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Fehlt das Wohlwollen und der positive Blick auf das Leben?


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Vapesklave das ist genau das, was ich meine: es fehlt an Wohlwollen und Optimismus, deshalb treffen Menschen Entscheidungen aus Angst, der von Narzissten geschürt wird. Im Alltag, im Forum, in der Welt. Lass dich davon nicht einfangen. Selbsterfüllende Prophezeiungen funktionieren auch in die negative Richtung. 😉

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Vapesklave das ist genau das, was ich meine: es fehlt an Wohlwollen und Optimismus, deshalb treffen Menschen Entscheidungen aus Angst, der von Narzissten geschürt wird. Im Alltag, im Forum, in der Welt. Lass dich davon nicht einfangen. Selbsterfüllende Prophezeiungen funktionieren auch in die negative Richtung. 😉

Mag sein das es da dran fehlt.  Anders herum  lässt die "Realität " nur wenig Zeit und Platz als das  "Wohlwollen und Optimismus"sich ausbreiten können. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich empfinde es so, dass man sich wenig wohlwollend begegnet und allgemein zu negativ auf das eigene Leben und andere Menschen blickt. 

Empfindet ihr das auch so? Wie sieht es aus mit dem eigenen Wohlwollen sich selbst und anderen gegenüber?

 

Und gibt es da nicht auch sowas, wie selbsterfüllende Prophezeiung, dass es gut wird, wenn man positiv ran geht?

Ich habe den Eindruck, dass man beim Onlinedating aufgrund der großen Auswahl, die Personen wegen einer Kleinigkeit schnell aussortiert und ständig auf der Suche nach der perfekten Person ist. Früher hat man Personen im echten Leben kennen gelernt und heute haben die Leute riesige Listen mit Anforderungen im Profil, die man alle erfüllen muss, um mit ihr überhaupt ins Gespräch zu kommen und das alles ähnelt mehr einen Bewerbungsgespräch, bei dem sie einen ausfragt und durchgehend versucht Fehler an einem zu finden. Im echten Leben wirken die Leute viel freundlicher. Ein generelles Bild, dass die Leute durchgehend negativ sind, kann ich nicht bestätigen und würde solche Leute auch meiden. Ich denke, dass ist stark abhängig welchen Frundeskreis man hat und wo man sich rumtreibt, entsprechende Szenen oder Sozialschichten könnten durchgehend unzufrieden sein.

 

 

Geschrieben

In meinem Erwachsenenleben hatte ich immer Jobs mit viel Kundenkontakt. Wenn man den Menschen freundlich begegnet, kommt zumeist auch Freundlichkeit zurück. Das ist die wichtigste Erfahrung die ich dabei gemacht habe. Je älter ich werde, um so leichter fällt es mir. 

Es hat sich in den letzten Jahren jedoch einiges verändert. Das zeichnet sich besonders im Straßenverkehr ab. Da scheint immer mehr das Recht des Stärkeren zu gelten. Ich bin zumeist mit dem Fahrrad unterwegs. Alle paar Tage gerate ich da in eine für mich lebensbedrohliche Situationen. Kaum einer gibt sein Fehlverhalten zu. Die meisten fahren einfach weiter. Wenige Pöbeln sogar noch. Mit an mein Ziel nehme ich den Ärger aber nicht. Ich fahre einfach zu gern Rad. 

Wenn ich auf mein Leben blicke, dann gab es da mal eine Zeit in der ich nicht Zuhause sein wollte. Es gab mal eine Zeit in der es wahrscheinlicher schien das ich im Knast oder auf dem Friedhof lande, noch bevor ich 30 werde. Es gab mal eine Zeit in der ich mich sehr schlecht fühlte, und ich habe auch mal eine Zeit lang von Hart4 leben müssen. In den letzten 15 Jahren hat sich aber sehr viel für mich geklärt. Mein Leben heute ist ein völlig anderes, ein besseres. Ich habe Freunde und Bekannte die gern Zeit mit mir verbringen. Ich habe ein Job der mir überwiegend Spaß macht. Meine Kollegen und die meisten unserer Kunden mögen mich. Ich habe eine tolle Wohnung, ich verdiene genügend um meine Hobbys ausleben zu können und ich kann auch mein Cross-Dressen in meiner Freizeit überwiegend ausleben. Ich bin zufrieden. Ich genieße das alles. Mehr will ich gar nicht. 

