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Beziehung Herrin/Sklave


cire_dvt

Empfohlener Beitrag

SieDevotGesucht
Geschrieben
Bin zur Zeit ohne Beditz und daher nichts da zum ausleben.
Aber wenn, dann gerne in einer festen Beziehung.
Geschrieben
Da ich kein 24/7 Dom bin lieber in regelmäßigen Sessions. Aber habe auch geene Treffen bei denen die BSSM Dynamik n8cht unbedingt im Vordergrund steht.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Amalia-1985:

Ich bevorzuge ganz klar Sessions. Meine Doms waren bisher nie mein fester Partner und so möchte ich es auch weiterhin handhaben.
Dadurch sind die Termine für die Sessions nicht nur Termine, sondern werden zu einem „besonderen Ereignis“, auf das ich mich jedes Mal freue.
Diese Erlebnisse/Sessions finden sozusagen auch gänzlich außerhalb meines alltäglichen Lebens statt. So sind und bleiben sie etwas besonderes. Meine persönliche „Oase“ quasi (mangels anderem Wort 🤔) ich hoffe ihr wisst, was ich versuche zu beschreiben.

Also möchtest du auch lieber, dass es etwas zum abschalten und ein Rückzugsort bleibt und würdest ungern im Alltag jederzeit damit konfrontiert sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin zwar Sub, aber als Femdom wären die Ansprüche meine gleichen. Zunächst bin ich monogam (was irgendwann allerdings auch die gelegentliche Einbeziehung Dritter meinen kann, nicht muss)

Ich hatte eigentlich immer Angst vor einer Beziehung, da ich dachte ein Dominanter würde zu viel meines Alltags einfordern. Heute weiß ich, man unterstützt sich auch viel und ergänzt sich, fühlt sich geborgen usw. Also bin ich bei einer Beziehung (die ich auch habe) 🙂 Zunächst wollten wir beide aber eine sogenannte Spielbeziehung. Also mehr als bdsm, auch gemeinsame Unternehmungen usw., aber eben nur das "Angenehme". Meine Ansprüche daran waren, dass der Dom Single ist (wie es auch ein Sub für mich sein sollte) Eine (heimliche) Geliebte mit Ehefrau im Hintergrund wollte ich nicht sein. Eine Spielbeziehung sollte da eine Tiefe erlangen und ich spiele schon gerne die "1. Geige"...😉

An kurzzeitige Sessions hätte ich jedoch kaum Anforderungen. Wer das auf Veranstaltungen auslebt, sich kurzweilig was ergibt, ich denke die Leute wissen was sie tun. Auf einer solchen Veranstaltung habe ich auch schon einen Sub gespankt, der alleine da war. Was der nun zuhause macht oder nicht, ist mir zugegebenermaßen recht egal. Symphatie reicht. 🙂

Am meisten Tiefe und Verbindlichkeit, hat eben eine Beziehung für mich. Nach unten ließe sich das herunterbrechen und "spannend" können sicher auch einzelne Sessions sein. Jeder muss da selbst wissen, was er möchte und zu welchen Bedingungen.

Bei einer Beziehung oder Spielbeziehung wäre zu unterscheiden, ob es eine Beziehung mit gelegentlich bdsm sein sollte, oder eine 24/7 Beziehung. Eine 24/7 Beziehung widerrum lesen manche so, dass bdsm "über das Schlafzimmer hinaus" geht und und somit der Dominante stets über den Devoten in dem Bezug verfügen kann, oder es meint eine permanente Führung auch im Alltag und Entscheidungen im Alltag des Dominanten. Darüber muss man dann schreiben. Die Bezeichnung flr fällt in dem Zusammenhang auch öfters (female leading relationship).

vor 5 Stunden, schrieb Sub-7121:

Also möchtest du auch lieber, dass es etwas zum abschalten und ein Rückzugsort bleibt und würdest ungern im Alltag jederzeit damit konfrontiert sein?

