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SM der 'Extreme'


Ademar

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich finde es tatsächlich gerade interessant, welche Praktiken von vielen als extremes SM eingestuft werden. Ich würde von den genannten höchstens mal eine als extrem dumm einstufen. 😅

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Ademar:

Beste Grüße, unbekannterweise. Vielleicht mag er ja einmal für mich in Gedanken an den Gewichten ziehen

Es ist so fies, daran zu ziehen @Ademar! Abreißen, wenn sie echt fest sitzen, ist wirklich übel für mich! Ja, da gab es ein paar Rohrstock-Spielereien, Klammern und auch Gewichte kamen zur Anwendung (mehr nun nicht).😁 Er hat einmal für dich mitgezogen! Hätte ich gewusst, dass du SO doll meintest! Na toll! Meine ganze Schminke war verlaufen und hatten ja nicht so viel Zeit, da wir ja noch zum Rouladen essen "mussten"...🤭 Da kamen wir etwas zu spät (ja tatsächlich hatten die schon angefangen, peinlich, peinlich...)

Ich mag bdsm auch mal etwas "lebendig". Ich dachte es wurde ersichtlich, über den ganzen Tread, dass dies nicht "random" einer Sub geschrieben wird und zudem humorvoll gemeint war. Denn @Ademar ist ja in überhaupt keinem Beitrag irgendwie übergriffig. Weder generell, noch in diesem Tread. Ja, ich fand das lustig! 🙂 Aber auch Dankeschön für den Hinweis, wie es auch wirken könnte und es an eine unbekannte Sub übergriffig wäre.

Für mich ist auch das immer wieder eine Frage, inwiefern in diesem Forum ein Rahmen und Konsens zu benennen ist. Bdsm ist für mich immer Konsens. Sonst wäre es das gar nicht. Denn dieser geht ja allem voran. Da es aber offenbar für einige übergriffig oder nicht als Konsens wirken könnte, versuche ich inzwischen den zu benennen. Zum Beispiel statt: "mein Herr kann mich auch zwingen...", "wir haben die Vereinbarung, dass mein Herr mich auch zwingen kann..." und dann noch als Zusatz: "dabei kennt er natürlich Grenzen" usw., usw.

Ja, darauf kann man achten. Diesen Konsens zu erwähnen. Ich werde mich dahingehend bemühen. Dennoch wird selbst mit dieser Benennung für einige Leute Manches "moralisch verwerflich" bleiben. Und was ist das? Gibt es einen Punkt, an dem Konsens diskutiert wird? Kann man anderen den vordiktieren? Ich finde es immer wichtig auf Gefahren hinzuweisen und bewusste Entscheidungen für oder gegen etwas zu treffen. Sie können aber auch "für" etwas heißen.

So ist es natürlich unsicherer sich direkt zu einer Session und nicht erst auf einen Kaffee zu treffen, aber für uns war das genau richtig. Darf man über etwas schreiben, was einem selbst gefallen hat, aber potentiell die gefährlichere Variante ist??? Oder gibt es einfach gewisse Reize und Varianten und man schreibt darüber, wie diese "möglichst" sicher möglich sind? Denn es gibt Leute, die das so tun möchten. 

Meine Grenze liegt schon bei dauerhaften Schädigungen. Dabei würde ich nicht die ein oder andere Narbe meinen. Und dass Menschen sich Risiken bewusst sind (und das erkennbar ist) Manche Entscheidungen kann man auch sehr bewusst treffen, sie wären aber unwiderruflich. Es gab schon Fälle, da wollte ein Mann kastriert werden usw. Nein, so etwas ginge für mich nicht.

