Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben am Samstag um 18:58 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Samstag um 18:58 Eli Der Ursprung unserer Geschichten liegt in Paris. Dort wurde im Jahr 1910 ein Mädchen geboren, die von ihren Eltern Elisabeth oder einfach nur Eli genannt wurde. Die Familie hatte sich nach der französischen Revolution in Frankreich niedergelassen, die als erstes Land in Europa Glaubensfreiheit ermöglichte. Zum Zeitpunkt der Geburt lebte die Familie seit 120 Jahren seit der Revolution und zahlreichen Generationen in Paris. Eli kannte viele Leute von ihrer politischen Arbeit, die jedoch nicht nur ihre Argumentation- und Durchsetzungsfähigkeit schätzten. Eli bekam eigentlich immer was sie wollte und in der Partei war sie als Domina bekannt, die den einen oder anderen Gegner entblößte. Es war ein offenes Geheimnis, dass sie diesem auch in Wirklichkeit nicht abgeneigt war. Sie spielte damit. Wahlrecht für Frauen gab es zu dieser Zeit in Frankreich noch nicht, denn dieses wurde erst 1944 eingeführt. Aber da hatte sie Frankreich längst verlassen. Diese Geschichte spielt sich also irgendwann in den Zwanziger oder dreißiger Jahren ab. Eli schaute ihr Gegenüber an: „Zieh Dich aus!“ „Eli, ich.“ Sie legte ihm eine Hand um die Schulter und ihren rechten Zeigefinger auf den Mund. „Tscht. Nicht denken, nur folgen.“ Sie half ihm das Hemd auszuziehen. Ihre Finger glitten über seine Brust. „Man hat mir gesagt, Du seist unfolgsam bei der letzten Sitzung im Parlament gewesen." Er öffnete leicht den Mund und ließ ihren Finger eingleiten. "Was wurde mir da berichtet?“ Sie verzog leicht das Gesicht. Ihre Finger griffen seine Brustwarzen und drückten sie. Er gab einen kleinen Laut von sich, was sie mit einem Kopfschütteln quittierte. „Wer wird den jammern?“ Ihre Lippen verzauberten ihn. Er ließ sich zu einer Sprossenwand führen, die einen Teil des Raumes abtrennte. Sie schob seine Arme durch die Sprossen und verband die Hände miteinander, die sie unten an der Sprossenwand befestigte. Sie ging um ihn herum. „Ich habe da eine neue Lederpeitsche, die ich unbedingt ausprobieren möchte.“ Ihre Finger glitten über seinen Rücken. „Es macht Dir doch sicher nichts aus, oder?“ „Nein Eli.“ Ihr Nagel kratzte über seine Haut. „Na dann ist ja gut. Aber nenn mich nicht Eli, wenn wir hier spielen. Nenn mich Lune?“ „Mond?“, fragte der Mann auf französisch. „Ja, weil ich auftauche und verschwinde, weil ich Gesetze befolge und Du mir nicht entrinnen kannst. Du meinst Du hältst mich, aber ich bewege das Wasser in und auf Dir. Ich verlangsame Dich. Ich schaue Dir immer ins Gesicht, wende es nie ab von Dir. Nur siehst Du immer nur die Seite von mir, die beschienen wird. Und Du? Du hältst Dich für die Welt, um die sich alles dreht. Ich spiel mit Dir.“ Sie tippte mit dem Finger auf seine Haut. „Ich lenke Gestein zu Dir, dass Dich trifft wie meine Gerte.“ Die Spitze der Peitsche berührte ihn im Schlag. Sie wusste damit umzugehen. Es hinterließ nur einen kleinen roten Fleck. Der Abgeordnete stöhnte. Lune grinste. „Hab ich Dir weh getan? Och, das wollte ich aber nicht.“, meinte sie mit einem breiten Grinsen. „Weißt Du, ich habe ja keine Wahl. Ich muss das tun. Ich habe hier in Frankreich kein Wahlrecht.“ Er erhielt erneut zwei Schläge mit der Spitze. „Einigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit.“ Mit jedem dieser Worte erhielt er einen neuen Schlag. „Und wir Frauen kommen immer noch nicht vor. In England dürfen wir seit 1918 wählen.