Bericht zu meiner ersten Verhör-Folter Session als Sub-Verhör-Sklavin während meiner Kerkerhaft

[TV-Jennifer]

Kürzlich berichtete ich über meine erste mehrtägige Kerkerhaft ( https://www.fetisch.de/topic/33364-meine-erste-mehrt%C3%A4gige-kerkerhaft-mit-bdsm-sessions-bericht-und-erfahrungen/ ) und möchte nun etwas über eine weitere erste Erfahrung meinerseits berichten die ich während der Kerkerhaft erleben musste - und zwar geht es um ein Verhör-Folter-Rollenspiel. Bei meinem Antritt zur Kerkerhaft wurde mir mitgeteilt, daß eine Session dieser Art irgendwann während des Events auf mich zu kommen wird. Dabei sollte es um ein ***s-Szenario gehen: ich würde beschuldigt einen Boy *** zu haben (was ich aber NICHT tat!!!) und die Aufgabe des Peinigers wäre, mir ein Schuldgeständnis zu entlocken. Dafür hätte er 1 Std. Zeit. Das war alles, was ich als Vorabinfo bekam, somit wartete ich darauf, daß diese Session begann, jedoch sollte dies die allerletzte Session werden - im nachhinein war das genau der richtige Zeitpunkt! Nun soll aber mein Bericht folgen...

Wie die letzten Tage war ich erneut allein in meiner engen Zelle und von den zurückliegenden Tagen sehr müde, dazu körperlich wie geistig reichlich mitgenommen. Mental war ich in meiner eigenen Welt, längst war ich der Langeweile verfallen und lies die Visionen zu, die mich einmal mehr überkamen. Plötzlich ging meine Zellentüre auf - war das Illusion oder Realität? Ich erblickte eine Assistentin (die mir schon öfters begegnete...) der Peiniger, sie fauchte mich an ich solle mich komplett ausziehen was ich befolgte. Sie legte mir Hand-und Fußschellen an, zog mir eine Kaputze übers Gesicht. Dann spürte ich, wie sie mir ein Halsband anlegte und mich an einer Kette daran aus der Zelle führte. Ich war barfuß, der Boden war eiskalt und der Weg war recht lang. Irgendwann kamen wir in einen Raum, sie löste Hand-und Fußschellen, kette aber meine Hände und Füße direkt wieder an. Mit Kaputze über dem Kopf konnte ich nicht erkennen wo sie mich hinbrachte. Sie ging und lies mich allein, bis nach einer Weile jemand den Raum betrat und mir die Kaputze herunterriss.

Jetzt konnte ich sehen wo ich war - ich war in der Mitte eines heruntergekommenen Kellerraums angekettet, mit Fliesen an der Wand wobei allerdings auch viele fehlten. Dreck lag auf dem Boden und an den Wänden befanden sich komische Graffiti, dazu erleuchtete eine düstere Lampe den Raum. Weiter befand sich ein Schrank in dem, wo ich schemenhaft diverse "Verhör-Instrumente" erblickte und ein Minikäfig. Ich war nackt, es war kalt, meine Füßen standen im Dreck, ich war gefesselt und wusste, daß nun die Verhör-Folter-Session beginnen wird. Mein Peiniger, aka Verhörspezialist, war ein ca. 1,90m großer, stämmiger Boy in einer super-engen Latex-Uniform - bereits seine Statur schüchterte mich ein. Ich dachte nur "...wie soll das erst werden, wenn er mit dem Verhör beginnt...???"

