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TPE: Fantasie oder Realität?


SM-Art-5-GG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Dann ist aus meiner Sicht der Begriff TPE entbehrlich und D/s bzw. BDSM genügend. 😊

Da spricht auch gar nix dagegen. 😉

Ich mag es Abstufungen nutzen zu können und um mich selbst in diesem „Universum“ verorten zu können. Ich sage dann zum Beispiel, ich gehe auf in D/s, das ist voll meins und lebe in einer FLR-Beziehung. Das entspricht, für mich gesehen, meinem Leben. Aufgrund diverser Umstände und Verantwortlichkeiten würde ich mich nicht mit TPE in Verbindung bringen, da diverse Hürden einfach weitreichendere Kontrolle als bisher unmöglich machen. 
Aber ich finde es auch ohnehin viel spannender, wenn man theoretisch bei Stammtischen, Events oder allgemein Bekanntschaften über verschiedene Begriffe und deren Relevanz im eigenen persönlichen Umfeld sprechen kann, als jetzt mit drei Stichworten seine eigene BDSM-Welt darzulegen und danach Cocktail-schlürfend an die Decke zu starren, weil alles gesagt ist. ☺️

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Dann ist aus meiner Sicht der Begriff TPE entbehrlich und D/s bzw. BDSM genügend. 😊

Für dich kann auch einfach DS passen @SM-Art-5-GG 

Das heißt erstmal nur Dominanz und Submission. Und kann sich eben auch auf einzelne Sessions beziehen.

Subs, die 24/7 oder TPE suchen möchten schon ein Machtgefälle über Sessions hinaus auch im Alltag und Führung (wie intensiv auch immer). Wenn der Dom weg ist, ist er weg und auch wir sind mal nah beieinander. Aber so generell. 

Man muss dann konkret drüber schreiben, aber mal ein wenig bdsm im Schlafzimmer reicht denen, die 24/7 oder gar TPE suchen, nicht! 🙂

Eine DS-Beziehung kann natürlich auch was dauerhaftes, je nach Vereinbarung, meinen. 

Richtig ständig intensiv ist es bei uns auch nicht immer. Aber schon eine ganzheitliche Art zu leben, über Sessions hinaus. 🙂

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb devo_conse:

Naja und dann ist die Frage wann ist es Ds? Ist es Ds wenn Top über die Farbe der Vorhänge bestimmen darf aber sonst nichts? Oder erst wenn er/sie 24/7 über mindestens 90% der Themen entscheiden darf. Auch Ds kannst du nicht 100% akkurat und ohne Ausnahmen definieren. Auch BDSM nicht. Ist ein leichter Klatscher auf den po schon BDSM oder erst der Rohrstock. Oder etwas in der mitte? Wo genau?

Es braucht einfach auch im Bereich der Beziehungskonstrukte eine Fähigkeit, die immer im Leben sinnvoll ist: ambiguitätstoleranz. ' ich definiere TPE so, kann aber auch wunderbar damit leben dass es Hans-Peter anders definiert oder das meine Definition richtiger oder falscher ist '

Du beschreibst aber gerade Beliebigkeit. 

 

D/s ist, wenn ein (gerne auch zeitweises) Machtgefälle besteht bzw. gelebt, was aber bspw. nicht vorgibt auf 400km Abstand 24/7 zu sein. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SM-Art-5-GG:

Du beschreibst aber gerade Beliebigkeit. 

 

D/s ist, wenn ein (gerne auch zeitweises) Machtgefälle besteht bzw. gelebt, was aber bspw. nicht vorgibt auf 400km Abstand 24/7 zu sein. 

Nein das ist nicht Beliebigkeit, sondern damit zu leben, dass du nicht für alle entscheiden kannst, was sie als Ds oder SM leben. Es gibt Grunddefinitionen, die aber immer mit Ausnahmen, mit Konstellation die anders sind, etc versehen sind.

Wieso soll zB 24/7 nicht für einige Paare gehen mit 400 km Abstand. Hast du dafür eine Erklärung, die wirklich auf alle Paare zutrifft?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb devo_conse:

Nein das ist nicht Beliebigkeit, sondern damit zu leben, dass du nicht für alle entscheiden kannst, was sie als Ds oder SM leben. Es gibt Grunddefinitionen, die aber immer mit Ausnahmen, mit Konstellation die anders sind, etc versehen sind.

Wieso soll zB 24/7 nicht für einige Paare gehen mit 400 km Abstand. Hast du dafür eine Erklärung, die wirklich auf alle Paare zutrifft?