Geschrieben

Meine Erfahrungen ist die, dass Optimismus und Pessimismus, wie soviele Eigenschaften von der Natur ungleich verteilt sind. Im Zuge des Lebens kann sich einiges ändern, in den Menschen steckt aber ein unterschiedliches Grundmaß, mit welcher jede Person ausgestattet wurde und ihr Leben bewältigen muss. Hinzu kommen viele prägende Ereignisse/ Erlebnisse im Leben die Tendenzen verstärken.

Mein Los ist Rationalität gepaart mit etwas Optimismus/Zuversicht. Das Leben ist viel härter und hat vielmehr Herausforderungen als man erwartet. Wir sind nicht geboren zum glücklich sein oder mit dem Recht auf Glück. Es ist nur eine Laune des Zufalls, dass es uns gibt, wo es uns gibt, wer wir sind und was uns erwartet. Die Natur kennt keine Liebe oder Hass, auch wenn es die Geschöpfe mit diesen Eigenschaften (teilweise) ausgestattet hat. Ich sehe alles als fortwährend Kampf für mein "Überleben" / Fortbestehen und das meiner mir nächsten und habe gelernt, dass durch Leistung immer Ergebnisse erzielt werden können. Wer an sich glaubt, leistet, macht, stark bleibt, kann vieles erreichen - auch glücklich oder weitgehend glücklich sein. Alles ist aber mit Anstrengungen verbunden, ob seelisch oder körperlich, von nichts, kommt nichts.

Wohlwollen...ich bin im Zuge der Zeit eher etwas ernüchternd, kälter, weniger emphatisch geworden. Die Zeit tickt und manches wird einen immer bewusster.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb NordstarDevil:

Ich habe den Eindruck, dass man beim Onlinedating aufgrund der großen Auswahl, die Personen wegen einer Kleinigkeit schnell aussortiert und ständig auf der Suche nach der perfekten Person ist. Früher hat man Personen im echten Leben kennen gelernt und heute haben die Leute riesige Listen mit Anforderungen im Profil, die man alle erfüllen muss, um mit ihr überhaupt ins Gespräch zu kommen und das alles ähnelt mehr einen Bewerbungsgespräch, bei dem sie einen ausfragt und durchgehend versucht Fehler an einem zu finden. Im echten Leben wirken die Leute viel freundlicher. Ein generelles Bild, dass die Leute durchgehend negativ sind, kann ich nicht bestätigen und würde solche Leute auch meiden. Ich denke, dass ist stark abhängig welchen Frundeskreis man hat und wo man sich rumtreibt, entsprechende Szenen oder Sozialschichten könnten durchgehend unzufrieden sein.

 

 

Freundliche Gesichter?  Sehe ich (ausgenommen bei unseren Gassirunden wo unsere Hunde den Passanden immer öfter zu einen Schmunzeln und Lächeln verleiten können)  immer seltener.  

 

Selbst bei größeren Städtefeierlichkeiten (hier meine ich besonders die Kieler Woche) läuft die Mehrzahl an Besuchern  eher mit einem gestressten und generften manchmal sogar aggressiv wirkenden Gesicht herum.  

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Klingt sehr negativ. Natürlich gibt es immer noch wege, du selbst zu sein. Völlig kostenlos.