Der Peiniger stellte sich vor und teilte mir mit, warum ich hier wäre. Er wolle mein Geständnis, daß ich einen Boy *** hätte und wird jede "Möglichkeit" einsetzen, daß ich gestehe. Ich gebe zu, schon hier wurde mir weich in den Knien!!! Er prüfte die Ketten mit denen ich fixiert war und fand, daß sie noch nicht genug spannen und zog sie nach - jetzt waren meine Arme etwas sehr überspannt und meine Beine weit gespreizt, viel bewegen konnte ich mich nicht. Er begann mit simplen intimen Fragen bezüglich meiner Sexualität die ich alle wahrheitsgetreu beantwortete. Da mir der Peiniger ab und zu nicht glaubte, bekam ich ein paar Ohrfeigen verpasst. Danach wurde sein Ton strenger und das Szenario entwickelte sich dahingehend, daß er nun langsam anfing mir ein Geständnis entlocken zu wollen. Er baute den ***s-Act richtig auf und fing mit Nippel-*** bei mir an, also in die Nippel zwicken, sie langziehen - langsam wurden sie immer empfindlicher was mir den Schmerz spürbarer machte. Er legte mir eine Nippelkette an und zog immer wieder daran - bisher konnte ich gut mit dem Schmerz umgehen. Als nächstes entfernte er die Nippelkette, setzte stattdessen einzelne Klemmen an meine Nippel und beschwerte diese mit Gewichten was meine Nippel nach unten zog. Ja, das hatte bei mir eine Wirkung, ich verzog mein Gesicht schmerzempfunden. Er holte eine Reitgerte und begann meinen Body damit zu züchtigen - die Intensivität der Schläge wurde immer stärker. Ich schrie meine empfundenen Schmerzen laut heraus, aber ein Geständnis gab es weiterhin nicht von mir. Er spielte an dem Kettengestell und verstellte die Halterung so, daß meine Knie angewinkelt wurden und meine Fußsohlen nach oben zeigen und ich so mit meinem ganzen Body in der Luft hing. Meien Fußsohlen bearbeitete er nun mit Schlägen der Reitgerte und wollte weiterhin das ich gestehe.

Nach dieser Schlag-*** holte er eine Plastetüte, zog sie mir über den Kopf und verschloß sie etwas, was mir etwas die Luft nahm. Er begann wieder damit mich zu züchtigen, im Zusammenspiel mit der Atemkontrolle empfand ich das nun eine Spur eindringlicher, wahrscheinlich auch deswegen, da mein Body an den Schlagstellen langsam zu brennen begann?!? Er widmete sich wieder der Plastiktüte auf meinem Kopf und sorgte nun dafür, daß ich gar keine Luft mehr bekam. Eine Zeit lang hielt ich das aus, doch irgendwann fing ich an zu zappeln, da mir die Luft komplett wegblieb. Ich bekam fast einen Blackout, aber der Peiniger hatte das gut getimed und genau im richtigen Moment mit der Atemkrontolle aufgehört. Da ich weiterhin nichts zugeben wollte, war er ziemlich sauer. Er löste meine Fesseln und steckte mich in einen Mini-Metallkäfig, ich hatte meine Hände aus dem Käfig zu strecken wo er mir Handschellen anlegte. Er meinte ich solle nun über meine Lage nachdenken und verschwand aus dem Raum. Im Käfig konnte ich mich keinen Millimeter rühren, was meine ganze Muskulatur lähmte. Ich dachte, wenn das Verhör nur 1 Std. geht, warum verschwendet er nun so viel Zeit??? Die Antwort war, daß diese Käfigzeit nicht mit in die 1 Std. einfließen würde!!! Ich kann nicht sagen, wie lange ich in dem Käfig war, irgendwann kam er zurück.

Er holte mich aus dem Käfig und kettete mich wieder an. Nun wendete er sich meinem Schwanz und Eiern zu und begann mit CBT (bsw. Hoden abbinden, mit einem Seil langziehen, Hoden-Pranger, Eier quetschen, mit Peitsche züchtigen - nur keine Nadel-Anwendung, das wäre mein Tabu!!!). Wahnsinn, er konnte das richtig gut, was sich darin äußerte, daß ich vor Schmerzen wimmerte und nur noch wollte das es aufhörte. Meine Schmerzgrenze war erreicht und ich gestand die *** - ich konnte die Schmerzen nicht weiter ertragen!!! CBT führt auch mein Master an mir aus, aber in solch einer Intensität hatte ich es bisher nie gespürt. Ich denke aber, daß mich die ganze Situation, der schreckliche Ort und die "Behandlung" eines anderes Masters so getriggert hat, daß ich die ganze Demütigung und Folter völlig anders wahrgenommen habe. Ich fand es schrecklich etwas zu gestehen, was ich nicht tat - aber nicht mal unter dem sexuellen Aspekt konnte ich diese Folter länger ertragen. Das kuriose ist, daß mich das Verhör sexuell überhaupt nicht angesprochen hat, es hat eher meine devote Sklavin-Art angesprochen.

