ob es jetzt die Figur ist oder die Haarlänge... Ich finde das auch völlig in Ordnung. Was einfach gar nicht geht, dass Menschen aufgrund ihrer Äußerlichkeiten gemobbt und ausgeschlossen werden. Ich kann jemanden sexuell nicht anziehend finden, trotzdem den Menschen so akzeptieren wie er ist und auch eine Freundschaft mit ihm aufbauen.
Sm**** Geschrieben Oktober 24 Geschrieben Oktober 24 vor 8 Stunden, schrieb MissGnadenlos: Mensch ist Mensch egal dick dünn egal So ist es. Es kommt immer auf den Charakter an.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ja**** Geschrieben Oktober 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 24 (bearbeitet) vor 10 Stunden, schrieb BLACK-MENTOR: Ich finde es schon seit der Entdeckung meiner Sexualität immer wieder erschreckend, wie viele Menschen aufgrund ihres Körpers diskriminiert, verachtet und gemobbt werden, und wieviele Menschen mit ihrem schönen Körper so unzufrieden sind, dass sie sich krank hungern oder irgendwelchen Operationen unterziehen. Warum lernen wir nicht, dass es für jeden Menschen potentielle Partner gibt, die ihn / sie so lieben, wie er oder sie ist. Und wir sollten meines Erachtens alle darüber nachdenken mehr auf die inneren Werte zu achten. Auch ich bin was meine Auswahl potentieller Partnerinnen angeht befangen, androgyne Frauen mit kleinen Brüsten triggern mich extrem, Übergewicht und alles jenseits von Körbchengröße B turnt mich eher ab. Aber ich frage mich schon lange warum das so ist und habe bis Heute keine Erklärung gefunden und es somit erst einmal als Fakt akzeptiert. Wie geht es Euch damit? Was sind Eure Faibles? Wie steht ihr zu dem Thema allgemein? Zunächst mal wäre es interessant zu wissen, wieviele Menschen denn tatsächlich wie du schreibst aufgrund ihres Körpers diskriminiert, verachtet und gemobbt werden. Ich kenne dazu keine Zahlen und man neigt ja dazu, aufgrund extremer Fallbeispiele immer gleich aufs Schlimmste zu schließen, aber ob es nur eine Randerscheinung ist oder doch in der breiten Masse auftritt - da könnte ich mir auf Anhieb ohne weitergehende Recherche und je nach Qualität der Quellen gar kein objektives Urteil erlauben. Abgesehen davon ist Diskriminierung, Verachtung und Mobbing immer verwerflich, aber auch das beobachte ich selbst hier im Forum immer wieder, meist auf subtile Weise geartet, durch Sarkasmus oder ins Lächerliche ziehen, also immer, wenn von einer sachlichen Grundlage abgewichen wird. Das es für jeden Menschen potentielle Partner gibt, die ihn so annehmen wie er ist, steht für mich außer Frage. In meinen Augen steht es aber grundsätzlich jedem erstmal frei, ob man jemanden annimmt oder - frei von Diskriminierung und Verachtung - ablehnt. Das ist für mich eine Frage ehrlicher Toleranz. Ich muss nicht zwingend jeden mögen und alles gut finden (was man gut zu finden hat), es kann mir schlicht egal sein wie und was andere leben. Leben und leben lassen, wenn man so möchte. Was das "krank hungern" und Operationen angeht, so darf man hier den psychischen Faktor nicht unterschätzen. Wir leben in einer Gesellschaft, deren Medien ein realitätsfernes Körperbild propagieren und bereits seit frühesten Kindheitstagen wird uns eine Ellenbogenmentalität, die niemand ernsthaft mal zur Debatte stellt, aufoktruiert. Das ist meiner Meinung nach