Dies ist ein beliebter Beitrag. TV-Jennifer Geschrieben am Montag um 11:59 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Montag um 11:59 Heute möchte ich über meine Tage in meiner (ersten) Kerkerhaft schreiben. Im Detail werde ich dabei auf die Haft/Isolation eingehen und die dazugehörigen BDSM-Sessions nur kurz anreisen. Meine BDSM-Kerkerhaft: Käfighaltung während einer BDSM-Session (oder über Nacht) ist für mich nichts neues. Vor einiger Zeit fragte mich mein Master, ob ich an einer (längeren) Kerkerhaft interessiert wäre und nachdem ich dazu ein paar Details bekam, sprach ich mein Interesse aus. Die Session fand über ein verlängertes Wochenende (von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag) statt und der Event begann quasi schon bei meinem Master. Da mir der Standort nicht verraten werden sollte sagte mir mein Master, daß es eine 1-stündige Autofahrt werden würde, er zog mir eine Maske über und fuhr los. Die Maske bekam ich erst in den Räumlichkeiten des Events abgenommen - ich wusste nicht in welcher Stadt ich mich befand, auch nicht in welchem Gebäude. Zudem gab es in den Räumlichkeiten keine Fenster oder eine Uhr - somit wusste ich nie wann Tag oder Nacht war, bzw. wie viel Zeit verging. Ich wurde in meine Zelle (Schrägstrich Kerker), mit einer Makse über dem Kopf, geführt. Diese war ca. 2,50m x 1,50m "groß" mit einer (unverputzten) alten Ziegelwand, worin sich ein altes Metallbett mit einer schäbigen Matratze befand, ein Spind und ein Eimer (der meine Toilette war) - das Kerkerzimmer kann man mit einem alten heruntergekommenen Kelleraum vergleichen. Die Türe war massiv mit einem zu öffnenden Einschub für Essen und ein Kontrollfenster das ständig geschlossen war (bis auf diverse Kontrollblicke von außen) und an den Wänden befanden sich mehrere Ringe/Haltungeren zur Fixierung. Mir war gestattet ein paar wenige Kleidungsstücke/Schuhe mitzubringen die ich in den Spind tat - andere Fashion wurde mir zugewiesen. An der Decke hing eine Neonleuchte die ein furchtbar nervendes surrendes Geräusch machte - ich glaube genau diese Lampe sollte da drin zur psychischen Folter sein. Das Licht war permanent eingeschalten, es wurde lediglich in unregelmäßigen Abständen ausgemacht - dann war der Raum stockdunkel, was mir reichlich Angst machte! Durch das ständige Licht und diesen nervtötenden Ton war einschlafen sehr schwierig. Es war mir verboten persönliche Dinge, Bücher, etc. mitzubringen. Es gab noch einen festinstallierten "Notrufknopf" für einen Notfall. So saß ich also im Kerker und wartete bis was passierte. Ohne zu wissen welche Tageszeit es ist oder wie viel Zeit überhaupt vergangen ist war reinste Folter. Im Kerker gab es für mich keine Abwechslung, ich konnte nur auf dem Bett hocken und warten, warten, warten. Ohne eine Zeitvorstellung kam mir dies wie eine Ewigkeit vor. Nichts tun zu können oder irgendeine Aufgabe zu haben, dazu die Ungewissheit was mich als nächstes erwarten wird hat mich wahnsinnig gemacht. Der Schlafentzug tat sein übriges dazu - obwohl es mir dann doch mal so vorkam, als wenn ich eine längere Zeit geschlafen hätte, ohne Uhr kann ich das jedoch nicht mit Bestimmtheit sagen. Ab und zu wurde mein Bewegungsfreiraum in der Zelle weiter eingeschränkt, als ich (mit Handschellen/Ketten/etc.) fixiert wurde. Der hygienische Faktor (ohne richtige