Te**** Geschrieben vor 16 Stunden Autor Geschrieben vor 16 Stunden @Ademar nein ist nein, das gilt auch bei uns und wir reden dann auch darüber. Ich sage nur nicht nein.
Lu**** Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden @ Ademar: Wenn du sagst, dass du echte Traumata nicht anrührst: Für mich gesprochen ist es so, dass meine devote (vielleicht ebenso meine dominante) Seite möglicherweise vor allem aus dem Antrieb entsteht, Traumata zu verhandeln. Die Frage ist: Können wir uns weiterentwickeln, können wir persönlich wachsen, wenn wir die Berührung von Traumata derart vermeiden? Werden wir überhaupt berührt, wenn wir zur Auseinandersetzung mit unseren Grenzen nicht angeregt werden? Ich SUCHE förmlich danach, zumindest wenn es um die Sub-Ader geht. Ich suche Offenbarung und Heilung. Würdest du das als gefährlich und ungesund betrachten?
No**** Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden (bearbeitet) vor 44 Minuten, schrieb Teaspoon: Natürlich sieht er das nicht so, aber die Sklavenseele in mir, sieht das anders. 😂 Ich habe kein Problem, wenn er abbrechen muss, weil was mit ihm ist. Wenn er entscheidet, dass ich genug habe oder dass er mir etwas nicht zumuten will, ist das schwieriger für mich. Ich sehe es schon ein, fühlt sich aber nicht gut für mich an. Nun ja, ich weiß nicht wie es ihm damit geht daher meine Sicht: bei allem Spaß am kleinen Sadismus ist mein worst case das ich Sub einmal wirklich schade und das unsere Beziehung und seinem Vertrauen in mich negativ beeinflusst. Es ist also auch eine Portion Egoismus dabei wenn ich entscheide das es reicht obwohl er gern hätte das ich keine Rücksicht nehme. Ich will mich nicht schlecht fühlen müssen bei dem was ich tue. Das ist wohl mein Tabu als Domperson und mein Zwiespalt. Einerseits möchte ich sicherlich öfter weitergehen doch weiß ich, wenn es zu weit geht, ich Sub wirklich zu viel zumute, fühle ich mich selbst danach schlecht. Da ich nicht nur Verantwortung für Sub habe sondern auch für mich selbst, muss Sub damit leben das ich vielleicht nicht immer oder sogar nie alles komplett ausschöpfe. Letztlich geht der Konsens ja in beide Richtungen. bearbeitet vor 15 Stunden von NoDoll
Bo**** Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden Vor 20 Minuten , schrieb Teaspoon: Und in langfristigen Beziehungen ? Da gab es diese Konstellation bisher noch nicht, aber ich gehe aktuell davon aus, dass es auch da so wäre.
Sc**** Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden Ja, diesen Zwiespalt kenne ich auch in mir. Ich will und nein, ich will doch nicht… warte mal ich wollte doch 😆 Natürlich gab es schon spontane Sessions und ich war dann in einer Situation, in der ich dachte 🤔 ist das jetzt ne gute Idee und will ich das jetzt wirklich?! Dann habe ich mich sprichwörtlich durchkämpfen müssen und manchmal war es ein innerer Kampf in mir, in dem Ekel und Lust zeitgleich sich Bahn schlug und auch das ein Widerspruch in sich ist. Von mir aus aufgeben, keine Option. Das ist für mich persönliches Scheitern und schwer aushaltbar und klar ist das ne Baustelle in mir, genauso wie dass ich keine Hilfe annehmen oder danach fragen kann und ich denke das ist miteinander verknüpft. Ein Safeword für mich? Puhh, wo kommen wir denn dahin, dann würde ich ja abbrechen. Es gab Sessions in denen ich mich vor Schmerz und Ekel geschüttelt habe, ich habe bitterlich geweint und wir sind weiter voran geschritten. Während dessen schaltete etwas in mir ab und ich verlor die Zeit und als ich zurück war, war ich seelig und es gibt immer etwas worauf ich sprichwörtlich keinen Bock habe, aber dessen ich mich nicht erwehren kann, weil ich ihm dann gefallen will. Öffentliche Orgasmen bekommen wegen vorheriger Konditionierung ist echt ätzend und trotzdem macht mein Körper dann genau das, ob ich will oder nicht. Tatsächlich mag ich diesen inneren Kampf in mir, den Konflikt und tatsächlich auch das Staunen „Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt/ gemacht“ und natürlich benötigt es seitens meines Tops absolutes Fingerspitzengefühl, aber man kann in meinen Gesicht und meiner Reaktion lesen.