der Nährboden für all die Dinge, die du und auch ich erschreckend finde. Die tolerante Gesellschaft, die wir sein wollen, ist am Ende des Tages leider eine Illusion, unter diesen Voraussetzungen gar eine Utopie. Aber das ist ein anderes Thema. Sei trotzdem nicht zu kritisch mit dir selbst, wenn dich gewisse Dinge anmachen oder abtörnen. Das ist nur menschlich. Wie gesagt, man muss nicht zwingend alles mögen. Wenn das obige deine Präferenzen sind, weißt du zumindest, was du möchtest. Steh doch dazu. Ich mein, solange du keine Übergewichtige mobbst oder Frauen mit großen Brüsten verächtlich gegenübertrittst, sehe ich das Problem nicht. Wenn sie dich nicht reizen, ist das eben so. Welche Erklärung es jetzt dafür gibt ist vermutlich nicht ganz einfach zu beantworten. Von Veranlagung bis Prägung ist hier vieles möglich und jedes Fachgebiet wird hier seine eigenen Erkenntnisse dazu haben. Ich stehe beispielsweise auf feminine Frauen; zu große Brüste, maskuline Hände und alles was über mollig hinausgeht, finde ich sexuell nicht anziehend. Letztlich sind für mich das Gesicht und die Augen ein wichtiger Faktor, die damit verbudene Ausstrahlung und der Gesamteindruck. Das berührt aber nicht meinen generellen Umgang mit Menschen. Wenn es eine gemeinsame Basis gibt, kann auch der dickste Mensch der Welt mein Freund sein. Und wenn nicht, lasse ich ihn halt so wie er ist, sorge mich allenfalls um seine Gesundheit, aber auch das obliegt seiner Selbstverantwortung. bearbeitet Oktober 24 von jackXjacqueline
daisy-gaga Geschrieben Oktober 24 Geschrieben Oktober 24 Androgyne Frauen empfinde ich ebenfalls als sexuell attraktiv. Jedoch entsprach dem keine der Frauen für die ich tiefere Gefühle hatte. Die waren alle eher sehr weiblich. Umgekehrt wurde mir auch von eben diesen Frauen gesagt das ich eigentlich nicht ihr Typ sei. Dennoch kamen Beziehungen zustande. Ich denke bei Offlinekontakten nimmt man mehr die tatsächliche Persönlichkeit von Menschen wahr. In der Onlinewelt kann man sich ja geben wie man sich selber vielleicht gerne hätte. Die Möglichkeiten zur Selbstoptimierung sind da ja nahezu grenzenlos. Bei einigen findet da geradezu eine Art Wettrüsten statt. Kommt es dann zu einem Realkontakt ist die Enttäuschung meist unvermeidbar. Ich bin da auf dieser Seite keine Ausnahme. Ich präsentiere nur meinen Körper. Mein Gesicht mit Brille und Dreitagebart bleibt hier verborgen.
Ta**** Geschrieben Oktober 25 Geschrieben Oktober 25 (bearbeitet) Am 24.10.2024 at 09:10, schrieb BLACK-MENTOR: Ich finde es schon seit der Entdeckung meiner Sexualität immer wieder erschreckend, wie viele Menschen aufgrund ihres Körpers diskriminiert, verachtet und gemobbt werden, und wieviele Menschen mit ihrem schönen Körper so unzufrieden sind, dass sie sich krank hungern oder irgendwelchen Operationen unterziehen. Warum lernen wir nicht, dass es für jeden Menschen potentielle Partner gibt, die ihn / sie so lieben, wie er oder sie ist. Und wir sollten meines Erachtens alle darüber nachdenken mehr auf die inneren Werte zu achten. Auch ich bin was meine Auswahl potentieller Partnerinnen angeht befangen, androgyne Frauen mit kleinen Brüsten triggern mich extrem, Übergewicht und alles jenseits von Körbchengröße B turnt mich eher ab. Aber ich frage mich schon lange warum das so ist und habe bis Heute keine Erklärung gefunden und es somit erst einmal als Fakt akzeptiert. Wie geht es Euch damit? Was sind Eure Faibles? Wie steht ihr zu dem Thema allgemein? Es gab in der letzten Zeit viele Beiträge ähnlicher Art, auch im Hinblick auf Diskriminierung, Body positivy etc. etc. Fakt ist, alles Unrecht, alles Gejammer, alles was wäre wenn oder wäre schön, hilft ja am Ende des Tages nicht weiter! Es löst das Problem nicht. Menschen und Gesellschaft sind wie sie sind. