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Zieh Leine


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Das Klacken der Stöckelschuhe näherte sich.

Die Tür ging auf und ich konnte die schönen langen Beine meiner Herrin durch die Gitter des Käfigs hindurch bewundern

. Es war wohl Zeit etwas zu essen, das traf sich gut, da sich mein Magen bereits zu Wort meldete.
Meine Herrin schaute in den Käfig. Ich, auf allen Vieren, blickte erwartungsvoll zu ihr hinauf. Sie öffnete die Käfigtür und befestigte eine Leine an meinem Halsband. An der zog sie meinen Kopf zu sich hoch „Mund auf!“ befahl sie. Sie spuckte kräftig in meinen Mund. „Schlucken“. Ich tat, wie mir befohlen wurde.

Ich wusste, dass ich mir mein Essen verdienen musste. Sie zog mich an der Leine hinter sich her. Ich versuchte, so gut es ging, ihr auf allen Vieren zu folgen.

So brachte sie mich schließlich ins Wohnzimmer. Die Herrin hatte zwei Freundinnen da. Sie befahl mir zu bellen. Dann warf sie einen kleinen Ball, den ich mit meinem Mund aufnehmen und ihr bringen sollte.

Die Freundinnen spielten mit. Eine der beiden füllte etwas essen in einen Napf. Ich aß, während mir die drei zusahen.

Als ich fertig war, musste ich mich auf den Boden vor das Sofa legen.

Während sich die Drei einen Film ansahen, diente ich als glückliche Fußmatte für drei Paar wundervolle Damenfüße.

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