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Aller Anfang ist schwer


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb MissCurious:

Wie gesagt, ich denke mir war das wichtig, dass die andere Person mindestens genauso gut Bescheid weiß, weil das Sicherheitsfaktor ist. Und dann am besten selbst informiert, nicht durch mich.

Wenn dir das wichtig ist, mach das doch einfach so @MissCurious. Oder wollen das viele Subs nicht? Also alles wäre alleine schwierig hier (schlagen zum Beispiel), aber genug Praktiken, ob Richtung Pegging was für einen ist und Wissen so generell, da geht ja recht viel..

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb MissCurious:

Wie gesagt, ich denke mir war das wichtig, dass die andere Person mindestens genauso gut Bescheid weiß, weil das Sicherheitsfaktor ist. Und dann am besten selbst informiert, nicht durch mich. Ist vielleicht nicht besonders dominant, aber sicherer. So war ich damit nicht so alleine.

Mir ist nur wichtig, dass eine Partnerin weiß, dass es mit bestimmten Risiken verbunden ist - weil sie sonst kein Bild davon hat, zu was sie zustimmt. Einmal hatte ich es, dass eine Frau verzichtet hatte, das hören zu wollen - das war dann auch mit etwas anderem Schwerpunkt als Session-light zum Kennenlernen, ob das überhaupt etwas mit ihr macht... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wenn dir das wichtig ist, mach das doch einfach so @MissCurious. Oder wollen das viele Subs nicht? Also alles wäre alleine schwierig hier (schlagen zum Beispiel), aber genug Praktiken, ob Richtung Pegging was für einen ist und Wissen so generell, da geht ja recht viel..

Ja ich habe das eh so gemacht ;)  

Geschrieben
Es ist ein (für mich gar nicht so schmaler) Grad, sich zwischen den vor dir aufgeführten Ausgangspunkten Mensch oder Sache voranzutasten. Die Sache zu erleben hat schon viele vorangebracht, die Partner-Person zu finden andererseits das Vorlieben-Karussell wild gedreht. Das führte bei mir dazu, dass ich einige Dinge nicht so intensiv ausprobiert habe, wie ich gerne hätte. Ich möchte es noch immer erforschen, aber mir wird mit jedem Lebensjahr bewusster, dass sich eine Partnerschaft im Alltag beweisen muss und eine Praktik auch außerhalb probiert werden kann. Nicht jede Partnerperson möchte oder kann alles ausprobieren.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: wenn sich die Wege einer weiteren sympathischen Person mit die Vorliebe für Prostata und Pegging mit meinem Kreuzt, gehe ich gerne drauf ein. Dann weiß ich (hoffentlich) irgendwann, ob es nur reizvoll ist oder was mir daran Erfüllung verschafft.

Wenn ich dann die Person an meiner Seite finde und merke, dass ich drauf verzichten müsste, müssen wir über Optionen reden.
Geschrieben
Es ist wirklich interessant wie sich das allgemein so entwickelt und leider vieles auch ins Negative!
Ist es aber nicht so das egal worum es sich dreht der Mensch im Vordergrund steht? Egal welchem Geschlecht Oder Interessengruppe sie angehören. Selbst die Kommunikation und die Wahrnehmung haben sich massiv verändert! Einiges liegt aber auch am Alter wiederum anderes an Unwissenheit bzw. Möchtegern Wissen!
Das jeder seine eigene Wahrnehmung hat ist ok doch die Toleranz für anders Denkende ist auch gesunken. Man kann es nicht oft genug sagen die welt von BDSM ist sehr weit gefächert! Also was ist richtig was ist falsch? Wenn Mensch nur noch Gegenstand ist in den Augen einiger dann ist was falsch
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb MaxDark:

Es ist wirklich interessant wie sich das allgemein so entwickelt und leider vieles auch ins Negative!

vor 25 Minuten, schrieb MaxDark:

anderes an Unwissenheit bzw. Möchtegern Wissen!

Aber war denn früher mehr Wissen ?

Ich denke da hat man doch viel eher drauf losgepeitscht oder? Heute berücksichtigt man physiologisch ja alles mögliche. Wenn ich bedenke, was Fußballer so an Behandlungen kommen. Die haben doch früher einfach "gekickt". Und vermutlich gab es früher doch sogar noch eher eine Mentalität: "Stell dich nicht so an", "selbst Schuld Mädchen!", "wer schön sein will, muss leiden", "nur die Harten komm in Garten...", "echte Männer!" und was weiß ich alles...  