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit eventuelle Unzufriedenheiten zu ändern: Arbeit an sich selbst. Entweder am Körper. Oder am Geist. Und idealerweise sogar beides. Menschen scheitern an sich selbst, wenn der Wille nicht ausreicht. Die Natur hat uns verschiedene Eigenschaften mitgegeben. Manches ist stärker, manches schwächer oder schlechter ausgeprägt. Beim Körper, beim Mindset. Notfalls müssen die Anstrengung verdoppelt und verdreifacht werden. Wir schöpfen oftmals nur 20 % von unserem Potenzial ab. Man muss wie so oft bereit sein die Komfortzone zu verlassen. Und darf sie auch nicht mehr betreten. Was Menschen, der Wille leisten kann, dafür gibt's unzählige Praxisbeispiele, auch im Alltag. Das kann der Profisportler sein, der 8x in der Woche trainiert und Weltklasse Leistung liefert, das kann der Mensch nach dem Schlaganfall sein, der wieder gehen und sprechen lernt - oder scheitert. Die Wahrheit ist schon auch, wir sind bequem, faul, Work Life Balance, willensschwach und übersättigt und suchen schuld oder Versagen zuerst extern. Anstatt einfach mal die Extrameile zu gehen. bearbeitet Oktober 25 von Tau08
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Oktober 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 25 vor 2 Stunden, schrieb Tau08: Es gab in der letzten Zeit viele Beiträge ähnlicher Art, auch im Hinblick auf Diskriminierung, Body positivy etc. etc. Fakt ist, alles Unrecht, alles Gejammer, alles was wäre wenn oder wäre schön, hilft ja am Ende des Tages nicht weiter! Es löst das Problem nicht. Menschen und Gesellschaft sind wie sie sind. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit eventuelle Unzufriedenheiten zu ändern: Arbeit an sich selbst. Entweder am Körper. Oder am Geist. Und idealerweise sogar beides. Menschen scheitern an sich selbst, wenn der Wille nicht ausreicht. Die Natur hat uns verschiedene Eigenschaften mitgegeben. Manches ist stärker, manches schwächer oder schlechter ausgeprägt. Beim Körper, beim Mindset. Notfalls müssen die Anstrengung verdoppelt und verdreifacht werden. Wir schöpfen oftmals nur 20 % von unserem Potenzial ab. Man muss wie so oft bereit sein die Komfortzone zu verlassen. Und darf sie auch nicht mehr betreten. Was Menschen, der Wille leisten kann, dafür gibt's unzählige Praxisbeispiele, auch im Alltag. Das kann der Profisportler sein, der 8x in der Woche trainiert und Weltklasse Leistung liefert, das kann der Mensch nach dem Schlaganfall sein, der wieder gehen und sprechen lernt - oder scheitert. Die Wahrheit ist schon auch, wir sind bequem, faul, Work Life Balance, willensschwach und übersättigt und suchen schuld oder Versagen zuerst extern. Anstatt einfach mal die Extrameile zu gehen. Glückwunsch zu diesem Beitrag, der so gar nicht hilft, den Sachverhalt in eine positive Richting zu lenken. Mit deinem Text unterstellst du: 1. Das jene, die sich abfällig über das Äußere von Menschen äußern damit nie aufhören werden und deshalb die Betroffenen von Bodyshaming einfach nur so aus sehen müssen, wie die Mobbenden es präferieren. Da sie sich gern so sehen, wie sie sind kommt in deiner Aussage gar nicht in Frage. 