Natürlich aber ohne Job Wohnung oder was zu essen ist man halt generell aufgeschmissen. Ich würde es nicht negativ nennen wie gesagt absurd und grotesk aber das ist halt die Natur des Menschen deswegen funktioniert das System ja auch.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb daisy-gaga:

In meinem Erwachsenenleben hatte ich immer Jobs mit viel Kundenkontakt. Wenn man den Menschen freundlich begegnet, kommt zumeist auch Freundlichkeit zurück. Das ist die wichtigste Erfahrung die ich dabei gemacht habe. Je älter ich werde, um so leichter fällt es mir. 

Es hat sich in den letzten Jahren jedoch einiges verändert. Das zeichnet sich besonders im Straßenverkehr ab. Da scheint immer mehr das Recht des Stärkeren zu gelten. Ich bin zumeist mit dem Fahrrad unterwegs. Alle paar Tage gerate ich da in eine für mich lebensbedrohliche Situationen. Kaum einer gibt sein Fehlverhalten zu. Die meisten fahren einfach weiter. Wenige Pöbeln sogar noch. Mit an mein Ziel nehme ich den Ärger aber nicht. Ich fahre einfach zu gern Rad. 

Wenn ich auf mein Leben blicke, dann gab es da mal eine Zeit in der ich nicht Zuhause sein wollte. Es gab mal eine Zeit in der es wahrscheinlicher schien das ich im Knast oder auf dem Friedhof lande, noch bevor ich 30 werde. Es gab mal eine Zeit in der ich mich sehr schlecht fühlte, und ich habe auch mal eine Zeit lang von Hart4 leben müssen. In den letzten 15 Jahren hat sich aber sehr viel für mich geklärt. Mein Leben heute ist ein völlig anderes, ein besseres. Ich habe Freunde und Bekannte die gern Zeit mit mir verbringen. Ich habe ein Job der mir überwiegend Spaß macht. Meine Kollegen und die meisten unserer Kunden mögen mich. Ich habe eine tolle Wohnung, ich verdiene genügend um meine Hobbys ausleben zu können und ich kann auch mein Cross-Dressen in meiner Freizeit überwiegend ausleben. Ich bin zufrieden. Ich genieße das alles. Mehr will ich gar nicht. 

Hmn. Okay?!?! . Ich weiß ja nicht wie du dich im Straßenverkehr verhälst.   Auch weiß ich nicht, was so manch einem  Strassenverkehsteilnehmer passiert ist, bevor er sich entschlossen hat da dran teil zu nehmen.  

 

Was ich allerdings mit Gewissheit  immer öfter  erlebe.   Das ich mit den Hunden auf dem Gehweg laufe. Und mit einem Mal ein Fahrradfahre uns mit einen Klingeln und/oder Pöbeln erschreckt.  Und wenn sich dann unsere Hundedame erschrickt und Bellt  weil der Fahrradfahrer dann bedrohlich nahe an ihr vorbei Fährt. Heiß es, unser Hund wäre bissig und schlecht erzogen. 

Dabei hat Sie noch Niemanden gebissen.  

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Teaspoon:

Aber vielleicht geht es darum, dass man sich vorher entscheidet den Weg des Wohlwollens und Optimismus zu gehen, statt nun mit @Vapesklave das wieder gleiche Lied der schlimmen Welt und schlimmen Gesellschaft anzustimmen. Und vielleicht findet jeder in sich auch etwas, das man anders machen kann, dass es besser wird? Man kann nämlich nur bei sich selbst etwas ändern.

Man kann vor allem bei sich selbst etwas ändern, es ist aber auch wichtig zu wissen, dass viele auch im ganz großen etwas ändern können. Das dürfen wir nie vergessen.

Für das persönliche Umfeld sind Freunde wichtiger denn je und nur gute Freunde und Familie sind zusammen mit Gesundheit das, was wichtig ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb felicetwink2:

Natürlich aber ohne Job Wohnung oder was zu essen ist man halt generell aufgeschmissen. Ich würde es nicht negativ nennen wie gesagt absurd und grotesk aber das ist halt die Natur des Menschen deswegen funktioniert das System ja auch.

