Das devote Paar (Teil 6)

Oktober 26, 2024

Millimeter um Millimeter schob ich langsam meinen Schwanz in ihre wunderschöne rosa Spalte und ihre Enge brachte mich fast um den Verstand. Obwohl weiterhin weit gespreizt, wusste Mira ganz genau, wie sie ihren Eingang so zusammenziehen konnte, dass ich eben jeden dieser Millimeter genießen wollte. Ich frage mich in diesem Momenten immer wer wirklich die Macht über den anderen hat. Bin ich es noch, der entscheidet, dass ich sie jetzt ficken werde, oder hat sie durch ihr Können meine Begierde nach ihr so geweckt, dass ich eben gar nicht mehr frei entscheiden kann. Wer hatte bloß gedacht, dass diese unscheinbare Vanilla Frau an der Rezeption dazu fähig ist mich herauszufordern.... Ich machte einen Strich auf der Liste "Nicht zu viel auf das Äußere achten" und schob nun meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie hinein, um ihr Spielchen zu beenden nur um ihn dann dort regungslos stecken zu lassen und mich zu ihr über ihren Rücken runterzubeugen.

"Und spürst du ihn gut?" Langsam schob ich ihn vor und zurück, nur um dann wieder aufzuhören. "Möchtest du, dass er dich fickt?" Ein seichtes Nicken beantwortet meine Frage. Ich richte mich wieder auf und schlage mit der flachen Hand feste auf ihren Hintern während er noch immer regungslos tief in ihr steckt. "Ich weiß nicht, dass klang nicht wirklich so als wenn du es willst."

Ihr lautes Aufstöhnen und das anschließende heftige Nicken wollten mich von dem Gegenteil überzeugen und gerne hätte sie mir ein "Bitte fick mich!" entgegengerufen, doch ich hatte den beiden das Sprechen verboten und sie befürchtete, dass ich die Sache sofort beenden würde, wenn sie sich nicht daran halten würde. Ich schaute zu Freddy, der natürlich ebenfalls nicht durch ein unvorsichtiges Wort die Situation beenden wollte. Er schaute einfach nur mit leicht geöffneten und mit dem Mösensaft seiner Frau vollgeschmierten Mund fragend in meine Richtung und wusste die Situation nicht richtig einzuschätzen.

„Und du?“, fragte ich ihn streng. „Willst du auch, dass ich deine Ehefrau ficke?“ Er schaute mir tief entschlossen in die Augen und auch hier konnte man nun eine klare Devotheit erkennen. Ehrlich und natürlich. „Ja, Herr!“, sagte er entschlossen.

„Woooow, wow, wow, wow, wow…..“ Meldete sich mein Teufelchen mit lauten Worten in meinem Kopf zurück. „Ich glaub ich hab mich wohl komplett verhört. Was hat der Typ genommen? Herr? HERRRRR???? Weiß der eigentlich was der da redet, was das Wort bedeutet? Der brauch mal eine gehörige Lektion Frank, mit solchen Begriffen spaßt man nicht…“

…“Jetzt chill doch erstmal!“, meldete sich das Engelchen auf der anderen Seite lachend zu Wort. „Hab ich dich nicht gewarnt mit Fremden ohne Vorgespräch ne Session zu machen? Und ihn dann auch noch langsam zum Cuckold zu erziehen? Er hat doch gar keine Ahnung was du da gerade tust und was du mit ihm machst. Seine Gefühle spielen Purzelbaum, bis vor ein paar Stunden hatte er seine Frau noch versprochen zu lernen wie man dominant wird, nur um dann festzustellen was er wirklich will. Da ist doch klar, dass er durcheinander ist.“

„Durcheinander? Frank hat ihm ganz klar, den Mund verboten und was macht der Typ? Nicht nur reden, sondern uns auch noch als Herr bezeichnen… Du musst das abbrechen Frank! Wer weiß wo das noch hinführt. Du hast es klar gesagt…. Wenn er redet ist es vorbei…..“

Mitten in den Disput meines Gewissens meldet sich Freddy ein weiteres Mal zu Wort. „Ich tue auch alles was Ihr verlangt!“

Es passieren mehrere Dinge gleichzeitig.

Mira stöhnt wahnsinnig laut auf, denn die Worte Ihres Mannes, gepaart mit meinem dicken Schwanz, der sie immer noch tief in ihr steckend ohne sie zu ficken unglaublich reizt, bringt sie schon wieder kurz vor einen Orgasmus. Das Teufelchen, was mit hochroten Kopf gerade laut lospoltern will was Freddy einfällt, wird von dem Engelchen umgehauen und zum Schweigen gebracht. Freddy bemerkt, dass er irgendwas richtig gemacht hat und beginnt zu Grinsen wie ein Schuljunge, der von seiner sexy Lehrerin ein Lob bekommt. Und ich? Langsam bewege ich meinen Schwanz vor und zurück, während ich zu dem Zugband greife mit dem Freddys Hände gefesselt sind, um diese mit einem Zug zu lösen.

„Ich hoffe sehr, dass du zu deinem Wort genauso stehst, wie dein Schwanz von deinem Körper ab!“

—Fortsetzung folgt —