2. Zudem suggeriert deine Aussage, dass Menschen, die für ihr Äußeres kritisiert werden, gar nicht so aussehen wollen und es ändern wollen. In Wahrheit sind wir alle unterschiedlich und nicht jede/r will etwas daran ändern. Es geht hier ja nicht immer nur um das Klischee einer fettleibigen Person. Sondern um Oberflächlichkeiten, vermeintliche Schönheitsideale. 3. Egal was dich oder anderen stört, mit etwas mehr Mühe und dem richtigen Mindset wird man das beheben können, wenn du es nie genug willst. Andernfalls warst du eben zu bequem, zu faul, nicht zielstrebig genug, schwach…. Gerade in Bezug auf Übergewicht ist auch das grundlegend falsch und viel zu kurz gedacht. Vielfältige körperliche, organische oder hormonelle Gründe, angefangen bei Schilddrüsenunterfunktion, PCOS, Lipödem über Stoffwechselerkrankungen und Insulinresistenz sind in der Lage das Körpergewicht stark und/oder chronisch zu beeinflussen. Mindset mag zum Beispiel bei der Genesung nach Erkrankungen oder OPs hilfreich für die innere Selbstheilung sein. Eine Hormonstörung lässt sich aber weder von guten Gedanken noch von Extremsport beeindrucken. Was für Athleten gilt ist nicht auf Menschen mit (mehreren Erkrankungen) anwendbar, die allein mit der Bewältigung des Alltags/ des Jobs aufgrund von krankheitsbedingten Beschwerden kämpfen. Das ewige Herumreiten auf Disziplin, Extrameile und Willen gepaart mit unterstellter Schwäche beim Thema Gewichtsreduzierung finde ich unerträglich, grundfalsch und scheinheilig. Menschen die unter ihrem Äußeren psychisch oder körperlich leiden muss geholfen werden, dass sie sich selbst helfen können, ja. Aber in erster Linie verbietet es der Anstand jemanden oder eine Gruppe von Menschen ohne jegliche Kenntnis von Hintergründen zu verurteilen oder ihnen hanebüchene Ratschläge zu geben und damit eine scheinbare Unfähigkeit zu attestieren. DAS ist das wahre Problem. Und warum betone ich das? Weil viel zu oft jene die Missstände in der Gesellschaft als unveränderliches Naturgesetz darstellen, die selbst durch ihr Verhalten zu diesen Missstände beitragen.
Ta**** Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 vor 7 Stunden, schrieb Toy4her: Glückwunsch zu diesem Beitrag, der so gar nicht hilft, den Sachverhalt in eine positive Richting zu lenken. Mit deinem Text unterstellst du: 1. Das jene, die sich abfällig über das Äußere von Menschen äußern damit nie aufhören werden und deshalb die Betroffenen von Bodyshaming einfach nur so aus sehen müssen, wie die Mobbenden es präferieren. Da sie sich gern so sehen, wie sie sind kommt in deiner Aussage gar nicht in Frage. 2. Zudem suggeriert deine Aussage, dass Menschen, die für ihr Äußeres kritisiert werden, gar nicht so aussehen wollen und es ändern wollen. In Wahrheit sind wir alle unterschiedlich und nicht jede/r will etwas daran ändern. Es geht hier ja nicht immer nur um das Klischee einer fettleibigen Person. Sondern um Oberflächlichkeiten, vermeintliche Schönheitsideale. 