Heute ist bdsm "moderner" geworden, würde ich sagen. Dass heißt aber auch, dass Manches, wie es "gut" sein soll (nach aktueller Erkenntnis) auch nur als gut angesehen wird und andere Dinge eher "verpönt" sind. Also ist der Abstand ein größerer geworden. Durch 50 Shades of Grey stießen ja auch einige zum bdsm, die das wieder ganz anders wollen usw. 

Heute kann jeder das individueller ausleben, würde ich sagen. Hier fällt mir das negativ auf, was andere manchmal stört. So in Gesprächen hatten wir mit anderen bdsm'lern noch nie Probleme! 😂 

Manchmal soll heutzutage die Individualität sehr weitreichend sein und man möchte (fast) grenzenlose Akzeptanz. Wir haben noch keine Gleichberechtigung, aber Schwule, Lesben, Diverse, das ist für Viele doch normal heutzutage. Zum Glück! Auch wenn es da noch was zu tun gibt, bis alle Menschen einfach gleich sind... Manche wollen ihre Individualität und Freizügigkeit und Neigung aber (fast) grenzenlos nach außen tragen. Nein, ein Peniskäfig in der Sauna gefällt nunmal nicht jedem... 

Die Themen sind heute diverser, finde ich. Eine eigene Bubble hat immer noch jeder. Früher wurdest du am Kragen genommen und bist aus dem Club geflogen oder es hat halt mal welche gesetzt...🤷‍♀️ Heute kann man nicht mehr so leicht jemanden vor die Tür setzen. Da diskutiert man schriftlich hin und her, kommt aber auch nicht so richtig weiter... Da wird gemeckert, dass es Verwarnpunkte gibt, wenn wirklich die Meinung sagen würde usw. Ja, so ist das halt...😂 

Und jeder möchte gerade im Online Zeitalter möglichst viel wählen. Anfänger, Könner, das unbedingt, dieses auf keinen Fall, kein Raucher usw. Gut, das konnte man sich früher auch schon aussuchen, aber nicht bis ins Detail. Heute sollen eben möglichst viele Details stimmen (was auch legitim ist, es aber nicht leichter macht).

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb MaxDark:

Das jeder seine eigene Wahrnehmung hat ist ok doch die Toleranz für anders Denkende ist auch gesunken. Man kann es nicht oft genug sagen die welt von BDSM ist sehr weit gefächert!

Ach, teils teils irgendwie @MaxDark Verständnis gibt es heute vielleicht eher für andere Dinge als früher? 

Aber ja, die bdsm Welt ist weit gefächert. 🙂

Geschrieben
Ich versuche einen Mittelweg. Auf der einen Seite mich für die Sache interessieren und mich über Praktiken plus Risiken zu informieren, auf der anderen Seite den Menschen dazu mit dem eine Umsetzung möglich ist. Leider ist letzteres eine Herausforderung. Ich hatte schon Treffen und Kontakte. Leider bisher nicht tragfähig für einen längeren, gemeinsamen Weg. Ich habe schon einen Fesselworkshop besucht und zum Fesseln einen sehr guten Freund mitgenommen. Das hat Spaß gemacht, weil es Vertrauen und Sympathie gab. Ich habe dann noch bei eigenen Treffen etwas gebunden und geübt. Ich habe festgestellt bzw für mich reflektiert, dass es dazu auch Gefühl braucht als nur Technik und "nur" dominieren. Ich hätte definitiv mehr Freude daran mit einem mir "verbundenen" Körper. Insofern kann ich es auch verstehen, manches mit dem richtigen auszuüben. Natürlich einvernehmlich mit Absprache.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BP139:

Ich sehe das ungefähr so wie mit dem Autofahren. Theorie kann man jahrelang pauken, aber solange man nicht hinterm Steuer sitzt und in der Praxis übt, wird das nichts. Und das beste ist meines Erachtens immer noch "learning by doing" - idealerweise natürlich ohne Unfall, aber ein bisschen "learning by burning" gehört so gut wie überall mit dazu, denn gerade aus Fehlern lernt man ja üblicherweise am nachhaltigsten. Es sollte natürlich immer darauf geachtet werden - beim Autofahren üben wie auch beim BDSM üben, dass die Fehler und "Unfälle" im Rahmen bleiben und niemand körperlich dabei zu Schaden kommt.

Deshalb denke ich, dass es ein schöner Zeitvertreib ist, sich hier über alle möglichen Aspekte und Themen BDSM und diverse Fetische betreffend auszutauschen, aber wenn man noch keinen Partner/in hat für praktisches Ausleben desselbigen sollte man seine Zeit vor allem in die Partnersuche investieren. Wenn die/der Partner/in noch genauso unerfahren ist wie man selbst, dann ist das ein wunderschönes Abenteuer, die Erfahrungen beim Einstieg in "the dark side" zu zweit zu genießen.