Total Power Exchange bezeichnet eine Spielart von BDSM mit starkem Gewicht auf der DS-Komponente, bei der eine vollständige Unterwerfung des Bottoms (hier häufig als Sklave oder Sub bezeichnet) unter den Top (Herr/Herrin, Master oder Dom) angestrebt wird. Im Austausch dafür kann sich der Bottom als "geschätzten Besitz" des Tops fühlen, der Sicherheit, Aufmerksamkeit und evtl. Hilfe in vielen Lebensbereichen - auch außerhalb der Beziehung - gewährt.

Im Englischen bedeutet "Power" mehr als nur Macht, der Begriff schließt auch die Einflußmöglichkeiten aufgrund von Geld, Eigentum oder Beruf ein - Dinge, die in einer TPE-Beziehung häufig (keineswegs immer!) außerhalb der Verfügung des Tops liegen.

Auf Total Power Exchange trifft das Feudalmodell, das das Wechselspiel von Hingabe und Verantwortung illustrieren soll, stärker als auf viele andere Formen von BDSM zu.

Im Gegensatz zu Beziehungsformen, in denen die Partner außerhalb mehr oder weniger scharf abgegrenzter Spielsituationen gleichberechtigt sind, sind TPE-Beziehungen bewußt asymmetrisch angelegt. Diese Machtverteilung soll dabei zu jeder Zeit jedes Tages präsent sein. Da nur wenige Menschen in der Lage ist, ständig die Rolle auszuagieren, wird bei TPE die Betonung häufig auf die "ständige Präsenz der Rolle im Bewußtsein" gelegt - mit der Möglichkeit, sie auch jederzeit zu aktivieren.

Da der Begriff Total Power Exchange so verstanden keine Definition ist, sondern ein Ziel vorgibt, ist die Ausgestaltung individuell sehr unterschiedlich. Als Zeichen für die Verbindlichkeit der Beziehungsform werden bisweilen symbolische Akte wie dem Abschliessen eines Sklavenvertrags oder sichtbare Zeichen wie Piercings bzw. Tätowierungen oder Brandings verwendet. Allgemein bekannte Codes mit definierten Bedeutungen für TPE sind nicht bekannt.

 

In Teilen der sadomasochistischen Subkultur wird heftig darüber gestritten, ob TPE spezifische Probleme mit sich bringt. Als Kritikpunkte werden vorgebracht, daß eine totale, allumfassende Unterwerfung in letzter Konsequenz gegen das Konsensualitätsprinzip und elementare Menschenrechte verstoßen würde, daß eine starre Beziehungsdefinition unweigerlich an der Tatsache scheitern müsse, daß Menschen sich verändern und daß die Gefahr bestehe, Unmündigkeit und Abhängigkeit beim Bottom hervorzurufen.

Darauf wird erwidert, daß auch eine TPE-Beziehung vom andauernden wissenden Einverständnis des Bottoms abhänge und der Begriff "total" nur innerhalb dieser Grenze anwendbar sei (im Gegensatz zu CIS oder zu Mißbrauchsbeziehungen). Auch würden verantwortungsvolle Tops den Bottoms die Erhaltung ihrer Selbständigkeit als ein Ziel vorgeben und auf Kritik - auch wenn sie als Bitte vorbebracht wird - eingehen.

Die Vorurteile unter Sadomasochisten werden anhand von TPE immer wieder bereichert: einerseits durch die Aussage, TPE sei eine "echtere" Form vom BDSM als Beziehungen in der die sadomasochistische Interaktion auf Spiele begrenzt bleibt, andererseits durch den Glauben, Partner in einer TPE-Beziehung seien prinzipiell unfähig zu "normalen" Beziehungen.

Aus: datenschlag

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG:

Total Power Exchange bezeichnet eine Spielart von BDSM mit starkem Gewicht auf der DS-Komponente, bei der eine vollständige Unterwerfung des Bottoms (hier häufig als Sklave oder Sub bezeichnet) unter den Top (Herr/Herrin, Master oder Dom) angestrebt wird. Im Austausch dafür kann sich der Bottom als "geschätzten Besitz" des Tops fühlen, der Sicherheit, Aufmerksamkeit und evtl. Hilfe in vielen Lebensbereichen - auch außerhalb der Beziehung - gewährt.

Im Englischen bedeutet "Power" mehr als nur Macht, der Begriff schließt auch die Einflußmöglichkeiten aufgrund von Geld, Eigentum oder Beruf ein - Dinge, die in einer TPE-Beziehung häufig (keineswegs immer!) außerhalb der Verfügung des Tops liegen.

Auf Total Power Exchange trifft das Feudalmodell, das das Wechselspiel von Hingabe und Verantwortung illustrieren soll, stärker als auf viele andere Formen von BDSM zu.