3. Egal was dich oder anderen stört, mit etwas mehr Mühe und dem richtigen Mindset wird man das beheben können, wenn du es nie genug willst. Andernfalls warst du eben zu bequem, zu faul, nicht zielstrebig genug, schwach…. Gerade in Bezug auf Übergewicht ist auch das grundlegend falsch und viel zu kurz gedacht. Vielfältige körperliche, organische oder hormonelle Gründe, angefangen bei Schilddrüsenunterfunktion, PCOS, Lipödem über Stoffwechselerkrankungen und Insulinresistenz sind in der Lage das Körpergewicht stark und/oder chronisch zu beeinflussen. Mindset mag zum Beispiel bei der Genesung nach Erkrankungen oder OPs hilfreich für die innere Selbstheilung sein. Eine Hormonstörung lässt sich aber weder von guten Gedanken noch von Extremsport beeindrucken. Was für Athleten gilt ist nicht auf Menschen mit (mehreren Erkrankungen) anwendbar, die allein mit der Bewältigung des Alltags/ des Jobs aufgrund von krankheitsbedingten Beschwerden kämpfen. Das ewige Herumreiten auf Disziplin, Extrameile und Willen gepaart mit unterstellter Schwäche beim Thema Gewichtsreduzierung finde ich unerträglich, grundfalsch und scheinheilig. Menschen die unter ihrem Äußeren psychisch oder körperlich leiden muss geholfen werden, dass sie sich selbst helfen können, ja. Aber in erster Linie verbietet es der Anstand jemanden oder eine Gruppe von Menschen ohne jegliche Kenntnis von Hintergründen zu verurteilen oder ihnen hanebüchene Ratschläge zu geben und damit eine scheinbare Unfähigkeit zu attestieren. DAS ist das wahre Problem. Und warum betone ich das? Weil viel zu oft jene die Missstände in der Gesellschaft als unveränderliches Naturgesetz darstellen, die selbst durch ihr Verhalten zu diesen Missstände beitragen. Du kannst es dir oder anderen mit Weichspül- oder Wohlfühlbeiträgen dieser Art immer schön oder gut reden - dennoch bewirkt es der Praxis nichts. Du änderst die Gesellschaft nicht. Das ist eine harte Wahrheit. Es liegt nicht in deiner Sphäre. Man sich das ganze Leben lang diskriminiert fühlen und herumsäuseln, oder eben Sachen auch anpacken, auf die man direkten Einfluss hat. Der eigene Körper und Geist gehören dir. Hat die Natur benachteiligt, können bzw müssen Anstrengungen verdoppeln oder verdreifacht werden, um Änderungen zu bewirken, denn "Ein bisschen" hilft nicht. Und dafür muss man die Komfortzone verlassen. Deine Aussage in Hinblick auf Gewichtsreduktion: wie gesagt, keine Ahnung was du mit so einem Schmarrn bezweckst. Pluspunkte oder Likes hier sammeln? Das ist einfach scheinheilig... Das ewige Herumreiten auf Disziplin, Extrameile und Willen gepaart mit unterstellter Schwäche beim Thema Gewichtsreduzierung finde ich unerträglich, grundfalsch und scheinheilig. Ohne Disziplin - und die muss eiseen sein - Wille, Extrameile wird man nunmal ganz schlicht und ergreifend nicht abnehmen! Es sind tiefe Einschränkungen bei der Ernährungsumstellung erforderlich, gleichzeitig mit Muskelaufbau, Kaloriendefizit und Schrittzahlerhöhung um den Körper zu dieser Änderung zu zwingen. Das ist ein harter und langer Weg der immerzu gegangrn werden muss - und deswegen scheitern ja soviele. Wie gesagt: Anstrengung müssen verdoppelt werden, dass ein Körper sich ändert, die Natur hat es so vorgesehen, ein bisschen reicht halt einfach nicht. Sonst gibt's noch die Abnehmspritze...