Das ist ein treffendes Beispiel. Auto fahren kann man nicht ohne Auto. Aber wer Auto fahren will muss sich Bisschen damit beschäftigen wie das Auto und der Verkehr funktioniert. Dann kommt man zumindest etwas besser zurecht wenn man dann endlich am Steuer sitzt 

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb MissCurious:

Das ist ein treffendes Beispiel. Auto fahren kann man nicht ohne Auto. Aber wer Auto fahren will muss sich Bisschen damit beschäftigen wie das Auto und der Verkehr funktioniert. Dann kommt man zumindest etwas besser zurecht wenn man dann endlich am Steuer sitzt 

Und die Chance unfallfrei zu fahren ist umso größer, je mehr ich wahrnehme und auch mit einer gewissen Umsicht. Ich kann Auto fahren und ich kann Autofahren (Bsp. Blinker 😁)...

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Aber war denn früher mehr Wissen ?

Ich denke da hat man doch viel eher drauf losgepeitscht oder? Heute berücksichtigt man physiologisch ja alles mögliche. Wenn ich bedenke, was Fußballer so an Behandlungen kommen. Die haben doch früher einfach "gekickt". Und vermutlich gab es früher doch sogar noch eher eine Mentalität: "Stell dich nicht so an", "selbst Schuld Mädchen!", "wer schön sein will, muss leiden", "nur die Harten komm in Garten...", "echte Männer!" und was weiß ich alles...  

Heute ist bdsm "moderner" geworden, würde ich sagen. Dass heißt aber auch, dass Manches, wie es "gut" sein soll (nach aktueller Erkenntnis) auch nur als gut angesehen wird und andere Dinge eher "verpönt" sind. Also ist der Abstand ein größerer geworden. Durch 50 Shades of Grey stießen ja auch einige zum bdsm, die das wieder ganz anders wollen usw. 

Heute kann jeder das individueller ausleben, würde ich sagen. Hier fällt mir das negativ auf, was andere manchmal stört. So in Gesprächen hatten wir mit anderen bdsm'lern noch nie Probleme! 😂 

Manchmal soll heutzutage die Individualität sehr weitreichend sein und man möchte (fast) grenzenlose Akzeptanz. Wir haben noch keine Gleichberechtigung, aber Schwule, Lesben, Diverse, das ist für Viele doch normal heutzutage. Zum Glück! Auch wenn es da noch was zu tun gibt, bis alle Menschen einfach gleich sind... Manche wollen ihre Individualität und Freizügigkeit und Neigung aber (fast) grenzenlos nach außen tragen. Nein, ein Peniskäfig in der Sauna gefällt nunmal nicht jedem... 

Die Themen sind heute diverser, finde ich. Eine eigene Bubble hat immer noch jeder. Früher wurdest du am Kragen genommen und bist aus dem Club geflogen oder es hat halt mal welche gesetzt...🤷‍♀️ Heute kann man nicht mehr so leicht jemanden vor die Tür setzen. Da diskutiert man schriftlich hin und her, kommt aber auch nicht so richtig weiter... Da wird gemeckert, dass es Verwarnpunkte gibt, wenn wirklich die Meinung sagen würde usw. Ja, so ist das halt...😂 

Und jeder möchte gerade im Online Zeitalter möglichst viel wählen. Anfänger, Könner, das unbedingt, dieses auf keinen Fall, kein Raucher usw. Gut, das konnte man sich früher auch schon aussuchen, aber nicht bis ins Detail. Heute sollen eben möglichst viele Details stimmen (was auch legitim ist, es aber nicht leichter macht).

„Früher“ war es anderes Wissen und der Kreis die es zelebrierten war kleiner.
Kann mich nicht erinnern das es da nur um das peitschen ging eher um das auskosten genießen und das erleben.
Genau diese Aussagen „ stell dich nicht so an etc. Gab es nicht meiner Ansicht nach. Eher das die Leidenschaft der Hingabe größer war und auch der Respekt für das was man bekommen hat.
Ja BDSM ist alltagstauglicher geworden man spricht offener darüber und leider nicht immer gut.
Filme und Video Clips die nur teile vom ganzen darstellen machen es umso schwieriger den wahren Inhalt zu vermitteln.