Toilette) war gewöhnungsbedürftig, aber einer solchen Kerkerhaft angemessen. Ich habe es versucht zu vermeiden ein großes Geschäft in dem Eimer zu hinterlassen, was mir bei den wenigen Mahlzeiten fast auch gelang. Ein waschen oder gar duschen war mir nur nach Sessions möglich, allerdings auch nur dann, wenn ich die Erlaubnis (bzw. Aufforderung) dazu bekam. Die Verpflegung erfolgte nach keinem Schema, ich konnte jedenfalls keins erkennen - ab und zu ging die "Essensklappe" meiner Zelle auf und ich bekam mein Essen in einem Hundenapf reingeschoben, dazu immer eine PET-Flasche mit Wasser. Bei dem Essen handelte es sich um Suppen, ein paar trockene Scheiben Brot, Gemüse, Dosenfleisch (was sehr nach Hunde/Katzenfutter und keinesfalls sehr appetitlich aussah, aber der Hunger trieb es mir rein...) und sogar auch mal was Süßes. Aus der Zelle kam ich praktisch nur, wenn ich zu Sessions geholt wurde, gefühlt denke ich, daß ich deutlich mehr Zeit allein in meiner Zelle verbrachte. Andere Sklaven*innen sah ich nur bei Sessions, ich kann nicht sagen, ob sie direkt neben mir in einer anderen Zelle untergebracht waren - gehört habe ich nie was. Bei der Einführung zu meiner Kerkerhaft wurde mir gesagt, daß ich nicht über mein persönliches Empfinden sprechen darf - stattdessen wurde ich danach von den Masters und Dominas befragt. Was dann auch so war - als ich etwas negatives über das Essen sagte, wurde ich sofort gezüchtigt/gepeinigt verbal und körperlich! Das hatte bei mir Wirkung gezeigt, danach sagte ich nichts negatives mehr über die Bedingungen! BDSM-Sessions: Da es bei dem Event nicht nur um eine Kerker-Erfahrung ging, wurde ich auch zu divseren Sessions geholt. Deren Inhalt/Praktiken waren mir bereits sehr vertraut wie bsw. Sounding, anale Spiele mit XXXL-Toys, Toilettensklavin/***-Spielchen, Feminisierung (ich lebe ja als transidente Person/Frau, somit hatte ich einer Domina meine Weiblichkeit zu BEWEISEN), TV-Zofe bei Sessions anderer Sklaven*innen. Neue Erfahrungen machte ich bei drei Sessions: zum einen wurde ich gezwungen eine Frau zu penetrieren (also zu ficken), für mich als Gay eigentlich ein absolutes No-Go!!! Zum anderen kam ich zum ersten Mal in den Genuß eines Vakuumbetts, was für mich eine total sinnliche Erfahrung wurde!!! Und letztendlich erlebte ich meine erste Verhör-Folter-Session die mir sehr nahe ging und mich total an meine Grenzen brachte - nicht sexueller Natur, vielmehr im mentalen Sinne und den damit empfundenen/beigefügten körperlichen Schmerzen. Ich denke, daß ich über diese Session im Forum einen Extrathread schreiben werde... Mein Fazit: Kurz und knapp - BDSM-Kerkerhaft gerne wieder! Als super-devote Sklavin wurden all meine Reize während der Kerkerhaft befriedigt, sowohl mental, wie auch sexuell. Zugegeben die Verhör-Folter-Session war für mich Over-The-Top und eine völlig neue Erfahrung in Sachen BDSM. Bdsm-mäßig habe ich schon viel erlebt, das Erlebnis hat mich dennoch auf ein neues Level katapultiert. Ganz ehrlich, ich hatte diese Isolation im Vorfeld ziemlich auf die leichte Schulter genommen, nach dem Motto "das ertrage ich easy!". Ich änderte super schnell meine Meinung, als ich eine gefühlte Ewigkeit in meiner Zelle festsaß ohne das etwas passierte. Ich fragte mich, ob ich vergessen wurde, weil sich niemand um mich kümmerte. In unregelmäßigen Abständen