Moderator FE**** Geschrieben Oktober 26 Moderator Geschrieben Oktober 26 Bitte keine Fremdlinks posten, danke. Gruss Uyen
Ficksüchtig Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 Hallo und Guten Morgen Uyen ich wollte damit ja nur zeigen wie Schädlich es ist Fett zu sein, ich hätte es auch können abschreiben, dann wäre wieder das Gejammer los gegangen weil ich nicht Richtig Schreiben kann
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Oktober 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26 Meine Gedanken dazu sind evtl. auch nicht unbedingt populär. Insgesamt leben wir für mein Empfinden in einer Zeit der Extreme und Widersprüche. Auf der einen Seite wird Body positivity gefeiert und der Gedanke dahinter ist eigentlich das man sich mit seinem Körper gut fühlen darf auch wenn er nicht den entspricht was uns mit getunten Bildern in den Medien, Werbung etc. gezeigt wird. Das die Nase krumm sein darf, das die Brüste nicht gleich groß sein müssen, das Dehnungsstreifen normal sind, das Narben nicht versteckt werden müssen, das man auch Haare am Körper hat und nicht nur auf dem Kopf. Das ist Body positivity. Nun ist daraus ein Extrem geworden und während eine Gruppe gefeiert wird, curvy ist das neue Schlank, und schlank ist krank. Der flache Arsch ist nicht sexy und so weiter. Wir brauchen Lasergeräte zur Haarentfernung, wir brauchen Pushup BHs und Hosen. Wir müssen fit aussehen aber nicht schlank, curvy aber nicht dick, glatte faltenfreie Haut haben aber in Würde altern... Nichts davon ist gesund.
Te**** Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 @NoDoll weil es am Ende nicht um Menschen geht. Weil es weder um körperliche, noch um geistige Gesundheit geht. Es geht darum andere nieder zu machen, egal wofür: wer nicht zu fett ist, ist eben zu dünn. Wer zu schlau ist, labert unverständliches Zeug. Wer nicht gut schreiben kann auch. Wenn Leute sich wohl fühlen, würde es ihnen gemeldet, aber Gejammer will man nicht hören, denn dann müsste man nachfragen, sich interessieren. Es hilft nur zu versuchen realistisch bei sich zu bleiben und zu versuchen, Fremde nicht über sich bestimmen zu lassen. Was nicht leicht ist, es gibt viele Fremde da draußen und sie sind uns nah, wie nie.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Oktober 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26 vor 15 Stunden, schrieb Tau08: Du kannst es dir oder anderen mit Weichspül- oder Wohlfühlbeiträgen dieser Art immer schön oder gut reden - dennoch bewirkt es der Praxis nichts. Du änderst die Gesellschaft nicht. Das ist eine harte Wahrheit. Es liegt nicht in deiner Sphäre. Man sich das ganze Leben lang diskriminiert fühlen und herumsäuseln, oder eben Sachen auch anpacken, auf die man direkten Einfluss hat. Der eigene Körper und Geist gehören dir. Hat die Natur benachteiligt, können bzw müssen Anstrengungen verdoppeln oder verdreifacht werden, um Änderungen zu bewirken, denn "Ein bisschen" hilft nicht. Und dafür muss man die Komfortzone verlassen. Deine Aussage in Hinblick auf Gewichtsreduktion: wie gesagt, keine Ahnung was du mit so einem Schmarrn bezweckst. Pluspunkte oder Likes hier sammeln? Das ist einfach scheinheilig... Das ewige Herumreiten auf Disziplin, Extrameile und Willen gepaart mit unterstellter Schwäche beim Thema Gewichtsreduzierung finde ich unerträglich, grundfalsch und scheinheilig. Ohne Disziplin - und die muss eiseen sein - Wille, Extrameile wird man nunmal ganz schlicht und ergreifend nicht abnehmen! Es sind tiefe Einschränkungen bei der Ernährungsumstellung erforderlich, gleichzeitig mit Muskelaufbau, Kaloriendefizit und Schrittzahlerhöhung