Im Gegensatz zu Beziehungsformen, in denen die Partner außerhalb mehr oder weniger scharf abgegrenzter Spielsituationen gleichberechtigt sind, sind TPE-Beziehungen bewußt asymmetrisch angelegt. Diese Machtverteilung soll dabei zu jeder Zeit jedes Tages präsent sein. Da nur wenige Menschen in der Lage ist, ständig die Rolle auszuagieren, wird bei TPE die Betonung häufig auf die "ständige Präsenz der Rolle im Bewußtsein" gelegt - mit der Möglichkeit, sie auch jederzeit zu aktivieren.

Da der Begriff Total Power Exchange so verstanden keine Definition ist, sondern ein Ziel vorgibt, ist die Ausgestaltung individuell sehr unterschiedlich. Als Zeichen für die Verbindlichkeit der Beziehungsform werden bisweilen symbolische Akte wie dem Abschliessen eines Sklavenvertrags oder sichtbare Zeichen wie Piercings bzw. Tätowierungen oder Brandings verwendet. Allgemein bekannte Codes mit definierten Bedeutungen für TPE sind nicht bekannt.

 

In Teilen der sadomasochistischen Subkultur wird heftig darüber gestritten, ob TPE spezifische Probleme mit sich bringt. Als Kritikpunkte werden vorgebracht, daß eine totale, allumfassende Unterwerfung in letzter Konsequenz gegen das Konsensualitätsprinzip und elementare Menschenrechte verstoßen würde, daß eine starre Beziehungsdefinition unweigerlich an der Tatsache scheitern müsse, daß Menschen sich verändern und daß die Gefahr bestehe, Unmündigkeit und Abhängigkeit beim Bottom hervorzurufen.

Darauf wird erwidert, daß auch eine TPE-Beziehung vom andauernden wissenden Einverständnis des Bottoms abhänge und der Begriff "total" nur innerhalb dieser Grenze anwendbar sei (im Gegensatz zu CIS oder zu Mißbrauchsbeziehungen). Auch würden verantwortungsvolle Tops den Bottoms die Erhaltung ihrer Selbständigkeit als ein Ziel vorgeben und auf Kritik - auch wenn sie als Bitte vorbebracht wird - eingehen.

Die Vorurteile unter Sadomasochisten werden anhand von TPE immer wieder bereichert: einerseits durch die Aussage, TPE sei eine "echtere" Form vom BDSM als Beziehungen in der die sadomasochistische Interaktion auf Spiele begrenzt bleibt, andererseits durch den Glauben, Partner in einer TPE-Beziehung seien prinzipiell unfähig zu "normalen" Beziehungen.

Aus: datenschlag

Ja und? 

1. Ist diese Erklärung KEINE, absolut KEINE Erklärung dafür wieso das für ein paar nicht mit 400km Entfernung funktionieren kann! Auch mit 400km Entfernung kann ein top über den Alltag einer Sub Entscheidungen treffen. Wieso sollte das auch unmöglich sein?

2. Ist Datenschlag ja nunmal einfach der Versuch verschiedene Gedanken, Haltungen und Erklärungen zu einem Thema zusammenzufassen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Verfasser des Textes eine Deutungshoheit beantragen. Du bringst hier also lediglich ein Autoritätsargument ("aber Papa hat gesagt...") - wissenschaftlich die absolut dünnste Form zu versuchen etwas zu belegen. Kannst du dies an irgendetwas handfestem fest machen? Gibt's Studien dazu oder oder? Wenn nicht, musst du damit leben, dass dies eben "nur"eine Meinung ist, so wie deine oder meine..nicht mehr und nicht weniger. Aber eben kein Beleg dafür, dass das gemeinsame "Ziel" über Entfernung nicht erreichbar ist.

3. Dir wird also nichts anderes übrig bleiben als denjenigen, die dir sagen, dass sie es für sich mit 400km Entfernung umsetzen können oder überhaupt TPE leben, zu glauben. Oder es sein zu lassen- was aber völlig irrelevant ist ob du der Beschreibung ihrer Beziehung zustimmst oder nicht 

bearbeitet von devo_conse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb devo_conse:

Ja und? 

1. Ist diese Erklärung KEINE, absolut KEINE Erklärung dafür wieso das für ein paar nicht mit 400km Entfernung funktionieren kann! Auch mit 400km Entfernung kann ein top über den Alltag einer Sub Entscheidungen treffen. Wieso sollte das auch unmöglich sein?

2. Ist Datenschlag ja nunmal einfach der Versuch verschiedene Gedanken, Haltungen und Erklärungen zu einem Thema zusammenzufassen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Verfasser des Textes eine Deutungshoheit beantragen. Du bringst hier also lediglich ein Autoritätsargument ("aber Papa hat gesagt...") - wissenschaftlich die absolut dünnste Form zu versuchen etwas zu belegen. Kannst du dies an irgendetwas handfestem fest machen? Gibt's Studien dazu oder oder? Wenn nicht, musst du damit leben, dass dies eben "nur"eine Meinung ist, so wie deine oder meine..nicht mehr und nicht weniger. Aber eben kein Beleg dafür, dass das gemeinsame "Ziel" über Entfernung nicht erreichbar ist.