Ich finde du @Ademar lebst das gesund aus. Und achtest auch darauf, welches Gewebe nachhaltig geschädigt werden könnte usw. Wenn du es schon auf Veranstaltungen hattest, das Leute öfters etwas gesagt haben... Es käme für mich auch darauf an, was das für eine Veranstaltung wäre. SM ist für mich auch mal härter. Ich weiß nur, dass wir so etwas erst ein einziges Mal hatten. Nicht von allen, sondern von einer einzigen Femdom ausgehend (die auch Domina war). Die fand unsers zu viel. Allgemein wollte sie meinem Herrn noch erklären, wie er besser auf den Muskeltonus achten sollte. Das mag professionell richtig sein und wie gesagt allgemein, aber mein Herr kennt mich gut genug, um meinen Gesamteindruck einzuschätzen und nicht im Detail bei jedem Schlag den Muskeltonus lesen zu müssen... Er weiß wohin und mit welcher Intensität er schlagen kann und braucht kein Feedback bis ins Detail nach jedem Schlag. Aber wir haben ihr diese Hinweise, die sie sehr genau nimmt (wir beachten sie auch, aber nicht so), auch nicht übel genommen... 

Heute meinte er, wir müssen mal wieder ein schönes Ferienhaus mit Balken mieten, zwischen die er mich spannen kann. Denn anders als in einem Club, hat er da den Faktor "Zeit". Wann er der Sub Erleichterungen gewährt oder nicht, kann sie mal länger zappeln lassen uns sagen: "dich wird hier niemand hören..." 😁 (Knebel nicht nötig, denn die intensiven Schmerzlaute, Schreie, störten die Femdom da auch). Also nutzen wir immer öfter Knebel  (hier zuhause bei intensiven Lauten natürlich auch nötig)

Es wird da immer verschiedene Grenzen und die ein oder andere Differenz und Ansicht geben. 🙂 Sofern es keine Anfänger-, sondern normale SM-Veranstaltung ist, insbesondere mit Schwerpunkt SM, finde ich darf es auch diesen in stärkerer Ausprägung geben - zumindest grundsätzlich.

Manches von deinen Schilderungen wäre uns zu viel des Guten @Schneeflöckchen, aber eben auch nur für uns. 

vor 49 Minuten, schrieb Schneeflöckchen:

darüber ausgetauscht was es
Subbie gibt KV zu essen. War interessant, das Thema hat den anderen nicht so geschmeckt,

Ja, aber auch sowas. Gehört dazu! 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben

Dieses Wortspiel...😂

"Es hat den anderen nicht geschmeckt!"

"Was daran schmeckt dir nicht?" 

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Dieses Wortspiel...😂

"Es hat den anderen nicht geschmeckt!"

"Was daran schmeckt dir nicht?" 

Passt doch in dem Kontext 😆 und tatsächlich ist das auch oft mein Eindruck von Menschen, die Praktiken, Kinks und Fetische unsachlich beurteilen oder verurteilen, es ist ganz oft der eigene Anspruch dabei „es muss mir gefallen“ und nein, dass muss es tatsächlich nicht.
 

Du solltest akzeptieren, dass es noch mehr gibt als dass was Du für Dich als „gut“ befindest und manchmal ist es schön wenn man einfach mal die Fresse hält 😉 in diesem Sinne „Gute Nacht 🤗

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Schneeflöckchen:

Du solltest akzeptieren, dass es noch mehr gibt als dass was Du für Dich als „gut“ 

Ich meinte ja, dass mir nicht alles gefallen muss. Das kam hoffentlich auch so rüber @Schneeflöckchenoder es war ein allgemeines, an das potentielle Gegenüber verfasstes "du".

Ja, ich fand den Kontext als Witz lustig. Mein Herr und ich hatten das heute mit einem "Wand-Erlebnis". Also die Wand und der "Wand"...😉 Und ich bei der Frage, ob mir das gefallen würde, dies anders deutete...

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich meinte ja, dass mir nicht alles gefallen muss. Das kam hoffentlich auch so rüber @Schneeflöckchenoder es war ein allgemeines, an das potentielle Gegenüber verfasstes "du".

Absolut richtig ein allgemeines „Du“ was an das potentielle Gegenüber verfasst ist. Also wer sich angesprochen fühlt, darf das gerne.

 

Geschrieben

Wer auf extreme BDSM-Handlungen steht, der weiß das eigentlich. Und sollte sich im Club vielleicht ein wenig zurückhalten. Beim Sex zieht man ja auch die Vorhänge zu, um den Nachbarn nicht zu belästigen.