um den Körper zu dieser Änderung zu zwingen. Das ist ein harter und langer Weg der immerzu gegangrn werden muss - und deswegen scheitern ja soviele. Wie gesagt: Anstrengung müssen verdoppelt werden, dass ein Körper sich ändert, die Natur hat es so vorgesehen, ein bisschen reicht halt einfach nicht. Sonst gibt's noch die Abnehmspritze... Gesellschaften verändern sich, andauernd. Es ist ganz sicher nicht meine Mission, das allein zu regeln. Aber natürlich bin ich ein Teil dieser und präge sie, so wie wir alle mit. Allein, in dem ich kurzsichtige, empathielose Meinungen, die klaren Fakten widersprechen, als solche entlarve ist das bereits ein Eingriff in die bzw. ein Beitrag für die "Gesellschaft". Man kann Ungerechtigkeiten hinnehmen oder sich ihnen entgegenstellen. Ersteren Standpunkt hast du, für Dich, so schön dargestellt. Das wäre mir selbst aber viel zu "bequem" und "willensschwach", um dein Vokabular zu verwenden. Ich bevorzuge ganz klar letztere Option. Ich merke, dass es Dir schwer fällt einfach positive Absichten hinter meinen Worten zu vermuten. Ist Dir so fremd, dass man sich für Andere einsetzt und haltlose Anschuldigungen gegen sie nicht einfach so stehen lässt? Unterstützt man andere in deiner Welt nur, wenn man selbst daraus einen Vorteil zieht? Das wäre wahrlich nichts für mich. Ich poste hier weder für Pluspunkte noch Likes. Ich schreibe hier einzig, wenn mir etwas am Thema liegt. Small Talk und Blablabla vermeide ich. Es geht mir wenn dann um die Sache. Mein Standpunkt beruht auf Fakten und Erfahrungsberichten. Einfache Lösungen für komplexe Probleme funktionieren nicht. Das kannst du ignorieren oder doch hinterfragen. Nur stehen lassen werde ich Unwahrheiten und Vorurteile nicht. Chronische Erkrankungen verschwinden nicht durch Disziplin. Und wenn man die Auswirkungen verschiedener körperlicher/hormoneller Störungen nicht kennt kann man auch zu dem Schluss kommen keine halbgaren Empfehlungen auszusprechen, die am Ende nur meinen "du bist selbst Schuld, wenn du so aussiehst", ohne sich jemals mit der Materie auseinandergesetzt zu haben. Mehr wollte ich hier auch gar nicht loswerden.... Ich schreibe das hier nicht für Likes und schon gar nicht für Dich. Sondern für potentiell Betroffene, die womöglich einen herausfordernden, teils überfordernden Alltag leben und nach deinen Zeilen auf die Idee kommen könnten, dass sie nicht nur krank sondern auch noch schwächlich und faul sind. Nach unten treten mag einfach sein, hilft am Ende jedoch niemandem.
Ta**** Geschrieben Oktober 27 Geschrieben Oktober 27 vor 8 Stunden, schrieb Toy4her: Gesellschaften verändern sich, andauernd. Es ist ganz sicher nicht meine Mission, das allein zu regeln. Aber natürlich bin ich ein Teil dieser und präge sie, so wie wir alle mit. Allein, in dem ich kurzsichtige, empathielose Meinungen, die klaren Fakten widersprechen, als solche entlarve ist das bereits ein Eingriff in die bzw. ein Beitrag für die "Gesellschaft". Man kann Ungerechtigkeiten hinnehmen oder sich ihnen entgegenstellen. Ersteren Standpunkt hast du, für Dich, so schön dargestellt. Das wäre mir selbst aber viel zu "bequem" und "willensschwach", um dein Vokabular zu verwenden. Ich bevorzuge ganz klar letztere Option. Ich merke, dass es Dir schwer fällt einfach positive Absichten hinter meinen Worten zu vermuten. Ist Dir so fremd, dass man sich für Andere einsetzt und haltlose Anschuldigungen gegen sie nicht einfach so stehen lässt? Unterstützt man andere in deiner Welt nur, wenn man selbst daraus einen Vorteil zieht? Das wäre wahrlich nichts für mich. Ich poste hier weder für Pluspunkte noch Likes. Ich