 

Du wirst mir nicht glauben aber ich kenne hier in der Gegend  2 ü 70 (eigentlich fast 80) jährige Damen welche mehr als hart zu kämpfen haben . 

 

Die eine hat das Pech, einige Jahrzehnte lang, in Ihrer Wohnung  zu leben. Und mit ihrem alten Mietvertrag zahlt sie deutlich weniger Miete als andere mit neuen Mietvertrag. 

Folge davon : Die Wohnungsgenossenschaft versucht Sie aus der Wohnung zu klagen. Es wird willkürlich die Polizei zu ihr geschickt.  

 

Die Zweite  hat ihr Leben lang als Krankenschwester und/oder Altenpflegerin gearbeitet.  Und hat nun so wenig Rente,  daß Sie seit Monaten kein Strom hat, weil sie die Stromkosten nicht mehr finanzieren kann.  Und selbst bei ihrer Nahrung  ist Sie stellenweise auf Hilfe Ihrer Nachbarschaft angewiesen. Auch wir haben ihr schon mit Nahrungsmitteln geholfen.  

 

Ich kenne auch eine weiter Dame mit ü 70 Jahren. Welche heute noch Treppenhäuser putzen/arbeiten muss . Noch dazu zu bei einer Tafel quasi nach Essen betteln muss, weil ihre Rente nicht reicht. 

 

Und selbst Krank zu werden,  kann hierzulande eine Wohnungslosigkeit zu Folge haben. 

 

Denn Behörden und Versicherungen versuchen sich auch , ihrer staatlich vorgegeben Pflichten zu entziehen.  

 

Und wenn man so etwas erleben muss.  Sind "Zuversicht, Wohlwollen und Optimismus"  schwer erhältliche Gefühle/Einstellungen . 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb foltermobil:
Ich habe für mich die Philosophie entwickelt, dass ich allen Menschen misstrauisch gegenüberstehe. Das hat aber den Vorteil, dass ich nur selten enttäuscht werde und auch oft den Moment erlebe, mich bei jemanden geirrt zu haben und dies als für mich positiv empfinden.

Das heißt aber nicht, dass ich mit der Einstellung muffig durch die Gegend laufe. Ich erfreue mich über jeden Tag, er ist, egal was bevorsteht, etwas, was ich noch nicht kenne und nur in der Rückbetrachtung bewerten kann. Also gehe ich jeden Tag mit Neugier und Freude entgegen. Ich misstraue halt nur Menschen, bis sie mich überzeugt haben.

Dazu fällt mir ein, du kannst nicht nicht vertrauen. Entweder vertraust du dem Vertrauen, oder dem Misstrauen…

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Candala:

Dazu fällt mir ein, du kannst nicht nicht vertrauen. Entweder vertraust du dem Vertrauen, oder dem Misstrauen…

Das Mistrauen hat mich noch nie enttäuscht...

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb foltermobil:

Das Mistrauen hat mich noch nie enttäuscht...

Widersprichst du dir damit nicht? Demnach dürfest du die guten genannten Erfahrungen ja nicht gemacht haben

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Candala:

Widersprichst du dir damit nicht? Demnach dürfest du die guten genannten Erfahrungen ja nicht gemacht haben

Zu mindestens nicht registrierte haben. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Candala:

Widersprichst du dir damit nicht? Demnach dürfest du die guten genannten Erfahrungen ja nicht gemacht haben

Nein, es kann mich doch auch positv überrascht haben

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb foltermobil:

Nein, es kann mich doch auch positv überrascht haben

Eben, eine positive Wendung ist nicht die Bestätigung von Misstrauen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Candala:

Eben, eine positive Wendung ist nicht die Bestätigung von Misstrauen.

Deswegen hat es mich ja auch überrascht und nicht bestätigt...