Geschrieben

Ich hab schon ein paar Dinge ausprobiert, die man alleine machen kann. Ich besitze z.B. einen Analvibrator, den ich selbst zwar nicht oft benutze, trotzdem denke ich durch diese Erfahrungen, dass ich kein Problem mit Pegging hätte. Meine Beine hab ich auch schon mal mit Seilen zusammen gefesselt, was sich gut angefühlt hatte und weshalb ich denke, dass mir auch richtige Fesselspiele gefallen dürften. Ich hab noch ein paar weitere interessante Praktiken alleine ausprobiert (Hoden & Penis abbinden, leichte Schläge auf den Penis & den Hintern), aber das, was mich an BDSM eigentlich am meisten reizt, kann man nicht alleine ausprobiert: Das Abgeben der Kontrolle bzw. das Machtgefälle. Aber auch da kann man sich überlegen, was einem dabei ganz besonders reizt und wie die andere Person sein müsste, damit es passen kann.

 

vor 7 Stunden, schrieb MissCurious:

Am Anfang stehen, das ist spannend, das ist aufregend. Mir sind inzwischen zwei verschiedene Vorgehensweisen aufgefallen.

 

a) Erst die Sache, dann der Mensch

b) Erst der Mensch, dann die Sache

 

Als Anfänger, der Single ist, interessiert man sich wahrscheinlich für die Sache. Für bestimmte Kinks, für bestimmte Praktiken, Dynamiken, Gegenstände, das ist alles sehr faszinierend. Es geht dann nicht um einen BESTIMMTEN Menschen und das ist total ok. Mir ging es nicht anders. 

Ich finde die Vorliebe für bestimmte Kinks, Praktiken, Dynamiken, Gegenstände, etc. gehört doch genauso zu den Eigenschaften eines Menschen wie das Aussehen, der Charakter, die Persönlichkeit oder die Stimme. Und alle diese Punkte sind wichtig, auch wenn es da für jedem Menschen wichtigere und unwichtigere Eigenschaften gibt. Einen bestimmten Menschen kann man sowieso nur dann suchen, wenn man diesen Menschen bereits kennt. Beim Dating sucht man aber gerade Menschen, die man noch gar nicht kennt und somit kann es dabei nie um einen bestimmten Menschen gehen, sondern immer nur um eine Vorstellung wie dieser Mensch sein soll. Und das dürfte Menschen die einen ONS oder die Verwirklichung eines bestimmten Kinks suchen genauso gehen wie einer konservativen Person, die einen Ehepartner sucht.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Schüler_der_Lust:

Ich hab schon ein paar Dinge ausprobiert, die man alleine machen kann. Ich besitze z.B. einen Analvibrator, den ich selbst zwar nicht oft benutze, trotzdem denke ich durch diese Erfahrungen, dass ich kein Problem mit Pegging hätte. Meine Beine hab ich auch schon mal mit Seilen zusammen gefesselt, was sich gut angefühlt hatte und weshalb ich denke, dass mir auch richtige Fesselspiele gefallen dürften. Ich hab noch ein paar weitere interessante Praktiken alleine ausprobiert (Hoden & Penis abbinden, leichte Schläge auf den Penis & den Hintern), aber das, was mich an BDSM eigentlich am meisten reizt, kann man nicht alleine ausprobiert: Das Abgeben der Kontrolle bzw. das Machtgefälle. Aber auch da kann man sich überlegen, was einem dabei ganz besonders reizt und wie die andere Person sein müsste, damit es passen kann.

 

Ich finde die Vorliebe für bestimmte Kinks, Praktiken, Dynamiken, Gegenstände, etc. gehört doch genauso zu den Eigenschaften eines Menschen wie das Aussehen, der Charakter, die Persönlichkeit oder die Stimme. Und alle diese Punkte sind wichtig, auch wenn es da für jedem Menschen wichtigere und unwichtigere Eigenschaften gibt. Einen bestimmten Menschen kann man sowieso nur dann suchen, wenn man diesen Menschen bereits kennt. Beim Dating sucht man aber gerade Menschen, die man noch gar nicht kennt und somit kann es dabei nie um einen bestimmten Menschen gehen, sondern immer nur um eine Vorstellung wie dieser Mensch sein soll. Und das dürfte Menschen die einen ONS oder die Verwirklichung eines bestimmten Kinks suchen genauso gehen wie einer konservativen Person, die einen Ehepartner sucht.

Ganz gute Punkte, die du ansprichst! Ich bin mir auch nicht sicher ob unter männlichen Subs genug darüber gesprochen wird, wie sie auf sich aufpassen können und worauf sie achten können um abzuchecken, ob die Person halbwegs vertrauenswürdig ist, der man die Kontrolle abgibt. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin noch ganz am Anfang.  Aber mein Partner führt mich liebevoll und vorsichtig an das Thema heran. Wir vertrauen uns,  sind auf Augenhöhe.  Er strahlt eine Sicherheit und Stärke aus, die mir sehr gut tut. Ich kann mich fallen lassen und zurück nehmen. 

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