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Machen Kleider Leute?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Rob1988 lässig ist cool und elegant mag ich auch... (ähnlich wie bei Frauen, auch "je nachdem")

vor einer Stunde, schrieb jackXjacqueline:

knöchelfrei mit zu kurzen Hosen unterwegs zu sein. Schrecklich, wie ich finde. Und absurd im Winter, genau die Stelle am Bein unbedeckt zu lassen, an der die Venen am nächsten an der Oberfläche liegen

Ich würde nicht jeden gesundheitsbedenklichen Modetrend mitmachen @jackXjacqueline (ohnehin nicht eines Trendes wegen, außer etwas gefällt mir wirklich! 😉)

Lange bevor das Trend war, trug aber eine Freundin von mir das. Sie meinte, es sei gerade gesund und hätte eine Art "Kneipp-Effekt". Ob das stimmt, weiß ich nicht. Da kenne ich mich nicht so aus. Aber sie schwor darauf (wie manche auf möglichst oft barfuß gehen oder sogenannte "Barfuß"-Schuhe...😉

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb jackXjacqueline:

Oder der Trend - ich habe ihn Pinocchio-Stil getauft - knöchelfrei mit zu kurzen Hosen unterwegs zu sein. Schrecklich, wie ich finde. Und absurd im Winter, genau die Stelle am Bein unbedeckt zu lassen, an der die Venen am nächsten an der Oberfläche liegen. Aber ich möchte das gar nicht bewerten, wer so rumlaufen möchte, immer zu. Es muss mir ja nicht gefallen.

Naja, das Thema knöchelfrei im Winter ist ja mittlerweile wieder verschwunden, ist durch den "Ghetto-style" ersetzt worden mit bodenberührenden "Sackhosen" ;)   Hatte aber mal gelesen, dass das mit den Knöcheln gar kein gesundheitliches Risiko wäre, so lange man warme Füße hat (z.B. mit Einlagen in den Sneakers), oder obenrum warm eingepackt ist, weil das Blut ja im Körper zirkuliert und eine kalte Stelle macht da nicht viel aus.  Aber wenn ich diesen Look bei manchen Männern sehe - hochgekrempelte Stoffhose, Hemd / Sacco,  weiße Sneakers, nackte Knöchel - muss ich immer lachen, weil das so schön krampfhaft auf jugendlich-cool gemacht ist und eigentlich völlig unauthentisch und peinlich ist.

Aber bei den Frauen guckte ich damals, als das noch in Mode war gerne mal hin, gerade auch im Winter  ;) 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

lässig ist cool

Hmm..., was versteht man wohl unter lässig? Ich höre, bzw. lese das im Zusammenhang mit Klamotten immer wieder mal, kann aber dem eigentlich nichts zuordnen. 

Geschrieben (bearbeitet)

@BP139 ich weiß nicht, ob das noch "in" ist. Eine Zeit lang war genau ein "Stilbruch" in...

Anzug und dazu Sneaker oder so. Das steht aber eher wenigen und wenn dann eher jüngeren Leuten, finde ich. Meinem Herrn würde das nicht stehen. 

Zudem merkt man auch, was so "erzwungen" ist und was authentisch.

Er trägt gerne einen Anzug und dann mit passenden "Herrenschuhen", aber auch einfach locker T-Shirts usw. Das Eine oder das andere...

Für bewusste Trends und Experimente, irgendwelche "Stilbrüche", die dann auch gekonnt sein müssen (alles andere ist albern...😅), fühlt er sich zu alt. Einfach klassisch oder leger.. 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben

@Bratty_Lo  Genau, man muss nicht Modetrends oder provozierende "Stilbrüche" nachmachen, nur weil man meint, dann "en vogue" zu sein. Die Kleidung sollte authentisch wirken, der Mensch darin sollte zum Look passen.

Kann man jemandem trauen, der sich schon beim äußeren, bei der Kleidung verstellt und nicht authentisch ist?  ;)

Sind Konformisten - und dazu zählt auch Modetrends hinterher zu laufen -  die vorbildlicheren Bürger?  ;)  

Fragen über Fragen...