Bei "auch" lese ich heraus @Sub-7121, dass du es auch lieber so bevorzugen würdest. Womit wärst du im Alltag ungern jederzeit "konfrontiert"? 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
Wir bevorzugen Session und leben das auch als Switcher aus. Dies erfüllt uns in beiderlei Hinsicht.
Ist für viele leider nicht verständlich, da im BDSM zumeist eine feste Rollenverteilung vorgesehen ist / wird.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ich bin zwar Sub, aber als Femdom wären die Ansprüche meine gleichen. Zunächst bin ich monogam (was irgendwann allerdings auch die gelegentliche Einbeziehung Dritter meinen kann, nicht muss)

Ich hatte eigentlich immer Angst vor einer Beziehung, da ich dachte ein Dominanter würde zu viel meines Alltags einfordern. Heute weiß ich, man unterstützt sich auch viel und ergänzt sich, fühlt sich geborgen usw. Also bin ich bei einer Beziehung (die ich auch habe) 🙂 Zunächst wollten wir beide aber eine sogenannte Spielbeziehung. Also mehr als bdsm, auch gemeinsame Unternehmungen usw., aber eben nur das "Angenehme". Meine Ansprüche daran waren, dass der Dom Single ist (wie es auch ein Sub für mich sein sollte) Eine (heimliche) Geliebte mit Ehefrau im Hintergrund wollte ich nicht sein. Eine Spielbeziehung sollte da eine Tiefe erlangen und ich spiele schon gerne die "1. Geige"...😉

An kurzzeitige Sessions hätte ich jedoch kaum Anforderungen. Wer das auf Veranstaltungen auslebt, sich kurzweilig was ergibt, ich denke die Leute wissen was sie tun. Auf einer solchen Veranstaltung habe ich auch schon einen Sub gespankt, der alleine da war. Was der nun zuhause macht oder nicht, ist mir zugegebenermaßen recht egal. Symphatie reicht. 🙂

Am meisten Tiefe und Verbindlichkeit, hat eben eine Beziehung für mich. Nach unten ließe sich das herunterbrechen und "spannend" können sicher auch einzelne Sessions sein. Jeder muss da selbst wissen, was er möchte und zu welchen Bedingungen.

Bei einer Beziehung oder Spielbeziehung wäre zu unterscheiden, ob es eine Beziehung mit gelegentlich bdsm sein sollte, oder eine 24/7 Beziehung. Eine 24/7 Beziehung widerrum lesen manche so, dass bdsm "über das Schlafzimmer hinaus" geht und und somit der Dominante stets über den Devoten in dem Bezug verfügen kann, oder es meint eine permanente Führung auch im Alltag und Entscheidungen im Alltag des Dominanten. Darüber muss man dann schreiben. Die Bezeichnung flr fällt in dem Zusammenhang auch öfters (female leading relationship).

Bei "auch" lese ich heraus @Sub-7121, dass du es auch lieber so bevorzugen würdest. Womit wärst du im Alltag ungern jederzeit "konfrontiert"? 

Mit der richtigen Partnerin, würde es für mich in meiner Vorstellung auch in einer Beziehung funktionieren. Allerdings habe ich die Angst, dass über mich zu sehr bestimmt wird und ich meine eigenen Interessen nicht mehr wirklich ausleben darf. Aber ich habe auch noch keine Erfahrung, daher wäre es mir wohl am Anfang lieber diese Beziehung zeitlich begrenzt in Form von Sessions zu führen. Ich will aber nicht ausschließen, dass sich eine feste Beziehung daraus ergeben kann.

 

bearbeitet von Sub-7121
Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Sub-7121:

Also möchtest du auch lieber, dass es etwas zum abschalten und ein Rückzugsort bleibt und würdest ungern im Alltag jederzeit damit konfrontiert sein?

Ja genau 🙂Ich trenne das strikt.

Geschrieben

Verheiratet und wir führen eine FLR/TPE mit BDSM. Sie bestimmt alles.

  • 3 Wochen später...
ReneIhrRitter
Geschrieben

Hallo zusammen

Also mich persönlich kicken nur feste Beziehungen. Man kennt sich, die Dinge passen und man muss nicht mehr alles klären. Als Paar kann ich gerne mit anderen gleichgesinnten auch in einer Session teilen aber als Sklave (und auch früher Herr) mag ich mich gerne meiner Herrin total ausliefern. Sie bestimmt, was sie will und wie weit etwas geht.

Sollte ihre Kontrolle Einfluss auf meinen Alltag haben, dann kann man das als Paar wunderbar klären.

Klar ist aber auch, das nicht jede/jeder eine derartige Beziehung hat. Dann sollte man für sich herausfinden, ob oder wie es auch anders geht :coffee_happy:

HirnHerzHumor
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Sessions, Wunsch ist jedoch ein partnerschaftliches Konstrukt Richtung 24/7. 

Letzteres bereits erlebt.

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 3.11.2024 at 19:47, schrieb cire_dvt:

Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren wie ihr dieses Verhältnis auslebt? Bevorzugt ihr Sessions oder seid ihr in einer festen Beziehung mit eurer/eurem  Herrin/Sklaven?

Grüße

Feste Beziehung.  Und  eher selten,  weil keine Zeit übrig ist.

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