3. Dir wird also nichts anderes übrig bleiben als denjenigen, die dir sagen, dass sie es für sich mit 400km Entfernung umsetzen können oder überhaupt TPE leben, zu glauben. Oder es sein zu lassen- was aber völlig irrelevant ist ob du der Beschreibung ihrer Beziehung zustimmst oder nicht 

"Die Abkürzung 24/7 (englisch twenty-four/seven) bezeichnet in der Wirtschaft die ständige Bereitschaft bzw. Verfügbarkeit einer Dienstleistung oder seltener die Fähigkeit zum Dauerbetrieb eines Gerätes oder einer Maschine.[1] Bei Dienstleistungen kann 24/7 nur durch Schichtarbeit des Personals gewährleistet werden. (...)

Sonstiges

Die Abkürzung steht im Bereich BDSM für eine besondere Art des Zusammenlebens, der sozialen und sexuellen Beziehung und Lebensgemeinschaft: Dabei vertraut sich ein Partner (der submissive Teil – Sub oder Bottom) seinem dominanten Partner (Dom oder Top) vollständig, also 24/7 an und begibt sich auch im alltäglichen Leben ganz oder überwiegend in dessen Verantwortung. Diese Form des Zusammenlebens ist eine Form von gelebtem BDSM, teilweise auf Lebenszeit, und kann, muss aber nicht, andere Partnerschaften nebenher ausschließen. Teilweise ist es auch nur dem dominanten Teil erlaubt, andere Partner zu haben, oder es sind bestimmte Grenzen und Spielarten solcher Nebenpartnerschaften festgelegt. Immer beruht diese Lebensweise aber – wie grundsätzlich im BDSM-Bereich – auf gegenseitigem Einvernehmen aus freier Entscheidung beider Partner."

(Aus: Wikipedia)

 

Eine ständige Verfügbarkeit einer körperlichen Dienstleistung kann logisch nur bei körperlicher Präsenz sichergestellt werden, womit folglich 400 km Abstand ausscheiden. 

Die Kontrolle einer SUB in einem totalitär autoritären System, worum es sich bei TPE offenbar handelt, kann zudem - frei nach Lenins "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", nur im persönlichen Kontakt gelingen. Wusstest du, da viele Subs offenbar Fotos des Umfeldes auf dem Handy haben sollen, falls ihr Abwesenheits-Dom einen "fotographischen Beweis" ihres Aufenthaltes verlangt?! 

 

Die "Kontrolle" der abwesenden SUB mag bei viel beiderseitigem Goodwill beider Seiten in Ansätzen möglich sein, ist aber ansonsten naiv. 

 

Das zitieren Dritter in Diskussionen ist ein mehr als übliches Vorgehen, zumal Datenschlag ein sehr reflektierten und keinesfalls einseitigen Beitrag zur Thematik verfasst hat. Einen großen Bruder brauche ich nicht, da ich dieser in meiner Familie bereits bin. 😅😅 Dass  Datenschlag eine der qualifizierten deutschen BDSM - Seiten im Netz ist, dürfte allerdings unzweifelhaft sein. 

 

PS: Das jedermann/frau im Rahmen von BDSM - einmal dahingestellt, ob es sich im Falle  fehlenden konsensualem Miteinanders (das ist natürlich mehr, als ein anfängliches Agreement über gänzlich fehlenden Konsens) darum überhaupt noch handelt - spielen kann, wie er/sie will, gestehe ich gerne zu. Nur muss ich dabei natürlich nicht in einen grenzenlosen Jubel verfallen, sondern darf schon noch eine kritische Position einnehmen. Auch weil ansonsten das Forum stinklangweilig würde. 😅👍

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Geschrieben (bearbeitet)

Also erstmal sind deine Beschreibungen alle sehr schön @SM-Art-5-GG, es sind aber Beschreibungen! Keine Definitionen! Wie auch schon @devo_conse geschrieben hat, wer soll die denn gemacht haben??? Selbst ernannte (meinetwegen auch dazu ernannte) bdsm-"Experten". Es gibt von solchen auch Artikel hier im Magazin und wir leben 24/7 auch nicht exakt so. Es können doch nur Beschreibungen sein, die sich irgendwie an Erfahrungen orientieren, Beschreibungen anderer, einen verbreiteten "Tenor" wiedergeben. Sie werden aber immer auch subjektiv geschrieben sein. 