Gefährlich wird es immer dann, wenn es nonconsensual wird. Und ein (fast) kollabierter Sub ist nicht mehr in der Lage sein Veto einzulegen.

Geschrieben
Vor 20 Stunden, schrieb LittleSub90:

Damit ist alles gesagt, schönen sonnigen Sonntag Euch

Dankeschoen.

Geschrieben
Vor 19 Stunden, schrieb Mndfck:

Ich muss Isabell allerdings nach dem Lesen des Textes zustimmen: Es drängt an so vielen Stellen Profilierung durch. Es geht nicht um den objektiven Inhalt oder die Fragestellung, sondern häufig um Selbstdarstellung über zig Absätze, ständig "ich" lebe das so und so... Die Fragen am Ende wirken alibihaft und oberflächlich im Kontrast zum Text.

Aber nur mein Eindruck. Werde mich inhaltlich daher nicht daran beteiligen.

Das ist im wesentlichen der Punkt, ja. Gut analysiert. Meinen Dank dafuer.

Ich hatte.eine Kritik moeglichst kurzhalten wollen.

Geschrieben
Am 3.11.2024 at 08:46, schrieb FETMOD-UYEN:

Nur so weit, wie es das gegenseitige Einverständnis/Einvernehmen erlaubt.

Bitte beachtet dies bei der Diskussion in diesem Thema.

Gruss Uyen

Schon fast richtig.  Nur so weit wie ALLE (an der Aktivität)  beteiligten Personen bereit sind zu gehen.  Wo bei es schon einer sehr sehr sehr guten (eventuell sogar extrem guten) Kommunikation bedarf  um die individuellen Grenzen aller Beteiligten zu erkennen .  

 

Denn für mich fängt der persönliche Extremismus genau ab dem Zeitpunkt an, wo die Grenzen einer Person (eben " extrem") überschritten wird.  

 

Und dieser "extreme" Punkt kann bei einigen Personen schon da liegen wo überhaupt nur ein paar Streamen zu sehen sind.   

Und bei anderen Personen muss schon Blut fließen um die Grenzen "extrem" zu überschreiten.  

 

Dieser Begriff  "extrem "  ist für mich eben halt so ein gummiartiger Begriff.  Der von den einzelnen Personen  unterschiedlich aufgenommen wird. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Vapesklave:

Schon fast richtig.  Nur so weit wie ALLE (an der Aktivität)  beteiligten Personen bereit sind zu gehen.  Wo bei es schon einer sehr sehr sehr guten (eventuell sogar extrem guten) Kommunikation bedarf  um die individuellen Grenzen aller Beteiligten zu erkennen .  

Gut geschrieben, danke dir.

Geschrieben (bearbeitet)

Bezogen auf bestimmte Praktiken aus Pornos.. was den ein oder anderen Dom oder Sadisten anmacht 

Nach dem Motto so schlimm kann’s gar nicht sein, das will ich auch mal machen. Ich  kenne auch solche Pornos wo die Brust auf ein Brett genagelt wurde .

Oder wo Subs nur an dürftig abgebundener Brust freischwebend aufgehängt wird längere Zeit. Ich spürte förmlich das Reissen des Gewebes beim Zuschauen. 

Welche Sub würde das ernsthaft mit sich machen lassen? Ich frage mich ernsthaft ob diese Sequenzen gestellt sind. Es muss ein höllischer Schmerz sein mit diesen dicken Nägeln.
Ich sage mir immer die Konsequenzen und Auswirkungen müssen beiden bewusst sein! Ist bei solchen extremen Praktiken das Einverständnis von Sub ohne Manipulation gegeben? 
Wie weit geht Spanking im Club? Ist es noch Subspace oder tatsächlich wie geschildert ein Zusammenbruch? 
 