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb GummiFlummi:

Aber zu Bauchtasche, schwarzer Lederjacke, Adidas-Sneakers und Baseball-Käppi passen diese seitlich aufknöpfbaren Schnellfickerhosen ganz hervorragend…

Dein Style? ;)

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

im Alltag trage ich das, was mir persönlich gefällt, und was ich aus meiner Sicht tragen kann. Auf Modetrends lege ich da nicht besonders Wert. Ich trage Karohemden, meist Bluejeans, die üblichen Sportsocken, also nix, was besonders modisch auffallen würde oder so.

 

Auch suche ich nicht nach bestimmten Marken. Es muss mir passen. Ich habe z.B. sowohl einen Herrenmantel von Hugo Boss, als auch Hemden vom C&A. Die Marke ist mir zweitrangig, das bestimmte Teil als solches muss mich ansprechen, egal woher es kommt.

 

Zu entsprechenden Anlässen könnte ich mich gehobener kleiden, ich habe auch ein paar sportlich elegante Hemden, dazu Sakko oder der erwähnte Mantel, geht heute auch gut zur Jeans. Aber solche Anlässe gibt es für mich kaum. Im Großen und ganzen würde ich sagen, ich laufe herum wie der Durchschnitt.

 

Auch bei meiner Fetischbekleidung bin ich kein Markenfetischist. Ich habe eine Garderobe von unterschiedlichen Herstellern und Händlern, auch hier muss mich das Teil als solches ansprechen und nicht der Name.

Das soll nicht heißen, dass mir Qualität nichts wert wäre, für den Mantel z:b. habe ich ( zu recht) ne ordentliche Summe Geld hingelegt, und der war es mir einfach Wert. Aber reiner Markenfetischismus halte ich persönlich für versnobbt und das empfinde ich als unsympathisch. Es gibt ja diese Snobbs, die kaufen der Marke wegen und nicht wegen des Produkts. Das ist etwas, was ich mir persönlich nicht zusagt. Das spricht mich nicht an. Eher im Gegenteil, dieser Snobbismus widerstrebt mir.

 

So ist das bei mir.

 

Grüße

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb BP139:

Kann man jemandem trauen, der sich schon beim äußeren, bei der Kleidung verstellt und nicht authentisch ist?  ;)

Sind Konformisten - und dazu zählt auch Modetrends hinterher zu laufen -  die vorbildlicheren Bürger?  ;)  

Zwei interessante Fragen. Ich stelle dazu mal die These auf, das die Antworten darauf sehr unterschiedlich ausfallen dürften wenn man sie z.B. 14 bis 30 Jährigen stellt, oder über 30 Jährigen. 

Geschrieben

Ich habe meinen Style und bin zu alt da noch jede Mode mitzumachen. Aber ich schaue mir an was in ist und manches finde ich schön und freue mich, wenn es mehr zu dem passt, was ich mag. Gerade weitere Hosen gefallen mir weit besser, als das skinny der vergangenen Jahre. Im Alltag mag ich es einfach, praktisch und bequem. Ich muss niemandem etwas beweisen, weder mit Kostümchen noch mit Marke. Ich stehe dabei auf ein fröhliches Schwarz. Fürs Date mache ich mich auch mal hübsch für ihn. Auch, um den Alltag hinter mir zu lassen und den Abend besser zu genießen.

 

Und ich muss gestehen, dass ich mich auch über den Modestil freue, den ältere Herren an jungen Mädchen hässlich finden. (Nicht, dass es sie abhalten würde, sie trotzdem zu sexualisieren.)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Kleider machen Leute. Den Spruch kennt ja vermutlich jeder. 

Aber ist das wirklich so?

Nach welchen Kriterien wählt ihr eure Kleidung aus?

Achtet ihr auf Markenprodukte oder Modetrends? 

Oder ist euch vielleicht praktisch, bequem und preiswert wichtiger? 

Ist eure Kleidung Ausdruck eurer Individualität, oder fallt ihr in der Menge lieber nicht so auf? 