Warum sollte denn 24/7 nicht auch über 400 km möglich sein? Wenn dir Leute schreiben, das so zu machen, ist es ziemlich unverschämt, denen das absprechen zu wollen! Ich kann da nur von mir reden. Wir hatten von Anfang an 24/7 und das auf die Ferne. Natürlich haben wir uns auch oft gesehen. Über meine Sexualität hat immer komplett mein Herr bestimmt. Wenn ich losgehe, trage ich im Regelfall was an oder in mir. Meinen Keuschheitsgürtel, Plug, eine Hüftkette. Davon kann jederzeit ein Bild verlangt werden. Ebenso vom Einkaufsbon oder sonst was. (ob es um Geld oder gesunde Ernährung dabei geht, aber als Beispiel). Auch von Kleidung (wobei er die sehr selten vorgibt). Ich habe auch Aufgaben bekommen und musste mir selbst Schmerzen zufügen. Mit Schnüren und Klammern usw. So dass ich den Schmerz nicht beeinflussen konnte, wenn sie abreißen (denn sich selbst schlagen, passt für uns nicht). Dabei habe ich ins Telefon geschrien und geweint. Eher selten, denn Aufgaben auf die Ferne geben ihm nicht allzu viel. Manches hat er mir im Alltag befohlen. Meinen Balkon auf eine bestimmte Art herzurichten. Auch Arzttermine (denn ich selbst gehe extrem selten zu Ärzten...🙈) All das lässt sich doch schicken. Bilder vom Balkon, Arzttermine usw. Auch Standortverfolgung gibt es. Ich musste auch bdsm-Dinge einkaufen gehen (keine besonders teuren) oder andere Sachen. Sport machen, mal zuhause knien usw. Mein Herr hat mich Aufsätze schreiben lassen (um daraus was zu ziehen). Die habe ich mit einem Füller geschrieben und wenn ich mich verschrieben hatte, von vorne angefangen. Für Verfehlungen gab es ein Verfehlungsbuch und diese wurden auch hart bestraft. Inzwischen spielt das nicht mehr so die Rolle. Das waren jetzt nur ein paar Beispiele! 

Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich an etwas nicht halte und berichte das. Eine mentale Verbindung besteht ja immer. 

Bei mir ist es tatsächlich so, dass mein Herr über alles bestimmen kann, einige Bereiche ausgenommen. Da ich eine Tochter habe, (die hat einen anderen Vater), ist aus Verpflichtungen von mir aus, nicht alles möglich. Es ist allerdings viel bdsm möglich, da sich das verteilt. Aber er wollte auch gar nicht über alles bestimmen. Eher was mein Verhalten betrifft und was ich so tun soll oder nicht. Das meint jetzt aber nicht, mein komplettes Leben zu ändern. Sonst sucht man sich einen Menschen erst gar nicht. Aber was ihm gefällt, hier und da Korrekturen, mal Aufgaben die er verlangt hat, Bestimmung über meine Sexualität ohnehin usw. Warum sollte ich mich denn selbst belügen? Und ihn in Bezug auf ein Machtgefälle? Wenn meine Submission über das Schlafzimmer hinaus geht, funktioniert das auch kaum... Ich möchte das ja so haben und bin so... 

Jetzt wo wir zusammen sind, gibt er natürlich direkter Dinge vor. Nein, keine üblichen Haushaltsaufgaben. Wir diskutieren auch mal, da er nicht alles über Machtauswirkung löst. Für bestimmte Verhaltensweisen, gibt es aber direkt Hiebe. Geht es um eine logische Diskussion, dann lässt er mich. Aber sobald er sagt: "Ich denke es reicht jetzt. Du brauchst mir das nicht dreimal sagen!", gebe ich Ruhe. Reden, Dinge klären, tun wir natürlich auch nah beieinander. Aber man merkt mir meine Submission schon vielfältig an. Darüber zu schreiben, wäre jetzt etwas viel. 

Ich verstehe aber nicht ganz, was du möchtest. Eine klare Definition finden??? Gibt es so nicht. Subs, die 24/7 oder TPE mögen, meinen damit eben etwas Dauerhaftes (wie intensiv auch immer). 

Darüber schreiben, dass das ja auch schädlich sein kann? In deinem anderen Post meintest du ja, dass du das Gefühl hast, diese Beziehungen seien meist konservativer. Eine Neigung hat für mich nichts mit einer Weltanschauung zu tun! In einer Neigung und wenn man 24/7 oder gar TPE möchte, ordnet man sich dem Mann eben gerne unter! 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG:

Wusstest du, da viele Subs offenbar Fotos des Umfeldes auf dem Handy haben sollen, falls ihr Abwesenheits-Dom einen "fotographischen Beweis" ihres Aufenthaltes verlangt?! 