Ademar Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden vor 11 Minuten, schrieb Teaspoon: @Ademar nein ist nein, das gilt auch bei uns und wir reden dann auch darüber. Ich sage nur nicht nein. Also, ich bin zwar allein unterwegs, was bitte nicht als EIGENWERBUNG!!!!! zu verstehen ist, aber ich kann mich auch nicht wirklich an ein 'echtes' Nein erinnern was ich als Reaktion erhalten habe.
Te**** Geschrieben vor 15 Stunden Autor Geschrieben vor 15 Stunden Wenn dieser Ritt auf der Klinge gelingt, dann ist es gut, rutscht es ab, ist der Schnitt tief. @NoDoll Ich will ihm das noch weniger antun, als mir. Aber seine Sicht, muss er teilen, wenn er will. @Schneeflöckchen, ich liebe es zu weinen. Und mit dem öffentlich Kommen, müssen wir mal probieren, ob es auch dann klappt. Jetzt bin ich neugierig. 😅
By**** Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden Ich möchte mich grade hier nur für diesen Thread bedanken, weil er einige Überlegungen in mir losgetreten hat. Danke dafür!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden vor 59 Minuten, schrieb NoDoll: Nun ja, ich weiß nicht wie es ihm damit geht daher meine Sicht: bei allem Spaß am kleinen Sadismus ist mein worst case das ich Sub einmal wirklich schade und das unsere Beziehung und seinem Vertrauen in mich negativ beeinflusst. Es ist also auch eine Portion Egoismus dabei wenn ich entscheide das es reicht obwohl er gern hätte das ich keine Rücksicht nehme. Ich will mich nicht schlecht fühlen müssen bei dem was ich tue. Das ist wohl mein Tabu als Domperson und mein Zwiespalt. Einerseits möchte ich sicherlich öfter weitergehen doch weiß ich, wenn es zu weit geht, ich Sub wirklich zu viel zumute, fühle ich mich selbst danach schlecht. Da ich nicht nur Verantwortung für Sub habe sondern auch für mich selbst, muss Sub damit leben das ich vielleicht nicht immer oder sogar nie alles komplett ausschöpfe. Letztlich geht der Konsens ja in beide Richtungen. Am Anfang fand ich ihren Wunsch, weiterzumachen... grenzwertig. Eigentlich zu viel. Ich habe auch versucht, ihrer Sklavenseele klar zu machen, dass sie nicht versagt hat.. aber so eine Situation ist fernab der rationalen Wahrnehmung. Und auch heute fällt es mir in so einem Fall schwer, weiterzumachen. Ich bin mir bewusst, dass ich in dem Moment in einer Grauzone bin. Sie ist jenseits ihrer Grenzen, sie kann sich nicht äußern, sie kann keine Signale senden. Warum also mache ich trotzdem weiter? Würde ich abbrechen, wäre das auf jeden Fall negativ. Sie würde, nachdem sie mir alles gegeben hat, abstürzen. Und das ist nicht nur für sie schlimm, sondern auch für mich. Wenn ich weitermache, habe ich die Chance, sie aus der Session zu führen und es zu einem positiven Ende für uns Beide zu machen. Gelingt es mir nicht, ist der Absturz umso heftiger. Aber: Ich bin ihr Dom. Ich führe, ich trage die Verantwortung. In der Situation abzubrechen würde bedeuten, Führung und Verantwortung abzulegen und auf sie abzuwälzen. Ich habe sie an diesen Punkt geführt, ich sehe es als meine Pflicht, alles zu versuchen, um sie auch wieder heil aus der Session zu führen. Wäre ich nicht Willens, dieses Risiko einzugehen, wäre ich nicht der richtige Partner für sie, könnte ich ihr nicht geben, was