“ Die Worte zog sie auseinander, so dass jedes Wort ein Treffer wurde. Nach einigen weiteren Schlägen ließ sie von ihm ab und legte die Peitsche bei Seite. Sie trat hinter ihn und griff nach seiner Gürtelschnalle. Im Nu hatte er die Hose an den Knien. Sie befahl ihm, den Fuß zu heben, und zog ihm erst den einen Schuh, dann den anderen Schuh und anschließend die Hose aus. Ihre Fingernägel vergruben sich kurzzeitig in seinem Gesäß. „Aua“ „Oh, da fühlt sich jemand gekniffen.“ Sie griff nach seinem Schwanz. „Ich glaube, den müssen wir einsperren.“ Sie verschwand kurz und kam mit einer Vorrichtung zurück, in das sie Schwanz und Eier zwischen zwei Hölzer einklappte. „Wenn schon kneifen dann richtig.“ Sie sah ihm in die Augen und fasste sein Kinn. „Du hast doch vorhin Aua gesagt, oder?“ Sie gab ihm eine Ohrfeige. „Warum hast Du Aua gesagt, wenn ich Dir doch gar nicht weh getan habe.“ Wieder klatschte es in seinem Gesicht. Ihre Lippen umspielten ein zufriedenes Lächeln. Ihre Augen sprühten. Es machte ihr sichtlich Spaß den Parteifreund zu quälen. Er war fasziniert von ihr. Er schaute ihr ins Gesicht, sah, wie ihre Augen neugierig schauten, sah, dass sie überlegte, wie sie ihn quälen konnte, wie sie sich Sachen ausdachte um ihn zu quälen und welche Freude sie dabei hatte. Wenn es nicht so weh getan hätte, hätte er ihr stundenlang zusehen können. Aber Herrin Lune ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Ihre Finger und ihre Gerte spielten mit seinen Nippeln und mit seinem eingeklemmten Schwanz. Sie schaute ihm tief in die Augen und erklärte ihm, was sie davon hielt, dass noch immer keine Frauen aktiv wie passiv wählen konnten. „Geht das in Dein Hirn herein?“ „Aber Herrin, ich kann das doch nicht… .“ „Papalapap. Alles nur Ausreden, hinter denen Du Dich da verstecken willst. Ihr seit sexistisch und vom Herrenwitz verdorben.“ Heute würde man dem vielleicht zustimmen, aber damals war diese Behauptung doch ziemlich neu und auch die Maßgabe, wo sich die beiden gerade befanden. „Nun, ich glaube, wir müssen Deinen Verstand etwas abkühlen." Eli stand auf und kam mit einem Eimer Schnee zurück. Sie stellte den Eimer neben einen Stuhl, auf den sie ihr Opfer nach dem losmachen erneut fixierte und sich mit einer Kerze an sein bestes Stück heranmachte. Ihm wurde mal heiß und mal kalt und ein unterkühlter Körper, der plötzlich heiß wird, äußert seinen Widerwillen, indem er einfach weh tut. „Das ist nur zur Erinnerung, damit Du weißt, was Ihr demnächst einführen sollt.“ „Das können wir nicht alleine.“ „Wären wir Frauen im Parlament, wir könnten es!“ Er verdrehte die Augen, weil das ja ein Widerspruch war. Dafür erhielt er eine Ohrfeige. „Dafür wirst Du leiden!“ Sie nahm eine Hand voll Schnee und kühlte sein bestes Stück ab. Er stöhnte und versuchte sich zu winden, was ihm nicht möglich war. Als der Schwanz sehr gekühlt war, nahm sie eine Kerze und entzündete sie. „Verdrehst Du mir noch mal die Augen?“ Das heiße Wachs tropfte auf seinen Schwanz und ließ ihn schreien. Sie stellte eine Kerze unter ihn, so dass sich sein Eisschwanz auch von dort erwärmte, was verdammt schmerzhaft war. „Das ist nur für das Augen verdrehen.“ Er stöhnte, was sie grinsen ließ. „Es tut doch nicht weh oder? Ich würde Dir ja die Wahl lassen, ob Du es kalt oder warm haben möchtest, aber Du lässt mir ja auch keine Wahl.“ Er stöhnte hörbar. Nachdem sie die Lust an dem Wassereis verloren hatte, verschwand die Dame kurz und kam mit einer kleinen Schachtel wieder, aus denen kleine Drähte heraus schauten. „Das hat mir ein Freund gebaut.