Das habe ich wirklich von noch keiner Sub gehört! Wo sollte man denn da überall Fotos schon im Voraus machen? Und was trägt man dann an dem Tag? Wozu sollte man sowas machen? 😂 Ich weiß nicht, mit wie "vielen" Subs du da gesprochen hast, aber es klingt "ungewöhnlich" für mich.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das habe ich wirklich von noch keiner Sub gehört! Wo sollte man denn da überall Fotos schon im Voraus machen? Und was trägt man dann an dem Tag? Wozu sollte man sowas machen? 😂 Ich weiß nicht, mit wie "vielen" Subs du da gesprochen hast, aber es klingt "ungewöhnlich" für mich.

Vom Laden um die Ecke u.a. 

Ich weiß das von einer befreundeten SUB. 

Ist aber auch albern, den per WhatsApp ist der Aufenthalt ja überprüfbar. 

 

Was ich damit sagen wollte, ist, dass Kontrolle eh schwer möglich ist, aber auf 400 km fast gar nicht. 

Geschrieben

Eben @SM-Art-5-GG das ist ja überprüfbar. Den Standort kann man auf verschiedene Weise überprüfen. Aber ich wollte auch gar nicht lügen. 🙂 

Ich weiß nur, dass es bei uns auf die Entfernung gut geklappt hat. Und inzwischen wohnen wir ja zusammen. Ich hatte mich eben auch auf Entfernung an Regeln und Vorgaben gehalten. Da ich auch einfach ehrlich bin, war auch nicht permanente Kontrolle nötig. Gelegentlich gab es das. Eher wollte er Bilder, wenn er sie für sich wollte. Ohne Ehrlichkeit funktioniert es nicht. 

Aber da wüsste ich nicht, warum ich mir etwas suchen sollte, was meiner Neigung und meinem Naturell gar nicht entspricht. Genügend Doms wollen schließlich auch kein 24/7, sondern Augenhöhe und gelegentliche Sessions. Das ist ja nicht so selten zu finden...🙂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Vom Laden um die Ecke u.a. 

Ich weiß das von einer befreundeten SUB. 

Ist aber auch albern, den per WhatsApp ist der Aufenthalt ja überprüfbar. 

 

Was ich damit sagen wollte, ist, dass Kontrolle eh schwer möglich ist, aber auf 400 km fast gar nicht. 

Natürlich kann man auch auf 400 km kontrollieren.

Ich hatte früher zb eine spy Software auf dem Handy, die noch wesentlich mehr kann als nur den Standort kontrollieren,er hat alle Zugangsdaten zu unseren Konten,  ich nur eingeschränkte, er sieht sofort auf seinen Handy in welchem laden ich bezahlt habe (moderne Konten können das), das ist völlig schnurz ob ich 1000km oder 1000m entfernt bin, er hat alle meine Passwörter, wie kaufen prinzipiell nur Kleidung die er gerne an mir sieht,  alles andere haben wir aus meinem Kleiderschrank entfernt, jedes Mal wenn ich was essen oder Cafe trinken gehe, Frage ich vorher, egal ob ich aus der Haustür gefallen bin oder auf dem Betriebsausflug im Ausland.  Ich MÖCHTE definitiv KEINE Fernbeziehung führen, aber wenn es so ist oder wenn wir aus anderen, meist beruflichen  Gründen getrennt sind, dann ist es so. Dann gelten alle unsere Regeln trotzdem und manchmal sogar noch zusätzliche.

Zur ständigen körperlichen Verfügbarkeit: das war ja nicht Mal im Sklaventum so. Wenn ein Besitzer seinen Sklaven auf den Markt zum Einkaufen geschickt hat, konnte er ihn nicht gleichzeitig für Feldarbeit einsetzen. Also so gewissen natürlichen Gesetzen sind nach "totalitäre Herrscher" unterworfen. Wenn sub also 400km entfernt ist, kann Dom gerade keinen BJ bekommen, das ist natürliche Physik ja. Aber meinem Mann reicht es zb völlig aus, dass ich a) immer verfügbar bin wenn die Naturgesetze dies erlauben und b) ich auch mit Abstand keinerlei eigene Entscheidung über meine Sexualität treffe, sondern alleine ihm diese Entscheidungen zu stehen.

Wieso sollte eine Sub denn  bitte Fake Bilder senden. Sie ist doch kein Missbrauchsopfer, das sich irgendwie heimliche Freiräume schaffen muss sondern möchte eine solche Beziehung haben, weil sie ihr gut tut 

bearbeitet von devo_conse
Geschrieben

@SM-Art-5-GGund ja deine Quellen mögen in der Szene als seriös gelten und trotzdem sind es eben nur allgemeine Erfahrungen, Meinungen, Zusammenfassungen. Auch Datenschlag hat keinen Auftrag eine DIN-Norm zu erstellen (und auch nicht die entsprechenden mittel) noch haben sie Studien gemacht um herauszufinden inwiefern ihre beste Absicht (die unterstelle ich ja durchaus!) tatsächlich das Bild der Zielgruppe wiederspiegelt (eine der größten Probleme wissenschaftlich ist nämlich wenn man nur mit eigenen Eindrücken arbeitet, das ist halt kein Beweis). Dazu bräuchte es eine repräsentative Befragung, damit wirklich nachgewiesen werden kann, was Paare, die TPE leben , wirklich darunter verstehen. Gibt's nicht. Macht aber auch nichts. Weil es wurscht ist, ob ich oder du TPE auch so definieren wie Hans-Peter und Sabine. Wenn es für sie passt, alles in Ordnung.