Ja würde dem auch zustimmen, anders behandelt oder eher wahrgenommen zu werden, wenn man nun mal ein gewissen Reichtum durch Klamotten symbolisiert.
Sei es, weil die meistens entweder gierig auf das Geld sind, sich für was Besseres halten, weil sie mit Leuten zu tun haben, die den eigenen Status/Ansehen steigern. Erwartungen hegen. Oder halt im Sinne wie schon genannt, man eher angesprochen wird im Laden, weil die Chancen Hoch stehen, dass der Kunde nun mal Gute Gewinne abwirft. Und so manches noch mehr... Selbst ich nehme mich da auch nicht heraus, mehr interessierter zu sein, wenn jemand Geld und somit auch Status/Einfluss hat. Aber das ist wieder ein anderer Punkt und würde jetzt auch zu sehr vom Thema abweichen. 
Jedenfalls für mich, ist das nix anderes, wie das Thema mit den Schönheitsidealen, b.z.w das Grundlegende Aussehen eines Selbst, da wird genauso unterbewusst meistens einsortiert und bewertet. Eine Barbiegirl wie sie im Buche steht, kann ja dann nur perfekt sein, nicht? 😉

Mein Kriterium für Kleidung ist stets, das, was mir und oder den Herrschaften gefällt und gut an mir aussieht! 

Nein, ich selbst achte nicht auf Markenprodukte (und genauso wenig interessiert mich das auch bei anderen) oder Modetrends. Modetrends, bin ich, wenn überhaupt, höhstens damals zu meinen jüngeren Jahren etwas gefolgt, aber auch hier nicht das was in dem Moment so richtig aktuell war, sondern vielmehr so schon längst veraltete Trends und Ausrichtungen die es mal gab und oder die Minderheit darstellten.^^

Genau, ich denke, ich lege da mehr Wert, aufs praktische, dass es mir gefällt, bequem ist und natürlich, wenn es passt, es auch für einen Schmalen Taler zu bekommen. Aber selbst wenn nicht, kaufe ich immer stets nach der Devise, ob mir das Geld, für dieses Klamottenstück es nun wert ist, oder nicht.
Und mir ist es auch ziemlich egal, ob ich dieses Kleidungsstück dann im Secondhandladen gefunden habe, oder in irgendeinen etwas teureren Luxusladen..^^

Ja doch, ich würde schon sagen, dass mein Kleidungsstil meine Individualität ausdrücken tut. Und oder auf gewisse Dinge sich ableiten lässt. Aber nicht immer. Und ob ich gerne in der Menge damit auffallen möchte?  Nun mal mehr, mal weniger. Aber es ist nicht unbedingt mein Primäres Ziel. B.z.w teilweise mir auch egal.^^
Eher geht es mir da, um die anderweitigen oben schon Beschriebenen Punkte. 🙂

bearbeitet von Lurissa
Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Dein Style? 

Leider nein! 🤣

Geschrieben
Marken sind mir egal. Außer bei Schuhen vielleicht. Es muss meinen persönlichen Stil einfach widerspiegeln
Geschrieben
Die gewählte Kleidung ist ein Statement.
Eine Art der Kommunikation.
Und ja, Kleider machen Leute.
Auf Arbeit, in Uniform tritt man anders auf, als privat.
Ich trage, was mir gefällt. Zu etwa 90% schwarz.
Gerne bandshirts oder anderes Merchandise, das ausdrückt, dass ich Fan von XYZ bin.
Wenn ich mich "schick" mache, verkleide ich mich auch gern als Frau (ich bin weiblich, aber trage sehr selten eindeutig weiblich gelesene Kleidung). Dann auch meist dunkel.
Und tatsächlich im richtigen Alltag, Alltag trage ich inzwischen auch "schlabberhose" auf dem Weg zwischen kiga/Schule, Arbeit und Haus. Hätte ich früher nie, sondern immer Jeans, aber inzwischen ist es mir für "die kleinen Wege" schlicht zu doof. Gehe ich richtig raus, kommt zum Themenshirt dann auch ne echte Hose xD
.
.
.
Das Männe trägt im Alltag auch eig nur bandshirts und schwarze Militär Hose.
Wenn er sich schick macht, dann aber 200% mit Anzug und allem drum und dran. Entweder schlicht elegant, "altmodisch" elegant, oder Gothic Chic.
LG, Sue
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb BD_Couple:
Die gewählte Kleidung ist ein Statement.
Eine Art der Kommunikation.
Und ja, Kleider machen Leute.
Auf Arbeit, in Uniform tritt man anders auf, als privat.
Ich trage, was mir gefällt. Zu etwa 90% schwarz.
Gerne bandshirts oder anderes Merchandise, das ausdrückt, dass ich Fan von XYZ bin.
Wenn ich mich "schick" mache, verkleide ich mich auch gern als Frau (ich bin weiblich, aber trage sehr selten eindeutig weiblich gelesene Kleidung). Dann auch meist dunkel.
Und tatsächlich im richtigen Alltag, Alltag trage ich inzwischen auch "schlabberhose" auf dem Weg zwischen kiga/Schule, Arbeit und Haus. Hätte ich früher nie, sondern immer Jeans, aber inzwischen ist es mir für "die kleinen Wege" schlicht zu doof. Gehe ich richtig raus, kommt zum Themenshirt dann auch ne echte Hose xD
.
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.
Das Männe trägt im Alltag auch eig nur bandshirts und schwarze Militär Hose.
Wenn er sich schick macht, dann aber 200% mit Anzug und allem drum und dran. Entweder schlicht elegant, "altmodisch" elegant, oder Gothic Chic.
LG, Sue