sie braucht. Es kostet mich jedes Mal Überwindung, aber umso schöner ist es, wenn die Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ich kann an dem Punkt weitermachen, weil wir beide darauf vertrauen können, dass wir uns wohlwollend gegenüber stehen. Weil ich mir sicher bin, dass sie weiß, dass ich nur das Beste für sie will, selbst wenn es schief geht und wir danach darüber reden und uns verbessern können, ohne dass unsere Beziehung in Gefahr ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden Also meine lange Antwort. Ich hatte Angst vor meiner Neigung, in meinen ***ybeziehungen hab ich Asche hinterlassen. Ich wollte das nicht. Mein Leben und mein inneres war total chaotisch und ich war mir weder über die Verantwortung bewusst, noch hätte ich sie übernehmen können, die es hatte, jemanden zu führen. Aber ich habe geführt. Nur eben an keine schönen Orte. Dann habe ich selbst Missbrauch erlebt. Jetzt bin ich eine alte, weise Frau Nicht ganz, aber auch nicht ganz falsch. Ich habe ein paar Jahre Lebenserfahrung mehr und kann mit Dingen anders umgehen. Mir ist es wichtig, dass ich nichts tue, dass sich im Nachhinein wie Missbrauch anfühlt. Zweifel sind ein Nein. Lieber taste ich mich im Schneckentempo voran als vorschnell etwas zu tun, was ich bereue. Lieber ist es eben nicht so dominant. Nicht so sexy. Nicht so aufregend. Nicht so spannend. Damit muss die Person leben können. Ich nehme mir jede Zeit, die ich brauche um wirklich sicher zu sein und zu verstehen, was in der Person vorgeht, ihre Sehnsüchte, ihre Wünsche, ihre wunden Punkte, ihre Grenzen, einfach alles. Und das geht natürlich nur, wenn sie sich mir zeigt. Wenn sie mich ihre nackte Seele abtasten lässt. Mir ist völlig bewusst, dass das alles für einen devoten Menschen erstmal alles ein wenig öde und unbefriedigend ist. Dass ich mir nicht nehme, wie mir ist, wie ich es gern tun würde. Aber er kann auch etwas dafür tun, wenn er mit mir offen kommuniziert und sich mir zeigt, dann kann ich sicher sein. Dann tappe ich nicht im Dunkeln, sondern dann sind die Konturen klar und sichtbar, tastbar, eindeutig. Und dann kann ich die Situation auch früher gut genug einschätzen, um eben genau das zu tun. Nehmen, mich meiner eigenen Lust hingeben, konsumieren. Und wen das abschreckt, schreckt es eben ab. Am Ende bin ich mit diese Methode jedoch ein "Gentle Edgeplayer". Ich taste mich sanft und zart hervor, mit höchster Achtsamkeit und Feingefühl - auch um Ende diese feine Saite zu spielen. Das wirkt harmlos, ist es aber nicht. Und so bin ich auch mit meinem ganzen Wesen. Ich belle keine Kommandos. Ich bin sanft und ruhig, raune und flüstere. Das ist alles nicht für jeden etwas. Das alles wäre sehr viel anspruchsvoller, wenn man richtig grob ist. Wenn man nicht diese Ministeps macht, sondern die großen Steps wirklich sitzen müssen. Aber auch das kann gehen. Ist halt wie eine Bullwip - nur emotional. Man muss lernen damit genauso präzise zu sein, wenn man das machen will. Vielleicht hab ich solche Seiten auch und zeige sie der passenden Person. Mit der ich das Gefühl habe, ich kann das alles gut genug einschätzen und gut genug abschätzen. Dann vielleicht erstmal einen halbgroßen Schritt, bevor man es mit dem Großen probiert.