@Bratty_Lound ich sind glaube ich mittlerweile "bekannt" dafür, dass wir unser Ds Recht umfassend verstehen für uns selbst- und trotzdem leben wir es komplett unterschiedlich. Mein Mann hat zum Beispiel null Ambitionen, mich mit Fernaufgaben mit spielzeug zu beschäftigen, dafür kommt es für die beiden nicht in Frage dass sie komplett auf Orgasmen verzichtet. Nur so als Beispiel. Wir sind uns in Umfang und tiefe meistens Recht einig und trotzdem sehen unser Beziehungen komplett anders aus. Ist auch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb devo_conse:

Wieso sollte eine Sub denn  bitte Fake Bilder senden. Sie ist doch kein Missbrauchsopfer, das sich irgendwie heimliche Freiräume schaffen muss sondern möchte eine solche Beziehung haben, weil sie ihr gut tut 

Das denke ich auch. Wenn man da heimlich Dinge umgehen möchte... Wäre das schon fragwürdig für mich. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb devo_conse:

@SM-Art-5-GGund ja deine Quellen mögen in der Szene als seriös gelten und trotzdem sind es eben nur allgemeine Erfahrungen, Meinungen, Zusammenfassungen. Auch Datenschlag hat keinen Auftrag eine DIN-Norm zu erstellen (und auch nicht die entsprechenden mittel) noch haben sie Studien gemacht um herauszufinden inwiefern ihre beste Absicht (die unterstelle ich ja durchaus!) tatsächlich das Bild der Zielgruppe wiederspiegelt (eine der größten Probleme wissenschaftlich ist nämlich wenn man nur mit eigenen Eindrücken arbeitet, das ist halt kein Beweis). Dazu bräuchte es eine repräsentative Befragung, damit wirklich nachgewiesen werden kann, was Paare, die TPE leben , wirklich darunter verstehen. Gibt's nicht. Macht aber auch nichts. Weil es wurscht ist, ob ich oder du TPE auch so definieren wie Hans-Peter und Sabine. Wenn es für sie passt, alles in Ordnung.

@Bratty_Lound ich sind glaube ich mittlerweile "bekannt" dafür, dass wir unser Ds Recht umfassend verstehen für uns selbst- und trotzdem leben wir es komplett unterschiedlich. Mein Mann hat zum Beispiel null Ambitionen, mich mit Fernaufgaben mit spielzeug zu beschäftigen, dafür kommt es für die beiden nicht in Frage dass sie komplett auf Orgasmen verzichtet. Nur so als Beispiel. Wir sind uns in Umfang und tiefe meistens Recht einig und trotzdem sehen unser Beziehungen komplett anders aus. Ist auch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil.

Auf Grundlage deiner Ausführungen habe ich gerade die Spielart SPUNK erfunden, eine Mischung aus Spanken und Funken derselben über 400 km Entfernung. 😅😅 Was Datenschlag angeht, so scheint das ja eine Zusammenfassung von Blogs und Artikeln zu TPE und damit erheblich objektiver, als anekdotische Erzählungen. Ansonsten hat Google leider wenig bis nichts zu TPE zu bieten, was sicherlich auch was zum Verbreitungsgrad aussagt. 

 

Abschließend möchte ich euch viel Spaß und Erfolg mit TPE wünschen, da wir hier offenbar nur noch zu zweit diskutieren, was man bei Bedarf auch über PN kann. 👌

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb devo_conse:

Natürlich kann man auch auf 400 km kontrollieren.

Ich hatte früher zb eine spy Software auf dem Handy, die noch wesentlich mehr kann als nur den Standort kontrollieren,er hat alle Zugangsdaten zu unseren Konten,  ich nur eingeschränkte, er sieht sofort auf seinen Handy in welchem laden ich bezahlt habe (moderne Konten können das), das ist völlig schnurz ob ich 1000km oder 1000m entfernt bin, er hat alle meine Passwörter, wie kaufen prinzipiell nur Kleidung die er gerne an mir sieht,  alles andere haben wir aus meinem Kleiderschrank entfernt, jedes Mal wenn ich was essen oder Cafe trinken gehe, Frage ich vorher, egal ob ich aus der Haustür gefallen bin oder auf dem Betriebsausflug im Ausland.  Ich MÖCHTE definitiv KEINE Fernbeziehung führen, aber wenn es so ist oder wenn wir aus anderen, meist beruflichen  Gründen getrennt sind, dann ist es so. Dann gelten alle unsere Regeln trotzdem und manchmal sogar noch zusätzliche.