wurde ich aus der Zelle zu Sessions geholt die mich auch forderten. Zurück in der engen Zelle spürte ich die Isolation wieder knallhart. Wenn man keine Aufgabe hat, wird das Rumsitzen zur reinen Strapaze - man bekommt das Gefühl die Decke fällt einen auf den Kopf, die Wände kommen auf einen zu und machen diesen eh schon engen Kerker noch kleiner. Das nahm mir richtig die Luft und ich begann zeitwiese zu halluzinieren. Schlimm waren auch die Momente, als das Licht in der Zelle ausgeschalten wurde. Man möchte meinen, daß ich hier die nötige Ruhe fand, allerdings war ich (von der Isolation) so geflasht das mein Puls raste und ich keinen Schlaf fand. Außerdem umklammerte mich ein totales Angstgefühl. Immer wieder wurde ich in der Zelle fest fixiert/angekettet was meine ganzen Bewegungmöglichkeiten zusätzlich einschränkte. Das Zeitgefühl kam mir völlig abhanden, wüsste ich nicht bereits wie lange die Haft gehen würde, hätte ich gesagt, daß ich eine ganze Woche eingekerkert gewesen war - statt nur der 2,5 Tage. Die Rahmenbedingungen waren nicht minder furchteinflößend und da bin ich eigentlich schon eine ehrfahrene BDSMlerin! Die Masters und Dominas empfand ich als sehr einschüchternd, peinigend, autoritär - alles gute Eigenschaften um mich dieses Event mit allen Sinnen voll erleben zu lassen! Da ich privat beim Essen sehr eigen bin und nur das esse was ich kenne (bzw. mir schmeckt) war die Verpflegung für mich teilweise unerträglich - was allerdings das Erleben für mich als Kerker-Sklavin sehr fantasievoll machte. Aus dem Kerker-Event habe ich sowohl körperliche, wie mentale Blessuren mit nach Hause genommen und werde darunter sicher noch einige Tage leiden. Die körperlichen werden verschwinden, die psychischen hingegen werde ich eine lange Zeit mit mir herumschleppen - emotional und seelisch haben mich die Ereignisse sehr mitgenommen was es für mich erst mal zu verdauen gilt. Ich denke, wenn Sklaven*innen einen solchen Event auf diese Art verlassen, verstehen die Peniger*innen ihr Handwerk! Fest steht für mich, daß ich diese Art von Kerkerhaft DEFINITIV wiederholen möchte - mit einer kleinen Änderung. Für den absoluten Kick möchte ich im Vorfeld nicht wissen, wie lange die Haft gehen wird, sondern quasi "blind" diese Einkerkerung angehen!!! Im Rahmen meiner 5-Jährigen Prostitutionszeit kam ich in Frankreich ins Gefängnis (wegen illegaler Prostitution - so der Vorwurf...!) und musste damals diese "Lehre" des Eingesperrtseins/Isolation erleben, allerdings war dies für mich nicht freiweillig, sondern eine grauenhafte Erfahrung mit furchtbraen Erlebnissen - vielleicht schreibe ich dazu mal in einem extra Bericht etwas und ziehe einen Vegrleich zu meiner freilwilligen BDSM-Kerkerhaft. Gegenüber der Gefängszeit konnte ich meine feminine Identität während der Kerkerhaft beibehalten und wurde von allen als transident wahrgenommen und entsprechend behandelt - das war mir sehr wichtig! Die nächsten Tage gönne ich mir die nötige Ruhe um völlig runterzukommen. Jennifer
brutalo Geschrieben am Montag um 14:48 Geschrieben am Montag um 14:48 Muss ich mit meiner Sklavin auch mal machen, suche aber noch nach einer passenden Lokation.
Kater003 Geschrieben am Montag um 16:37 Geschrieben am Montag um 16:37 Danke für Deinen interessanten Bericht.
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