HirnHerzHumor Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden vor 10 Stunden, schrieb Teaspoon: 🤯.🤯 Wie löst ihr diese Widersprüche für euch und euren Partnern gegenüber. Denkt man einfach nicht darüber nach und macht einfach? Trifft man sprachliche Unterschiede, um das zu unterscheiden? Ist das Safeword das Allheilmittel? Ganz einfach. Mit reden und selbstkritischer Geisteshaltung
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben vor 14 Stunden Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden Ich finde es gerade unglaublich toll von der Dom-Seite zu lesen. Danke für eure Einblicke!
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden Danke @Leondriel so habe ich es teilweise auch eingeschätzt. Vielleicht muss ich einmal herausarbeiten was ich mit "aufhören" meine um Missverständnisse zu vermeiden. Mit aufhören meine ich nicht unbedingt abbrechen sondern die Session beenden. Also wie du es auch beschrieben hast, Sub herausführen. Wenn ich es richtig gut mache klappt es sogar so das Sub das Gefühl hat dieses Ende war genauso von mir vorgesehen. Ich will ihm auf jeden Fall das Gefühl geben das ich stolz auf ihn bin und sage ihm das auch schon während des Herausführens. Was den Abbruch, also wirklich von jetzt auf gleich, angeht bin ich ganz bei dir, die Folgen sind schlimmer oder können es zumindest sein. Wie geht man aber nun mit diesem Subdilemma um?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden vor 3 Minuten, schrieb NoDoll: Wie geht man aber nun mit diesem Subdilemma um? Die einfache Lösung: Sich nicht auf sowas einlassen. Die aufwändige Lösung: Langsam herantasten, Subperson gut kennenlernen, Körpersprache erlernen, eine Beziehung aufbauen und pflegen, die stark genug ist, dass sie davon nicht beeinträchtigt wird.
Mi**** Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden Auch mein sub hat seine Meinung und er darf auch Nein sagen
Te**** Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden vor 13 Minuten, schrieb MissGnadenlos: Auch mein sub hat seine Meinung und er darf auch Nein sagen Und will er das?
frollein Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden Den wieder Spruch von ich will das nicht freiwillig. Aber wenn ich gezwungen ( Konsens Dominiert werde ) ist es genau das was ich jetzt brauche . Das geht nur mit Vertrauen und zwar mit dem das das Vertrauen gewachsen ist. In kleinen Schritten. Das braucht Zeit. Und Verständnis und Gespräche die das tragen für beide Seiten klar ist was es bewirkt. Und gerade wen es schon so ist das in Richtung Grenze auf diesem Weg zwischen hohen Flug und Absturz .. Es tragen soll ist es um so wichtiger im Gespräch zu bleiben davor danach und es nicht Alls selbstverständlich ab zu tun . Meiner Erfahrung nach ist es so lieber ist das Dom nicht zu weit geht und Vertrauen auf baut statt drüber zu rennen den mag es noch so kurz sein die Verletzung von Vertrauen ist etwas das nicht gut zu reparieren geht um nicht zu sagen das es unmöglich ist. Wie ich mit dem wieder Spruch in mir um gehe ist das es mir klar ist wie ich mich fühle es benenne Raum gebe dafür und mit der Person die mein vollstes Vertrauen hat diese auch mit zuteilen ...gerade auch dan wen ich merke das es Überwindung ist dieses zu tun weil es in einem selber so seltsam gelingt was und wie etwas sein könnte ...und sich Verletzbar ist und zeigt wen ich das als Verantwortung meinem Gegenüber gebe . Macht darüber zu geben was wir und wann er das tut . Was immer Er/Sie gerade möchte .
Sub007-8898 Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 8 Stunden, schrieb Teaspoon: Und will er das? Böse Frage 😉
Mi**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Vor 1 Minute , schrieb Sub007-8898: Böse Frage 😉 Er würde nie nein sagen aber er hat die Möglichkeit
Sub007-8898 Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 1 Minute, schrieb MissGnadenlos: Er würde nie nein sagen aber er hat die Möglichkeit Dankeschön Herrin
Te**** Geschrieben vor 4 Stunden Autor Geschrieben vor 4 Stunden vor 38 Minuten, schrieb MissGnadenlos: Er würde nie nein sagen aber er hat die Möglichkeit Das ist ja der Kern des Problems, dass Dom die Möglichkeit einräumt, "Nein" zu sagen, Sub sich selbst aber diese Möglichkeit nicht gibt.