Zur ständigen körperlichen Verfügbarkeit: das war ja nicht Mal im Sklaventum so. Wenn ein Besitzer seinen Sklaven auf den Markt zum Einkaufen geschickt hat, konnte er ihn nicht gleichzeitig für Feldarbeit einsetzen. Also so gewissen natürlichen Gesetzen sind nach "totalitäre Herrscher" unterworfen. Wenn sub also 400km entfernt ist, kann Dom gerade keinen BJ bekommen, das ist natürliche Physik ja. Aber meinem Mann reicht es zb völlig aus, dass ich a) immer verfügbar bin wenn die Naturgesetze dies erlauben und b) ich auch mit Abstand keinerlei eigene Entscheidung über meine Sexualität treffe, sondern alleine ihm diese Entscheidungen zu stehen.

Wieso sollte eine Sub denn  bitte Fake Bilder senden. Sie ist doch kein Missbrauchsopfer, das sich irgendwie heimliche Freiräume schaffen muss sondern möchte eine solche Beziehung haben, weil sie ihr gut tut 

Wenn BDSM-Kreise in Bezug auf TPE von möglichen Menschenrechtsverletzungen sprechen (vgl. Wikipedia), dann stellt sich sicherlich auch die Frage inwieweit  - zumindest in einzelnen Fällen - eine Art emotionaler MISSBRAUCH  gegeben sein könnte.

 

Vielleicht ist EPE ja eine sinnvolle Alternative?! 

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG:

Wenn BDSM-Kreise in Bezug auf TPE von möglichen Menschenrechtsverletzungen sprechen (vgl. Wikipedia), dann stellt sich sicherlich auch die Frage inwieweit  - zumindest in einzelnen Fällen - eine Art emotionaler MISSBRAUCH  gegeben sein könnte.

 

Vielleicht ist EPE ja eine sinnvolle Alternative?! 

Wer EPE leben will, kann dies gerne tun. Ich nicht. Ich fände es ziemlich abtörnend wenn mein Partner nur im Bett führen würde. Aber klar ist EPE für die Paare, die das wollen, eine alternative. Genau wie ein Paddle eine alternative zum Rohrstock sein kann für diejenigen, die es mögen - für andere halt nicht 

Geschrieben

EPE kann vielleicht auch Erotik außerhalb vom Bett meinen, aber Nein! Das wäre auch für mich absolut keine Alternative! 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte eher schädliche Beziehungen außerhalb von bdsm. 

TPE ist für mich als solches auch nicht schädlich, sondern eben, es hängt vom Menschen ab und letzendlich kann man eine solche Beziehung auch beenden. 

Vom Modell her, wäre CIS eher schädlich für mich. Aber auch da gibt es ja widerrum solche und solche...

Wer einen schädlich abhängig machen oder manipulieren möchte, braucht dafür keine Beziehungsmodelle...🙈 Es gibt genügend Männer, die Frauen erpressen (auch in Stino-Beziehungen), "wenn du mich verlässt..." usw. oder sie schleichend einfach immer mehr abhängen machen.

Von subtil bis hin zu direkten Drohungen und Erpressungen, ist da alles vertreten...

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben

BDSM Bewgriffe sind ja allgemein recht schwammig.
Aber man könnte sich ja darauf einigen, dass solche Begrifflichkeiten eine Stoßrichtung vorgeben, wo es so grob hingehen soll / was man sich wünscht, ohne sich jetzt zu sehr in Details zu verlieren.
Weil sonst kommt man aus dem Erklären gar nicht mehr heraus. :D

Geschrieben (bearbeitet)

Finde ich auch @Andoragh 

Da gibt es ja auch Überschneidungen. Aber Begriffe werden nicht gerade selten bewusst gewählt und genutzt.

Mir ist es eigentlich egal. DS-Beziehung passt. Und am ehesten 24/7. Das ist ja aber für uns nun gar nicht relevant! 😂 Eher nach außen (für manche vielleicht auch in der Beziehung eine konkrete Benennung). 

Hier als Zuordnung, auch zur Suche. Da ist es nicht so ganz egal, manche Subs mögen da schon eine ganzheitliche Führung. 

vor 18 Minuten, schrieb Andoragh:

wo es so grob hingehen soll / was man sich wünscht, ohne sich jetzt zu sehr in Details zu verlieren.

Du hast schon recht...🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
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