Oh, ja:
Marken, Preis etc sind da absolut egal, genau wie irgendwelche Trends.
Ich trag ganz, ganz viel 2nd hand im Alltag

Geschrieben
Ich glaube ab einem bestimmten Alter sieht allzu legere Kleidung nicht mehr gut aus - zumindest fühle ich mich mit Sakko, Hemd und Stoffhose oder Jeans einfach wohler.
Geschrieben

In Jogginghose und Co. wird man mich auf der Straße bzw. im öffentlichen Raum eher nicht antreffen. Höchstens als Patient im Krankenhaus.

Ansonsten ist Kleidung eher situationsangepasst, heißt: nix Schickes/Schönes, wenn's dreckig werden kann bzw. mit großer Wahrscheinlichkeit oder gar mit Sicherheit wird.

Auffallen ist im Alltag keine meiner Prioritäten, aber dessen Vermeiden auch nicht. Ich trage, was mir gerade passt bzw. worin ich mich dem Anlass entsprechend wohlfühle. Und sollte ich damit auffallen, dann ist das nur ein Problem der Anderen.

Kleider machen Leute? Nicht wirklich. Wer etwas trägt, das er nicht ist, wird höchstens verfälscht. Kleider sollten Menschen ergänzen oder verbessern. Einem Schauspieler z.B. erleichtert so manches Outfit oder Kostüm in seine Rolle hineinzuschlüpfen.

Ansonsten gilt:

Ein Affe kann einen Smoking oder einen Pyjama tragen. Er wird trotzdem immer ein Affe bleiben.

Geschrieben

Was mir besonders imponiert:

ältere / alte Menschen mit guter, stilvoller Kleidung. Manchmal, gar nicht so selten, sieht man sie, in der Stadt, auf dem Markt oder bei geschäftlichen Tätigkeiten. Schon lange aus dem Berufsleben ausgeschieden und dennoch in stilvoller Kleidung, der Mann kommt mit Anzug und Hut oder Sakko und Stoffhose, die Frau mit Rock und Bluse. Stilvoll, würdevoll.

Was mir spontan noch einfällt: Miami Vice.

Die Staffeln habe ich vor einigen Jahren nur wegen der optischen Freude angeschaut. Tolle Bilder, Musik und natürlich insbesondere die Darsteller*innen und Bekleidung. 

Gelernt habe ich:

Mich von der Kleidung dennoch nicht dauerhaft blenden zu lassen. Der erste Eindruck ist wichtig. Stil erkennt man. Schlechten Stil auch. Die Kleidung sagt prinzipiell aber nicht allzuviel über den Charakter aus.

Geschrieben
Prioritäten sind: Bequem, praktisch(am besten gut kombinierbar, weil ich mit möglichst wenigen auskommen möchte), preiswert (daher fast immer second hand), unempfindlich, schlicht. Also schwarz, grau, Jeans, einfarbige Strickpullover
Geschrieben
Marken sind mir gleichgültig. Aber ich habe schon einen eher extrovertierten Kleidungsstil. Bei der Arbeit ziemlich schick aber meine Lederhose passt nach 20 Jahren wieder (wovon ich schwer begeistert bin) und die werde ich auch ins Büro anziehen, alles eine Frage der Kombi 😉 Generell finde ich es spannend, welch unterschiedliche Wirkungen man durch Kleidung erzielen kann. Hauptsache authentisch und ich fühle mich wohl.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

@Rob1988 lässig ist cool und elegant mag ich auch... (ähnlich wie bei Frauen, auch "je nachdem")