Danach endete das Verhör, ich kam wieder in meine Zelle und heulte einfach los. Ich glaube so wollte ich den Schmerz bekämpfen und meine erlittene Demütigung verarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, daß das die letzte Session vom Event sein würde und war froh, als mir dies mitgeteilt wurde. Ich war nur noch ein Häufchen Elend und hätte weitere Sessions wohl kaum ertragen.

Ein Rollenspiel dieser Art und in dieser Intensität hatte ich noch nie erlebt. Ja, ich wurde gebrochen, körperlich und mental waren das extreme Strapazen, dennoch würde ich es noch mal über mich ergehen lassen.

Jennifer

[Tobi-1824]

Würde das auch gern mal erleben 😉

[Andi34]

Das wäre auch was für mich!!

[Becks-1978]

Sehr toll geschrieben und ich konnte mich dabei ertappen mir zu wünschen es auch mal erleben zu dürfen da ich bisher alles aushalten konnte und es noch nie eine Person geschafft hat mich über meine Grenze zu bringen und mich somit brechen konnte. Auch wenn ich manchmal kurtz davor war, nur mein Wille nicht gebrochen zu werden war bisher stärker.

[Sklavensau-2400]

Super geschrieben! Würde ich auch gerne mal erleben wollen 👍👍🥵🥵🥵

[TV-Jennifer]

vor 21 Stunden, schrieb Becks-1978:

Sehr toll geschrieben und ich konnte mich dabei ertappen mir zu wünschen es auch mal erleben zu dürfen da ich bisher alles aushalten konnte und es noch nie eine Person geschafft hat mich über meine Grenze zu bringen und mich somit brechen konnte. Auch wenn ich manchmal kurtz davor war, nur mein Wille nicht gebrochen zu werden war bisher stärker.

 

RESPEKT!!! Da muß ich direkt fragen, mit welchen Praktiken du bisher gefoltert wurdest?

CBT hatte mich über meine Grenzen gebracht, mein Master "bespielt" mich damit in seinen Sessions, wobei ich hier damit klarkomme und nie das Safeword bemühen musste. Ich denke, daß so ein Verhör-Rollenspiel eine andere Wirkung auf mich erzielte und ich mich dabei wie eine Gefangene fühlte, was so ein Spiel auf ein ganz anderes Level hievt. Interessieren würde mich, wie ich mich verhalten würde, wenn mich eine Domina dahingehend befragen und foltern würde. Als transidente Gay-Person würde ich vielleicht bei einer weiblichen Peinigerin anders fühlen, bzw. ob ich mich auch so eingeschüchtert fühlen würde, wie von dem Peiniger...

 

vor 16 Stunden, schrieb Sklavensau-2400:

Super geschrieben! Würde ich auch gerne mal erleben wollen 👍👍🥵🥵🥵

Danke. Ich hätte es noch detailierter verfassen können, aber dann wäre der Bericht zu lange geworden - und für einige sicherlich dann zu langweilig?

[Becks-1978]

Da schau mal meine Geschichten Spaziergang zum Waldsee an. Ist ein wahres Erlebniss.

[TV-Jennifer]

vor 17 Stunden, schrieb Becks-1978:

Da schau mal meine Geschichten Spaziergang zum Waldsee an. Ist ein wahres Erlebniss.

Sehr gerne - kannste du mir bitte den Link geben. Danke!

[Becks-1978]

Am 4.11.2024 at 15:10, schrieb Becks-1978:

Sehr toll geschrieben und ich konnte mich dabei ertappen mir zu wünschen es auch mal erleben zu dürfen da ich bisher alles aushalten konnte und es noch nie eine Person geschafft hat mich über meine Grenze zu bringen und mich somit brechen konnte. Auch wenn ich manchmal kurtz davor war, nur mein Wille nicht gebrochen zu werden war bisher stärker.

Das fing vor vielen Jahren mit harmlosen Fesselspielen an. Steigerte sich aber nach und nach durch Erziehung mit Peitsche und Gerte, dazu kamm ich musste erst einen Vibrator durch blasen schön feucht machen und wurde damit in meinen Arsch gefickt. Es wurde gesteigert als ein mir unbekannter Mann vor mir stand und ich seinen Schwanz blasen sollte, Ich versuchte mich zu wehren was meine Herrin dazu brachte mich mit den Kopf immerwieder für mehrere Sekunden unter Wasser drückte bis ich es nicht mehr aushielt und seinen Schwanz wie befohlen blies.