“, verkündete sie und hielt die Drähte aneinander. Es waren kleine Funken zu sehen. „Ich muss nur aufpassen, dass sich die Drähte nicht berühren, sonst ist es leider vorbei mit Deinem besten Stück.“ Sie legte ihm das eine Kabel um den Schaft des Schwanzes und mit dem anderen Ende begann sie, damit die Eichel zu berühren, was den Gast etwas lebhaft werden ließ. Natürlich war hier Vorsicht geboten und es konnte leicht etwas schiefgehen. Sicher war dieses Spielzeug nicht, im Gegensatz zu den Sets, die man heute fast 100 Jahre später kaufen kann. Nicht nachmachen, sage ich heute dazu. Aber für die Taten der Großmutter kann ich nichts. Die Spannung war so gering, dass man es auf der Haut kaum spürte, wohl aber auf der Eichel oder der Zunge und genau auf diese beiden . Aber auch dort kribbelte es nur ziemlich stark. Daher kümmerte sich die Dame nach der Eichel auch noch um die Zunge des guten Parteifreundes und begann dann mit weiteren Reizen seine Lust zu steigern. Sie wusste, was sie tat und brach immer wieder ab, was ihn fast wahnsinnig machte. Er stöhnte vor Lust und Schmerz, bettelte und sie befahl ihm, dass er ihr französische Liebesgedichte vortragen solle: Je t'envoie 3 fleurs: la 1ère pour notre amitié, la 2eme pour la fidélité et la 3eme pleine d'abeilles qui vont te piquer si jamais tu penses à m'oublier. Übersetzung: Ich schicke Dir drei Blumen: die erste Blume für unsere Freundschaft, die zweite Blume für unsere Treue und die dritte Blume mit ganz vielen Bienen, die Dich stechen werden, wenn Du mich jemals vergessen solltest. „Du willst mich stechen lassen?“ Die Domina gab dem Zögling eine Ohrfeige. „Das werde ich Dir schon noch austreiben. Sie schlug nach ihm, löste seine Fesseln und warf den Schwerennöter aufs Bett. Dort begann sie ihn gnadenlos durchzukitzeln, eher er schwer schnaufend alles versprach, was sie hören wollte. „Was die Bienen können, kann ich schon lange!“, meinte sie triumphierend. Sie saß auf ihm, auf seiner Brust und massierte sein Glied, was nicht lange brauchte, um abzuspritzen. Dann löste sie die Fesseln, ließ ihn sich anziehen und verabschiedete ihren Gast, nicht ohne ihn daran zu erinnern, was er ihr versprochen hatte. Eli floh aus anderen Gründen aus Frankreich und kehrte nie wieder dorthin zurück. Tatsächlich wurde erst nach dem 2. Weltkrieg das Frauenwahlrecht in Frankreich eingeführt und die Prostitution verboten. Aber das ist eine andere Geschichte. Und ob der Gast nicht nur an der guten sondern auch an der Schandtat beteiligt war, ist nicht überliefert. Aber leider gibt es Überlegungen, das 80 Jahre später in Deutschland zu wiederholen. Das betrifft viel mehr als viele sich vorstellen. Wir sollen entmündigt werden, über unseren Körper zu entscheiden, sobald auch nur ein Euro fliest. Dann spricht man uns die Entscheidungsfähigkeit ab, wie vor 80 Jahren in Frankreich, wie vor 25 Jahren in Schweden. Nicht jeder möchte sich in einen öffentlichen Club sehen lassen, da er nie weiß, wer dort noch ist. Unser ehemaliger Bürgermeister wurde mal geoutet und was wäre mit dem führenden Mitglied aus der französischen Nationalversammlung? Oder hatte der am Ende mit etwas anderem bezahlt als Geld? Ich kann mir unser St. Pauli ohne P. nicht vorstellen. Basierend auf einer wahren Gegebenheit, die noch möglich ist. Noch, zumindest in Deutschland.
MyLaird Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden Merci beaucoup! Très bien raconté ! Et ce sont des pensées importantes. À la liberté !
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