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb foltermobil:

Deswegen hat es mich ja auch überrascht und nicht bestätigt...

Es hat dich nicht darin bestätigt, dass du mit allen Menschen/Situationen schlechte Erfahrungen machen wirst, wovon dich dein Misstrauen ja überzeugen und schützen möchte. Wer keine Erwartungen hat, kann in diesen nicht enttäuscht werden, ist eine andere Aussage als dass du noch nie darin bestätigt wurdest, keinem trauen zu können und daher vom Misstrauen nicht enttäuscht wurdest.

Geschrieben

Hälst du (ja DU!) es für sinnvoll, dich jeden Tag mit Zeugs zu beschäftigen, das du (allein) offensichtlich nicht ändern kannst?

Stehst du drauf, dich davon runterziehen zu lassen? Jeden Tag? Immer wieder? Bis ins Grab?

Gewinnst du eine Million, wenn du weisst, wer (wirklich, also in echt) die Bösen sind, die schon wieder dies oder das?

Hast du Angst, dir dann ne Schrippe/ Wecke/ Brötchen* zu kaufen,  weil dann die Million keine Million mehr ist?

Siehst du, das Geschichten sich wiederholen, egal, wo du dir die Schrippe kaufst oder wer diesmal die Bösen sind?

Hast du auch Angst davor, du könntest glücklich sein, weil du dann riskierst, das Glück zu verlieren?

Ist es realistischer, dass du deine Sicht änderst, oder das 8,5 Milliarden Menschen sich deiner Sicht gerne anpassen möchten?

Hast du schonmal nach dem Schräubchen gesucht, an dem du drehen könntest, um andere Antworten zu finden?

 

#Selbstgespräche

 

*Die waren früher auch viel geiler!

 

 

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Ich weiss um die derzeitige politische Lage, aber hier im Forum bitte nicht zum Thema machen - Danke.

Wir wollen Politik etc. hier rauslassen, auch wenn es auf Grund der Tatsachen schwer fällt.

Bitte beachtet dazu auch unsere Forenregeln.

Ich frage mich gerade aber auch, was hier los ist?

Im Moment werden ständig Themen mit Inhalten kaputt gemacht, die gegen geltende Regeln verstossen.

Erst gestern musste ich sogar ein gutes Thema aus dem Forum entfernen. Denkt dabei keienr mal an den TE, wo sich mit der Frage Mühe gegeben hat ode ran die Leute, die sachlich regelkonform teilnehmen?

Leute, ich habe die Regeln nicht gemacht. Ich muss sie aber umsetzen.

Ich bin es leid immer wieder wegen Politik zu ermahnen.

Bisher  habe ich es bei Ermahnungen belassen, weil ich an die Vernunft der Mitglieder hier glaub(te).

Ich muss euch heute aber eider sagen, dass ich weitere Regelverstösse in Bezug auf Politik hier im Forum  nicht mehr so locker ansehen kann.

Ich behalte mir vor, weitere Politik (egal in welchem Thema) zu verwarnen.

Wollt ihr das wirklich?

Also, ich will es nicht unbedingt.

Ich weiss, was los ist da draussen, aber leider habe ich von oben keine Erlaubnis Politik zuzulassen.

 

Gruss Uyen

Streng genommen dürfen wie noch nicht mal erwähnen das es Kriege gibt? 

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Vapesklave:

Streng genommen dürfen wie noch nicht mal erwähnen das es Kriege gibt? 

Sorry, darum geht es nicht.

Aber ich weiss schon, Manche wollen mich einfach nicht verstehen.

Ihr habt aber alle die Regeln mit der Anmeldung akzeptiert.

So schlimm, wie in den letzten Tagen, war es im Forum noch nie.

Das kenne ich sonst nur von der Partnerseite....

Auf sowas habe ich keine Lust.

Da kann gern wer anders hier weitermachen und ich gehe  dann neben  meiner Arbeit, meinem viel zu wenigen Prtivatleben nach....wie wäre das?