Ich würde nicht jeden gesundheitsbedenklichen Modetrend mitmachen @jackXjacqueline (ohnehin nicht eines Trendes wegen, außer etwas gefällt mir wirklich! 😉)

Lange bevor das Trend war, trug aber eine Freundin von mir das. Sie meinte, es sei gerade gesund und hätte eine Art "Kneipp-Effekt". Ob das stimmt, weiß ich nicht. Da kenne ich mich nicht so aus. Aber sie schwor darauf (wie manche auf möglichst oft barfuß gehen oder sogenannte "Barfuß"-Schuhe...😉

Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soweit wollte ich gar nicht gehen. Ich dachte mir nur, da viele Frauen ohnehin zu kalten Füßen neigen, dass es vielleicht nicht die beste Idee ist, das Blut an einer dafür optimalen Stelle auch noch zu kühlen. ;)

Apropos barfuss, da ist mir in meiner Hamburger Zeit mal eine junge alternative Dame begegnet, die ausschließlich barfuss unterwegs war. Auch im Winter, bei Eis und Schnee. Und das war auch noch dieser relativ kalte Winter mit tage- oder wochenlangem Dauerfrost, 2010 oder 2011. Der Schnee war für Hamburger Verhältnisse damals echt extrem und die Alster lange Zeit nicht mehr so zugefroren. Und sie immer barfuss.

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben

Hallo jackjacquline,

 

ich habe mal einen Bericht über Leute gesehen, die nur barfuß laufen. Scheinbar bekommen die mit der Zeit ein vollkommen anderes Temperaturgefühl. Also wer es gewohnt ist friert wohl entschieden weniger. Obs stimmt, weiß ich nicht, aber das was du da schilderst spricht ja dafür.

 

Grüße

Geschrieben

Interessant ist ja auch, wie sich die Vorlieben für den Kleidungsstil in Europa von Land zu Land unterscheiden. Und da bin ich mit eingeschlossen.

Ich meine sogar, das sieht man auch an den Farben der Autos, welche sich am meisten verkaufen ;)

Die Deutschen neigen wohl zum praktischen Stil, bequem muss es sein und vor allem unauffällig.

Bei den Italienern habe ich jedesmal im Urlaub den Eindruck, achtet Mann und Frau nicht nur auf hochwertige Marken, sondern da spielt auch der Faktor bequem und praktisch keine große Rolle, Männer in Anzug, hochwertigen Schuhen, stilsicher von Kopf bis Fuß, Frauen in Kleidern, Röcken, Blusen, Highheels, ebenfalls stilsicher von Kopf bis Fuß.

Ist wohl auch der Grund, warum man sich dort mit "Ciao Bella! Ciao Bello!"  begrüßt  ;)   

In London fiel mir auf, dass die Frauen eher seltener Hosen tragen, meist Röcke und Heels, kann aber auch an den dort vor allem ansässigen Arbeitgebern liegen, die einen gewissen Dresscode haben (Finanzwesen).

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BP139:

Interessant ist ja auch, wie sich die Vorlieben für den Kleidungsstil in Europa von Land zu Land unterscheiden. Und da bin ich mit eingeschlossen.

Ich meine sogar, das sieht man auch an den Farben der Autos, welche sich am meisten verkaufen ;)

Die Deutschen neigen wohl zum praktischen Stil, bequem muss es sein und vor allem unauffällig.

Bei den Italienern habe ich jedesmal im Urlaub den Eindruck, achtet Mann und Frau nicht nur auf hochwertige Marken, sondern da spielt auch der Faktor bequem und praktisch keine große Rolle, Männer in Anzug, hochwertigen Schuhen, stilsicher von Kopf bis Fuß, Frauen in Kleidern, Röcken, Blusen, Highheels, ebenfalls stilsicher von Kopf bis Fuß.

Ist wohl auch der Grund, warum man sich dort mit "Ciao Bella! Ciao Bello!"  begrüßt  ;)   

In London fiel mir auf, dass die Frauen eher seltener Hosen tragen, meist Röcke und Heels, kann aber auch an den dort vor allem ansässigen Arbeitgebern liegen, die einen gewissen Dresscode haben (Finanzwesen).

Ich muss ja immer schmunzeln wenn ich hier "Jeans" und "schick" im einem Satz lese. Das kann man auch nur in Deutschland so sagen 🙈

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