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MENTALE GESUNDHEITSVORTEILE VON BDSM & KINK


br****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich habe mal gelesen , das Borderline - Frauen meistens maso sind : also auf mich trifft das zu . Ausserdem muss ich tough im täglichen Leben sein , so dass ich es genieese die Kontrolle ( mit der ich oft überfordert bin ) abzugeben .
Geschrieben
mich hat mein Kink (bisher, weil Hoffnung stirbt ja zuletzt) mehrfach in Sackgassen getrieben. Da war Kink und dann wurde das weniger, bzw. null. Und in einer Lebenspartnerschaft gibt es dann noch so Dummes wie Geld ....
Dazu kommen sicher ein Dutzend "Ih, Du bist ja pervers!" was bei meiner Schüchternheit nicht hilft.
Fazit heute: Alles Mist wie es ist.
Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Tiro-allegro:
Nach Feierabend ein Treffen mit jemanden in schönen Dessous und der Tag ist gut.

Warte immer noch auf eine echte Erfahrung.

Geschrieben
Ich habe die Erfahrung gemacht dass eine Beziehung im 'otto normal' mich auf Dauer frustriert. Eine gesunde Partnerschaft ist aber in dem Bereich noch wichtiger. Auch ich habe gelebt geliebt und gelitten aber ohne dieses ganz besonders intensive vertrauen fehlt mir ein ganz großes Stück vom Glück. Aber auch die Freiheit über das ganze zu reden (nicht nur im Aftercare). Ungezwungen.
Was mir sehr gut getan hat ist das annehmen der Dinge wie sie sind. Und die Beschäftigung mit mir und meinem Gefühl .
Geschrieben
Am 4.11.2024 at 19:29, schrieb MissCurious:

Ja, Self-Aftercare in den Tagen danach. Es geht nicht um die Minuten unmittelbar danach. 

Wüsste nichts was die andere Person da für mich tun könnte was mir besser tut als das was ich mir gebe. Und es ist auch manchmal dass ich mit Leuten rede, die nicht der Sub sind. Es sind einfach Hormone, das Low nach dem High, der Extase. Über alles nochmal zu reden ist ja nicht die Patent Lösung für alles. Das würde mir nicht helfen. Und ich hatte schon Subs mit denen ich über meine starken Aftercare Bedürfnisse gesprochen habe und die auch sich bereit gefühlt hätten da für mich da zu sein (und das finde ich persönlich gar nicht so selbstverständlich) aber es gab dann trotzdem kein Bedürfnis in mir das an sie gerichtet gewesen wäre. Ich brauche dann einfach Ruhe und Dinge die mir gut tun, ein heißes Bad, Soulfood, dumme Serien bei denen man nicht mitdenken muss und mit auch einfach mal ein Tag nicht viel Sprechen müssen. 

Hauptsächlich ist Self-aftercare aber einfach, dass ich mir in den Tagen nach einer intensiven Session mir nicht viel vornehme

Tja, manches muss man auch erstmal selbst verarbeiten. Dafür braucht jeder unterschiedlich lange. Reflektierte Menschen durchleben es evtl. mehrfach - was immer neue Details freilegt - da ist es mit einmal drüber Reden nicht getan.

Wenn man nicht zusammen lebt oder sich täglich sieht, kann das schon mal schwierig werden.

Geschrieben
Tatsächlich belastet es mich momentan sehr da ich es nicht ausleben kann.
Geschrieben
Mich bewusst mit Consent, Bedürfnissen und co auseinanderzusetzen, besonders das Vorhandensein von konkreten Safewords, hat mir geholfen, mich nach erlebtem Trauma wieder auf Nähe und Sex einlassen zu können.
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