Stichpunkt Erwähnung: Es geht nicht darum, dass mal erwähnt wird, dass es Kriege gibt oder das Kind in die Schule kommt  oder  sich Jemand einen Joint gedreht hat. (Ich könnte noch Vieles aufzählen)

Erwähnungen sind völlig ok.

Aber aus Erwähnungen werden oft Diskussionen, die dann die Forenregeln verletzen.

Das sollte mal überdacht werden.

So und weitere Erklärungen gebe ich dazu nicht, sorry.

Bitte nun weiter im Thema.

 

Gruss Uyen

Geschrieben

Selbsterfüllende Prophezeiungen vielleicht nicht gerade - aber man gibt Dingen die Chance gut zu werden, wenn man sich darauf mit positiven Gedanken einlässt... 

Zum Leben gehören eben auch Rückschläge und ich hatte schon einige, die mich völlig aus der Bahn geworfen haben. Auf der anderen Seite waren das aber auch genau die Dinge, an denen ich gewachsen bin - Kriesen überstanden zu haben bringt mir die Zuversicht, auch irgendwie aus der nächsten wieder herauszukommen... Manche Risiken wirken dann schon lächerlich klein im Vergleich zu dem, was in der Vergangenheit schon passiert war. Reicht das schon als positive Lebenseinstellung? 

Teilhabe am Leben kann man sich selbst ziemlich leicht selbst kaputt machen, wenn man nur bei seinen Ängsten und Sorgen ist - völlig sorglos und naiv ist dann auch nicht das wahre. 

Was hab ich zu verlieren, wie hoch wäre der Gewinn und sind die Karten gut genug, die mir das Leben geben hat, dass es keine sichere Niederlage wird?

Hoffnung zu haben ist auch nochmal etwas anderes als sich an eine Hoffnung zu klammern, was den Unterschied macht, wie groß die Enttäuschung werden könnte. 

Vielleicht bin ich nicht unbedingt positiv eingestellt aber zumindest gelassen und nicht unzufrieden. 

Auch wenn mir das ganze to-do gerade etwas über den Kopf wächst, werde ich mir heute wieder den Luxus gönnen, mich über etwas zu freuen, das heute passieren wird... 

Geschrieben (bearbeitet)

@Ropamin.  Mit den "Karten auf der Hand"  

Sei mir bitte nicht böse das meine Gedanken gleich auf mein Lieblingskartenspiel "Skat" gefallen sind. 

 

Aber auch da muss man ein gutes Blatt auch erst mal erkennen können.  Und man muss auch einkalkulieren können ,  daß die weiteren Karten eben  auch sehr schlecht für dich verteilt sein können 

 

Dort ist es mir schon oft genung passiert,   das ich Spiele verloren habe, weil die anderen Karten so verteilt waren,  daß ich verloren habe, obwohl ich gute Karten hatte. 

Ok ich muss zu gestehen,  daß ich mit relativ schlechten Karten auf der Hand trotzdem gewinnen konnte , weil die anderen Karten günstig verteilt waren.  

 

Und dann gildet  da (also beim Skat)  noch eine Grundweisheit. 

 

"Man sollte Nie auf den Skat reitzen" 

 

Um das auf Kartenspiel wieder in reale Leben zu übersetzen.   

 

Wenn du zu positiv denkst . Also nur da drauf setzt , das du dann noch weiter (passende Karten ) bekommst  und  die Karten  für dich optimal  verteilt sind. Hast du im Grunde genommen  schon wegen einer zu hohen Risikobereitschaft verloren.  

 

Das musste ich selbst bei unseren letzten Turnier erleben. 

 

Nur ein Spiel (wo ich auf den Skat gereizt habe, weil ich es unmöglich fand, das der Skat nicht passen würde)  hat mich den Platz 3 Turnier gekostet.  

 

bearbeitet von Vapesklave
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