Ich habe es auch mal gesehen, der Hintern war nur noch rohes Fleisch, das Blut spritze zur Seite und tropfte auf den Boden.  Wir haben den Herrn gebeten aufzuhören. Er war auch ziemlich unwirsch. Sub war ansprechbar, sagte aber nichts. 
Hier geht es auch um Hygiene der anderen Personen. Wir fanden es jedenfalls ein NoGo es öffentlich soweit kommen zu lassen.

Ich mag Nadelspiele. Aber niemals  durch Brust und Brustwarzen. Grund wurde ja beschrieben . Mit dünnen medizinischen Nadeln durch die Schamlippen , kein Problem. Aber auch nur weil ich wusste er hat die entsprechenden medizinischen Kenntnisse absolut steril zu arbeiten um auch Piercings dort zu stechen.Gleiches gilt für Nadeln durch Hautlappen, was ja fast schmerzfrei ist.  


Wirklich extreme Spiele bis auf Spanking habe ich im SM Club noch nie beobachtet. 
Das meiste findet wohl in den eigenen 4 Wänden statt. 
Selten erfährt man was dort alles passiert. 
Ich weiss von einem wirklich erfahrenen Riger was Taubheitgefühle auslösen kann und achte bei weniger Erfahrenen mit darauf. 
 

Zusammengefasst heisst es , Sub sollte so viel  Selbstverantwortung haben sich kritisch mit Praktiken und Auswirkungen auseinandersetzen, kritisch Fragen stellen an Dom. Gemeinsam  Workshops besuchen.
Die Antwort lass mich mal machen oder vertraust du mir nicht, da rebelliert mein Bauchgefühl.


 

bearbeitet von Hazmebien
Geschrieben
Am 3.11.2024 at 08:46, schrieb FETMOD-UYEN:

Nur so weit, wie es das gegenseitige Einverständnis/Einvernehmen erlaubt.

Bitte beachtet dies bei der Diskussion in diesem Thema.

Gruss Uyen

Das auf jeden Fall. Ich für meinen Teil würde sogar sagen, nur so weit, wie es keine bleibenden Schäden verursacht, selbst WENN die/der Sub es so will. Manche Menschen muss man auch vor sich selbst schützen - so meine Meinung (A)

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb BP139:

Das auf jeden Fall. Ich für meinen Teil würde sogar sagen, nur so weit, wie es keine bleibenden Schäden verursacht, selbst WENN die/der Sub es so will. Manche Menschen muss man auch vor sich selbst schützen - so meine Meinung (A)

Das mal weitergemacht...

Also bleibt die Person zurück mit ihren Bedürfnissen, alleine für sich. Mal ganz losgelöst davon, was dieses Bedürfnis ist.

 

Man könnte argumentieren, such dir eine TherXpie, lass dich behandeln, komm damit klar. Was ist mit jenen, die AustherXpiert sind

 

Ich werde jetzt mal weiterdenken. Niemand ist da, der das Bedürfnis auch nur ansatzweise bedienen kann. Die bleiben zurück.

 

Ist es dann nicht besser, in einem kontrollierten Rahmen das zu suchen und zu bekommen. 

 

Ich weiß, das ist eine Frage, da gibt es kein ja oder nein.

 

Was ist, wenn man selber eine Partnererschsft hat, in der das zum Thema wird. Es ist ja nicht so, dass alles so eindeutig  ist bzw. sich Dinge erst mit der Zeit ergeben.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Ademar:

Das mal weitergemacht...

Also bleibt die Person zurück mit ihren Bedürfnissen, alleine für sich. Mal ganz losgelöst davon, was dieses Bedürfnis ist.

 

Man könnte argumentieren, such dir eine TherXpie, lass dich behandeln, komm damit klar. Was ist mit jenen, die AustherXpiert sind

 

Ich werde jetzt mal weiterdenken. Niemand ist da, der das Bedürfnis auch nur ansatzweise bedienen kann. Die bleiben zurück.

 

Ist es dann nicht besser, in einem kontrollierten Rahmen das zu suchen und zu bekommen. 

 

Ich weiß, das ist eine Frage, da gibt es kein ja oder nein.