Dom_76 Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden vor 13 Stunden, schrieb Teaspoon: @Lustaholic ich glaube da spielt noch ein weiterer Gedanke rein: nicht nur, was ich aushalten kann, auch was ich ihm damit aufbürde auszuhalten. Nicht nur Sub leidet, wenn es zu weit ging, auch Dom. Und wie kann man nach außen erklären, was der Unterschied ist? @all. Nein, nur das zu tun, was ich vorher auch will, ist keine Option für mich. Zumindest im Bereich der Sexualität habe ich mich bewusst für CNC entschieden. @Teaspoondanke für die richtige Anmerkung mit dem Dom. Viel zu oft wird dieser Aspekt außer Acht gelassen. Es gibt keinen Konflikt und keinen Missbrauch, wenn ihr euch fallen lasst. Hat immer funktioniert, mit einer Ausnahme bei einer Novizin. Nach diversen Sessions war ausgerechnet der Plugin zu schmerzhaft, was auch zum Ende führte. Ihr Grund: Sie meinte, dich gibt es nun mal nicht ohne BDSM. Was ich mit allem sagen will, traut euch noch mehr! Eventuelle Konflikte nach der Session, im Kopf sind jeweils lösbar. Es sei denn, ihr steht wirklich am Anfang, so wie Lisa damals. Ich wünsche dir mehr Klarheit im Kopf und Vertrauen darauf, daß alles gut wird, auch wenn es schmerzt. LG O.
Dom_76 Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden (bearbeitet) vor 12 Stunden, schrieb Schneeflöckchen: Ja, diesen Zwiespalt kenne ich auch in mir. Ich will und nein, ich will doch nicht… warte mal ich wollte doch 😆 Natürlich gab es schon spontane Sessions und ich war dann in einer Situation, in der ich dachte 🤔 weil ich ihm dann gefallen will. Öffentliche Orgasmen bekommen wegen vorheriger Konditionierung ist echt ätzend Tatsächlich mag ich diesen inneren Kampf in mir, den Konflikt @Schneeflöckchen sehr gut beschrieben, auch das mit dem Orgasmus in der Öffentlichkeit, nur wegen der Konditionierung. Ohne diesen und jenen Zwiespalt geht es nicht, dann fehlt die Brisanz. Habe einfach Mal deinen Text auf mir wichtige Kernaussagen reduziert, um ihnen noch mehr Bedeutung zu geben. Dein Text ist natürlich dennoch im Ganzen wertvoll. LG O. bearbeitet vor 3 Stunden von Dom_76
we**** Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Für mich sind zwei Ebenen zu unterscheiden, die Meta-Ebene, wo man Grenzen ganz genau bespricht und auch Begegnungen "nachbereitet" und Ebene, wo man miteinander agiert und handelt. Zusätzlich gibt es für besondere Momente ein safeword, das man meiner Meinung nach kaum benötigt wenn man es in der Meta-Ebene gut besprochen hat (und wenn man sich gut kennt). Man darf die Ebenen nicht vermischen und man sollte klar kommunizieren.
Sc**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 12 Stunden, schrieb MissCurious: Mir ist völlig bewusst, dass das alles für einen devoten Menschen erstmal alles ein wenig öde und unbefriedigend ist. Dass ich mir nicht nehme, wie mir ist, wie ich es gern tun würde. Ich habe bisher nur einen Top erlebt, der mir gesagt habe „Sorry, aber dafür brauche ich Zeit, ich muss erst ein Vertrauensverhältnis aufbauen“ und weißt Du was es in mir ausgelöst hat. Ich war beeindruckt von seiner Aussage. Wir haben dann ausführlich darüber gesprochen und ich habe seinen Wunsch verstanden und akzeptiert und wir machen langsam…. einfach mal Gang raus und Schneckentempo an und tatsächlich merke ich aufgrund der Schnelllebigkeit in meinen anderen Lebensbereichen, brauche ich gerade genau das.
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