schreibe hier einzig, wenn mir etwas am Thema liegt. Small Talk und Blablabla vermeide ich. Es geht mir wenn dann um die Sache. Mein Standpunkt beruht auf Fakten und Erfahrungsberichten. Einfache Lösungen für komplexe Probleme funktionieren nicht. Das kannst du ignorieren oder doch hinterfragen. Nur stehen lassen werde ich Unwahrheiten und Vorurteile nicht. Chronische Erkrankungen verschwinden nicht durch Disziplin. Und wenn man die Auswirkungen verschiedener körperlicher/hormoneller Störungen nicht kennt kann man auch zu dem Schluss kommen keine halbgaren Empfehlungen auszusprechen, die am Ende nur meinen "du bist selbst Schuld, wenn du so aussiehst", ohne sich jemals mit der Materie auseinandergesetzt zu haben. Mehr wollte ich hier auch gar nicht loswerden.... Ich schreibe das hier nicht für Likes und schon gar nicht für Dich. Sondern für potentiell Betroffene, die womöglich einen herausfordernden, teils überfordernden Alltag leben und nach deinen Zeilen auf die Idee kommen könnten, dass sie nicht nur krank sondern auch noch schwächlich und faul sind. Nach unten treten mag einfach sein, hilft am Ende jedoch niemandem. Deine positiven Absichten gegenüber z.b. übergewichtigen Menschen in deinen Beiträgen stelle ich fest. Meine ist auch positiv. Allerdings ratter ich nicht zum drölfzehnten Mal die Diskriminierung, Body positivy, Gesellschaft, Krankheit runter, dazu gab es viele Beiträge zuletzt, das "was schön wäre wenn" lasse ich weg, ich muss es nicht herunterbetten, sondern beschränke es einzig darauf was innerhalb der eigenen Sphäre liegt um etwas zu ändern. Denn am Ende ist es genau da, wo die einzige Chance liegt die Sache anzugehen. Arbeit an sich selbst! Bin ich unglücklich, z.b. mit der Figur, arbeite ich an mir selbst. Am Körper oder mindset oder beiden. Wer auf die gesellschaftliche Änderung wartet, den Erzengel Gabriel, oder das Krümelmonster, wird lange warten und unzufrieden bleiben. Ich widerspreche dir immer wieder die "dicke chronisch krank Keule" zu schwingen. "Es geht ja alles nicht weil chronisch krank". Das ist geradezu hanebüchen! Schaue dir von statista die Statistiken zum Übergewicht an, z.b. die Entwicklung bis 2035. Warum passiert es? Weil wir in einer Wohlstands und Überflussgesellschaft leben. Natürlich sind wir viel fauler und bequemer geworden als vor 40, 50, 60 Jahren. Es gibt gute Gründe für die Änderung und die sind nicht "chronisch krank". Und selbst wenn jemand chronisch krank ist. Wenn die Person unzufrieden mit der Figur ist, gibt es auch hier mit Disziplin und Willenskraft enorme Möglichkeiten zur Verbesserung. Der Wille versetzt Berge. Wenn du dich im Medizinbereich auskennst, siehst wie (manche) Menschen nach Krebsoperation, ohne Darm, Magen, eine Lunge weniger, nach Amputation, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Chemotherapien sich wieder zurückkämpfen - dann ahnt man, welche Reserven in uns stecken. Oder sonst ein anderer Vergleich, Profisport. Man sieht wie sie sich plagen, im Training, tagein tagaus, wie sie Schmerzen haben, wie sie fighten und unter welchen Umständen sie diese Bestleistung erbringen. Und dann schaust mal in eigenen Fitness Studio wer überhaupt ins schwitzen kommt... Ohne Disziplin, eisernen Willen, vielen Entbehrungen, dauerhaften Einschränkungen, Schmerzen, Einbußen änderst du einen Körper nicht. Weder bei der Abnahme, noch bei der Zunahme von Muskelmasse. Und wenn die Natur dir einen Körper, Genetik mitgegeben hat, der anders funktioniert, müssen die Anstrengungen sogar verdoppelt oder verdreifacht werden. Von nichts, kommt nichts.
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