 

Was ist, wenn man selber eine Partnererschsft hat, in der das zum Thema wird. Es ist ja nicht so, dass alles so eindeutig  ist bzw. sich Dinge erst mit der Zeit ergeben.

Stimme Uyen da zu und vermute, du weißt ziemlich genau, wie er das gemeint hat 😉

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Vapesklave:

Denn für mich fängt der persönliche Extremismus genau ab dem Zeitpunkt an, wo die Grenzen einer Person (eben " extrem") überschritten wird.  

Und dieser "extreme" Punkt kann bei einigen Personen schon da liegen wo überhaupt nur ein paar Streamen zu sehen sind.   

Nicht sauer sein @Vapesklave 🙏🙏🙏 War sicher in Eile und du "streamst" gerne (heißt das so?). Bei Striemen bin ich mir aber sicher...😜

Nun, Striemen entstehen beim Peitschen ja schnell. Zunächst hellrot, dunkler, bis hin zu offen und blutig. Gar keine Striemen, kenne ich beim Peitschen zumindest nicht. 

In einem bdsm-Club sind Striemen jetzt nicht ungewöhnlich. Da muss man ja auch nicht auf eine reine SM-Veranstaltung gehen (es gibt zum Glück verschiedene) Aber es kann sein, dass es immer auf Veranstaltungen Grenzen gibt. 

Als die Femdom sich von meinen Schmerzlauten gestört fühlte, hat mein Herr mich geknebelt. Auch wenn es nur eine Person war. Darauf nehmen wir dann Rücksicht. Ich mag andere Laute nicht so, aber wo viele zusammenkommen, ist immer was dabei, was man nun selbst nicht mag. Ich freue mich aber, wenn Subs ihren Spaß haben! 🙂 In zweifelhaften Situationen, ob das noch so in Ordnung ist, kann man auch mal nachfragen. 

Ansonsten würden wir schon Rücksicht nehmen. Man kann auch als die Ersten in den Spielbereich gehen. Die meisten kommen erstmal an und trinken was usw. Oder als letze spielen, unter der Woche ist oft nicht viel los usw. Und bei manchen Veranstaltungen geht da auch etwas mehr SM. Das ist halt auch ein Abwägen und wenn was nicht geht, sollte man nicht enttäuscht sein. Nette Leute zum quatschen findet man immer! 🙂

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Ademar:

Das mal weitergemacht...

Also bleibt die Person zurück mit ihren Bedürfnissen, alleine für sich. Mal ganz losgelöst davon, was dieses Bedürfnis ist.

 

Man könnte argumentieren, such dir eine TherXpie, lass dich behandeln, komm damit klar. Was ist mit jenen, die AustherXpiert sind

 

Ich werde jetzt mal weiterdenken. Niemand ist da, der das Bedürfnis auch nur ansatzweise bedienen kann. Die bleiben zurück.

 

Ist es dann nicht besser, in einem kontrollierten Rahmen das zu suchen und zu bekommen. 

 

Ich weiß, das ist eine Frage, da gibt es kein ja oder nein.

 

Was ist, wenn man selber eine Partnererschsft hat, in der das zum Thema wird. Es ist ja nicht so, dass alles so eindeutig  ist bzw. sich Dinge erst mit der Zeit ergeben.

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet und habe nicht Psychologie studiert, um sagen zu können, wann und wie man eine Person therapieren kann, die zu Selbstschädigung bzw. zu selbstzerstörerischen Behandlungen tendiert. Meist ist es eventuell ein unterdrücktes Schuldgefühl, das die Sehnsucht nach Selbstbestrafung auslöst - aber keine Ahnung. Mein Ansatz wäre hier halt der, dass ich versuchen würde, den Wunsch zu erfüllen, aber halt ohne bleibende körperliche Schäden. Gleichzeitig würde ich was in meiner Macht steht versuchen, das Selbstwertgefühl der Person zu verbessern, weil ich auch denke, dass Selbst*** auch daher kommen könnte, dass die Person denkt, sie wäre nichts wert und hätte es nicht anders verdient...   

 

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